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Aufbau nanoskopischer Netzwerke aus DNA und Bindeproteinen

Benke, Annegret 12 November 2007 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Grundlagenuntersuchungen zum Aufbau von nanoskopischen Netzwerken aus DNA. Dabei werden zwei Wege verfolgt: Das Stempeln von DNA-Molekülen auf ein Substrat und die Herstellung von Verknüpfungen aus DNA mit Hilfe von Bindeproteinen. Stempeln von DNA-Molekülen In dieser Arbeit wurde ein Beitrag zu den materialwissenschaftlichen Grundlagen des Übertragens von DNA mit der Stempel-Technik erbracht. Hierbei wurden sowohl das Beladen des Stempels durch Molecular Combing als auch die Übertragung der Moleküle durch Transfer Printing unter den speziellen Bedingungen der Verwendung von DNA-Molekülen vertieft untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, gestreckte DNA-Moleküle zielgerichtet in eine mikroelektronische Struktur mit Goldkontakten zu übertragen. Dazu wurde ein Verfahren erarbeitet, bei dem die Kontaktstruktur und ein dazu passender, strukturierter PDMS (Polydimethylsiloxan)-Stempel exakt positioniert werden können. Das Adsorptionsverhalten von DNA auf PDMS wurde in Abhängigkeit vom pH-Wert des Puffers untersucht. Im gesamten pH-Bereich von 4 bis 10 wurde Adsorption mit hoher Belegungsdichte und vollständiger Streckung der Moleküle beobachtet. Diese Beobachtung kann im Rahmen eines phänomenologischen Modells erklärt werden, das auf einer Bilanz der Adsorptionskraft und der für die Streckung der DNA notwendigen Kraft beruht. In der Literatur wird hingegen berichtet, dass bisher nur in einem kleinen pH-Bereich um 5,5 diese hohe Adsorptionsrate gestreckter Moleküle auf einer hydrophoben Oberfläche erreicht werden konnte. Das Adsorptionsverhalten von DNA auf PDMS wurde in Abhängigkeit von der NaCl-Molarität des Puffers untersucht. Es wurde festgestellt, dass mit steigender Salzkonzentration die Belegungsdichte an Molekülen zunimmt und bei ca. 100 mM ein Maximum aufweist. Aus dem Gang der Anzahl der adsorbierten Moleküle mit der Salzkonzentration ist erkennbar, dass dieser Prozess zumindest durch zwei konkurrierende Mechanismen bestimmt ist: der Zunahme der Bindungen zwischen DNA und Substrat aufgrund steigender Adsorption von Na+- Ionen auf der DNA bzw. dem Substrat und von Cl-- Ionen auf dem Substrat (dies führt zu einer Zunahme der Adsorptionsrate) und der Stabilisierung des Doppelstranges (dies führt zu einer Abnahme der Adsorptionsrate). Die hohe Adsorptionsrate geschlossener Plasmide zeigte, dass die Adsorption auf PDMS auch bei DNA-Molekülen möglich ist, die keinen bevorzugten Ort für das Aufschmelzen des Doppelstranges haben. Experimentell konnten die Ergebnisse einer Modellrechnung bestätigt werden, wonach bei doppelsträngiger DNA bereits zwei aufgeschmolzene Basenpaare ausreichen, damit die Adsorption über hydrophobe Wechselwirkungen beginnen kann. Der Nachweis der vollständigen Übertragung der DNA-Moleküle während des Transfers vom Stempel auf das Substrat wurde rasterkraftmikroskopisch geführt. Der Transferprozess wurde experimentell untersucht und daraus resultierend seine Darstellung als zweistufiger Mechanismus vorgeschlagen. Es wurde gezeigt, dass Wassermolekülen beim Übertragungsprozess die entscheidende Rolle zukommt: Wassermoleküle, die sich entlang der DNA befinden, müssen den Kontakt zum Wasserlayer auf dem Glas vermitteln, so dass die DNA nach dem Prinzip des kapillaren Greifens übertragen werden kann. DNA-Verknüpfungen mittels Tet-Repressor-Protein Die aus der bakteriellen Genregulation bekannte sequenzspezifische Bindung zwischen der tetO-Sequenz auf der DNA und dem TetR-Protein wurde genutzt, um definierte Konstrukte aus DNA und Bindeproteinen herzustellen. Mit dem modifizierten Protein scTetRtDL, das zwei Bindedomänen für tetO besitzt, konnten jeweils zwei DNA-Moleküle verknüpft werden. Aus 568 bp-Fragmenten, die leicht außermittig die tetO-Sequenz tragen, wurden durch die Bindung mit scTetRtDL kreuzförmige DNA-Strukturen hergestellt. Das ca. 1 µm lange, linearisierte und tetO-tragende Plasmid pUC19/AV16 wurde verwendet, um größere Strukturen herzustellen. Durch Schneiden des Plasmides mit verschiedenen Restriktionsenzymen und der daraus resultierenden Variation der Position von tetO ist die Konstruktion von unterschiedlichen Strukturen möglich. Mittels Proteinbindung wurden Kreuzungen und aneinander gekettete Moleküle (so genannte Verlängerungen) erzeugt. Die konstruierten DNA-Protein-Komplexe wurden mit dem Rasterkraftmikroskop abgebildet. Mittels Gelelektrophorese wurde der Einfluss der sequenzinduzierten Biegungen im Plasmid pUC19/AV16 auf das Laufverhalten im Gel untersucht.
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Investigation of Interactions between Homeodomain Proteins and DNA / Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Homeodomän-Proteinen und DNS

