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Zum Verständnis morphosyntaktischer Merkmale in der funktionalen Varietät „Leichte Sprache“

Lasch, Alexander 22 November 2021 (has links)
Im ersten Halbjahr 2016 wurde in Kooperation mit dem Martinsclub Bremen e.V. eine empirische Untersuchung zur funktionalen Varietät ' Leichte Sprache ' durchgeführt. Diese Ziele wurden verfolgt: 1) Für die ' Leichte Sprache ' wird u.a. vom ' Netzwerk Leichte Sprache ' reklamiert, für eine äußerst heterogene Zielgruppe von Nutzen zu sein. In der Untersuchung wird an Testitems, die z.T. erheblich gegen die ' Regeln ' für ' Leichte Sprache ' verstoßen, ermittelt werden, wie Gewährspersonen unterschiedlicher Zielgruppen (Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, Funktionale Analphabeten und Migranten) die ‚Schwierigkeit' und die ‚Akzeptabilität' der Items bewerten. 2) Die Regeln für ' Leichte Sprache ' sind (linguistisch) zu explizieren und auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen zuzuschneiden. Beide Ziele wurden durch die Untersuchung für einzelne morphosyntaktische Phänomene erreicht. In diesem Artikel werden die Ergebnisse der Studie knapp vorgestellt und am Beispiel passivischer Strukturen des Deutschen im Detail diskutiert. Angrenzende Phänomenbereiche (sein-Perfekt, Kopulakonstruktionen mit sein und werden sowie werden mit futurischer und/oder epistemischer Lesart) werden nur angeschnitten.
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Aspectual composition and effects of definiteness in German and English stative psychological verbs: An empirical investigation

Sommer, Livia 17 January 2024 (has links)
Diese Dissertation ist ein Beitrag zur Analyse von psych(-ologischen) Verben, einer Verbklasse, die in den letzten 35 Jahren umfangreiche Forschung erfahren hat. Diese hat unter anderem ergeben, dass Psychverben auch deshalb so besonders sind, weil sie ein sehr heterogenes Aspektprofil aufweisen. Darum beschränkt sich die Dissertation auf rein stative (Verwendungen von) Psychverben, wodurch der Weg für einen kontrastiven Vergleich mit anderen stativen Verben geebnet und eine innovative Perspektive auf Psychverben eröffnet wird. Der Vergleich konzentriert sich auf sog. 'Objekteffekte' und untersucht ihr Vorhandensein in den verschiedenen Gruppen von stativen Psych- und nicht-Psychverben. Objekteffekte beschreiben den Wechsel von einem 'Individual-level'- zu einem 'Stage-level'-Status, ausgelöst durch einen Definitheitswechsel des Objekts. Es wird ein experimentelles Design entwickelt, mit dem solche aspektuellen Bedeutungsverschiebungen empirisch erfassbar sind, sowie Daten für deutsche und englische Verben gesammelt. Die Ergebnisse bestätigen, dass Objekteffekte in beiden Sprachen bei kanonischen stativen Verben außerhalb der Psychdomäne vorhanden sind, während sie in allen Gruppen von stativen Psychverben fehlen. Wir führen diesen semantischen Unterschied auf eine grundlegend andere Beschaffenheit der syntaktischen Struktur von Psychverben zurück. Wir zeigen, dass Objekteffekte eine transitive Struktur voraussetzen und schlussfolgern, dass Psychverben eine unakkusative Syntax aufweisen. Darüber hinaus deuten die gewonnenen Daten auch auf subtilere aspektuelle Bedeutungsunterschiede zwischen den Untergruppen der stativen Psychverben hin. Gleichzeitig leistet unsere Studie einen Beitrag zur Erforschung von Objekteffekten, indem eine empirische Grundlage für eine bisher ausschließlich theoretische Diskussion geschaffen wird. Diese empirische Evidenz ermöglicht weitere Schlussfolgerungen zur Quelle von Objekteffekten sowie deren Eigenschaften. / This dissertation aims to contribute to the ongoing discussion on how to syntactically analyze psych(-ological) verbs. This verb class cross-linguistically displays unexpected argument structure alternations associated with a number of syntactic peculiarities, which have given rise to a large body of literature over the past 35 years. For our research, we pursue a new angle by restricting ourselves to the stative (uses of) psych verbs and treating them as a subclass of stative verbs, thereby paving the way for a contrastive comparison with stative verbs outside the psych domain. The comparison focuses on so-called 'object effects' and examines their presence in the different groups of stative psych and non-psych verbs. Object effects describe the shift of an individual-level to a stage-level status induced by a change in the definiteness of the object DP. We develop an experimental design able to empirically detect such aspectual shifts and collect data for German and English verbs. The results confirm that object effects are present in both languages in canonical stative verbs outside the psych domain, whereas they are absent in all groups of stative psych verbs. We attribute this behavior to fundamental differences in the internal constitution of psych verbs. Based on the insight that object effects require a transitive structure, we conclude that stative psych verbs generally exhibit an unaccusative syntax. Our findings also point to finer-grained interpretational patterns in the subclasses of stative psych verbs, consistent with previous observations of systematic semantic-syntactic differences. At the same time, our study contributes to the study of object effects by providing an empirical basis for a previously purely theoretical discussion. This empirical evidence allows for further conclusions about the source of object effects as well as their properties.
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Kausative Konstruktionen mit dem Verb "machen" im Deutschen

