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Christentum als Kultur

Rösch, Henriette 07 November 2013 (has links) (PDF)
nicht vorhanden
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Heiner Meulemann, Nach der Säkularisierung. Religiosität in Deutschland 1980– 2012. Wiesbaden: Springer VS 2015, 258 S., kt. [Rezension]

Pickel, Gert 29 July 2024 (has links)
Das Buch liefert eine beeindruckende Sammlung an empirischem Material, ohne dabei auf theoretische Konzepte und weiterführende inhaltliche Überlegungen zu verzichten. Meulemann kann mit seinen Analysen eindrucksvoll zeigen, dass sich religiöse Pluralisierung, Individualisierung und Säkularisierung nicht ausschließen. Einfache Schlüsse, die einen Gegensatz aus diesen Entwicklungen konstruieren, greifen demnach zu kurz.
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Working paper series of the HCAS 'Multiple Secularities - Beyond the West, Beyond Modernities

Kolleg-Forschergruppe 'Multiple Secularities - Beyond the West, Beyond Modernities 09 November 2017 (has links)
Diese Schriftenreihe dokumentiert die Forschungsergebnisse des Humanities Centre for Advanced Studies 'Multiple Secularities - Beyond the West, Beyond Modernities' (Kolleg-Forschergruppe KFG).
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Subjekt, Dislokation und Territorium.: Eine Fallstudie zur subjektiven Wahrnehmung des Rückzugs territorialer Regulationsregime am Beispiel des Abbaus von Pfarrstellen in einer schrumpfenden ländlichen Region.

Meyer, Frank 24 July 2019 (has links)
Die kumulative Dissertation erörtert auf der Basis qualitativer Forschungen, welche Schlussfolgerungen für die geographische Debatte um Selbstverantwortungsräume aus der Analyse des pastoralen Stellenabbaus im ostthüringischen Landkreis Altenburger Land gezogen werden können. In diesem Sinne werden mehrere Felder der Problematisierung von schrumpfungsbezogenen Symptomen und Diskursen daraufhin analysiert, wie die betroffenen Subjekte auf den Wegfall von Dienstleistungen seitens der übergeordneten Regulationsinstanzen reagieren. Insbesondere wird fokussiert, inwieweit sich eine Schwächung der subjektiven Bindung an das jeweilige territoriale Regulationsregime nachweisen lässt und ob alternative Organisationsformen erwogen werden. Als Ergebnis werden im Zuge einer argumentierenden Verallgemeinerung wahrscheinliche soziale und institutionelle Konsequenzen des Rückzugs territorialer Regulationsregime im Kontext der Ausdünnung von Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen skizziert.:Teil A: Einleitung, Kontext und Struktur der kumulativen Dissertation 3 A1. Prolog: „Alles geht den Bach runter“ 4 A2. Kirchliche Restrukturierung und öffentliche Daseinsvorsorge 8 A3. Struktur der kumulativen Dissertation 10 Teil B: Konzeptionelle und methodologische Grundlagen 11 B1. Zur sozialen Performativität von Schrumpfungsprozessen 12 B2. Vorgehen via und Integration von Kontext und Kerndiagnosen 16 B3. Zur Vorgehensweise der Generalisierung 20 B4. Kirchliche Restrukturierung als Auflösung eines territorialen Regulationsregimes 22 B5. Konsequenzen für das nachfolgende Vorgehen 31 Teil C: Schrumpfungsbezogene Symptome und Diskurse im Landkreis Altenburger Land 33 C1. Einleitende Bemerkungen zu den Kontextdiagnosen 34 C2. Publikation 1: Subjektivität und Kausalität in der Migration(sforschung) 37 C3. Publikation 2: Reflecting on the margins 39 C4. Publikation 3: „Nicht für Erich Honecker früher oder heute für Angela Merkel…“ 41 C5. Publikation 4: Navigating aspirations and expectations 43 C6. Zusammenfassung und analytische Fokussierung 45 Teil D: Subjektive Reaktionen auf Restrukturierungsakte im Kirchenkreis Altenburger Land 50 D1. Einleitende Bemerkungen zu den Kerndiagnosen 51 D2. Publikation 5: „Ich will schon gern mal so einen Pfarrer beim Gottesdienst sehen“ 55 D3. Publikation 6: Postsecular rapprochement in peripheralized regions 57 D4. Kirchliche Restrukturierung im Altenburger Land: Eine Zusammenfassung 59 D5. Kirchliche Restrukturierung und Schrumpfung: eine subjektzentrierte Analyse 64 D5.1 Kirchliche Restrukturierungsprozesse im Lichte subjektzentrierter Religionsgeographie 64 D5.2 Zur Veränderung religiöser Subjektivität infolge kirchlicher Restrukturierung 66 D5.3 Diskussion: Dislokation, Peripherisierung und das religiöse Subjekt 74 Teil E: Subjekt, Dislokation und Territorium 79 E1. Zur Integration von Kontext und Kerndiagnosen 80 E2. Soziale und institutionelle Konsequenzen des Rückzugs territorialer Regulationsregime 84 Teil F: Zusammenfassung 92 Teil G: Literaturverzeichnis 96
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Säkularisierungstendenzen in der Spätantike?: Spätantike Transformationsprozesse aus religionssoziologischer Perspektive

