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Wirksamkeit der ambulanten ergotherapeutischen Intervention bei Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren

Frank, Thomas Alexander 08 February 2008 (has links)
Pilotstudie zur Effektivität der ambulanten ergotherapeutischen Intervention bei Kindern im Alter von 3 is 12 Jahren im Vorschul- und Grundschulalter. Stichprobe zur Ersterhebung 245 Kinder im Berliner Innenstadt Bezirk Schöneberg. Bei Nachuntersuchung 85 Kinder. Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen in der allgemeinen Entwicklung der Kinder in den Bereichen Motorik, Verhalten. Flankierend wurde die Einschätzung der Eltern und Erzieher mit in die Untersuchung mit einbezogen. / Pilostudy to ambulant Occupaional Therapy in Pädiatric ( Ergotherapie) in Berlin Germany. Baseline Evaluation on 245 Childs in the age of 3 to 12 years. In the second Evaluation it was possible evaluate 85 Clients for questions in the motor and social Behaviour development. The Results show an significant Improvement in the asked Questions.
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Untersuchungen zum schriftlichen Erzählen eines Erlebnisses im jüngeren Schulalter

Sonnenburg, Peter 25 November 2003 (has links)
Die Dissertation leistet anhand von 144 schriftlich vorliegenden Erlebniserzählungen jüngerer Schulkinder einen Beitrag zur Erzähl- und Schreibforschung im Kontext des DDR-Schulsystems. Im Vergleich zu zwei bereits vorhandenen ontogenetisch orientierten Untersuchungen von thematisch gleichlautenden Erzähltexten älterer Schülerinnen und Schüler sowie Jugendlicher wird methodenkritisch untersucht, ob und inwieweit diese Arbeiten für die gegenwärtige Situation und in der gegenwärtigen Forschung noch relevant sein können und ob das bereits erprobte Untersuchungsinstrumentarium auch auf Texte jüngerer Schulkinder anwendbar ist. Durch Methodentriangulation und die Zusammenschau von Textanalysen, Beobachtungen und Befragungen erweiterte der Verfasser das Untersuchungsinstrumentarium und konnte so spezifische Erkenntnisse zur Erzähl-, aber auch zur Schreibforschung erbringen. Der Verfasser wies nach, dass die Methoden der Vergleichsuntersuchungen in ausgewählten Teilen auch für Texte von jüngeren Schulkindern Geltung haben können, dabei jedoch einer Adaptation und auch der Erweiterung durch spezielle, das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigende Methoden bedürfen. Dies ist ein Beleg dafür, dass es sich bei den von der Linguistik und von der Deutschdidaktik in der DDR formulierten textstrukturellen, inhaltlichen und sprachlichen Charakterisierungen narrativer Texte um generelle und damit auch gegenwärtig noch gültige Merkmale handelt, die bereits in Texten jüngerer Schulkinder nachweisbar sind. Allerdings müssen sie wiederum altersspezifisch gefasst werden, sollen sie nicht zu defizittheoretischen Konsequenzen führen. Untersuchungsbezogen schließt die Arbeit mit einem Ausblick für weitere Forschungen und die Schulpraxis. / Based on the analysis of 144 written narrations of primary schoolchildren, this thesis is contributing new findings in the area of narrative and writing research within the context of the GDR school system. In comparison with two previously published ontogenetically oriented studies of narrations by secondary schoolchildren and teenage groups, research focuses on the issue whether or not, and also how, this former work is still relevant in present time and for current research. It also discusses how the in this context of older children s narrations tested research instruments can be applied to primary schoolchildren s narrations. By triangulations of methods and combining text analyses, observations, and interviews, the author has expanded existing research instruments, and has thereby reached specific perceptions regarding narrative and writing research. The author proofed that some practices used in comparative research could also be used in primary schoolchildren s narrations. They require, however, an adaptation and an extension of methods, taking the children s age and development into account. This provides evidence that the characterisations of text structure, contents, and language criteria, which had been formulated by GDR language and didactic scholars, can be seen as generally valid and still up to date. This is emphasised by existence of certain features, found in the analysed narrations. Nevertheless, these findings have to be analysed in relation to age structure to avoid deficit theoretical consequences. The thesis concludes with an outlook on future research, and implications on school practice.
