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Forme perdu

Sous, Stefan 17 November 2023 (has links)
Mit großer Neugier habe ich Ihre innovativen Betonbauverfahren studiert. Mein Wunsch und Ziel meiner Bewerbung ist, in einem entsprechenden Maßstab exemplarische Modelle herzustellen, um daraus große skulpturale Gebilde für den Außenraum zu erschaffen. Falls nötig, stehen Oberlichter als Kunststoffformen mit unterschiedlichen Kugelradien bereit. Die Vorteile dieser Technologie, die Leichtbauweise durch minimierten Materialeinsatz, die Witterungsbeständigkeit, die Festigkeit und dreidimensionale Formbarkeit kommen hierbei sichtbar zum Tragen. So entsteht eine moderne Varianz zu den üblichen und klassischen bildhauerischen Herstellungsverfahren.
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Übergriffe auf Mitarbeitende in der Notaufnahme: Analyse von architektonischen Maßnahmen zur Prävention bzw. dem effizienten Umgang

Zimmermann, Sarah 08 July 2022 (has links)
Gewaltvorfälle (körperliche oder verbale Übergriffe sowie Vandalismus) stellen ein Problem von wachsender Relevanz für Krankenhäuser dar. Notaufnahmen melden dabei die häufigsten Probleme hinsichtlich Vandalismus bzw. Übergriffen. Diese stellen für das hohen Stress ausgesetzte Krankenhauspersonal eine erhebliche zusätzliche Belastung dar. Daher setzen Krankenhäuser entsprechende Maßnahmen zum Umgang mit oder der Prävention von Übergriffen durch Patient:innen um. Dabei finden architektonische (bauliche und technische) Maßnahmen am häufigsten Anwendung. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die architektonischen Maßnahmen zur Prävention und zum Umgang mit Übergriffen hinsichtlich ihrer Umsetzung und Wirksamkeit analysiert und Handlungsempfehlungen gegeben werden. Dafür wurde eine Online-Umfrage von Klinikpersonal in Notaufnahmen durchgeführt. Im Ergebnis zeigte sich, dass übergriffige Verhaltensweisen gegenüber Mitarbeitenden in der Notaufnahme zunehmen. Die Umsetzung architektonischer Maßnahmen kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten. Ein umfassender kombinierter Einsatz architektonischer Maßnahmen findet allerdings noch nicht flächendeckend statt und es werden weitere (z. B. architektonische) Maßnahmen in Notaufnahmen erforderlich.
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Gewalttätigkeit unter Alkoholeinfluss: Individualisierung von Wartebereichen in der Notaufnahme für gewalttätige Patient:innen

Ming, Kuang 08 July 2022 (has links)
Gewalttätigkeit ist ein ernstes und immer häufigeres Problem in der Notaufnahme (NA). Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen der Gewalt in Notaufnahmen, sowie gewalttätige Gruppen und Maßnahmen zur Reduzierung von Gewalt. Alkoholisierte Patient:innen stellen dabei die am häufigste gewalttätige Gruppe dar. Es stellt sich die Frage, welche architektonischen Maßnahmen die Gewalt im Wartebereich einer Notaufnahme vermindern können. Um diese Frage zu beantworten wurden die Anforderungen von alkoholisierten Patient:innen untersucht. Anschließend wurde geprüft, welche Maßnahmen für die Patient:innen am wichtigsten sind und welche Gestaltungsfaktoren gewalttätiges Verhalten beeinflussen kann. Nachdem eine Reihe wichtiger Maßnahmen und Designfaktoren ermittelt worden ist, werden fünf gebaute Beispiele von Wartebereichen in Notaufnahmen vorgestellt. Die Beispiele werden anhand der Anforderungen der alkoholisierten Patient:innen und der Designfaktoren analysiert. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass architektonische Maßnahmen wie beispielsweise künstliche Beleuchtung, natürliche Elemente, Separationsmöglichkeiten, Raumaufteilung, positive Ablenkung und bequeme Möbel eine wichtige Rolle für die alkoholisierten Patient innen spielen. Diese Gestaltungsfaktoren bilden die Grundlage der Individualisierung für alkoholisierte Patient:innen im Wartebereich der Notaufnahme.
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Architektonische Gestaltung von MRT Räumen: Die Minimierung des Stressempfindens durch die Lichtgestaltung in MRT Räumen

