• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 27
  • 7
  • 6
  • 1
  • Tagged with
  • 41
  • 24
  • 23
  • 23
  • 12
  • 12
  • 12
  • 9
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Das Ehrenamt in der Kultur

Lunau, Ralf 15 September 2011 (has links) (PDF)
Am 3. Juni 2009 beschloss die Europäische Kommission, 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ auszurufen. Zur Begründung führte sie aus: „Die Europäische Kommission sieht die Freiwilligentätigkeit als gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt… Freiwilliges Engagement spielt in so unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Jugend, Kultur, Sport, Umwelt, Gesundheit, Sozialwesen, Verbraucherschutz, humanitäre Hilfe, Entwicklungspolitik, Forschung, Chancengleichheit und Außenbeziehungen eine maßgebliche Rolle“. Das Centre Européen du Volontariat geht in seinem Jahresbericht von 2010 von mehr als 100 Millionen ehrenamtlich Tätigen in ganz Europa aus. Diese Umstände bieten einen willkommenen Anlass, Umfang, Inhalt, Geschichte und auch problematische Aspekte freiwilliger Arbeit im Bereich der Kultur am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden zu reflektieren.
12

Das Ehrenamt in der Kultur: Zwischen Tradition, Arbeitsmarkt und Anerkennung

Lunau, Ralf 15 September 2011 (has links)
Am 3. Juni 2009 beschloss die Europäische Kommission, 2011 zum „Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit“ auszurufen. Zur Begründung führte sie aus: „Die Europäische Kommission sieht die Freiwilligentätigkeit als gelebte Bürgerbeteiligung, die gemeinsame europäische Werte wie Solidarität und sozialen Zusammenhalt stärkt… Freiwilliges Engagement spielt in so unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Jugend, Kultur, Sport, Umwelt, Gesundheit, Sozialwesen, Verbraucherschutz, humanitäre Hilfe, Entwicklungspolitik, Forschung, Chancengleichheit und Außenbeziehungen eine maßgebliche Rolle“. Das Centre Européen du Volontariat geht in seinem Jahresbericht von 2010 von mehr als 100 Millionen ehrenamtlich Tätigen in ganz Europa aus. Diese Umstände bieten einen willkommenen Anlass, Umfang, Inhalt, Geschichte und auch problematische Aspekte freiwilliger Arbeit im Bereich der Kultur am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden zu reflektieren.
13

Transformationsziel Demokratie : Zivilgesellschaft und Dezentralisierung in Kamerun