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„Betrachtung der Familiendynamik bei ADHS-Kindern aus der Geschwisterperspektive²

Birck, Anja 14 November 2016 (has links)
Die Anzahl der ADHS-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen sowie die Behandlung dieser heranwachsenden Patienten mit Amphetaminen haben in den letzten Jahren bedeutend zugenommen. Wissenschaftlich belegt ist inzwischen, dass ADHS nicht nur auf die Entwicklung des betroffenen Kindes oder Jugendlichen einen bedeutenden Einfluss hat, sondern die Störung sich auch auf die psychosoziale Situation, insbesondere des familiären Umfeldes, auswirkt. Die Dissertation widmet sich speziell der Geschwisterproblematik bei ADHS-Kindern und stellt die Familiendynamik aus der Geschwisterperspektive in den Mittelpunkt. Ausgehend von theoretischen Überlegungen werden forschungsleitende Fragestellungen entwickelt, die als thematische Bezugspunkte die Ausgangslage für eine empirische Untersuchung mit qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden darstellen. Mittels zwanzig teilstandardisierter Leitfadeninterviews werden Charakteristika der familiendynamischen Situation von Geschwistern ADHS-betroffener Kinder und Jugendlicher aus deren Perspektive ermittelt und in verschiedenen relevanten Dimensionen qualitativ analysiert. Dabei erfolgt auch ein Vergleich der Ergebnisse mit den in der Theorie angeführten Erkenntnissen normaler geschwisterlicher Beziehungen sowie Geschwisterbeziehung bei einem Kind mit Behinderung. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen eine Vielzahl unterschiedlicher Verarbeitungsmodi und Beziehungserfahrungen der ADHS-Geschwister im familiären sowie außerfamiliären Kontext auf. Zusammengeführt werden die Ergebnisse im Rahmen einer Typenbildung und dabei der Darstellung unterschiedlicher Charakteristika, die sowohl hilfreich für die psychische Entwicklung erscheinen als auch einen eher ungünstigen Einfluss besitzen. Es ergeben sich abschließend verschiedene Anregungen auf die Frage, für welchen Bereich (Beratung, Therapie, Schule) die gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Studie Relevanz besitzen und welche Konsequenzen sich daraus für diese Gebiete ableiten lassen. / The number of ADHD diagnoses among children and young people, and the treatment of these adolescent patients with amphetamines, has increased significantly in recent years. There is now scientific evidence proving that ADHD not only significantly affects the development of the affected child or young person, but that the disorder also affects the psycho-social situation, particularly that of the family environment. The dissertation is specifically devoted to the sibling-related problems with children suffering from ADHD and focuses on the family dynamics from the perspective of the siblings. On the basis of theoretical considerations, questions are developed to guide the research and to serve as thematic reference points representing the starting position for an empirical investigation using qualitative survey and analysis methods. Using twenty partially standardised guideline interviews, characteristics of the family dynamics situation of siblings of young ADHD sufferers are investigated from their perspective, and qualitatively analysed in detail in various relevant dimensions. The results are also compared with the theoretical findings relating to normal sibling relationships as well as the sibling relationship in the case of a child with a disability. The results of the investigation demonstrate a large number different processing modes and relationship experiences of the ADHD siblings, in contexts both within and outside the family. The results are compiled in the context of a classification system, illustrating various characteristics which appear helpful for psychological development, as well as those which have a rather unfavourable influence. Finally there are various suggestions relating to the areas for which the findings of this study are of relevance (advice, therapy, education) and what consequences can be deduced for these areas.
