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Analyse neurodegenerativer Prozesse im Gyrus Dentatus im Tg4-42-Mausmodell der Alzheimerdemenz / The analysis of neurodegenerative processes in the dentate gyrus using the Tg4-42 mouse model of Alzheimer's disease

Schubert, Nils 05 April 2018 (has links)
No description available.
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Die Wirkung von postnataler Hypoxie auf die neuronale Zellproliferation im Rattenhirn und ihre Relevanz für die Schizophrenie / The effects of postnatal hypoxia on neuronal cell proliferation in the brains of rats and its relevance in schizophrenia

Kühn, Franziska 15 March 2016 (has links)
Die neonatale Hypoxie, als Schwangerschafts- und Geburtskomplikation, ist der wichtigste prädisponierende Umweltfaktor in der Pathophysiologie der Schizophrenie. Sie führt zu einer Schädigung des Gehirns und einer Störung der Hirnentwicklung. Insgesamt sind die neurobiologischen Auswirkungen, insbesondere auf die Zellproliferation, unklar. Im Tiermodell konnten bereits Verhaltensauffälligkeiten ähnlich der Schizophrenie, infolge chronischer neonataler Hypoxie, festgestellt werden. Störungen in der Zellentwicklung könnten hierfür die Ursache sein. Die Hypothese, dass der Beginn der abnormalen Hirnentwicklung perinatal liegt, während erste klinische Symptome im frühen Erwachsenenalter manifest werden, unterstützt diese Ergebnisse. Die Hirnentwicklung der Ratte ist in der frühen postnatalen Periode vergleichbar mit der eines menschlichen Fötus im dritten Trimenon der Schwangerschaft und eignet sich daher pathologische Prozesse im zentralen Nervensystem des Menschen zu reflektieren. In der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe postnataler Hypoxie die neuronale Zellproliferation in 20 männlichen Wistar-Ratten zu unterschiedlichen Zeitpunkten (postnataler Tag 13 und 39) untersucht. Die Hypoxietiere wurden vom postnatalen Tag vier bis acht einer Hypoxie, bestehend aus 11% O2 und 89% N2, ausgesetzt. Mit Hilfe der Bromodeoxyuridin-Peroxidasefärbung wurde die Zellproliferation in Hypoxie-vulnerablen Hirnregionen untersucht. Hierzu gehören der Gyrus cinguli, das Striatum, der Gyrus dentatus und die subventrikuläre Zone. Als Vergleich diente eine unbehandelte Kontrollgruppe. Durch ein Mikroskop mit Schrittmotorsystem und Stereo Investigator Software (MicroBrightField, UK) und der Optical Fractionator-Methode konnte erstmals festgestellt werden, dass Hypoxie-behandelte Tiere eine um 20% erhöhte Zellproliferation im Gyrus cinguli am postnatalen Tag 13 aufwiesen. Des Weiteren zeigte sich bei den Hypoxie-behandelten Tieren ein um 16% reduziertes Volumen im Striatum am postnatalen Tag 13. Am postnatalen Tag 39 zeigten sich keine signifikanten Unterschiede mehr. Diese Ergebnisse zeigen, dass ein vorübergehender Einfluss chronischer Hypoxie auf die Zellproliferation und das Volumen angenommen werden kann und das das Gehirn innerhalb gewisser Grenzen während der neuronalen Entwicklung tolerant gegenüber exogenen Noxen wie Hypoxie zu sein scheint. Die Ergebnisse bestätigen auch, dass nur ein kleiner Teil der Hypoxie-assoziierten Geburtskomplikationen zu einer Schizophrenie führt und der Erkrankung eine multifaktorielle Gen-Umwelt-Interaktion zugrunde liegt. Zukünftig könnte es, mit der besseren Kenntnis neurobiologischer Auswirkungen von Umweltfaktoren und genetischen Faktoren im Gehirn, möglich werden die Schizophrenie frühzeitiger zu erkennen und zu behandeln sowie behindernde Symptome zu reduzieren.
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Der Einfluss von Urbanicity auf Stressverarbeitungsmechanismen / Eine fMRT-Studie / The Influence of Urbanicity on neural stress processing / an fMRI study

