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Schätzung der Szenenbeleuchtung aus Bewegtbildfolgen /Stauder, Jürgen. January 1999 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 1999. / Nebent.: Beleuchtungsschätzung. Literaturverz. S. 122 - 129.
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Jugendliche Sportszenen zwischen Kult und Kommerz eine Fallstudie zu Freeskiing /Geisler, Tobias. January 2003 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2003.
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"Meine Stärke ist der schwarze Humor"Feger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
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Geographien der Szenen: Begriffserklärungen und zwei Fallvergleiche im Feld der urbanen Kultur- und Kreativwirtschaft von Berlin und LeipzigEhrlich, Kornelia, Lange, Bastian 30 March 2021 (has links)
Der Beitrag präzisiert eine begriffliche Unschärfe in der Sozial-, Kultur-
und Wirtschaftsgeographie. Die Autoren argumentieren, dass der
Begriff Szene in der Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeographie defizitär
konzeptionalisiert wird, obwohl er in verschiedenen Bereichen des
Alltags, der angewandten sowie der konzeptionellen Wissenschaft verstärkt
breite Verwendung findet: Einerseits wird Szene umgangssprachlich
zur Beschreibung und Verortung kreativer Gruppierungen, flüchtiger
Vergemeinschaftungen aber auch professioneller Netzwerke in der
sogenannten Kreativ- und Wissensökonomie angewandt. Andererseits
haben kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen in jüngster Zeit
konzeptionelle Ansätze entwickelt, um mit Hilfe des Konzepts Szene
eine Beschreibung der Funktionalität des Städtischen zu erreichen. Die
Leitfrage des Beitrags lautet daher: Kann der Begriff Szene als ein kultur-
und wirtschaftsgeographisches Konzept verstanden werden? Was
leistet dann ein Konzept „Szene“?
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Situationsanalyse: Die extrem rechte Szene in ZwickauGrunert, Johannes 10 June 2022 (has links)
Die extreme Rechte in Zwickau ist offensiv, gewaltbereit
und fühlt sich sicher in ihrem Tun. Seit Jahren terrorisieren unterschiedliche extrem rechte Gruppen marginalisierte und engagierte Personen in Zwickau. Unterdessen
gedeiht eine extrem rechte Erlebniswelt und die AfD
wurde zur mit Abstand stärksten politischen Kraft. Dieses Policy Paper bietet einen Überblick über die Strukturen und Netzwerke vor Ort und damit Ansatzpunkte für
die demokratische Zivilgesellschaft sowie politische
Entscheidungstragende. Die heutigen Protagonisten der
extremen Rechten in Zwickau lassen sich oftmals auf die
gleichen Gruppen zurückführen, die Anfang der 2000er
Jahre die Stadt als Experimentierfeld für extrem rechte
Agitation entdeckten. Nicht wenigen davon lassen sich
Kontakte zum Unterstützungsumfeld des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) nachweisen. Die Perspektive von zivilgesellschaftlich Engagierten und Betroffenen rechter Gewalt liefert einen Einblick in den von
Bedrohungen und Angriffen geprägten Alltag und bietet
ihrer Kritik und ihren Lösungsansätzen einen Raum.
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Hekate als Medea. Beobachtungen zu einer melodramatischen Szene in «Macbeth»Schimpf, Wolfgang 07 January 2020 (has links)
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Zum Begriff der «Szene» bei Richard StraussWinterhager, Wolfgang 08 January 2020 (has links)
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Editorial: GothicsDallmann, Christine, Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links) (PDF)
Die Schwarze Szene oder Gothic-Kultur bezeichnet eine Jugend- und Musikkultur-Szene, deren Wurzeln in die 1980er Jahre zurückreichen. Neben Einflüssen von Independent und Dark Wave sind auch frühere jugendkulturelle Strömungen wie Punk, New Wave, New Romantic, Gothic u.a. festzustellen, wobei durch die Überlagerungen verschiedener Szenen und Musikstile und mehrfache Generationswechsel eine subkulturelle Einordnung zunehmend schwierig wird. Dazu trägt auch bei, dass Individualität und Individualitätsausdruck für die Mitglieder der Szene von besonderer Bedeutung sind. Während die musikalische Eindeutigkeit der Szene inzwischen an Bedeutung verliert, gibt es doch einen Kern an Lebenseinstellungen und Werthaltungen sowie auf stilistischer Ebene einen Kanon an geteilten Symbolen, unter denen die Farbe Schwarz als überdeterminiertes Einheitssymbol herausragt, das gleichwohl sehr unterschiedlich mit Bedeutungen aufgefüllt sein kann.
In dieser Ausgabe von Medienwelten werden zwei Studien vorgestellt, die sich dem Thema Gothics aus unterschiedlichen Perspektiven nähern und damit dazu beitragen, ein vielschichtigeres Bild der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schwarzen Szene zu zeichnen. Dabei geht es sowohl um mediale Berichterstattung als auch um Fantum und Aspekte der Identitätsentwicklung in der Adoleszenz.
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"Meine Stärke ist der schwarze Humor"Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
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Editorial: GothicsDallmann, Christine, Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links)
Die Schwarze Szene oder Gothic-Kultur bezeichnet eine Jugend- und Musikkultur-Szene, deren Wurzeln in die 1980er Jahre zurückreichen. Neben Einflüssen von Independent und Dark Wave sind auch frühere jugendkulturelle Strömungen wie Punk, New Wave, New Romantic, Gothic u.a. festzustellen, wobei durch die Überlagerungen verschiedener Szenen und Musikstile und mehrfache Generationswechsel eine subkulturelle Einordnung zunehmend schwierig wird. Dazu trägt auch bei, dass Individualität und Individualitätsausdruck für die Mitglieder der Szene von besonderer Bedeutung sind. Während die musikalische Eindeutigkeit der Szene inzwischen an Bedeutung verliert, gibt es doch einen Kern an Lebenseinstellungen und Werthaltungen sowie auf stilistischer Ebene einen Kanon an geteilten Symbolen, unter denen die Farbe Schwarz als überdeterminiertes Einheitssymbol herausragt, das gleichwohl sehr unterschiedlich mit Bedeutungen aufgefüllt sein kann.
In dieser Ausgabe von Medienwelten werden zwei Studien vorgestellt, die sich dem Thema Gothics aus unterschiedlichen Perspektiven nähern und damit dazu beitragen, ein vielschichtigeres Bild der Selbst- und Fremdwahrnehmung der Schwarzen Szene zu zeichnen. Dabei geht es sowohl um mediale Berichterstattung als auch um Fantum und Aspekte der Identitätsentwicklung in der Adoleszenz.
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