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Die soziale Selektivität des lebenslangen Lernens

Schlenker, Annika 16 March 2015 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, wie sich Pfade biografisch zunehmender Exklusion vom lebenslangen Lernen bei erwachsenen Lernern herausbilden, deren Erwerbsverläufe durch Instabilitäten und Diskontinuitäten gekennzeichnet sind. Die Analyse der drei in der einschlägigen Literatur diskutierten zentralen Vermittlungsinstanzen der Exklusion lässt neben dem allgemeinbildenden Schulabschluss als pfadinitiierendem Ereignis auch die zunehmende Bedeutung des Arbeitsmarkts im Hinblick auf die Strukturierung und Stabilisierung von Exklusionsrisiken sichtbar werden. Die frühzeitige Pfadinitiierung sowie die Identifikation asymmetrischer Machtverhältnisse als kontinuitätssichernde Mechanismen – verbunden mit der sichtbaren Tendenz zur Selbstexklusion – können als Desiderat einer verstärkten Berücksichtigung der jeweils vorliegenden Subjekt-Kontext-Relation der (potenziellen) Weiterbildungsteilnehmer verstanden werden. Wenn Konzepte lebenslangen Lernens breite inkludierende Wirkung entfalten sollen, erscheint öffentlich geförderte berufliche Weiterbildung notwendig, die sich verstärkt an der Formung der Person orientiert und nachhaltige, individuell als nützlich erfahrene Bildungsprozesse ermöglicht. / In the following work, we examine how exclusion affects the lifelong learning paths of adult learners, whose employment histories are often characterized by instability and discontinuity. The analysis of the three central facets often discussed in the literature of “exclusion,” allows for the ever increasing importance of the labour market in terms of structuring, and in the stabilization of “exclusion risks” along with general education as an initial “path” event. The results suggest the following conclusion: access to continuing education is often shaped by opportunity, and also individual demand. The attitude towards, or whether an individual engages in lifelong learning appears to be shaped early within a person. These early events of path dependency, as well as the identification of asymmetrical power relations as continuity assurance mechanisms, connected with the visible tendency to the exclusion of the self can be understood as a desideratum of reinforcement, which take into account the respective subject context relationship of (potential) participants in the educational program. If the concept of “lifelong learning for all” is to become a reality, or is to be of any effect, several aspects appear to be necessary; namely, a broad, public sponsored vocational training, that focuses on the formation of the individual, coupled with sustainable, requisite skills, and knowledge base.
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Subjektorientierung in der Medizin

Grotejohann, Birgit 23 July 2015 (has links)
Subjektorientierung in der Medizin – Anspruch oder Wirklichkeit Hintergrund: Abläufe innerhalb der Medizin sind geprägt durch administrative Anforderungen, ein persönlicher Freiraum für Ärztinnen und Ärzte scheint im klinischen Alltag klein. Beratung zu klinischen Studien ist eine besondere Form der Kommunikation zwischen ärztlichem Personal und seinen Patientinnen und Patienten. Um dem Anspruch aus Normen, Gesprächsmodellen und anderen Herausforderungen gerecht zu werden, ist Grundvoraussetzung, dass ärztliches Personal seine Patientinnen und Patienten kennt. Hierfür konnte bislang keine Publikation gefunden werden. Methoden: Die Themen Information, Aufklärung und Beratung im Gesundheitswesen wurden von verschiedenen Blickwinkeln aus beleuchtet. Dabei wurde eine besondere Gesprächssituation – ein normierter Kommunikationsprozess im Rahmen klinischer Studien – näher untersucht. Anhand eines Fragebogens wurde die Übereinstimmung von einerseits den Angaben der Patientinnen und Patienten zu Gründen für oder gegen die Teilnahme an einer klinischen Studie und andererseits den entsprechenden Aussagen der beratenden Ärztinnen und Ärzte diesbezüglich ermittelt. Ergebnisse: Bei 36 Studienteilnehmenden, 18 Gesprächspaaren, ergab die Auswertung, dass ärztliches Personal seine Patientinnen und Patienten durchschnittlich gut kannte. Je besser Ärztinnen und Ärzte angaben, die jeweiligen Patientinnen und Patienten zu kennen, desto besser waren die Ergebnisse. Sowohl die Teilnahme an Kommunikationsfortbildungen, vor allem aber die zunehmende Anzahl an Berufsjahren zeigte eine positive Tendenz. Ärztinnen zeigten bessere Ergebnisse als Ärzte. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse bestätigen die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen. / Orientation to Subjects in Medicine – Reality or Wishful Thinking? Background: Processes within medicine are characterized by administrative requirements. A personal approach for doctors seems limited in clinical practice. Informed consent is a special form of communication between physicians and their patients. Medical personnel have to conform to standards, models and face challenges. In this context the basic requirement for physicians is to know the patient. Until now, no publication on this subject has been available. Methods: The topics information, education and counselling in healthcare has been reflected on from different perspectives. A special communication situation was further investigated: an informed consent situation in the context of clinical trials. Using a questionnaire, the empirical part evaluates the concordance between the reasons that patients have for or against participating in a clinical trial and the reasons clinicians assume they have. Results: The evaluation of 36 study participants, 18 physician-patient pairs, showed that medical staff knew their patients well on average. The better doctors claimed to know the respective patient, the better the results. Doctors who participated in vocational training showed a tendency to better results. Especially the number of years of employment also positively affected the results in this study. Female doctors showed better results than male doctors. Conclusions: The results confirm the need for further investigation.
