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Die Bedeutung von Prävention in der Berichterstattung deutscher Zeitungen über Brustkrebs und LungenkrebsAmbrosch, Manuel 07 February 2013 (has links) (PDF)
Anhand einer Analyse von deutschen Zeitungsartikeln, welche sich jeweils mit den Themen Brust- oder Lungenkrebs beschäftigen, wird in dieser Dissertation die Bedeutung von Prävention herausgearbeitet. Im Fokus der Fragestellung steht hierbei, wie sehr die Gesamtberichterstattung beider Krankheiten durch das Thema Prävention beeinflusst wird, ob ihre Prävention vorwiegend als positiv oder kritisch bewertet wird und wie sich die Präventionsschwerpunkte bei Brust- und Lungenkrebs unterscheiden. Hierzu werden 1020 Zeitungsartikel aus zwei Tageszeitungen und einem Wochenmagazin Themenbereichen zugeordnet und quantitativ verglichen. Anschließend werden die Artikel, bei denen der thematische Schwerpunkt auf der Prävention liegt, mittels einer Frameanalyse qualitativ ausgewertet.
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Evaluation einer multimodalen Präventivintervention: Die Neue RückenschuleHecht, Stephanie 30 January 2013 (has links)
Die Neue Rückenschule ist ein standardisiertes Rückenschulkonzept der Konföderation der deutschen Rückenschulen, dessen Hauptanliegen in der Förderung der Rückengesundheit und der Verhinderung der Chronifizierung von Rückenschmerzen besteht. Die Zielsetzungen und Inhalte der Neuen Rückenschule richten sich in erster Linie nach den aktuellen Europäischen Leitlinien zur Prävention von Rückenschmerzen und den für die Prävention formulierten Kernzielen für Gesundheitssport. Diese Festlegungen basieren auf dem biopsychosozialen Modell, dem Salutogenesemodell und der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Mit ihrem multimodalen Programm zielt die Neue Rückenschule darauf ab, dass Menschen ein eigenverantwortliches, gesundheitsorientiertes und Risikofaktoren vermeidendes Handeln aufbauen, ihr individuelles Gesundheitspotential fördern und damit das eigene Wohlbefinden und ihre Lebensqualität verbessern. Das Konzept integriert sowohl bewegungsbezogene praktische als auch informations- und verhaltensbezogene theoretische Anteile. Dennoch steht bis dato eine Wirksamkeitsprüfung der Neuen Rückenschule, insbesondere zur Vermittlungsstrategie der Neuen Rückenschule aus. So liegt das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Dissertationsschrift in der Beantwortung der Frage, inwieweit die Intervention Neue Rückenschule im präventiven Kontext günstige Effekte bezüglich der Parameter gesundheitsbezogene Lebensqualität, Rückenschmerzen, körperliche Aktivität, (rücken-)gesundheitsbezogenes Wissen, Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung hervorruft. Eine Analyse, ob der nachhaltige Mehrwert der Neuen Rückenschule darin besteht, theoretische Wissensvermittlung und praktische Übungsanteile miteinander zu vernetzen, stellt ein weiteres zentrales Ziel der Arbeit dar. So lässt der momentane Stand der Evaluation noch offen, ob nicht bereits die kognitiv-theoretischen Module die Effekte der Neuen Rückenschule zu einem sehr hohen Anteil erklären. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine Längsschnittstudie mit Versuchs-Kontrollgruppen-Design durchgeführt, die eine dreimonatige Intervention mit zwei unterschiedlichen Vermittlungsstrategien vorsah. Die empirischen Analysen konzentrierten sich auf die Beschreibung von unmittelbaren Effekten der Intervention sowie Nachhaltigkeits-Effekten sechs Monate nach Interventionsende. Zusammenfassend wird ersichtlich, dass insbesondere für eine Verhaltensänderung im Sinne der Implementierung von körperlicher Aktivität und einer langfristigen Bindung an diese, spezifisches Wissen allein offenbar nicht ausreicht, sondern Handlungserfahrungen und Körperwahrnehmungen in Verbindung mit erlebter Selbstkompetenz den Erfolg einer Intervention maßgeblich bedingen.
