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Urbane Topologie Chemnitz: Spielstätten im Stadtkontext: Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste

Menting, Annette 28 June 2021 (has links)
In den Urbanen Topologien zu Orten für die Aufführungskünste werden die räumlichen, kulturellen und historischen Kontexte von Theaterbauten, Spielstätten und Festivals in ausgewählten kleinen und großen Großstädten untersucht. Ein erweitertes Spektrum von Spielstätten wird dargestellt, um zu verfolgen wie die performativen Künste sich in den Stadtraum bewegen und Zugänge zu den Räumen geschaffen werden. Der Frage, inwiefern Raumpraktiken als konstitutive Gestaltungsparameter sowohl aus Sicht der Architektur als auch der Aufführung seit den 1960er-Jahren verstanden werden, wird darüber hinaus in Fallstudien thematisiert, die Räume und Bauten von Aufführungsorten mit ihren Entwicklungs- und Planungsprozessen und Gebrauchsweisen aufzeigen. Das dritte ARBEITSHEFT widmet sich den Orten für die Aufführungskünste und den Spielstätten im Stadtkontext von Chemnitz.:1 Einleitung 2 Bestandsaufnahme Spielorte/Spielstätten in Deutschland 2.1 Zur Darstellung der Spielorte-Liste in Kartierungen und Tabelle 2.2 Kartierung: Übersicht der Spielstätten 2.3 Kartierung: Öffentliche und private Spielstätten 2.4 Kartierung: Öffentliche Spielstätten 2.5 Kartierung: Private Spielstätten 2.6 Beobachtungen zu Spielstätten in Sachsen 3 Urbane Topologie: Methodik 4 Bestandsaufnahme und Topologie Chemnitz 5 Stadtbild Chemnitz 5.1 Selbstdarstellung 5.2 Stadtentwicklung im Verhältnis zu Kunst, Kultur und Architektur 5.3 Kulturentwicklung 5.4 Beobachtungen zum Stadtbild 6 Orte: Kartierungen Spielstätten Chemnitz 6.1 Regionskarte: Spielstätten-Orte in der Region 6.2 Stadtkarte: Verkehr und Dichte 6.3 Stadtkarte: Dimension der Spielstätten 6.4 Stadtkarte: Sparten der Spielstätten 6.5 Stadtkarte: Nutzungsart der Spielstätten 6.6 Stadtkarte: Gebäudetypologie der Spielstätten 7 Zeit: Entwicklungen Spielstätten/Festivals Chemnitz 7.1 Diagramm Spielstätten/Festivals 7.2 Beobachtungen zu Entwicklungen von Spielstätten 8 Räume: Karteikarten Spielstätten und Festivals Chemnitz 8.1 Karteikarten zu Spielstätten und Festivals 8.2 Beobachtungen zu Spielstätten und Festivals 9 Urbane Topologie Chemnitz: Zusammenfassende Betrachtungen 9.1 Dichte und Vielfalt der Spielstätten 9.2 Bedeutung von Spielstätten in Stadtentwicklungsprozessen 9.3 Entwicklung der Spielstätten seit den 1960er-Jahren 9.4 Aktuelle Kulturentwicklungen 10 Anhang 10.1 Quellen / Bildnachweis 10.2 Anmerkungen 10.3 Impressum
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Echtzeitmusik