Gensel, Leoni 08 July 2022 (has links)
Die wissenschaftliche Arbeit untersucht, wie das Stressempfinden der Patient:innen während einer MRT-Behandlung durch das Lichtdesign im Raum verringert werden kann. Dafür wurde untersucht, welche Parameter des Lichts angepasst werden können, um das Wohlbefinden der Patient:innen positiv zu beeinflussen. Insbesondere, welche Eigenschaften des Lichtes die Raumwirkung so verändern, dass er beruhigend auf die Patient:innen wirkt. Die Arbeit fokussiert sich dabei auf den Einsatz von künstlichem Licht, da Tageslicht in MRTs aus technischen Gründen meistens nicht umsetzbar ist. Um das zu untersuchen, wurden durch eine Literaturrecherche Einflussfaktoren des Lichtes und deren Wirkung auf die Patient:innen herausgearbeitet. Auf deren Grundlage wurden verschiedene Versionen von Lichtdesigns in einem MRT Raum entworfen und visualisiert. Mittels Interviews wurden anschließend drei Patient:innen zu deren Erfahrungen in MRTs, sowie deren Reaktion auf die verschiedenen Raumdesigns befragt. Dabei wurden alle Parameter getrennt voneinander verglichen und jede:r Patient:in hat eine präferierte Reihenfolge der Möglichkeiten angegeben, sodass am Ende jeder seinen „optimalen“ Raum zusammenstellen konnte. Die Auswertung der Interviews zeigt, dass generell warmes und helles Licht von den Patient:innen bevorzugt wird. Meistens wirken die Kombination von mehreren Lichtquellen ausgeglichener und somit beruhigender auf die Befragten. Außerdem wurde der Einsatz von farbigem Licht befürwortet.
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Proposal for Load Adaptive Design of Microlattice Structures Suitable for PBF-LB/M Manufacturing

Seidler, A., Holtzhausen, S., Korn, H., Koch, P., Paetzold, K., Müller, B. 18 June 2024 (has links)
In this paper, a proposal for a new method to design load-adaptive microlattice structures for PBF-LB/M manufacturing is presented. For this purpose, a method was developed to stiffen microlattice structures in particular by using self-similar sub-cells to ensure their manufacturability. The quality of the stiffness increase was investigated and verified by finite element simulations. Subsequently, the simulation results were critically discussed with respect to their potential for future design processes for architected materials.
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»Ein Kaleidoskop im klassischen Rahmen«: Zum Zyklusproblem in György Kurtágs Kafka-Fragmenten

Motavasseli, Majid 01 October 2024 (has links)
Die zyklische Anordnung von György Kurtágs Kafka-Fragmenten op. 24, wie sie in der gedruckten Partitur erscheint, ist kein direktes Ergebnis des Kompositionsprozesses, sondern basiert auf einer vom Musikwissenschaftler András Wilheim vorgeschlagenen Reihenfolge. Dieser Umstand erlaubt es, das Werk sowohl als Fragmentsammlung, die keinerlei Verkettungskonzept folgt, als auch als Zyklus, der durch genau kalkulierte Gegenüberstellung seiner Einzelstücke entsteht, zu betrachten. Mithilfe einer Detailanalyse zur architektonischen Form der unterschiedlichen Fragmente wird untersucht, inwieweit verschiedene aus der Analyse abgeleitete Formkategorien auf diese beiden formalen Konzepte jeweils einheitsstiftend wirken können. Des Weiteren geht dieser Beitrag der Frage nach, auf welche Weise die Anordnung und Verbindung der einzelnen Fragmente innerhalb des Zyklus durch ihre architektonische Form und ihre Rahmentöne begründbar sind. / The cyclic arrangement of György Kurtág’s Kafka-Fragmente op. 24 as it appears in the printed score is not a direct product of the compositional process but based on a layout suggested by musicologist András Wilheim. This circumstance makes possible an analysis of the work both as a collection of fragments, disregarding any concept of concatenation, as well as a cycle featuring a strictly calculated juxtaposition of its individual parts. Following the results of a previous detailed study of each fragment’s architectonic form, this paper investigates how different formal categories derived from analysis can act as a unifying factor for both concepts. Furthermore, this essay aims to examine how the positioning and interconnection of the individual fragments within the cycle can possibly be explained by their architectonic form as well as their framing tones.
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Stroke Patients’ Free-Time Activities and Spatial Preferences During Inpatient Recovery in Rehabilitation Centers