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Sonderpädagogische Professionalität im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten an Schulen mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung"

Riegert, Judith 14 March 2013 (has links)
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten stellen besondere Anforderungen an Sonderpädagogen in Schulen mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung’ und lassen Fragen sonderpädagogischer Professionalität und Professionalisierung bedeutsam werden. Die vorliegende qualitative empirische Untersuchung knüpft an ein strukturorientiertes Verständnis pädagogischer Professionalität in Anlehnung an systemtheoretische, strukturtheoretische sowie interaktionistisch orientierte Ansätze an. Das Erkenntnisinteresse ist darauf gerichtet, welchen besonderen professionellen Anforderungsstrukturen sich Sonderpädagogen im Umgang mit Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten an Schulen mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung’ gegenübersehen, wie sie Verhaltensauffälligkeiten deuten und in welche professionellen Orientierungsrahmen diese Deutungsmuster eingelassen sind. Die Auswertungsergebnisse verweisen auf die komplexe Struktur sonderpädagogischer Professionalität, die sich zwischen der spezifischen Anforderungsstruktur pädagogischen Handelns, dem professionellen Orientierungsrahmen sowie den Falldeutungsmustern konstituiert. Vor dem Hintergrund dieses Wechselwirkungsverhältnisses eröffnen und verschließen sich bestimmte pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Perspektiven für weiterführende Forschungsprojekte sowie die Gestaltung von Professionalisierungsangeboten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung entworfen. / Children and young people with challenging behaviours make special demands on professional pedagogical practice at special-needs schools for pupils with intellectual disabilities and give importance to professionalism and professionalization. The qualitative empirical study ties in with a structure-oriented approach of pedagogic professionalism, based on system-theoretical, structural and interactionistic-oriented approaches. The study asks for challenges in interacting with pupils with challenging behaviours, how the special education teachers interpret challenging behaviours and in which professional framework for guidance these patterns of interpretation are set. The findings refer to the complex structure of special educational professionalism, which is constituted between specific demands on pedagogical practice, professional framework for guidance and patterns of interpretation. Against this background specific opportunities and limitations for educational practice with pupils with challenging behaviours are reconstructed. Based on the results perspectives for further research projects are conceptualized and conclusions on education, training and support in educational settings are drawn.