Becker, Peter, Kopp, Alexander January 2014 (has links)
Die nachfolgende Länderstudie ist während eines längeren Arbeitsaufenthaltes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in Kamerun entstanden. Mit ihr versuchen wir, unsere persönlichen Eindrücke und täglichen Beobachtungen in einem Land zu verarbeiten, in dem offenbar alle Hoffnung darauf beruht, dass der alternde Staatspräsident Paul Biya seinen Abschied von der politischen Bühne nimmt und damit ein autokratisches, korruptes Regime sein Ende findet. Diese Hoffnung scheint mit der Erwartung von Francis Fukuyama verbunden zu werden, der 1992 nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums das „Ende der Geschichte“ erklärte, in der Überzeugung, dass das demokratische Gesellschaftsmodell bald überall Einzug halten würde. Bekanntlich hat sich diese Erwartung als zu optimistisch erwiesen. Mit unserer Untersuchung versuchen wir aufzuzeigen, warum sich die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft trotz langjähriger Bemühungen westlicher Geber um die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Dezentralisierung staatlicher Aufgaben auch in Kamerun kaum erfüllen wird. Ein „Ende der Geschichte“ lässt sich auch für die Zeit nach Paul Biya nicht prognostizieren. / After more the thirty years in office, the political career of the elderly Cameroon President Paul Biya seems to have come to an end. After gaining independence in 1960 Cameroon was quickly turned into a dictatorial police state under Paul Biya’s predecessor, Mr Ahmadou Ahidjo. A forced political liberalisation at the beginning of the 1990’s removed the existing one-party-system. However, in reality, little has changed regarding the country’s political situation as the newly granted democratic rights exist only on paper. Not only is Mr Biya the sole and unchallenged ruler of Cameroon, he is also the “glue” that binds the country together. Despite the country’s wealth of natural resources, government corruption and mismanagement has resulted in an elite with much wealth and a majority of people living in poverty. In spite of this, and even in face of ethnic and religious diversity, Cameroon is one of the most stabile countries in Africa. Civil war did not occur and Christians and Muslims live peacefully side by side. Therefore, the end of the rule of Paul Biya seems to offer both an opportunity as well as a threat to this nation’s future. The opportunity could be realized if democratically minded segments of the society succeed in installing a pluralistic regime that abolishes corruption and nepotism. In order to make this scenario more likely, western donors have begun to support the establishment of a civil society and, through decentralisation programs, strengthened the concept of democratic local self-governance. The treat is that with the disappearance of Paul Biya from the stage a dangerous political vacuum may result. As no successor seems to be in sight who is capable of leading the people and democratizing the country, there is a danger that Cameroon might follow the path of other African nations and fall into a state of turmoil and decay. This book offers an analysis of the mechanisms which have resulted in Cameroon remaining a fragile state even after fifty years of independence. At the same time - on the basis of examining the findings of transformation theories - the book explores the possibility of bringing about democratic changes to the country by critically examining the impact of the activities of the international donor community. Cameroon is often called the „Afrique en miniature“. This is why a great part of the results of this analysis are also useful for judging the political circumstances in other francophone countries in Africa. Therefore the significance of the book goes beyond the context of the situation in Cameroon.
14

Gemeinnützigkeit als Bildungsaufgabe. Jugendfreiwilligendienste zwischen gemeinnützigem Dienst und Bildungsort

Schmalz, Daniela January 2011 (has links) (PDF)
Unzählige junge Menschen zeigen großes Interesse an den Jugendfreiwilligendiensten "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Freiwilliges Ökologisches Jahr" als berufliche und persönliche Orientierungsangebote. Gleichzeitig haben gemeinnützige Institutionen großes Interesse an Freiwilligen zur Verrichtung von gemeinnützigen Arbeiten. Inwiefern Jugendfreiwilligendienste bloß gemeinnützig gesellschaftliche Aufgabenfelder bedienen oder ob sie tatsächlich auch Bildungsort für die an einem FSJ oder FÖJ Teilnehmenden darstellen können, ist zentraler Gegenstand der folgenden Ausführungen. Nach einer historischen und systematischen Bestandsaufnahme der bisher etablierten Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ, wird das Augenmerk auf Fragen wie die der TeilnehmerInnenstruktur von Jugendfreiwilligendiensten gelegt, sowie gesellschaftliche und persönliche Motive erläutert und kritisch diskutiert. Daran anknüpfend wird das Verhältnis von Bildung und gemeinnützigem Dienst in zweierlei Hinsicht bildungsphilosophisch untersucht: Erstens werden Jugendfreiwilligendienste in Anschluss an Foucaults Gedanken der Heterotopien auf ihre Besonderheiten hin untersucht und inwiefern sie als "andere Orte" wirken. In einem zweiten Schritt wird geprüft, inwiefern Jugendfreiwilligendienste gleichzeitig Momente der Sorge um sich und um andere im antiken Sinne umfassen. Abschließend folgt eine kritische Applikation unter der grundlegenden Fragestellung, ob gemeinnützige Arbeit gesellschaftlich ein Muss darstellt oder ob es nicht auch gute Gründe zum Nicht-Engagement gibt. Chancen der Jugendfreiwilligendienste als Bildungsgelegenheiten werden ebenso diskutiert wie deren Grenzen. Diese Grenzen gilt es einerseits zu überwinden und zu überschreiten, andererseits können sie im Sinne von Jugendfreiwilligendiensten als eine "Mittelschichtsveranstaltung" nicht überwunden werden.
15

Freiwilligenmanagement als Instrument zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in Nonprofit-Organisationen / Volunteer management as a tool to promote civic engagement in nonprofit organizations