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Oral health behaviour in migrant and non-migrant adults in Germany: the utilization of regular dental check-upsErdsiek, Fabian, Waury, Dorothee, Brzoska, Patrick 24 June 2017 (has links)
Background
Migrants in many European countries including Germany tend to utilize preventive measures less frequently than the majority population. Little is known about the dental health of migrants as well as about their oral health behaviour, particularly in the adult population. The aim of this study was to examine differences in the uptake of annual dental check-ups in adult migrants and non-migrants in Germany.
Methods
We used data from the cross-sectional survey ‘German Health Update 2010’ conducted by the Robert Koch Institute (n = 22,050). Data from 21,741 German-speaking respondents with information on the use of dental check-ups was available, of which 3404 (15.7%) were migrants. Multiple logistic regression models were applied to adjust for demographic and socioeconomic confounders, including the place of residence as well as type of health insurance.
Results
Migrants were generally younger, had a lower socioeconomic status and showed a lower utilization of dental check-ups. The unadjusted odds ratio (OR) for utilization was 0.67 (95%-CI = 0.61–0.73). After adjusting for demographic and socioeconomic confounders the chance only increased slightly (adjusted OR = 0.71; 95%-CI = 0.65–0.77).
Conclusions
The analysis shows that migration status is associated with a reduced chance of attending dental check-ups, independently of demographic and socioeconomic factors. The influence of other factors, such as type of health insurance and place of residence had also no influence on the association. Migrants are exposed to different barriers in the health care system, comprising the patient, provider and system level. Further studies need to examine the relevant barriers for the uptake of preventive dental services in order to devise appropriate migrant- sensitive measures of dental prevention.
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Prävention und Fallmanagement bei Hochrisikofällen Häuslicher Gewalt und Stalking: Fachtag: Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landespräventionsrat Sachsen, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Landesfrauenrat Sachsen e.V.Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
In Sachsen wird bereits seit längerer Zeit dem Opferschutz großer Raum bei der polizeilichen Arbeit gegeben. In den Fällen häuslicher Gewalt wird dabei das Ziel verfolgt, ein strukturiertes, flächendeckendes sowie einheitliches und interdisziplinäres Fall- und Hochrisikomanagement aufzubauen, an dem neben der Polizei auch alle betroffenen Professionen und bereits vorhandene Kooperationspartner/innen beteiligt sind. Es müssen auf diese Art und Weise alle Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, damit die komplexen Hochrisikofälle vollständig aus allen Blickwinkeln erfasst werden können. Nur so bestehen gute Chancen, Gewalteskalation bis hin zu Mord zu verhindern. Auf dem Fachtag stellten das Landeskriminalamt Sachsen und die Opferschutzbeaufragte Dresden die neu erstellte „Rahmenkonzeption zum Management von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt und Stalking im Freistaat Sachsen“ vom 3. September 2020 der sächsischen Polizei vor. Es wurden u. a. der Ablauf von Fallkonferenzen und anlassunabhängige Arbeitstagungen näher erörtert
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Wirksamkeit einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenintervention bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren StörungRottmann-Wolf, Maren 30 August 2016 (has links) (PDF)
Bipolare Störungen zählen zu den schwerwiegendsten psychiatrischen Erkrankungen, die sich bereits in der Adoleszenz und im frühen Erwachsenenalter manifestieren, jedoch aufgrund ihrer komplexen Symptomatologie oftmals erst mit deutlich zeitlicher Verzögerung korrekt diagnostiziert werden. Auf Patientenseite ist die Erkrankung mit schweren psychosozialen Beeinträchtigungen, Einbußen in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und einem deutlich erhöhten Suizidrisiko verbunden; eine bipolar-spezifische Behandlung setzt zumeist zu spät ein.