Fehrmann, Ingo 07 September 2018 (has links)
Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach dem Sprache sich als strukturiertes Inventar von Konstruktionen (Form-Funktions-Beziehungen) beschreiben lässt. Ziele der Arbeit sind a) die korpusbasierte Ermittlung lexikalischer Kollokationen und Gebrauchstendenzen innerhalb der Zielstruktur sowie b) die systematische Beschreibung der damit verbundenen Form-Funktions-Beziehungen. Als Arbeitshypothese wurde übereinstimmend mit bisherigen Arbeiten zum selben sprachlichen Gegenstand eine kausative Bedeutung, also die Kodierung einer Ursache-Wirkung-Relation, angenommen. Da konstruktionsgrammatischen Ansätzen zufolge formale Unterschiede mit Unterschieden auf der Ebene der Funktion korrespondieren sollten, wurde empirisch untersucht, in welchen Fällen formale Unterschiede innerhalb der Zielstruktur tatsächlich systematisch zu unterschiedlichen funktionalen Interpretationen führen. Lexikalische Kollokationen innerhalb der Zielstruktur wurden statistisch anhand von Kollostruktionsanalysen („Covarying Collexeme Analysis“; vgl. Gries/Stefanowitsch, 2004) ermittelt. Zur Beschreibung der Bedeutung oder Funktion dienten Frame-semantische Beschreibungen englischer Verben aus dem FrameNet (vgl. Fillmore/Baker, 2010). Eine wesentliche Beobachtung besteht nun darin, dass entgegen der ursprünglichen Annahme keineswegs alle Vorkommen von „machen“ mit einer objektsprädikativen Adjektivphrase eine Ursache-Wirkung-Relation kodieren. Gerade die in der Kombination mit „machen“ hochfrequenten Adjektive korrelieren signifikant mit abweichenden, nicht im engeren Sinne kausativen, Interpretationen im Sinne der jeweils evozierten semantischen Frames. / This dissertation focuses on combinations of a form of the German verb “machen” with an adjective phrase which, according to a working hypothesis, is said to have a resultative reading. The work is grounded in a Construction Grammar approach, viewing language as a structured inventory of Constructions, i.e. form-function mappings. The aims are a) establishing lexical collocations and usage tendencies within these structures involving “machen” and a resultative adjective phrase, based on corpus studies, and b) describing systematically the relevant form-function mappings. As Construction Grammar approaches predict changes in function corresponding to changes in form, the formal collocations established according to aim a) are systematically analyzed with respect to their respective functional interpretations. The methods used involve a series of „Covarying Collexeme Analyses“ (cf. Gries/Stefanowitsch, 2004) to study lexical collocations within the given formal structure, and the application of frame semantic descriptions of English verbs, as found in FrameNet (cf. Fillmore/Baker, 2010), to the German structures found in the corpora. The results indicate that, contrary to the working hypothesis, a great number of “machen” plus adjective tokens does not lead to a causative or resultative interpretation. Especially the most frequent adjectives combined with “machen” exhibit a significant correlation with structures evoking different, not strictly causative, semantic frames.
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Sprachproduktionstest zu narrativen Kompetenzen in Deutscher Gebärdensprache (NaKom DGS) - eine Testadaption

