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Zu den Dresdner Hofnotisten des 18. Jahrhunderts

Landmann, Ortrun 07 July 2014 (has links) (PDF)
Nachtrag 2014 zu: Über das Musikerbe der Sächsischen Staatskapelle Drei Studien zur Geschichte der Dresdner Hofkapelle und Hofoper anhand ihrer Quellenüberlieferung in der SLUB Dresden. Online Ressource Dresden 2009, (2)2010 Der Text stellt die erweiterte Fassung eines Referates dar, das während eines vom 23. bis 25. Juni 2010 in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden veranstalteten Kolloquiums vorgetragen wurde. Das Kolloquium stand unter dem Titel „Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle – Überlieferung und Notisten“. Hiervon befindet sich ein Gesamtbericht in Vorbereitung, zu welchem sich die hier vorgelegte Veröffentlichung als ein digitaler „Vorabdruck“ versteht. Dieser resultiert aus dem inhaltlichen Zusammenhang mit den „Drei Studien“ der Verfasserin und dem Wunsch, deren Nutzern den Zugang zu dieser ergänzenden und weiterführenden Arbeit unmittelbar zu ermöglichen.
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Thomas Manns Roman "Der Erwählte". Eine Untersuchung zum poetischen Stellenwert zu Sprache, Zitat und Wortbildung

Bronsema, Carsten 28 October 2008 (has links)
Mit Thomas Manns Mittelalterroman Der Erwählte , erschienen 1951, liegt ein literarisches Werk vor, in dem ein Stück der älteren deutschen Dichtung, nämlich Hartmann von Aues mittelhochdeutscher Gregorius , in der Gegenwartsliteratur seine schöpferische Weiterbildung erfahren hat. Um seine Mittelalterfiktion möglichst vielschichtig zu gestalten, griff Thomas Mann neben der stofflichen Rezeption der mittelalterlichen Gregorius -Legende auch sprachlich in der Zeit zurück. Der an sich neuhochdeutsch zu lesende, überwiegend in Prosa abgefasste Text ist mit einer Vielzahl fremder Wörter, Sätze und Dialoge durchsetzt, die älteren und jüngeren europäischen Sprach(ständ)en entnommen sind. Im Mittelpunkt vorliegender Arbeit steht die Rekonstruktion der Mann schen Sprach-, Zitat- und Wortbildungsarbeit anhand der Originalnotizen, -materialien und der im Thomas Mann-Archiv / Zürich aufgestellten Handbibliothek des Dichters. Entstanden ist ein umfangreicher Stellenkommentar mit Sachinformationen, Worterklärungen, Übersetzungen, Quellennachweisen bis hin zu Lesebemerkungen Thomas Manns ein Instrument, das unabhängig vom Rest der Arbeit als Lese- und Interpretationshilfe genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit ist besagter Stellenkommentar die unerlässliche Voraussetzung zur Beantwortung der Leitfrage nach der poetischen Funktion von Sprache, Zitat und Wortbildung im Rahmen der mittelalterlichen Gesamtfiktion.
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Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz: Teil 3 einer offenen Spurensuche

Bemme, Jens 28 April 2021 (has links)
Die Geschichte des Radfahrens in der Lausitz um 1900 ist noch nicht auserzählt. Regionale Radfahrer-Bünde sind nur ein Aspekt der Mobilitäts- und Sportgeschichte: LRB, OLRB, SRB, DRB, ARU und „Solidarität“ hießen damals die Radfahrer-Bünde, um nur einige zu nennen. Örtliche Radfahrervereine, die Fahrradproduktion, Handel und Reparaturwerkstätten und darüber hinaus die frühe Verbreitung des Fahrrads in der Ober- und Niederlausitz sind Aspekte, die weiter erforscht werden können. Radrennen und Dauerfahrten in der Oberlausitz sind Inhalt des vorliegenden Artikels, der einerseits einen Einstieg in neue Recherchen bietet und andererseits Quellen und Methoden für diese Art der Spurensuche diskutiert. [... aus dem Artikel]
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Museen und Regionalportale: Über Quellenbegegnungen, digitale Schaudepots und Denkräume

Ludwig, Christina 25 November 2022 (has links)
No description available.
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Evidence for independent representational contents in inhibitory control subprocesses associated with frontoparietal cortices