Blazanovic, Marta 03 June 2014 (has links)
Die Echtzeitmusikszene ist eine zeitgenössische Musikszene, die Mitte der 1990er in Berlin entstanden ist. Seitdem entwickelte sie sich in eine umfangreiche, musikalisch vielfältige, lokale, aber auch extrem internationale Musiker-Community, mit dem Schwerpunkt auf improvisierter und experimenteller Musik. Der Begriff ‚Echtzeitmusik‘ markierte zunächst die Abgrenzung der jungen von der älteren Generation der Berliner Improvisatoren. Die jüngeren Musiker entwickelten bald eine besondere Klangästhetik sowie die Praxis des Improvisierens, was oft als ‚Berlin Reductionism‘ bezeichnet wird. Sich selbst identifizierten sie vor allem mit dem Begriff ‚Composer-Performer‘. Die musikalischen Entwicklungen in der Echtzeitmusik Szene lassen sich innerhalb der Traditionen der Freien Improvisation einerseits und der Cageschen Kompositionstheorie andererseits kontextualisieren. Ausserdem wurden die Entstehung der Szene, ihre Entwicklung und Existenz stark von den einzigartigen räumlichen, sozialen und ökonomischen Bedingungen in Berlin nach der Wende beeinflusst und bestimmt. Die Echtzeitmusik Szene ist ein Beispiel für ein hoch autonomes Feld der Kulturproduktion, in dem das sogenannte symbolische Kapital (Reputation) die wichtigste Kapitalart und ein Machtmittel darstellt. Die Verteilung des symbolischen Kapitals in der Szene manifestiert sich in einer auf den ersten Blick versteckten Hierarchie. Die Mitglieder der Szene teilen eine gemeinsame symbolische Ebene und nehmen an einem klar strukturierten und organisierten Szeneleben teil. Sowohl soziale als auch musikalische Handlungen der Szeneakteure zeigen gewisse Gemeinsamkeiten und Regularitäten, die mit Bourdieu’s Habitus-Begriff erklärt werden. Der Szenediskurs spielt eine wichtige Rolle in den Prozessen der Identifikation, Distinktion und Gemeinschaftsbildung, als auch in der Regulierung der Praxis in der Szene dadurch, dass es als ein Orientierungspunkt für die Insider, aber auch für die Aussenstehenden dient. / The Echtzeitmusik scene is a contemporary music scene that emerged in Berlin in the mid-1990s and evolved into an extensive and musically diverse local, yet extremely international community of musicians, who are involved in improvised and experimental music. The term ‘Echtzeitmusik’, literally meaning ‘real-time music’, marked the distinction between the younger and older generation of Berlin improvisers. The younger musicians had soon developed a specific sound aesthetic and approach to improvising, often labeled as ‘Berlin Reductionism’, and identified themselves as ‘composer-performers’. The musical developments in the Echtzeitmusik scene can be contextualized within the traditions of both Free Improvisation and John Cage’s compositional theory; on the other hand, the scene’s emergence, development and existence have been strongly influenced by the unique spatial, social and economic context of the post-wall Berlin from the early 1990s until today. The Echtzeitmusik scene is an example of a highly autonomous field of cultural production, in which the most important type of capital and means of “power” is the so-called symbolic capital (reputation), based on the musicians’ cultural capital (e.g. musical skill and individuality) and even more on their social capital (social relations). The distribution of symbolic capital within the scene is manifested in its, at first sight hidden, hierarchy. The members of the scene share a common symbolic level and take part in a clearly structured and organized scene-life. Both social and musical actions of the scene’s members show commonalities and regularities, which are explained by Bourdieu’s concept of habitus. The scene’s discourse plays an essential role in the processes of identification, distinction and community-making, as well as regulating the practice within the scene, by serving as a point of orientation on the inside and towards the outside.
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Maschinenphilologie

Hiller, Moritz 13 July 2021 (has links)
"Maschinenphilologie" – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Literaturarchive, Textkritiken und Digital Humanities sind heute Schauplätze digitaler Medien, die nicht nur den passiven Gegenstand, sondern das methodische Werkzeug von Philologie abgeben. Ihre Wirkmacht nötigt zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen geschichtsträchtigen Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Andere schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal abseits von allen Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie. / This dissertation is in pursuit of the elusive agent of philology. Be it literary archives which curate digital remains, textual criticism which processes computer software, or the Digital Humanities as an alleged new paradigm of humanities, digital media poses particular challenges for philology today—not only as an object of study, but also as a methodological tool. "Machine Philology" confronts these challenges, asking more generally how a particular type of machinery affects the premises, practices, and institutions of a scientific field informed by traditional humanism. Central to the project is an inquiry into the notion of subjectivity. For, where not only human beings, but also their machinic Other, reads, writes, archives, and edits, it is to be argued that philology has—following N. Katherine Hayles—become posthumanistic. The dissertation uses this as an opportunity for a fundamental reconsideration of the entangled network of human beings and media that philology can be described as, evacuated of any human-exceptionalism: Philology today is machine philology.

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