Al-Bayati, Mohammad 03 May 2017 (has links)
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Die Wirkung der EKT bei pharmakoresistenten affektiven und schizophreniformen Störungen / The effectiveness of the electroconvulsive therapy in the event of drug-resistant affective and schizophrenic disorders

Schreier, Evelyn 21 October 2013 (has links)
No description available.
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Funktionell-hirnbildgebende Untersuchung zu endophänotypischen Markern bei erstgradigen Angehörigen schizophrener Patienten / Functional brain imaging study to find endophenotypes in first-degree relatives of schizophrenic patients

Fanelli, Anna 19 November 2013 (has links)
In den letzten Jahren wurde es dank der Entwicklung moderner Bildgebungsverfahren möglich, die neuronalen Korrelate kognitiver Arbeitsprozesse teilweise aufzudecken und immer besser zu verstehen. Durch diese Fortschritte ist es heute möglich, diese identifizierten Systeme im Rahmen der Erforschung psychiatrischer Erkrankungen auf Dysregulationen zu untersuchen. Dabei wird seit einigen Jahren der Suche nach Endophänotypen eine tragende Rolle zuteil. Endophänotypen befinden sich dabei intermediär zwischen dem klinischen Phänotyp und dem für die Krankheit kodierenden Genotyp. Ihre Identifizierung soll in Zukunft dazu beitragen, das nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr aktuelle psychiatrische Klassifikationssystem zu reformieren und damit eine krankheitsgerechtere Einteilung der einzelnen Diagnosegruppen zu gewährleisten. In diesem Rahmen wurden in der hier vorliegenden Arbeit drei verschiedene neuronale Systeme, die dem Belohnungssystem, dem verbalen sowie visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnis und den Aufmerksamkeitsprozessen zugrunde liegen, in Bezug auf ihre Relevanz als potentielle Endophänotypen getestet. 20 erstgradige Angehörige von schizophrenen Patienten unterzogen sich in diesem Zuge einer etwa einstündigen fMRT- Untersuchung, während der sie Aufgaben zur Aktivierung dieser neuronalen Netzwerke lösen sollten. Die dabei gemachten Funde indizieren Dysregulationen verschiedener neuronaler Areale während aller Aufgaben. In Bezug auf vorherige Studien zu Endophänotypen sowohl mit Angehörigen als auch mit Schizophrenen konnten diese Funde in den wissenschaftlichen Hintergrund eingeordnet werden. Dabei konnten einige vielversprechende Beobachtungen festgehalten werden. Es ergaben sich potentielle Endophänotypen in Bereichen neuronaler Hirnstrukturen, die der Verarbeitung von kognitiven Kontrollprozessen zugrunde liegen. Des Weiteren konnte eine Dysregulation vor allem des rechten anterioren Thalamus konstatiert werden. Auch Hyperaktivierungen in Arealen des PFCs und im prämotorischen Kortex konnten ebenfalls durch Funde anderer Studien bestätigt werden. Zusammenfassend stehen die wissenschaftlichen Forschungen zur Endophänotypenfrage wohl noch am Anfang eines langen, jedoch sehr vielversprechenden Weges, der die aktuellen Klassifikationssysteme in Zukunft revolutionieren könnte. Die ersten Schritte sind getan und müssen nun in weiteren, umfangreicheren und möglicherweise auch präziseren Studien fortgeführt werden.
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Zur Wirksamkeit psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapie in der stationären Allgemeinpsychiatrie / On the Effectiveness of Psychoanalytic-Interactional Group Therapy in Inpatient General Psychiatry

