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Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr (Paragraph 299 StGB) : eine Fallanalyse zur Ermittlung von Anwendungsbereich und Grenzen der Norm /

Koepsel, Anne K. January 2006 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Universiẗat, Diss., 2006.
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Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr eine kriminologische, rechtssystematische und ökonomische Betrachtung des Principal-Agent-Ansatzes

Kahmann, Martina January 2008 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2008
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Alternativen für den privaten und wirtschaftlichen Lastentransport: Die (Wieder-)Entdeckung der Transporträder: Schwerpunktthema Internetportal zum Nationalen Radverkehrsplan - Fahrradportal

Klein, Tobias 11 November 2022 (has links)
Die Nutzung von Lastenrädern in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei wurden sie bereits vor dem Beginn der Massenmotorisierung flächendeckend erfolgreich eingesetzt. Das Transporträder auch heute wieder, sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich, ein großes Potenzial besitzen, beweisen diverse Studien und Pilotprojekte. Kommunen besitzen eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Einsatz von Lastenrädern zu fördern. Dabei ist es wichtig, eng mit allen beteiligten Akteuren zusammenzuarbeiten. In der Zukunft könnten dann vor allem die Innenstädte von einer Reduzierung der Emissionen und des Verkehrsaufkommens profitieren.
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Aktuelle Probleme des Außenwirtschaftsrechts

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links) (PDF)
Der Beitrag widmet sich (in den Jahren 1989 und 1990) aktuellen Problemen des deutschen Außenwirtschaftsrechts, insbesondere der Liberalisierung des innerdeutschen Wirtschaftsverkehrs (zwischen BRD und DDR), den Auswirkungen der Liberalisierung der Kapitalverkehrsfreiheit in der EG auf das nationale Außenwirtschaftsrecht sowie Novellierungen des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).
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Außenwirtschaftsrecht : Ein Grundriß

Gramlich, Ludwig 16 July 2009 (has links) (PDF)
Die Vorschriften des deutschen Außenwirtschaftsrechts beschäftigen die wissenschaftliche Literatur eher selten und haben ihre praktische Bedeutung vor allem im Bereich straf- oder bußgeldbewehrter Verstöße gegen Verbotsnormen. Die Studie füllt damit eine Lücke. Ihre Zielsetzung besteht darin, zunächst in einem allgemeinen Teil das nationale Außenwirtschaftsrecht im umfassenderen internationalen Wirtschaftsrecht zu positionieren, seine Beziehungen zur jeweiligen Staatsstruktur aufzuzeigen und sodann einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Quellen dieses Rechtsgebiets (AWG, AWV) samt ergänzender Sondergesetze zu geben. Im zweiten, besonderen Teil wird das deutsche Außenwirtschaftsrecht zunächst in das allgemeine Verwaltungsorganisations- und -verfahrensrecht integriert und schließlich wird als Referenzgebiet für die Relevanz der Materie das Verhältnis von Außenwirtschaftsrecht und internationalen Kapitalbewegungen näher beleuchtet.
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Außenwirtschaftsrecht : Ein Grundriß

Gramlich, Ludwig 16 July 2009 (has links)
Die Vorschriften des deutschen Außenwirtschaftsrechts beschäftigen die wissenschaftliche Literatur eher selten und haben ihre praktische Bedeutung vor allem im Bereich straf- oder bußgeldbewehrter Verstöße gegen Verbotsnormen. Die Studie füllt damit eine Lücke. Ihre Zielsetzung besteht darin, zunächst in einem allgemeinen Teil das nationale Außenwirtschaftsrecht im umfassenderen internationalen Wirtschaftsrecht zu positionieren, seine Beziehungen zur jeweiligen Staatsstruktur aufzuzeigen und sodann einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Quellen dieses Rechtsgebiets (AWG, AWV) samt ergänzender Sondergesetze zu geben. Im zweiten, besonderen Teil wird das deutsche Außenwirtschaftsrecht zunächst in das allgemeine Verwaltungsorganisations- und -verfahrensrecht integriert und schließlich wird als Referenzgebiet für die Relevanz der Materie das Verhältnis von Außenwirtschaftsrecht und internationalen Kapitalbewegungen näher beleuchtet.
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Personenwirtschaftsverkehr im Prozess der Dienstleistungserstellung