Gholamipourbarogh, Negin, Ghin, Filippo, Mückschel, Moritz, Frings, Christian, Stock, Ann-Kathrin, Beste, Christian 04 April 2024 (has links)
Inhibitory control processes have intensively been studied in cognitive science for the past decades. Even though the neural dynamics underlying these processes are increasingly better understood, a critical open question is how the representational dynamics of the inhibitory control processes are modulated when engaging in response inhibition in a relatively automatic or a controlled mode. Against the background of an overarching theory of perception-action integration, we combine temporal and spatial EEG signal decomposition methods with multivariate pattern analysis and source localization to obtain fine-grained insights into the neural dynamics of the representational content of response inhibition. For this purpose, we used a sample of N = 40 healthy adult participants. The behavioural data suggest that response inhibition was better in a more controlled than a more automated response execution mode. Regarding neural dynamics, effects of response inhibition modes relied on a concomitant coding of stimulus-related information and rules of how stimulus information is related to the appropriate motor programme. Crucially, these fractions of information, which are encoded at the same time in the neurophysiological signal, are based on two independent spatial neurophysiological activity patterns, also showing differences in the temporal stability of the representational content. Source localizations revealed that the precuneus and inferior parietal cortex regions are more relevant than prefrontal areas for the representation of stimulus–response selection codes. We provide a blueprint how a concatenation of EEG signal analysis methods, capturing distinct aspects of neural dynamics, can be connected to cognitive science theory on the importance of representations in action control.
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Treibhausgas-Emissionen in der deutschen Landwirtschaft / Herkunft und technische Minderungsmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Biogas / Green house gas emissions in German agriculture / Sources and technical reduction capacities under special consideration of biogas

Wegener, Jens-Karl 25 January 2007 (has links)
No description available.
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Marx, Soziologie und Kapitalismuskritik: Aktuelle Perspektiven der Antisemitismusforschung

Berek, Mathias 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Search for minute-scale transient neutrino sources with IceCube’s optical follow-up program

Strotjohann, Nora Linn 16 January 2020 (has links)
Das IceCube Neutrinoteleskop hat im Jahr 2013 erstmals einen isotropen, quasi-diffusen astrophysikalischen Neutrinoflusses detektiert. Dieser Fluss kann jedoch bisher keiner astrophysikalischen Quellklasse zugeordnet werden. Um nach kurzlebigen Neutrinoquellen zu suchen, wurde 2008 das optische und Röntgen-Nachfolgebeobachtungsprogramm des IceCube Detektors eingerichtet. Es sucht nach zwei oder mehr Neutrinoereignissen, die von einer Punkquelle stammen könnten und innerhalb von 100s detektiert werden. Ein solches Signal wird unter anderem von langen oder kurzen Gammastrahlungsblitzen (GRBs) erwartet oder von verwandten Objekten wie leuchtschwachen GRBs oder Supernovae mit relativistischen Jets. Die Alarmraten des Nachfolgebeobachtungsprogramms sind jedoch niedrig und bieten bisher keine Hinweise für die Existenz von kurzlebigen Neutrinoquellen. Das Nachfolgebeobachungsprogramm hat bisher nur ein einziges Neutrinotriplet detektiert, das der Auslöser für eine umfassende Beobachtungskampagne war. In den optischen, Röntgen- und Gammastrahlungsbeobachtungen wurde keine wahrscheinliche Neutrinoquelle identifiziert und eine Supernova oder ein heller GRB können ausgeschlossen werden. Das Neutrinotriplet kann entweder eine zufällige Koinzidenz von Untergrundereignissen sein (alle 13.7 Jahre erwartet) oder es kann von einer leuchtschwachen oder besonders schnell verblassenden Quelle stammen. Die niedrige Rate von Neutrinomultipletts stellt außerdem eine obere Schranke auf die Helligkeit von kurzlebigen Neutrinoquellen dar. Seltene Quellen mit lokalen Raten von < 3e-8 – 10e-5 Mpc^-3 Jahr^-1 können nicht den gesammten Fluss erzeugen, ohne die detektierte Anzahl Multipletts zu überschreiten. Der Fluss von GRBs ist dadurch auf 5-30% des astrophysikalischen Flusses beschränkt. Falls 1% aller Kernkollaps-Supernovae einen Jet besitzen, der auf die Erde zeigt, so können sie 40-100% des Flusses erzeugen und ihre durchschnittliche Neutrinohelligkeit ist <3e51erg. / The IceCube neutrino observatory first detected and isotropic, quasi-diffuse astrophysical neutrino flux in 2013. However, this flux can so far not be associated with an astrophysical source class. To search for short-lived neutrino sources, the optical and X-ray follow-up program was established in 2008. It searches for two or more neutrino events that might origin from a point source and are detected within 100s. Such a signal is expected from long or short gamma-ray bursts (GRBs) or from related objects like low-luminosity GRBs or supernovae with choked jets. The alert rates of the follow-up program are however low, such that they do not provide evidence for the existence of short-lived neutrino sources. So far the follow-up program has only detected a one neutrino triplet, which triggered an extensive follow-up campaign. No likely neutrino source was detected in the collected optical, X-ray and gamma-ray observations and the presence of a supernova or a bright GRB can be excluded. The neutrino triplet can either be a chance coincidence of background events (expected every 13.7 years) or is can originate from a faint or quickly fading astrophysical source. The low rate of neutrino multiplets moreover provides an upper limit on the luminosity of short-lived neutrino sources. Rare sources with local rates of < 3e-8 – 10e-5 Mpc^-3 yr^-1 cannot produce the complete fluc without producing too many neutrino multiplets. This limits the contribution of GRBs to 5-30% of the astrophysical flux. If 1% of all core-collapse supernovae have a jet that is pointed at Earth, they can emit up to 40-100% of the flux and their average neutrino luminosity is <3e51erg.
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Top-k Entity Augmentation using Consistent Set Covering