Forschungsbemühungen auf dem Gebiet der Früherkennung Bipolarer Störungen zeigen, dass Personen in möglichen Vorstufen der Erkrankung bereits unter subsyndromalen Symptomen und Funktionseinschränkungen leiden. Der Bedarf nach frühzeitiger und adäquater Behandlung in Risikostadien kann in der klinischen Versorgung bis dato nicht abgedeckt werden, da spezifische Versorgungsstrukturen für junge Menschen vor Manifestation einer schweren psychischen Störung sowie evidenzbasierte Therapieprogramme nicht existieren. Frühe präventive Maßnahmen können hilfesuchenden Personen mit Risikokonstellation für eine bipolare Entwicklung aber die Chance bieten, die bestehende Symptomatik zu reduzieren, die Funktionsfähigkeit zu verbessern und Bewältigungsstrategien aufzubauen. Weitere Ziele einer frühen Intervention stellen die Verzögerung oder Abschwächung von drohenden Krankheitsphasen beziehungsweise bestenfalls die Verhinderung der Konversion in eine manifeste Bipolare Störung dar. Die Studienlage zur Effektivität von adäquaten Behandlungsansätzen für Personen mit erhöhtem Risiko für eine bipolare Entwicklung ist ausgesprochen begrenzt. Für psychotherapeutische Verfahren gibt es erste Hinweise auf die Wirksamkeit familienbasierter Verfahren, wobei die Aussagekraft der Befunde aufgrund methodischer Limitationen eingeschränkt ist. Trotz indirekter Evidenz, welche sich aus dem Wirksamkeitsnachweis von kognitiver Verhaltenstherapie bei bipolaren Patienten mit wenigen Krankheitsphasen ableiten lässt, wurden kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze hinsichtlich der Effektivität bei jungen, noch nicht erkrankten Personen mit erhöhtem Bipolar-Risiko bislang nicht systematisch untersucht.
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die beschriebene Forschungslücke zu schließen, indem die Wirksamkeit einer spezifischen kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenintervention bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung untersucht wurde. Aufgrund des bisherigen unzureichenden Kenntnisstands erfolgte zunächst eine Charakterisierung der untersuchten Hochrisikoklientel für die Entwicklung Bipolarer Störungen hinsichtlich des psychosozialen Funktionsniveaus, des Stresserlebens sowie Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten. Ausgehend von ersten praktischen Erfahrungen aus spezialisierten Früherkennungszentren wurde postuliert, dass die teilnehmenden Hochrisikopersonen bereits Einschränkungen im psychosozialen Funktionsvermögen zeigen und ein hohes Ausmaß an chronischem Stress erleben, während ihre Bewältigungsmöglichkeiten begrenzt erscheinen.
In der vorliegenden Arbeit wurde die zentrale Frage untersucht, inwieweit mittels einer spezifischen kognitiv-verhaltenstherapeutischen Intervention eine günstigere Beeinflussung des psychosozialen Funktionsvermögens, des Stresserlebens sowie von Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten der Studienteilnehmer gelingen kann als bei einer unstrukturierten Kontrollbedingung. Wenngleich in der Interventionsbedingung eine stärkere Verbesserung in den untersuchten Outcome-Maßen erwartet wurde, sollte sich durch die Teilnahme an den unstrukturierten Sitzungen der Kontrollbedingung ebenfalls ein gewisser therapeutischer Nutzen ergeben, der sich in der Verbesserung der beschriebenen Parameter widerspiegeln sollte. Schließlich wurde die Hypothese geprüft, inwieweit sich die zu erwartenden positiven Effekte im psychosozialen Funktionsvermögen sowie in den stressassoziierten Parametern in beiden Versuchsgruppen auch als stabil über einen Verlauf von sechs Monaten erweisen.