Metzner, Christiane January 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht, was passiert, wenn in Non-Profit-Organisation (NPO) der Anspruch des Bürgerschaftlichen Engagements auf Praktiken des Freiwilligenmanagements trifft. Ausgangspunkt dieser Fragestellung ist eine doppelte Diagnose: Zum einen setzen NPOs aufgrund mehrerer Faktoren - u.a. Ressourcenknappheit, Wettbewerb und Nachahmungseffekten – vermehrt auf Freiwilligenmanagement. Mit dieser von der BWL inspirierten, aber für NPO entwickelten Personalführungsmethode wollen sie mehr und bessere Freiwillige gewinnen und deren Einsatz effizienter strukturieren. Zum anderen haben sich gleichzeitig viele NPO dem Ziel des bürgerschaftlichen Engagements verschrieben. Damit reagieren sie auf den aus Politik und Wissenschaft zu vernehmenden Anspruch, die Zivilgesellschaft möge die knappen Kassen der öffentlichen Hand kompensieren und das wachsende Partizipationsbedürfnis weiter Teile der Bevölkerung durch eine neue Kultur der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger befriedigen. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch: Während Freiwilligenmanagement einer ökonomischen Handlungslogik folgt, ist bürgerschaftliches Engagement Ausdruck einer Handlungslogik der Zivilgesellschaft. Beide sind unter gegenwärtigen Bedingungen weder theoretisch noch praktisch miteinander vereinbar. Um beide Entwicklungen miteinander zu versöhnen, muss Freiwilligenmanagement unter dem Banner des Bürgerschaftlichen neu gedacht werden. Dieses Argument unterfüttert die Arbeit sowohl theoretisch und empirisch. Der Theorieteil gliedert sich in drei Teile. Zunächst wird der Begriff der NPO näher eingegrenzt. Dazu wird die bestehende Literatur zum Dritten Sektor und Non-Profit-Organisationen zu einem operationalisierbaren Begriff von NPO kondensiert. Daran anschließend werden aktuelle Trends im Feld der NPO identifiziert, die zeigen, dass NPO tatsächlich oft von widerstreitenden Handlungslogiken gekennzeichnet sind, darunter eine ökonomische und eine bürgerschaftliche. Die beiden folgenden Kapitel untersuchen dann jeweils eine der beiden Logiken. Zunächst wird das Leitbild des bürgerschaftlichen Engagements als Ausdruck einer zivilgesellschaftlichen Handlungslogik näher definiert. Dabei zeigt sich, dass dieser Begriff oft sehr unscharf verwendet wird. Daher greift die Arbeit auf die politiktheoretische Diskussion um Zivil- und Bürgergesellschaft auf und schmiedet daraus eine qualifizierte Definition von bürgerschaftlichem Engagement, die sich maßgeblich am Ideal von gesellschaftlich-politischer Partizipation und bürgerschaftlicher Kompetenz orientiert. Dem wird im dritten und letzten Kapitel des Theorieteils die ökonomische Handlungslogik in Form der Theorie des Freiwilligenmanagements gegenübergestellt. Bei der Darstellung zeigt sich schnell, dass dessen Grundprinzipien – anders als oft vorgebracht – mit den qualifizierten Idealen von Partizipation und Konkurrenz im Konflikt stehen. In der empirischen Analyse wird dann in den 8 Interviews den Widersprüchen zwischen bürgerschaftlichem Engagement und Freiwilligenmanagement in der Praxis nachgegangen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen sich in 5 Punkten zusammenfassen: 1. Freiwilligenmanagement orientiert sich erstens im wesentlichen an einer Zahl: Dem Zugewinn oder Verlust von freiwilliger Arbeit. 2. Freiwilligenmanagement installiert ein umfassendes System der Selektion von „passenden“ Freiwilligen. 3. Positiv hervorzuheben ist die institutionalisierte Ansprechbarkeit, die im Rahmen von Freiwilligenmanagement in NPO Einzug erhält. 4. Freiwilligenmanagement ist eng mit dem Anspruch verbunden, die Arbeit der Freiwilligen zu kontrollieren. Der Eigensinn des Engagements, die Notwendigkeit von Spielräumen, die Möglichkeit des Ausprobierens oder der Anspruch der Freiwilligen, an Entscheidungen zu partizipieren bzw. gar selbstorganisiert und -verantwortlich zu handeln, rückt dabei in den Hintergrund. 