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Evaluation eines psychoedukativen Kurses für Angehörige von Schlaganfallpatienten

Heier, Harriet 23 February 2009 (has links)
Obwohl mittlerweile gesichert ist, dass Angehörige von Patienten mit zerebralen Schädigungen hochgradig belastet sind, findet in den meisten Rehabilitationseinrichtungen keine systematische Angehörigenarbeit statt. Im vorliegenden Forschungsprojekt wurde ein psychoedukativer Kurs für Angehörige von Schlaganfallpatienten entwickelt und in einem Längsschnitt-Kontrollgruppen-Design mit 3 Messzeitpunkten (N = 52) evaluiert. Ergänzend zu den quantitativen Erhebungsverfahren wurden im Rahmen einer qualitativen Studie auch Interviewdaten erhoben und analysiert. In der quantitativen Studie kamen als Messinstrumente Selbstbeurteilungsverfahren zu Depression, Angst und körperlichen Beschwerden zum Einsatz. Außerdem wurden die globale subjektive Belastungswahrnehmung, das Schlaganfall-spezifische Wissen, die Nutzung psychosozialer Entlastungsangebote und der subjektiv erlebte Nutzen des Kurses erhoben. Die Kursteilnehmer zeigten im Gegensatz zur Kontrollgruppe eine signifikante Zunahme des Schlaganfall-spezifischen Wissens und nutzten mehr Entlastungsangebote. Die subjektive Belastung nahm nur bei der Treatmentgruppe im zeitlichen Verlauf ab, während sie bei der Kontrollgruppe konstant blieb. Der Nutzen des Kurses wurde von den Kursteilnehmern als sehr hoch eingeschätzt. In den standardisierten Skalen zum psychischen und körperlichen Befinden konnten allerdings in keiner der beiden Gruppen signifikante Veränderungen im zeitlichen Verlauf festgestellt werden. Dies wird u. a. darauf zurückgeführt, dass emotionale Verarbeitungsmuster resistenter gegenüber Veränderungen sind als Verhaltenskomponenten. Mit einer Teilstichprobe von elf Angehörigen wurden im Rahmen des qualitativen Untersuchungsteils Interviews durchgeführt. In vertiefenden Fallanalysen wurden die Formen und Strategien der Bewältigung analysiert. Außerdem wurde untersucht, inwiefern sich der bisherige Bewältigungsstil moderierend auf die Effekte des Kurses auf das Belastungserleben der Angehörigen auswirkte. Hier zeigte sich, dass der Kurs Angehörige mit einem bereits funktionalen Bewältigungsstil weiter zu stabilisieren vermag. Bei Angehörigen mit eher dysfunktionalem Bewältigungsstil muss das Veränderungspotential hinsichtlich der Reduzierung des Belastungserlebens auf niedrigerer Ebene angesiedelt werden. / Although numerous studies have shown that caregivers of patients with cerebral diseases are highly burdened, most rehabilitation clinics do not offer systematic intervention programs for caregivers. A psychoeducative seminar for carers of stroke patients was developed and evaluated by means of a pre-post control group design with fifty-two subjects. Self-rating scales measuring depression, anxiety and physical complaints were employed. Additionally, subjective burden, knowledge regarding stroke, use of social services and subjective gains resulting from the seminar were measured. The treatment group showed a significant increase in their knowledge regarding stroke and used more social services which was not found for the control group. Also, only the treatment group revealed a decrease in subjective burden. High satisfaction with the seminar was reported by all members of the treatment group. However, concerning the standardized instruments measuring psychological and physical well-being, no significant changes were found for both groups. One reason for this finding might be that emotional processes are more resistant to changes than behavioral aspects. In addition to the quantitative data interviews were carried out with 11 caregivers from the original sample and analysed by means of qualitative methods. It was analysed which coping-strategies caregivers used and in which way the coping-style moderated the effects of the intervention program. The in-depth case-studies revealed that carers with a generally more functional coping style were further stabilized. Caregivers with a more dysfunctional coping-style previous to the intervention showed less potential for change regarding the reduction of stress-levels. However, changes were observed concerning their ability and willingness to employ services.