Die vorliegende Arbeit war eingebettet in die multizentrische, DFG-geförderte, randomisierte und kontrollierte klinische EarlyCBT-Studie, in der die Wirksamkeit eines innovativen Gruppentherapieprogramms für Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung im Vergleich zu unstrukturierten Sitzungen untersucht wird. Das Vorliegen einer positiven Familienanamnese für affektive und/oder schizoaffektive Störungen, gepaart mit zunehmenden Einschränkungen in der psychosozialen Funktionsfähigkeit und subsyndromaler affektiver Symptomatik, stellten die wesentlichen Einschlusskriterien zur Studienteilnahme dar. Die Stichprobe umfasste 74 hilfesuchende Probanden im Alter zwischen 15 und 30 Jahren, welche zu drei Erhebungszeitpunkten (Baseline, am Ende der Intervention und sechs Monate nach Beginn der Intervention) untersucht wurden.
Das eigens für die Studie konzipierte Behandlungsmanual enthielt neben Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie auch Achtsamkeits- und Entspannungsübungen sowie Interventionen zum Stressmanagement. Primäre Outcomes der vorliegenden Arbeit waren das psychosoziale Funktionsvermögen, das Erleben von chronischem Stress sowie die Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten der Teilnehmer. Veränderungen im psychosozialen Funktionsniveau der Hochrisikopersonen wurden mittels eines semistrukturierten Interviews erhoben, während die Effektivität der therapeutischen Intervention in Bezug auf stressassoziierte Parameter anhand von Selbstreportfragebögen erfasst wurde.
Die Auswertungen basierten auf dem intention-to-treat (ITT)-Ansatz; fehlende Werte wurden anhand des Expectation-Maximization (EM)-Algorithmus geschätzt. Als statistische Verfahren für die Prüfung der dargestellten Hypothesen kamen Varianzanalysen (einfaktoriell, mit und ohne Messwiederholung) zum Einsatz. Zur systematischen Analyse von Dropouts erfolgte eine Deskription der Zeitpunkte und Gründe für die Ausfälle sowie eine Prüfung von Unterschieden zwischen Probanden der Dropout-Gruppe und den vollständig an der Studie teilgenommenen Probanden mittels 2-Tests und einfaktoriellen Varianzanalysen.
In der vorliegenden Studie konnte hypothesengemäß gezeigt werden, dass die untersuchten Hochrisikopersonen bereits deutliche psychosoziale Einschränkungen aufwiesen, chronischen Stress erlebten und nur über begrenzte Ressourcen und Strategien zum Umgang mit Stress und Belastungen verfügten. Am Ende der Intervention zeigten sich in der Gesamtstichprobe erwartungsgemäß signifikante Verbesserungen hinsichtlich des Stresserlebens sowie der Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten. Entgegen der Hypothese erbrachten die Auswertungen zum psychosozialen Funktionsvermögen in der Gesamtstichprobe numerische, aber keine signifikanten Effekte am Ende der Intervention. Zwischen der Interventions- und Kontrollbedingung konnten entgegen den Hypothesen am Ende der Intervention keine bedeutsamen Unterschiede in den geprüften Zielgrößen psychosoziales Funktionsvermögen, Stresserleben und Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten festgestellt werden. Sechs Monate nach Beginn der Gruppenteilnahme zeigten sich im Einklang mit den Hypothesen in beiden Versuchsgruppen signifikante Verbesserungen in den drei untersuchten Parametern.
Die im Rahmen der vorliegenden Studie eingesetzte, spezifische kognitivverhaltenstherapeutische Gruppenintervention bietet Personen mit Hochrisikostatus für die Entwicklung einer Bipolaren Störung einen guten Einstieg in die psychotherapeutische Behandlung. Um der komplexen Symptomatologie, der häufigen Komorbidität sowie den individuellen Bedürfnissen der jungen, (noch) nicht bipolar erkrankten Hochrisikopersonen besser gerecht werden zu können, erscheint ein kombinierter, über einen längeren Zeitraum angelegter psychotherapeutischer Ansatz im Einzel- und Gruppensetting auch unter Einbeziehung der neuen Medien sinnvoll, dessen Entwicklung und Evidenzprüfung Ziel weiterer Forschungsbemühungen sein sollte. Eine zeitnahe Implementierung von präventiven, bedarfsgerechten Interventionsstrategien in die klinische Versorgung erscheint vor dem Hintergrund der bereits in Risikostadien Bipolarer Störungen existierenden erheblichen psychosozialen Belastungen, unter denen die Betroffenen leiden, erstrebenswert.