5. In den Interviews wird eine starke Ökonomisierung des Engagements sichtbar. Freiwillige werden als Ressource betrachtet, ihr Engagement als „Zeitspende“ statistisch erfasst, ihre (Dienst-)Leistung monetär bewertet. Im Zuge dessen erhält auch der Managerialism verstärkt Einfluss auf die Arbeit in NPO und begründet ein stark hierarchisches Verhältnis: Während die Freiwilligenmangerin aktiv handelt, wird die freiwillig Engagierte zum Objekt von Management-Techniken. Dass dies dem Anspruch der Partizipation entgegenläuft, ergibt sich dabei von selbst. Angesichts dieser Diagnose, dass real-existierendes Freiwilligenmanagement nicht mit dem Ideal des bürgerschaftlichen Engagement im engeren Sinne zusammenpasst, formuliert das Fazit Vorschläge für ein bürgerschaftlich orientiertes, engagement-sensibles Freiwilligenmanagement. / This thesis examines what happens when the claim of civic engagement meets the practice of volunteer management. The starting point for this analysis is a dual diagnosis in non-profit organizations (NPO): First, due to several factors (resource scarcity, competition and imitation effects and others) NPOs increasingly employ techniques of volunteer management. Inspired by business administration, but adapted to NPO, this personnel management method promises to acquire more and better volunteers and restructure their work more efficiently. At the same time, many NPOs subscribe to the goal of civic engagement. They respond to the public claim that civil society should compensate for the tight budgets of the public sector and to the idea that there is a demand for increasing participation within the civil society that needs to be satisfied. The in-depth analysis of both concepts reveals: While volunteer management follows an economic logic of action, civic engagement reflects a logic of action that has its origins in the ideals of the civil society. Both are neither theoretically nor practically compatible with one another under present conditions in nonprofit organizations. In order to reconcile both developments, volunteer management needs to be rethought under the banner of the Civic (Civic Culture). The thesis underpins this argument both theoretically and empirically. The theoretical part is divided into three parts. First, the concept of NPO is explored. For this purpose, the existing literature on the third sector and non-profit organizations is condensed into an operationalized concept of NPO. Subsequently, current trends in the field of NPOs are identified, showing that NPO are actually often characterized by conflicting logics of action, including an economic and a civic. The following two chapters then examine each of these two logics. First, the model of civic engagement is further defined as an expression of the civic action logic. It turns out that this term is often used in a very blurred way. Therefore, the work draws on the theoretical discussion of civil politics and civil society, merging it into a qualified definition of civic engagement, focusing on the ideal of social and political participation and civic competence. The third chapter contrasts this civic logic with the economic logic of action in the form of volunteer management. It is shown that its basic principles - other than often argued - conflict with the ideal of participation. The empirical analysis then draws on 8 interviews to elucidate the contradictions between civic engagement and volunteer management in practice. The results of this study can be summarized in five points: 1. Volunteer management focus mostly on the gain or loss of voluntary work. 2. Volunteer management installs a comprehensive system of selection which seeks to match vorlunteers with the goals of the organization. Among other "interviews" and training are used to screen out those volunteers that do not fit into the organization. Notwithstanding, though, these decisions are not based on professional criteria, but on an elaborate set of criteria for „feeling cosy". 3. On the positive side stands institutionalized responsiveness, which surfaces as an effect of volunteer management in NPOs. 4. Volunteer management is closely connected to the aim of controlling the work of volunteers. This is also reflected in the practice of NPO. Volunteers are committed in contracts to show binding and predictable behavior. And they are administered as part of a personnel management. This hinders the obstinacy of commitment, the necessity of leeway, the possibility of trying out, or the volunteers’ demand to participate in decisions and to act even self-organized and self-responsible. 5. The interviews show a strong economization of commitment. Volunteers are viewed as a resource. Their commitment is statistically recorded as "time donation", their (business) performance is measured in monetary terms. NPOs that use volunteer management are also often marked by a growing managerialism which establishes a strong hierarchical relationship: While the volunteer manager is active, the volunteer is the object of management techniques. This is the opposite of the idea of participation. Given this diagnosis, it becomes apparent that existing volunteer management does not match the ideal of civic engagement in the narrower sense. The conclusion formulated proposals for a citizen-oriented, engagement-sensitive volunteer management.
16