Klafs, Anna Luise 11 October 2021 (has links)
Vergleichen wir soziokulturelle, religiöse und gesellschaftliche Prozesse der Moderne mit denen der ersten Jahrhunderte nach Christus, so lassen sich strukturelle Ähnlichkeiten aufzeigen, die auf einem grundsätzlichen Plausibilitätsverlust der offiziell anerkannten Religion basieren. Für die Moderne wird dieser religiöse Wandel bzw. Rückgang im Säkularisierungsparadigma und in einer Vielzahl an soziologischen Thesen fassbar gemacht, die im Gefolge von Max Webers Arbeiten entstanden sind. Für die Spätantike ließe sich die Frage stellen, ob bzw. wie man dieses bereits bestehende Instrumentarium auch für weitergehende soziologische Einsichten über die Spätantike nutzbar machen kann. Um die Vergleichbarkeit beider Epochen theoretisch zu ermöglichen und zugleich inhaltlich einzugrenzen, soll zunächst eine modifizierte, rein funktional verstandene Säkularisierungsthese erarbeitet werden. Aufbauend auf dieser Grundthese können dann moderne religionssoziologische Fragestellungen zum Wandel des Religiösen, die sich mit Säkularisierungsphänomenen auseinandersetzen, auf die ersten Jahrhunderte n. Chr. verlängert werden, um diese für eine weiterführende Analyse zu nutzen. Im analytischen Hauptteil werden Thesen von Soziologen wie Max Weber, Emile Durkheim oder Niklas Luhmann als hermeneutische Schlüssel zu frühchristlicher Literatur, Epigraphik und Archäologie in dem Sinne ausgeweitet, als dass strukturelle Beobachtungen, die den religiösen Wandel und dessen Folgen für die moderne Gesellschaft betreffen, als Frage formuliert auch an frühchristliches Quellenmaterial gerichtet werden. Da sich die Thesen auf moderne Transformationsprozesse beziehen, wird auch in der Spätantike nur der Zeitraum der Anfechtung der bisher öffentlich anerkannten (römischen) Religion bis zur Etablierung der neuen (christlichen) Religion betrachtet. Die Konstantinische Wende, mit der das Christentum zur öffentlich anerkannten Religion avanciert, soll als Endpunkt für die Quellenarbeit gelten. Anliegen der Arbeit ist die Sichtbarmachung gesellschaftlicher Transformationsprozesse in der Spätantike, die durch eine sukzessive Abkehr vom Römischen Kult und der Hinwendung zum Christentum provoziert wurden; soziologische Thesen zum modernen Religionsverlust bzw. -wandel bieten dafür neue Perspektiven und Fragen, die auch rückwirkend auf die Moderne fruchtbringend sein können. Ein erwartetes Ergebnis dieses strukturellen Vergleichs ist ein Katalog soziologischer Kategorien, mit denen sich soziokulturelle, religiöse und gesellschaftliche Prozesse auch in der Spätantike benennen lassen.:I. Einleitung 1 II. Theoretische Grundlegung 1. Säkularisierung als analytisches Grundkonzept 5 1.1. Säkularisierungstheorie 5 1.2. Begriffliche Anmerkungen 10 1.2.1. Der Begriff Säkularisierung 10 1.2.2. Der Begriff Religion 14 1.2.3. Möglichkeiten einer Definition von Religion 15 1.3. Zwischenbemerkungen 19 1.3.1. Charakteristika der antiken religio 19 1.3.2. Theologisch-politisches Problem 22 1.4. Schlussfolgerungen für eine modifizierte Säkularisierungsthese 24 III. Methodische Grundlegung 2. Weiteres Vorgehen 27 2.1. Feingliederung der Kapitel 28 2.1.1. Émile Durkheims funktionale Religion 28 2.1.2. Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 31 2.1.3. Michel Foucaults Heterotopien 33 2.1.4. Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 35 IV. Hauptteil 3. (A) Émile Durkheims funktionale Religion 38 3.1. Die antike nichtchristliche und christliche religio 38 3.1.1. Forschungsgeschichtliche Vorbemerkungen 38 3.1.2. Methodische Vorbemerkungen 40 3.1.3. Vorgehen 41 3.2. Funktionen der antiken nichtchristlichen religio 42 3.2.1. Religio und antike polis 42 3.2.2. Kultus, Fest und Riten 45 3.2.3. Antikes Recht 47 3.2.4. Herrscher und Beamte 52 3.2.5. Heiligtümer und Priesterschaften 55 3.3. Funktionen der frühchristlichen religio 59 3.3.1. Vorbemerkungen 59 3.3.2. Poleis und christliche Gemeinden 61 3.3.3. Taufe und Sittlichkeit 63 3.3.4. Kult, Riten und Feste 67 3.3.5. Rechtsverständnis 72 3.3.6. Herrschaftsverständnis 76 3.3.7. Tempelkritik und Kirchen 81 3.3.8. Christliches Priestertum 85 3.4. Zusammenfassender Vergleich 90 4. (B) Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 93 4.1. Vorbemerkungen 93 4.1.1. Etymologische Hinweise 93 4.1.2. Forschungsgeschichtliche Hinweise 94 4.2. Kollektive und individuelle Anteile der antiken nichtchristlichen religio 96 4.2.1. Kollektiver Kult in der antiken religio 96 4.2.2. Individueller Kult in der antiken religio 100 4.3. Kollektiv und Individuum im Frühchristentum 107 4.3.1. Kollektiv und Individuum im Frühchristentum als Forschungsthema 107 4.3.2. Kollektive Anteile der frühchristlichen religio 114 4.3.3. Individuelle Anteile in der frühchristlichen religio 119 4.3.3.1. Frühchristliche Taufe 121 4.3.3.2. Frühchristliches Martyrium 123 4.3.3.3. Askese im frühen Christentum 127 4.3.3.4. Frühchristliche Wandermissionare 131 4.4. Zusammenfassender Vergleich 134 5. (C) Michel Foucaults Heterotopien 137 5.1. Vorbemerkungen 137 IV 5.1.1. Inhaltliche Hinweise 137 5.1.2. Etymologische Hinweise 137 5.1.3. Methodische Hinweise 139 5.2. Heterotopien und antike Gesellschaften 141 5.2.1. Mögliche Heterotopien in der Antike 141 5.2.1.1. Fest 142 5.2.1.2. Theater und Spiele 143 5.2.1.3. Tempel und Heiligtümer 144 5.2.1.4. Krieg und Feldzüge 145 5.2.1.5. Symposien 146 5.2.1.6. Nekropolen 148 5.3. Heterotopien und christliche Gemeinschaften 149 5.3.1. Mögliche Heterotopien im frühen Christentum 149 5.3.1.1. Eucharistie als Kultmahl 150 5.3.1.2. Hausgemeinde und Hauskirche 153 5.3.1.3. Frühchristliche Grabstätten 155 5.4. Zusammenfassender Vergleich 157 6. (D) Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 160 6.1. Vorbemerkungen 160 6.1.1. Etymologische Hinweise 160 6.1.2. Hinweise zu Luhmanns Symbolbegriff 164 6.2. Symbole in der nichtchristlichen Antike 169 6.2.1. Ringe als antike Symbole 169 6.2.2. Antike Strahlenkronen 172 6.2.3. Symbolischer Wert antiker Münzen 174 6.2.4. Nahrungsmittel als Symbole 177 6.2.5. Antike Tiersymbolik 180 6.3. Symbole im Frühchristentum 183 6.3.1. Frühchristliche Tiersymbolik 186 6.3.1.1. Fisch als frühchristliches Symbol 187 6.3.1.2. Tauben als Symbole 191 6.3.1.3. Maritime Symbole 194 6.3.1.4. Anker als frühchristliches Symbol 195 6.3.1.5. Schiffe als frühchristliche Symbole 198 6.3.1.6. Kreuz als frühchristliches Symbol 201 6.4. Zusammenfassender Vergleich 207 V. Schlussteil 7.1. Auswertung des Hauptteils und Ergebnisse 210 7.1.1. Summarische Zusammenschau des Hauptteils 211 7.1.1.1. Émile Durkheims funktionale Religion 211 7.1.1.2. Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 212 7.1.1.3. Michel Foucaults Heterotopien 214 7.1.1.4. Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 215 7.2. Mögliche Thesen 216 7.3. Weiterführende Fragen 218 Literaturverzeichnis 220 1. Monographien, Aufsätze, Onlinequellen 220 2. Artikel in Lexika und Nachschlagewerken 242 3. Quellen und Übersetzungen 244 3.1. Quellensammlungen 248 3.2. Editions- und Übersetzungsreihen 248 Anhang Selbstständigkeitserklärung 250 Lebenslauf der Verfasserin 251
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Religion, Culture, and the Secular: The Case of Islam