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Diagnostik und Prävention von Rückenleiden bei Hubschrauberbesatzungen der Bundeswehr auf Bell UH1D : Differenzierung und Prävention von Rückenleiden und möglichen Berufskrankheiten / Diagnostics and prevention of back pain in German Bundeswehr helicopter aircrews on Bell UH1D : differentiation and prevention of back pain and potential occupational diseasesHellmuth, Hans-Jörg January 2008 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es zu erforschen, ob mittels einer strukturierten Anamnese und einer intensiven manueller Untersuchung ein Weg zur Prävention von Rückenschmerzen und einer möglicherweise daraus resultierenden Berufskrankheit zu finden ist. Je 20 männliche Hubschrauberpiloten und Bordmechaniker des Transporthubschrauberregimentes 30 im Alter von 25-50 Jahren bildeten die Untersuchungsgruppen. Sie alle sind Teil der Besatzungen auf der Bell UH-1D, einem seit 1965 in der Bundeswehr ein-geführtem Hubschrauber mit einem Triebwerk und 2 Rotorblättern, wodurch sehr starke und niederfrequente Vibrationen erzeugt werden. Grundlagen der Untersuchungen waren ein validierter und standardisierter Erhebungsbogen, eine umfassende manuelle Untersuchungstechnik sowie eine genaue Kenntnis der Arbeitsplätze von und Anforderungen an Hubschrauberbesatzungen des Heeres auf Bell UH-1D. Die Untersuchungen erfolgten jeweils ohne Kenntnis der Anamnese nach den vorgegebenen Schritten des Untersuchungsbogens / Diagnostics and prevention of back pain in German Bundeswehr helicopter aircrews on Bell UH1D; differentiation and prevention of back pain and potential occupational diseases; An attempt to verify and evaluate back pain with manual diagnostic (chirodiagnostics and chirotherapy)and structured medical history in order to prevent pain and occupational diseases.
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Evidence That Onset of Psychosis in the Population Reflects Early Hallucinatory Experiences That Through Environmental Risks and Affective Dysregulation Become Complicated by DelusionsSmeets, Feikje, Lataster, Tineke, Dominguez, Maria-de-Gracia, Hommes, Juliette, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim 15 August 2013 (has links) (PDF)
Objective: To examine the hypothesis that the “natural” combination of delusions and hallucinations in psychotic disorders in fact represents a selection of early subclinical hallucinatory experiences associated with delusional ideation, resulting in need for care and mental health service use. Methods: In the Early Developmental Stages of Psychopathology study, a prospective, 10-year follow-up of a representative cohort of adolescents and young adults in Munich, Germany (n = 2524), clinical psychologists assessed hallucinations and delusions at 2 time points (T2 and T3). Analyses compared differences in psychopathology, familial liability for nonpsychotic disorder, nongenetic risk factors, persistence, and clinical outcome between groups characterized by: (1) absence of positive psychotic symptoms, (2) presence of isolated hallucinations, (3) isolated delusions, and (4) both hallucinations and delusions. Results: Delusions and hallucinations occurred together much more often (T2: 3.1%; T3: 2.0%) than predicted by chance (T2: 1.0%; T3: 0.4%; OR = 11.0; 95% CI: 8.1, 15.1). Content of delusions was contingent on presence of hallucinations but modality of hallucinations was not contingent on presence of delusions. The group with both hallucinations and delusions, compared to groups with either delusions or hallucinations in isolation, displayed the strongest associations with familial affective liability and nongenetic risk factors, as well as with persistence of psychotic symptoms, comorbidity with negative symptoms, affective psychopathology, and clinical need. Conclusions: The early stages of psychosis may involve hallucinatory experiences that, if complicated by delusional ideation under the influence of environmental risks and (liability for) affective dysregulation, give rise to a poor prognosis hallucinatory–delusional syndrome.