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Bewegendes Sammeln

Romelli, Tiziana 28 April 2010 (has links)
Diese Arbeit geht der Frage nach den bildungstheoretischen Absichten der Sammlungspraktiken zweier außerordentlicher Kunstkennerinnen und -sammlerinnen der Renaissance nach, Isabella d''Este und Margarethe von Österreich. Ihre Sammlungen formten einen neuen Wissenstypus, indem sie mittels Strukturierung und Visualisierung deutende Ordnungen der Welt erstellten. In den Studioli von Isabella d''Este und von Margarethe von Österreich, die zu Marksteinen einer Entwicklung wurden, die in Nordeuropa erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu ihrer Entfaltung kam, dienen Kunstverständnis, Kunstförderung und Kunsterwerb der höfischen Selbstdarstellung. Mit ihrer Ausstattung repräsentieren sie darüber hinaus die Frühform eines Sammlungsraumes, in dem zukunftsweisende Bildungsprozesse stattfinden. Die vorliegende Arbeit versteht sich somit als Rekonstruktion und Analyse eines impliziten Bildungsprogramms. / The study compares the history of two Renaissance collections, the "studiolo" of Isabella d’Este (1474-1539) and the "petit cabinet" of Margaret of Austria (1480-1530), two extraordinary art experts and collectors sixteenth century. They modelled a new type of knowledge by their method of acquisition as they created an interpretative classification of the world through the use of structure and visualisation. The work focuses on the concepts of knowledge inscribed into the visual structure of those two collections and the pedagogical approaches they enacted. Isabella d’Este’s and Margaret of Austria’s collection rooms became a landmark in a development, which only came into being in northern Europe in the second half of the sixteenth century. This is, in part, due to the fact that the understanding, promotion and acquisition of art became an important aspect of courtly self representation. Furthermore, their collection represents an early form of collection space which created the foundation for future educational processes. Therefore, this work is aims to be a historiography of an educational process as well as the reconstruction and analysis of an implicit pedagogical program. Following an interdisciplinary approach, the research is designed to systematically and historically reconstruct the order, production and representation of knowledge within its social context. The comparative approach aims to grasp the specific pedagogical perspective of each collection. Furthermore it focuses on parallels of their concern of transformation and the functionality of such extraordinary collection activities. Analytical categories such as space, time and hierarchies are used in the analysis of the primary sources. In this way, the collections and corresponding materials will be analysed in order to explain how the implicit educational program can be understood as a forerunner of an educational theory.
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Mathematische Bildung in Alltags- und Spielsituationen begleiten

Dunekacke, Simone 16 August 2016 (has links)
Frühe mathematische Bildung ist in den vergangenen Jahren verstärkt auch zum Gegenstand der fachdidaktischen Forschung geworden. Ob frühpädagogische Fachkräfte im Rahmen ihrer Ausbildung oder beruflichen Praxis die zur Begleitung früher mathematischer Bildung erforderliche Kompetenz erwerben, wurde erst in den vergangenen sechs Jahren verstärkt empirisch untersucht. Nach wie vor können große Forschungsdesiderate identifiziert werden. Mit der vorliegenden kumulativen Dissertation wird ein Beitrag zur Schließung der Forschungslücken geleistet. Das Hauptziel der Arbeit ist die Analyse der Kompetenzstruktur angehender frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik unter Berücksichtigung von Dispositionen und situationsspezifischen Fähigkeiten. Damit verbunden sind die Entwicklung eines videobasierten Instruments zur Erfassung der situationsspezifischen Fähigkeiten und die Überprüfung der prognostischen und differenziellen Validität der im Rahmen des Projekts KomMa entwickelten Leistungstests zur Erfassung des professionellen Wissens. Im empirischen Teil der Arbeit wird gezeigt, dass es möglich ist, ein solches videobasiertes Instrument zu entwickeln. In einer quantitativ-empirischen Studie können erste Belege für die prognostische und differenzielle Validität der KomMa-Leistungstests gegeben werden. Bezogen auf das Hauptziel zeigt die Analyse der Daten, dass professionelle Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik erwartungsgemäß ein mehrdimensionales Konstrukt ist, bei dem insbesondere das fachdidaktische Wissen und anwendungsorientierte Überzeugungen bedeutsam für die Situationswahrnehmung und Handlungsplanung sind. Damit werden im Anschluss an die wenigen bisher vorliegenden Befunde zur professionellen Kompetenz frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik weitere Hinweise darauf gegeben, dass dies eine spezifische Form pädagogischen Handelns ist, die somit auch entsprechender Aus- und Weiterbildungsangebote bedarf. / In recent years early mathematical education has increasingly become a subject of didactic research. Whether preschool teachers acquire the competence needed to foster early mathematical literacy as part of their professional training or practice has been examined empirically only in the last six years. Up to now there are still some lacks of research which can be identified. The presented cumulative Ph.D. Study is a first step to close these research gaps. The main objective of this work is to analyze the competence structure of prospective preschool teachers taking into account their dispositions and situation specific skills. This entails two more goals, firstly, the development of a videobased assessment to measure situation specific skills, and, secondly, the review of the prognostic and differential validity of the two achievement tests to measure professional knowledge, developed within the KomMa-project. In the empirical part of the paper it is shown that it is possible to develop such a videobased assessment. In a quantitative empirical study first evidence for the prognostic and differential validity of the KomMa achievement tests is given. Concerning the main objective of this Ph.D. project, the professional competence of prospective preschool teachers in the field of mathematics is examined. As expected, it is shown that competence is a multidimensional construct. Especially the mathematics pedagogical content knowledge and the application-oriented beliefs of the prospective preschool teachers are predictive for their perception of situations and planning of actions. Following the current state of research this P.hD. project provides further evidence that professional competence of prospective preschool teachers in the field of mathematics is a specific form of mathematics education, which thus also requires appropriate training and further education opportunities.