Eberius, Julian, Thiele, Maik, Braunschweig, Katrin, Lehner, Wolfgang 19 September 2022 (has links)
Entity augmentation is a query type in which, given a set of entities and a large corpus of possible data sources, the values of a missing attribute are to be retrieved. State of the art methods return a single result that, to cover all queried entities, is fused from a potentially large set of data sources. We argue that queries on large corpora of heterogeneous sources using information retrieval and automatic schema matching methods can not easily return a single result that the user can trust, especially if the result is composed from a large number of sources that user has to verify manually. We therefore propose to process these queries in a Top-k fashion, in which the system produces multiple minimal consistent solutions from which the user can choose to resolve the uncertainty of the data sources and methods used. In this paper, we introduce and formalize the problem of consistent, multi-solution set covering, and present algorithms based on a greedy and a genetic optimization approach. We then apply these algorithms to Web table-based entity augmentation. The publication further includes a Web table corpus with 100M tables, and a Web table retrieval and matching system in which these algorithms are implemented. Our experiments show that the consistency and minimality of the augmentation results can be improved using our set covering approach, without loss of precision or coverage and while producing multiple alternative query results.
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Hydrologische Modellierung urbaner Nährstoffeinträge in Gewässer auf Flussgebietsebene / Hydrological modelling of nutrient imputs from urbanised areas in waterbodies