Menge, Julius 19 December 2011 (has links)
Der Zusammenhang zwischen Dienstleistung und dem zu ihrer Erbringung notwendigen Verkehr stellte in den vergangenen Jahren ein nur wenig diskutiertes und analysiertes Themenfeld dar. Als Teilelement des Wirtschaftsverkehrs, also jener Verkehre, die sich aus den produzierenden, handelnden und dienstleistenden Aktivitäten in einem Raum ergeben und in Ausübung des Berufs und zur Erbringung erwerbswirtschaftlicher Tätigkeiten durchgeführt werden, stellen Verkehre im Kontext der Dienstleistungserstellung eine bedeutende Größe hinsichtlich Verkehrsaufkommen und -leistung dar. Dieser Personenwirtschaftsverkehr, welcher die unterschiedlichen Aspekte des durch Dienstleistungen verursachten Verkehrs zusammengefasst und erklärt, bildet den thematischen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit. Abgeleitet aus den generellen Eigenschaften und Merkmalen von Dienstleistungen wird in der Arbeit theoretisch dargelegt, welche grundlegenden verkehrlichen Schlussfolgerungen aus der notwendigen Interaktion zwischen dem Erbringer einer Dienstleistung und dem Kunden resultieren. Aufbauend auf dem umfangreichen Datensatz des Forschungsprojekts „Dienstleistungsverkehr in industriellen Wertschöpfungsprozessen“ werden inner- und zwischenbetrieblich erbrachte Dienstleistungen, die jeweils zum Einsatz kommende Form der Interaktion und der resultierende Personenwirtschaftsverkehr analysiert. Damit ist es mit den Ergebnissen der Arbeit möglich, Betrieben unterschiedlicher Branchen und Größenklassen nicht nur ein Portfolio an Dienstleistungen zuzuweisen, sondern darüber hinaus diese Dienstleistungen auch hinsichtlich der verkehrlichen Kennwerte zu differenzieren. Die Analysen stellen u. a. sektoral differenzierte Modal Split Werte für betriebliche Wege bereit. Auf dieser Grundlage können insbesondere für Städte und Metropolregionen neue Ansatzpunkt für Maßnahmen und Strategien zur verträglichen Gestaltung des Personenwirtschaftsverkehrs abgeleitet werden. Hier anzusetzen und die bestehenden Potenziale zukünftig zu realisieren, kann einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Qualität insbesondere städtischer Verkehrssysteme darstellen. / The interconnection between services and the required transport processes to provide these services has been a poorly addressed and analysed topic. As an element of commercial transport, therefore the traffic generated by professional or business activities, service related transport represents a significant amount of traffic and traffic volume. Service traffic, which refers to the German “Personenwirtschaftsverkehr”, serves as a main category that combines possible characteristics of service related transport. This service traffic is the thematic focus of the presented study. Derived from general qualities and characteristics of services, the study theoretically describes which conclusions for transport processes can be drawn from the interaction between the provider of a service and the customer during the production process and which are necessary. Based on extensive empirical datasets gathered within the research project “Service Traffic” the study covers questions about services internally produced and acquired from external sources just like the specific patterns of interaction during the service production process. With the study’s findings it will become possible to assign a specific service portfolio to companies, independent of economic section or company size. Furthermore a distinction in terms of characteristic transport related values for these services is possible. The results of the analyses provide, inter alia, the modal split for business activities differentiated by economic sectors. Upon this, cities and metropolitan regions may identify new approaches for measures and coherent strategies for an economical and ecologically sound organization of service traffic. To realize these existing optimization potentials in future will hopefully make a decisive contribution to maintain the high quality of urban transport infrastructure.
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Aktuelle Probleme des Außenwirtschaftsrechts

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Der Beitrag widmet sich (in den Jahren 1989 und 1990) aktuellen Problemen des deutschen Außenwirtschaftsrechts, insbesondere der Liberalisierung des innerdeutschen Wirtschaftsverkehrs (zwischen BRD und DDR), den Auswirkungen der Liberalisierung der Kapitalverkehrsfreiheit in der EG auf das nationale Außenwirtschaftsrecht sowie Novellierungen des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).
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Das E-Lastenrad als Alternative im städtischen Wirtschaftsverkehr. Determinanten der Nutzung eines „neuen alten“ Fahrzeugkonzepts