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Lebenslanges Lernen an den Hochschulen in Deutschland

Banscherus, Ulf 18 April 2017 (has links)
Die Dissertation analysiert die Auswirkungen der internationalen Diskussion zum lebenslangen Lernen als bildungspolitischem Reformkonzept auf die institutionelle Ausgestaltung des deutschen Hochschulwesens. Sie besteht aus einem einleitenden Kapitel und 14 Teilstudien, die zusammen eine multiperspektivische Fallstudie bilden. Über bereits vorliegende Bestandsaufnahmen geht die vorliegende Untersuchung durch ihre Multi¬perspektivität sowie die historische, theoretische und international ver¬gleichende Einordnung der Befunde hinaus. Die theoretische Basis bilden Konzepte zur Entstehung und zum Wandel von Institutionen. Hierbei kommt der Perspektive des Historischen Institutionalismus eine besondere Bedeutung zu. In den Teilstudien werden vier Dimensionen von Durchlässigkeit behandelt, die sich aus den im internationalen Rahmen diskutierten Reformkonzepten ergeben: (1.) die soziale Durchlässigkeit im Sinne der Beteiligung von unterrepräsentierten Personengruppen an hochschulischer Bildung, (2.) die institutionelle Durchlässigkeit zwischen den Systemen der beruflichen und der akademischen Bildung, (3.) die Realisierung eines Arbeitswelt- bzw. Praxisbezugs durch flankierende curriculare und/oder didaktische Initiativen sowie (4.) eine flexible Studienorganisation, die aus – ebenfalls flankierenden – organisatorischen Maßnahmen resultiert. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die seit den 1960er Jahren andauernde inter-nationale Diskussion um lebenslanges Lernen in Deutschland auf eine geringe Resonanz gestoßen ist. Dies gilt insbesondere für den Hochschulbereich. Seit einigen Jahren ist in Politik und Hochschulen jedoch ein Umdenken festzustellen, das seinen Ausdruck unter anderem in Veränderungen bei den Zugangsmöglichkeiten zum Hochschul¬studium gefunden hat. Die (potenziellen) Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die künftige institutionelle Ausgestaltung des deutschen Hochschulwesens sind allerdings kaum abzuschätzen. / This dissertation deals with the international discussion on lifelong learning as a political concept to reform the education system and analyses its impact on the institutional structure of the German higher education system. This doctoral thesis by publication is composed of an introductory chapter and 14 substudies providing an in-depth examination of various aspects applying various methods. The diverse parts form a multiperspectival case study. The present study exceeds existing research not only by its multitude of perspectives, but also by explaining the results from a historical, theoretical and internationally comparative point of view. Concepts concerning the emergence and change of institutions make up the theoretical basis of the thesis at hand. Special emphasis is put on the theoretical approach of historical institutionalism. The substudies focus on four dimensions of permeability emerging from international discussions about lifelong learning: (1.) social mobility of underrepresented groups with regard to the higher education system, (2.) institutional permeability between the systems of vocational education and higher education, (3.) implementation of requirements of the world of work and society in curricular and didactical concepts, and (4.) a flexible organisation of study programs resulting from organisational and operative measures. The present study concludes that the ideas of lifelong learning, which have been under discussion on an international level since the late 1960s, have only met with little response in Germany. This holds particularly true for the higher education system. However, a change of thinking in politics and higher education institutions has been noticeable in recent years. This has led to changes, among others, in the way of admission to study programs. (Potential) impacts of recent developments on the future institutional structure of the German higher education system can hardly be predicted at the present time.

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