Kolbe, Vera 09 February 2023 (has links)
Diese Erwerbsstudie beschreibt die Adaption eines Testverfahrens aus der Britischen Gebärdensprache von Herman et al. (2004) in Deutsche Gebärdensprache (DGS). NaKom DGS ist ein Testverfahren das narrative und grammatische Kompetenzen in Kindererzählungen analysiert. NaKom DGS elizitiert Erzählungen mittels eines kurzen sprachfreien Stimulus-Videos und ist für Kinder im Alter von 4-11 Jahren validiert. In einer Querschnittsstudie wurde das Testverfahren mit 97 Kindern deutschlandweit durchgeführt, um das Testverfahren zu validieren. Die Referenzwerte für NaKom DGS basieren auf den Erzählungen von 72 Kindern mit Zugang zu DGS ab Geburt durch taube in DGS kommunizierende Eltern. Durch diese Studie wurden neue Erkenntnisse zum Spracherwerb von DGS gewonnen. Die gefundenen Erwerbsverläufe bieten Wissenschaftler_innen in vielen der untersuchten Strukturen erste Anhaltspunkte für den Spracherwerb in DGS, mit denen zukünftige Forschungsergebnisse verglichen werden können. Ausgewertet werden als narrative Kompetenzen Strukturelemente nach dem globalen Strukturmodell von Labov and Waletzky (1973), sowie Erzählinhalt und Reihenfolge der Erzählung. Als grammatische Kompetenzen werden in Anlehnung an Johnston (2016) auf kleiner satzähnlicher Ebene Verbmodifikationen analysiert: Modifikationen der Art und Weise, direktionale Modifikationen, aspektuelle Modifikationen und abbildende Verben. Auf Textebene, d.h. in Bezug zur gesamten Erzählung, wird konstruierte Aktion untersucht. Die Referenzwerte von NaKom DGS werden cross-linguistisch mit den Ergebnissen des Grundlagentests, sowie einer weiteren Adaption in Amerikanische Gebärdensprache (Enns et al. 2019) verglichen und dadurch zusätzlich bestätigt. / This acquisition study describes the test adaptation process of the British Sign Language (BSL) Productive Skills test from Herman et al. (2004) to German Sign Language (DGS), resulting in the new assessment tool „Sprachproduktionstest zu narrativen Kompetenzen in Deutscher Gebärdensprache“ (NaKom DGS). NaKom DGS analyzes narrative and grammatical competences in children´s narrations, that are elicited via a short language free videoclip. In a nationwide cross-sectional study NaKom DGS was validated with data from 97 signing children, 4-11 years old. The standards for the test are derived from the results of 72 native signing children, that acquire DGS from Deaf DGS signing parents. This study provides new insights in language acquisition in DGS. Up to now research in DGS acquisition is sparse, therefore the results of NaKom DGS are the first insights in many of the analyzed areas. The results provide scholars with first insights and stepping stones for future research. This study focuses on narrative competences as the global structural elements from the model of Labov and Waletzky (1973), as well as narrative content and narrative sequence. Grammatic competences specifically modifications of verbs are analyzed on the level of small clause like units, following Johnston (2016): indicating directional modifications, depicting verbs, aspect and manner. On text level constructed action is analyzed across the whole narration. Additionally the newly developed standards for NaKom DGS are compared to the standards from the BSL test as well as another adaptation to American Sign Language (Enns et al. 2019). This cross-linguistic comparison supports the validity of the German test results.

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