Krämer, Gudrun 08 May 2021 (has links)
This paper contributes to the debate on multiple secularities by discussing conceptualisations of religion and culture and their relevance to articulations of secularity 'in Islam'.
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Christentum als Kultur: zur Verhältnisbestimmung der Kirchen gegenüber der Demokratie

Rösch, Henriette 07 November 2013 (has links)
nicht vorhanden
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Hindu Politics in Service of Secularism

Bhargav, Vanya Vaidehi 30 June 2022 (has links)
This paper explores the political thought during the 1920s of Lala Lajpat Rai (1865–1928), a prominent anti-colonial nationalist. It outlines the historical context under which a secular politics became vital for Rai, and elaborates the intricate internal texture of his complex, often fluid vision of secularism. The second half of the paper explores the theoretical implications of Rai’s dynamic position. It illustrates how Lajpat Rai simultaneously articulated both a Hindu communal politics and a vision of secularism. By so doing, this paper challenges the long-drawn strict dichotomy between Hindu politics or Hindu ‘communalism’ and Indian secularism. Yet, the paper also pushes back against revisionist scholarship which, in challenging assumptions of strict mutual exclusivity between Indian secularism and Hindu communalism, has tended to overlook and undermine meaningful distinctions that still exist between these categories. This paper insists on the need to retain and respect the analytical distinctions between the two categories, even while recognising that they do not always exist in relation to each other as a strict dichotomy. Unearthing a hitherto-hidden Indian secularism articulated by this ‘Hindu communal’ politician, the paper will briefly explore the ways in which Rai’s complex position overlaps with, and is distinct from, Western variants of secularism, India’s constitutional secularism, and the Gandhian-Nehruvian vision, the latter of which became hegemonic till the 1970s. The paper ends by, very briefly, comparing Lajpat Rai’s position with Hindutva nationalism – a major influence on the contemporary Hindu right – and by reflecting on the relationship between the Hindu right and secularism.
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Der Lotzdorfer Kirchsteig - Kirchgang zwischen Seelenheil, Pflicht und Geschäft