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Do subthreshold psychotic experiences predict clinical outcomes in unselected non-help-seeking population-based samples? A systematic review and meta-analysis, enriched with new resultsKaymaz, N., Drukker, M., Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, Werbeloff, N., Weiser, M., Lataster, T., van Os, J. 02 July 2013 (has links) (PDF)
Background The base rate of transition from subthreshold psychotic experiences (the exposure) to clinical psychotic disorder (the outcome) in unselected, representative and non-help-seeking population-based samples is unknown.
Method A systematic review and meta-analysis was conducted of representative, longitudinal population-based cohorts with baseline assessment of subthreshold psychotic experiences and follow-up assessment of psychotic and non-psychotic clinical outcomes.
Results Six cohorts were identified with a 3–24-year follow-up of baseline subthreshold self-reported psychotic experiences. The yearly risk of conversion to a clinical psychotic outcome in exposed individuals (0.56%) was 3.5 times higher than for individuals without psychotic experiences (0.16%) and there was meta-analytic evidence of dose–response with severity/persistence of psychotic experiences. Individual studies also suggest a role for motivational impairment and social dysfunction. The evidence for conversion to non-psychotic outcome was weaker, although findings were similar in direction.
Conclusions Subthreshold self-reported psychotic experiences in epidemiological non-help-seeking samples index psychometric risk for psychotic disorder, with strong modifier effects of severity/persistence. These data can serve as the population reference for selected and variable samples of help-seeking individuals at ultra-high risk, for whom much higher transition rates have been indicated.
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Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und InterventionPiontek, Daniela 08 July 2008 (has links) (PDF)
Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen.
Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren des Tabakkonsums bei
verschiedenen Zielgruppen sowie möglichen Ansätzen zur nachhaltigen Beeinflussung des
Rauchverhaltens. Die Arbeit besteht aus insgesamt sechs Manuskripten, die in nationalen und
internationalen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen sind. Diese
sechs Beiträge lassen sich zwei Schwerpunkten zuordnen, die inhaltlich die zwei wichtigsten
Möglichkeiten zur Reduktion des Tabakkonsums in der Bevölkerung widerspiegeln: die
Verhinderung des Neueinstiegs in das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen (Prävention)
sowie die Förderung des Ausstiegs aus dem Rauchen (Intervention). Im ersten Teil wird im
Rahmen eines Reviews sowie zweier Studien untersucht, ob sich verhältnispräventive
Maßnahmen an Schulen auf das Rauchverhalten der Schüler auswirken. Im zweiten Teil
untersuchen drei Studien die Motivation zur Verhaltensänderung, die Inanspruchnahme von
Hilfsangeboten bzw. die Effektivität von Tabakentwöhnung bei Rauchern mit einer
Alkoholabhängigkeit, Müttern in der Mutter-Kind-Rehabilitation sowie Patienten mit
tabakassoziierten körperlichen Erkrankungen. / „Smoking in adolescents and adult risk populations. Factors of influence and approaches
concerning prevention and intervention”
This dissertation is concerned with factors influencing the smoking behaviour of different
target groups and potential approaches for lasting changes of these behaviours. The
dissertation consists of six manuscripts that are published or accepted for publication in
national and international peer-reviewed journals. These six papers refer to two main
emphases that reflect the two most important possibilities to reduce tobacco consumption in
the population: Prevention of smoking initiation in children and adolescents (prevention), and
support for smoking cessation (intervention). In the first part of the dissertation, a literature
review and two empirical studies assess the influence of school tobacco policies on the
smoking behaviour of students. In the second part, three empirical papers examine motivation
to change, utilisation and effectiveness of smoking cessation in smokers with an alcohol
dependence, mothers in mother-child rehabilitation and patients with smoking-related
physical diseases.
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Entwicklung und Validierung eines ELISA zur Beurteilung der Tetanusvakzinierung am Beispiel eines Pferdebestandes in Thüringen / Development and validation of an ELISA for the judgement of tetanus vaccination in stock of horses in ThuringiaMülverstedt, Anke Jutta 03 February 2006 (has links)
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