Biegel, Markus 17 December 2005 (has links) (PDF)
This thesis describes the conception and implementation of the hydrological model ArcEGMO-URBAN and its application to the basin of the Havel river in north-eastern Germany. The model has been developed in order to make up the balance of nitrogen and phosphorus inputs from point sources in urban areas on the scale of river basins. The nutrient input can be calculated with a high spatial resolution and according to its seasonal variation. At the same time, the impact of the rainfall on the nutrient input is being focused on in this project. ArcEGMO-URBAN models rainfall-runoff processes and pollution-transport processes in urban areas taking natural, technological and social parameters into consideration. Input data are meteorological and terrestrial data with a high spatiotemporal resolution as well as statistic data on the scale of municipalities. The digitally available spatial data are being analysed with GIS functions before the actual modelling and later merged to areas with similar attributes. Technological and social parameters are assigned to these areas which were derived from statistic data. The diversity of the input data and their high spatial resolution allow for the description of relevant processes differentiated on the scale of urban patches. The model considers different urban water technologies and their determined matter fluxes as well as different sewer systems. With regard to rainfall-runoff processes the following sub-processes are considered for this model: the runoff-generation and runoff-concentration on sealed surfaces, the runoff-transformation and combination with the dry weather flow in the sewer system, and the split-up of the runoff in retention tanks and waste water treatment plants. Referring to pollution-transport processes the following sub-processes are taken into account: the atmospheric pollution and surface pollution dependent on the type of land use, and the matter transport in the sewer system. The sub-processes of matter accumulation and matter erosion on the land surface can be calculated by using mean values of pollution or, more detailed, by using special functions for processes of accumulation as well as erosion. In order to guarantee an easy application, the model's conception allows the use of input data and parameters of varying accuracy. Both, either measurements or statistical data can be used for the calculation dependent on the available data. The model is programmed in &amp;quot;C&amp;quot; and, therefore, usable on every established computer system. The model's validation succeeds for several sub-processes as well as sub catchments. Results of the model's application in the basin of the Havel river illustrate that the model calculates similar annual matter loads when compared to established other models. Furthermore, the results show the potential of the model to calculate the seasonal variation of matter loads and to calculate scenarios by using GIS based parameters. ArcEGMO-URBAN therefore is a capable tool for the identification of nutrient input from point sources on the scale of river catchments. / Diese Arbeit beschreibt die Konzeption und Realisierung des Modells ArcEGMO-URBAN sowie die Modellanwendung im Flussgebiet der Havel. ArcEGMO-URBAN wurde entwickelt um die punktuell in Gewässer eingetragenen Frachten von Gesamtstickstoff und Gesamtphosphor aus urbanen Räumen auf der Ebene von Flussgebieten zu bilanzieren. Die Nährstoffeinträge werden mit einer hohen räumlichen Auflösung und in ihrer innerjährlichen Dynamik berechnet, wobei der Einfluss des Niederschlagsgeschehens auf die Stoffeinträge besonders thematisiert wird. ArcEGMO-URBAN modelliert die Niederschlags-Abfluss- und die Schmutz-Transport-Prozesse in urbanen Räumen unter Berücksichtigung von naturräumlichen, technologischen und sozialen Parametern. Eingangsgrößen sind meteorologische und terrestrische Daten mit einer hohen zeitlichen und räumlichen Auflösung sowie statistische Angaben auf Gemeindeebene. Die digital vorliegenden Flächendaten werden vor der Modellierung mittels GIS-Funktionen ausgewertet und zu Flächen mit gleichen Eigenschaften zusammengefasst. Diesen Flächen werden technologische und soziale Parameter zugeordnet, welche aus den statistischen Angaben abgeleitet wurden. Durch die hohe inhaltliche und räumliche Auflösung der Eingangsdaten können relevante Prozesse teilflächendifferenziert beschrieben werden. Es können sowohl unterschiedliche Wasserver- und -entsorgungstechnologien und die durch sie induzierten Stoffströme als auch unterschiedliche Kanalisationsverfahren berücksichtigt werden. Bezogen auf den Niederschlags-Abfluss-Prozess werden die Abflussbildung und Abflusskonzentration auf befestigten Flächen, die Abflusstransformation und Überlagerung mit dem Trockenwetterabfluss im Kanalnetz und die Abflussaufteilung an Sonderbauwerken bzw. Kläranlagen berechnet. Für die Berücksichtigung der Stoff-Transport-Prozesse werden die durch die Atmosphäre und spezifische Nutzungen bedingten Stoffeinträge sowie der durch die Kanalisation bestimmte Stofftransport berechnet. Die auf der Oberfläche stattfindenden Teilprozesse von Stoffakkumulation und -abtrag können über mittlere Verschmutzungswerte oder detailliert über Akkumulations- und Abtragsfunktionen berechnet werden. Um ein weites Anwendungsspektrum zu gewährleisten, ist das Modell so konzipiert, dass eine Parametrisierung mit Eingangsdaten unterschiedlicher Qualität möglich ist. Abhängig von der verfügbaren Datenbasis werden entweder konkrete Messwerte oder statistische Größen verwendet. Das Programm ist in &amp;quot;C&amp;quot; programmiert und damit auf jeder Rechnerarchitektur lauffähig. Die Validierung des Modells gelingt für einzelne Teilprozesse aber auch für Teilgebiete gut. Die Ergebnisse im Flussgebiet der Havel belegen, dass das Modell ähnliche jährliche Nährstofffrachten wie bereits eingeführte Modelle berechnet. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse das Potenzial des Modells, die innerjährliche Dynamik punktueller Stoffeinträge abzubilden und durch die GIS-gestützte Parametrisierung aufwandsarm Szenarien zu berechnen. Damit ist ArcEGMO-URBAN ein geeignetes Modell zur Bestimmung von Nährstoffeinträgen aus punktuellen Quellen auf der Ebene von Flussgebieten.

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