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Untersuchungen über die Entstehung der einstigen Kirchsteige sind bisher kaum vorhanden. Ein interessantes Thema in Verbindung mit Kirchenentwicklung. Die Bedeutung dieser Straßen- und Wegeverläufe sind in den Erinnerungen der Menschen heute bereits vergessen, keiner denkt mehr über die Entstehungsgeschichte nach, warum die Straßen zumeist bewusst, auf kürzestem Weg, zu einer Kirche führten, die früher für die Bewohner eine große kulturelle, wirtschaftliche und sozialgeschichtliche Komponente besaßen. Unser heutiges, zumeist befestigtes Straßennetz beruht noch zu einem Großteil auf diesen lokalen, seit Jahrhunderten bestehenden Wegeverbindungen, die durchaus als historisches Erbe unserer Vorfahren anzusehen und zu erleben sind. Diese Wege spielten, besonders im Leben der Landbevölkerung, eine wichtige Rolle, wenn die Dörfer fernab der Kirchen lagen, in denen sie eingepfarrt waren. Der Lotzdorfer Kirchsteig wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen, er ist teilweise durch historische Karten noch rekonstruierbar. Auf ihm gingen die Einwohner der Dörfer Lotzdorf und Liegau in vergangenen Zeiten zum Gottesdienst in die Radeberger Kirche.
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Zukunft der protestantischen Denominationen in Hamburg / Identity and future of the Protestant denominations in Hamburg

Wolff, Matthias Christian 12 1900 (has links)
Text in German / Diese MTh Dissertation mit dem Titel Identität und Zukunft der protestantischen Denominationen in Hamburg befasst sich mit der Entwicklung protestantischer Kirchen in Hamburg und dem Bild, auf das die protestantische Landschaft möglicherweise zusteuert. Ausgangspunkt ist eine Reihe von Beobachtungen und Entwicklungen, die Raum für die Hypothese geliefert haben, dass denominationelle Unterschiede ihre Bedeutung verlieren und sowohl protestantische Zusammenarbeit als auch eine gemeinsame christliche Identität an Gewicht gewinnen werden. Die Befragung setzte einen besonderen Akzent auf das Verhältnis von liberalen und konservativen (evangelikalen) Protestanten. Die empirische Untersuchung, die sich der Methodik der Grounded Theory bediente, wie auch das umfassende Literaturstudium konnten die Hypothese im Allgemeinen bestätigen. Im Ergebnis zeigt sich die Perspektive einer stark an den Bedürfnissen der Gesellschaft orientierten kirchlichen Arbeit, die von einem deutlichen Bewusstsein des gemeinsamen Christuszeugnisses und einem ausgeprägten ökumenischen Geist getragen ist. Neben dem Ziel einer empirisch gestützten validen Zukunftsperspektive soll diese Arbeit Entscheidungshilfe und Impulspapier für christliche Leiter in Hamburg und Deutschland sein. / This MTh dissertation titled Identity and Future of Protestant Denominations in Hamburg deals with the development of protestant churches in Hamburg and the picture, the protestant landscape is possibly heading for. Initial point is a number of observations giving room for the supposition that denominational differences will loose their importance and protestant cooperation as well as a common christian identity will gain relevance. The survey put special attention on the relationship of liberal and conservative (evangelical) protestants. The empirical research, using the method of Grounded Theory, as well as the widespread literacy investigation served for – generally speaking – a confirmation of the hypothesis. As a result, it appears a perspective of a church that is strongly orientated towards the needs of society and carried by a clear awareness of the common testimony of Christ and a distinct ecumenical spirit. Besides the goal of a valid and empirically based future perspective, this work intends to be a decision aid and discussion paper for christian leaders in Hamburg and Germany. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology with specialisation in Urban Ministry)

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