NGOs as legitimate partners of corporations : a political conceptualization /

Baur, Dorothea. January 2009 (has links) (PDF)
Thesis (doctoral)--University of St. Gallen, 2009.
17

Parlement européen et société civile : vers de nouveaux aménagements institutionnels /

Dutoit, Laurent January 2009 (has links)
Diss. Univ. de Genève, 2008. / Publication issue de la thèse soutenue en janvier 2008 à l'Université de Genève. Bibliogr.
18

Wie Religion 'uns' trennt - und verbindet: Befunde einer Repräsentativbefragung zur gesellschaftlichen Rolle von religiösen und sozialen Identitäten in Deutschland und der Schweiz 2019

Liedhegener, Antonius, Pickel, Gert, Odermatt, Anastas, Yendell, Alexander, Jaeckel, Yvonne 11 December 2019 (has links)
Der KONID Survey 2019 ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage für die Wohnbevölkerung ab 16 Jahren in Deutschland und der Schweiz zum Thema Zivilgesellschaft, soziale Identitäten und Religion. Die Studie wird verantwortet vom Team des von DFG und SNF gemeinsam geförderten deutsch-Schweizer Forschungsprojekts 'Konfigurationen individueller und kollektiver religiöser Iden- titäten und ihre zivilgesellschaftlichen Potentiale' (KONID). Der Forschungsbe- richt enthält erste Ergebnisse zur Bedeutung religiöser Identität in der Gegen- wart. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projekthomepage: https://resic.info.
19

Polarisation and social cohesion: the ambivalent potential of religion in democratic societies: Findings of a representative survey on the social role of religious and social identities in Germany and Switzerland, 2019

Liedhegener, Antonius, Pickel, Gert, Odermatt, Anastas, Yendell, Alexander, Jaeckel, Yvonne 22 March 2021 (has links)
The KONID Survey 2019 surveyed the significance of religion for social identities in a multi-thematic, country-comparative representative survey of the population in Germany and Switzerland aged 16 and older, paying particular attention to Muslim minorities. In both countries, more than 3,000 people were surveyed from spring to summer 2019. The KONID Survey 2019 surveyed no fewer than 21 possible social identities and placed them in their social and religious contexts.
20

Zur Begründung der Legitimität und Ausübung von Macht in neueren Theorien der Zivilgesellschaft