Valkyser, Anke 03 December 2013 (has links)
Gruppentherapie ist in der stationären Allgemeinpsychiatrie weit verbreitet, ihre Wirksamkeit im Rahmen der allgemeinpsychiatrischen Pflicht- und Regelversorgung ist hingegen wenig untersucht. Die vorliegende Arbeit geht in einer naturalistischen Studie der Frage nach, ob psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie, eine psychoanalytische Behandlungsmethode, die speziell für die Arbeit mit schwerer beeinträchtigten Patienten entwickelt wurde, in einem solchen Setting wirksam ist. Hierzu wurden zwischen 2007 und 2009 42 Patienten bezüglich ihrer Symptomverbesserung untersucht, die in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Katholischen Krankenhaus GmbH Hagen stationär mit psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapie, ergänzt durch Elemente der Dialektisch-Behavioralen Therapie, behandelt wurden. Als Kontrollgruppe dienten 40 Patienten, die auf einer psychotherapeutischen Station des Asklepios Fachklinikums Tiefenbrunn mit Dialektisch-Behavioraler Therapie allein behandelt wurden. Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen in beiden Patientengruppen bezüglich Symptombelastung, Lebenszufriedenheit und Beeinträchtigungsschwere von mittlerer bis hoher Effektstärke. Nur in der Hagener Gruppe zeigte sich auch eine signifikante Verbesserung interpersoneller Probleme. Die Hagener Patienten wiesen im Zwischengruppenvergleich signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Beeinträchtigungsschwere und interpersonelle Probleme auf. Die Ergebnisse können ein Hinweis darauf sein, dass psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie in einer allgemeinpsychiatrischen Klinik wirksam ist und eine spezifische Beeinflussung interpersoneller Schwierigkeiten bewirkt. Methodische Einschränkungen werden diskutiert.
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Strukturell-hirnmorphologische Unterschiede zwischen Alkoholabhängigen mit und ohne affektive Komorbidität - eine retrospektive MRT-Studie / Structural differences of brain morphology between aloholics with and without affective comorbidity - a retrospective MRI-study

Bloch, Stefan 07 July 2015 (has links)
Untersucht wurde in dieser Studie retrospektiv, ob sich alkoholabhängige Personen mit (n = 42) und ohne (n = 35) komorbide affektive Pathologie hinsichtlich kortikaler und subkortikaler Veränderungen unterscheiden. 3-Tesla MRT-Aufnahmen dieser Patienten, die zwischen 2008 und 2012 eine qualifizierte stationäre Entgiftungsbehandlung erhielten, wurden hierzu herangezogen. Mittels FreeSurfer erfolgten Kortexdickebestimmungen und Segmentierungen neuroanatomischer Strukturen; die statistische Auswertung erfolgte mittels IBM SPSS. Die Ergebnisse zeigen in der Gruppe der nur alkoholabhängigen Personen ein höheres Maß zerebraler Atrophien für das gesamte Gehirn. In keiner Hirnregion wies die Gruppe der Komorbiden geringere kortikale Volumen auf. Kein Gruppenunterschied konnte festgestellt werden für die Abhängigkeitsschweremarker „Dauer der Alkoholabhängigkeit“ und „mittlere tägliche Konsummenge“.
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Die Rolle der Beta-Sekretase bei der Myelinisierung im Zentralen Nervensystem / The role of the beta-secretase in central nervous system myelination

Treiber, Hannes 23 April 2014 (has links)
BACE1, die beta-Sekretase, spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Amyloid, einem charakteristischen histopathologischen Merkmal der Alzheimer-Demenz. Die physiologische Funktion von BACE1 ist unklar. Neuere Studien zeigten eine Rolle bei der Myelinisierung. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle von BACE1 bei der Myelinisierung im Zentralen Nervensystem. Zusammenfassend zeigt die Studie keinen Einfluss einer BACE1-Inhibiton auf die primäre Ausprägung der Myelinscheiden im Corpus callosum. Sie widerspricht damit der Hypothese, dass BACE1 via Neuregulin-1-Prozessierung notwendig für die Myelinisierung im ZNS ist. Ob es sich dabei um lokale Differenzen einzelner anatomischer Regionen handelt muss in weiteren Studien untersucht werden. Zudem zeigt diese Arbeit einen kleinen, aber signifikanten Einfluss von BACE1 bei der Remyelinisierung im Corpus callosum nach Cuprizonebehandlung auf.
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Einfluss von Anti-NMDA-Rezeptor-NR1-Autoantikörpern bei ApoE4-bedingter chronischer Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke / Role of anti-NMDA-receptor NR1 autoantibodies depending on ApoE4 related chronic impairment of the blood brain barrier

Zerche, Maria 19 July 2018 (has links)
No description available.
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Psychometrische Evaluation des Fragebogens zum Therapeutenverhalten / Psychometric investigation of the questionnaire of therapeutic behavior

Heinzelmann, Mirjam 28 June 2018 (has links)
No description available.

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