Kevdzija, Maja, Bozovic-Stamenovic, Ruzica, Marquardt, Gesine 31 May 2024 (has links)
Objectives: To investigate which spaces stroke patients visit in their free time while undergoing inpatient recovery in rehabilitation centers, what activities they engage in, and what kind of spaces they want. Background: Research studies consistently show that stroke patients are highly inactive during rehabilitation. Much remains unknown about what patients do in their free time and how the built environment might affect their behavior and activities. Methods: Patients’ free-time activities were recorded via patient shadowing (n = 70, 840 hr), and their spatial preferences were collected using a survey (n = 60) in seven rehabilitation centers. Each participant was observed over one typical day (12 consecutive hours). Their activities, durations, and locations were recorded using floor plans and time log sheets. Results: Six main themes emerged from the analysis of shadowing data and patient surveys: (1) spending most free time in their room, (2) corridor as the overlooked activity hub, (3) food and beverage stations as triggers of activity, (4) wanting to socialize, (5) variety of common spaces for different activities is desired, and (6) common room’s atmosphere, comfort, style, and view are important. Even though socializing with other patients was mentioned as a primary reason for visiting common spaces in the survey, patients spent most of their free time alone. Conclusions: Corridor emerged as a space with great potential to motivate and support various activities of patients. Patients’ free-time activities could contribute to their recovery, and the built environment may play a role in facilitating and supporting these activities.
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Exploring Urban Spaces across Human-Natural systems and the Potential to Enhance City Resilience

Chen, Shanshan 20 July 2023 (has links)
In dieser Dissertation werden vier Studien durchgeführt, um die acht Arten von Räumen in Mensch-Natur-Systemen für die Widerstandsfähigkeit von Städten vorzuschlagen, die Verbesserung von städtischen Grünflächen unter qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten zu analysieren, die Beziehung zwischen UGSLandschaftsmerkmalen und menschlichen Emotionen zu bestimmen und das Konzept der selbstlernenden Stadt für die städtische Raumplanung zu veranschaulichen. (1). Unterschiedliche Strategien in den Acht-Typen-Räumen in Mensch-Natur-Systemen. (2). Verbesserung der städtischen Grünflächen mit natürlichem Angebot und menschlicher Nachfrage. (3). Das Konzept der selbstlernenden Stadt für urbane Nachhaltigkeit. (4) Für die städtische Nachhaltigkeit erfordert die Planung eine Neubewertung der Verbindungen zwischen den verschiedenen menschlichen und natürlichen Systemen mit den Wechselwirkungen zwischen Bedarf und Versorgung Städtische Räume sind komplex, weisen aber in verschiedenen Methoden und Konzepten Regelmäßigkeiten auf. Für eine nachhaltige Entwicklung in Städten sind kreative Denkansätze für die Umsetzung und Integration von sich überschneidenden Räumen, Elementen und Kulturen in städtischen Mensch-Natur-Systemen erforderlich. Um eine nachhaltige Stadt zu schaffen, sind urbane Räume unerlässlich. / This dissertation conducts four studies to propose the eight-type spaces in human-natural systems for city resilience, to analyze the improvement of urban green spaces from quality and quantity perspectives, to determine the relationship between UGS landscape characteristics and human emotions and to illustrate the concept of city self-learning for urban space planning. (1). Different strategies in the eight-type spaces across human-natural systems. (2). Improving urban green spaces with natural supply and human demand. (3). The concept of city self-learning for urban sustainability. (4) For urban sustainability, planning requires reevaluating the connections between different human-natural systems with the interactions of demands and supplies. Dissertation title: Exploring Urban Spaces across Human-Natural systems And the Potential to Enhance City Resilience Urban spaces are complex but have regularity in several methods and concepts. For sustainable development in cities, creative ways to think about implementations and integrations utilize crossing spaces, elements, and cultures in urban human-natural systems. To make a sustainable city, urban spaces are essential.

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