Kustura, Mensur 20 February 2003 (has links)
Zur Begründung der Legitimität und Ausübung von Macht in neueren Theorien der Zivilgesellschaft Die Thematik der Machtausübung und -kontrolle in Abhängigkeit von der Legitimationsbildung in funktional differenzierten Gesellschaften ist in allen Machttheorien sowie -ansätzen der modernen Soziologie aktuell. Dies ist besonders auffällig an umfangreichen Machtzusammenhängen, wie sie im Rahmen von gegenwärtigen Ansätzen zu einer soziologischen Theorie der Macht diskutiert werden. Man geht hier zunächst aus von der Komplexität von den auf normativen, demokratischen Ansprüchen innerhalb der institutionellen Legitimation aufbauenden Machtverhältnissen. Dazu wird hier grundsätzliche Frage nach der Machtbildung gestellt, und zwar so, wie sich die in der modernen demokratischen Ordnung innewohnenden Besonderheiten des Einflusses der politischen Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft auf dieselben Prozesse darstellen. Ferner wird das Problem von Machtkontrolle und Machtbegrenzung thematisiert, das in den modernen politischen Systemen durch den Unterschied zwischen den institutionellen Macht- und Legitimationsquellen und den bestehenden politischen Machtmechanismen und Herrschaftsstrukturen gekennzeichnet ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Prozesse der Machtausübung und Legitimationsbeschaffung in aktuellen Machttheorien beschrieben und erklärt werden. Dabei handelt es sich vor allem darum, in welchen Zusammenhängen diese Prozesse untereinander stehen und inwieweit die diskutierten theoretischen Erklärungsversuche auf den kategorialen Rahmen der jeweiligen Theorien beschränkt bleiben. Aus theoretischen und begrifflichen Gründen ist diese Arbeit in drei Teile gegliedert: der erste Kapitel wird dem systemtheoretischen Machtansatz von Willke gewidmet; in zweiten, zentralen Kapitel werden theoretische Betrachtungen über die Macht bei Habermas diskutiert und im dritten Kapitel werden die Machtanalysen bei Offe und Hirsch thematisiert. Im ersten Kapitel, unter dem Titel "Die politische Macht und das Problem der Steuerung der komplexen Sozialsysteme", beschäftige ich mich mit der Frage, wie die Problemkomplexe von Machtbeziehungen im Rahmen einer normativen Legitimation, die aus demokratischen Postulaten aufgebaut sind, im systehtheoretischen Machtansatz thematisiert werden. Willke betrachtet diese Problematik mit Rücksicht auf das funktionale Verhältnis von Machtkontrolle und auf Aspekte der institutionellen Legitimation. In zweiten Kapitel, unter dem Titel "Die kommunikationstheoretische Fundierung einer normativen Machtheorie", gehe ich der Frage nach, wie die Legitimationsbildung und Machtausübung im Rahmen des handlungstheoretischen Ansatzes betrachtet werden. Dieses Kapitel ist unter einem doppelten Aspekt von Bedeutung: zunächst wird hier der Versuch unternommen, eine kritische Auswertung der Legitimationsbildung durch Paradigma der herrschaftsfreien Kommunikation zu entwerfen. Sodann soll versucht werden, die Funktions- und Erklärungszusammenhänge der Legitimationsbildung, die in einem normativen Prozess als Konsens der verallgemeinerungsfähigen Interessen entsteht, in Verbindung mit der institutionellen Gefüge des politischen Systems zu setzen. Im Kapitel "Machtprobleme im organisierten Kapitalismus" wird eine Reihe von Ansätzen zu Machtproblemen kritisch diskutiert. Es handelt sich um die Analyse der Machtstrukturen und Herrschaftsmechanismen von Offe und Hirsch im organisierten Kapitalismus. Offes Diskurs über Machtausübung und Legitimationsbildung wird in diesem Teil auf die legitimierte Macht bezogen, welche durch demokratische Institutionen erzeugt wird. Hier wird eine kritische Analyse des Begriffes der Legitimationsbildung durch das Paradigma der politisch herrschenden Gruppe durchgeführt. Hirsch geht die Frage nach, wie die Problemkomplexe von sozialer und politischer Macht ohne spezifisch demokratische Legitimation entstehen und untersucht deren Querverbindungen zu den institutionalisierten Machtstrukturen. In diesem Abschnitt wird eine kritische Betrachtung der Prozesse der Legitimationsbildung in Bezug auf die jeweiligen Eigentumsverhältnisse sowie auf die Verteilung der Mehrwerts unternommen. Am Ende der Arbeit, in dem Kapitel unter dem Titel "Zur Problematik von Machtausübung und Legitimationsbeschaffung in Ansätzen der neuen Machttheorie: Fazit und Ausblick" werden die oben herausgearbeiteten Ansätze in einen Zusammenhang gebracht und anhand der unterschiedlichen Defizite diskutiert. Zum Schluss des IV. Kapitels wird versucht "Bedingungen für die Formulierung einer Machttheorie" in acht Punkten zu benennen. Diese Formulierungen sind als Fazit und Kritik der in der Arbeit diskutierten Theorien über Macht und Legitimation zu begreifen.

Page generated in 0.0406 seconds