Gruber, Johannes 05 March 2021 (has links)
Elektrifizierte Lastenfahrräder werden als ein Lösungsansatz für die wachsenden Herausforderungen des städtischen Wirtschaftsverkehrs gesehen. Fokus dieser Arbeit ist eine Abschätzung des Einsatzpotenzials dieses Fahrzeugkonzepts unter Betrachtung von konzeptionellen, verkehrlichen und wirtschaftlichen Aspekten. Als kumulative Dissertation enthält sie fünf Fachartikel, gruppiert zu drei Forschungsbeiträgen. Im ersten Forschungsbeitrag wird erörtert, wie erfolgversprechend das E-Lastenrad, eine Neuauflage des alten Konzepts Lastenfahrrad, in einem Markt mit ersten Anwendern (Kurierdienstleistung) ist. Die Auftragsstruktur im Stadtkuriergeschäft bietet ein substanzielles Marktpotenzial für E-Lastenräder, allerdings erschwert die Positionierung zwischen zwei etablierten Modi (Pkw und Fahrrad) den Markteintritt. Der zweite Teil der Analyse weitet den Blick auf alle Branchen und bietet eine strukturierte Beschreibung der verschiedenartigen Einflussfaktoren (Treiber und Hemmnisse), die auf die Lastenradnutzung im städtischen Wirtschaftsverkehr wirken. Als relevante Entscheidungskriterien konnten identifiziert werden: fahrzeugseitige Aspekte, Strukturen und Prozesse des adoptierenden Unternehmens, Einstellungen der Entscheider*innen, weiche Faktoren sowie regulative und räumliche Rahmenbedingungen. Der dritte Beitrag thematisiert die operative Eignung des E-Lastenrads, indem seine Fahrtzeiten einem Pkw gegenübergestellt werden. Bei Strecken bis zu 3 km sind beide Modi nahezu gleich schnell. Die Hälfte aller Fahrten bis 20 km Distanz würde bei einem Wechsel vom Pkw zum Lastenrad höchstens 2–10 min länger dauern (ohne Berücksichtigung der Parksuchzeit). Bereits kleine Änderungen an den Verkehrsbedingungen könnten noch bestehende Vorteile des Pkw spürbar verringern. Insgesamt erweitert die Arbeit maßgeblich das Wissen zu einem „neuen alten“ Fahrzeugkonzept, dem ein Potenzial zur Auflösung von bislang auf das Automobil hin ausgerichteten Systemen beigemessen wird. / Shifting trips to electric cargo bikes is one possible solution to deal with the growing challenges of urban commercial transport. This thesis combines conceptual, transport-related, and economic aspects as a foundation to assess the feasibility of this vehicle concept for freight and service trips. It contains five scientific papers, which provide three research contributions. The first contribution identifies the potentials of electric cargo bikes among first users (i.e., courier logistics services). Electric cargo bikes are an updated and re-envisioned version of freight bicycles. The features of point-to-point courier logistics assignments offer a substantial market opportunity for electric cargo bikes. However, being positioned between two established modes (i.e., car and bicycle) handicaps the market entry of cargo bikes. For the second contribution, the scope was widened to include all business sectors. A structured description is presented of the various determinants (i.e., drivers and barriers) affecting commercial cargo bike use. Among these were vehicle-specific factors, structures and practices of the company, attitudes of decision-makers, soft factors, regulatory frameworks, and spatial conditions. The third contribution explores the travel time differences between electric cargo bikes and cars for commercial trips. For trip distances of up to 3 kilometers, the travel times of both modes largely overlap. Half of all trips up to 20 kilometers would take only a maximum of 2 to 10 minutes longer by electric cargo bike (excluding the additional time for finding a parking spot). Small modifications in traffic could have considerable effects in reducing the current travel time advantages of cars. Consequently, this dissertation contributes towards the state-of-research by expanding the scientific knowledge of a type of vehicle that has the potential to disrupt car-dependent transportation systems.

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