Vainius, Darius 18 May 2004 (has links)
No description available.
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Multistage Algorithms in C++ / Mehrstufige Algorithmen in C++

Priesnitz, Andreas 02 November 2005 (has links)
No description available.
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Stage-specific germ cell marker genes function in establishment and germ cell lineage commitment of pluripotent stem cells / Stadien-spezifische Keimzellmarker-Gene wirken in der Etablierung von pluripotenten Stammzellen und leisten einen Beitrag zu deren Herkunft

Xu, Xingbo 19 October 2012 (has links)
No description available.
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Einfluss der Herkunftsfamilie und dessen Auswirkung auf eine spätere Paarbeziehung : eine pastorale Studie zu Familienprägungen und ehelicher Zufriedenheit / The influence and effect of the family of origin on later partner relationship : a pastoral study of family influence and marital satisfaction

Kirsch, Friedbert 11 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / Diese Arbeit untersucht die Relevanz der Herkunftsfamilie und ihre Auswirkung auf eine spätere Paarbeziehung im Blick auf Beziehungszufriedenheit. Dazu ist ihr Einfluss auf deren Mitglieder aufzuzeigen, die theoretischen Faktoren zur ehelichen Zufriedenheit darzustellen und empirisch zu verifizieren oder zu falsifizieren. Dadurch ist veranschaulicht, wie Zufriedenheit einer ehelichen Beziehung durch unterschiedliche familiäre Vorprägungen beeinflusst oder sogar „vorherbestimmt“ ist. Daraus ist weiter ersichtlich, inwieweit Zufriedenheit einer ehelichen Beziehung sich tradiert, oder ob für eine gelungene Beziehung nicht doch zu „arbeiten“ ist. Diese Inspektion zentraler Partnerschaftsmerkmale soll zu Fortschritten in der sozialpsychologischen und seelsorgerlichen Theoriebildung führen. Für eine Arbeit im Bereich christlicher Seelsorge ist auch zu fragen, inwieweit der Zuspruch des Evangeliums in konkreter seelsorgerlicher Beratung hilft, dass Paare trotz negativer familiärer Vorprägung zu ehelicher Zufriedenheit finden. Die eigene Ehe zu pflegen erfordert persönliche Sorgfalt sowohl für den Mann als auch für die Frau und individuelle seelsorgerliche Aufmerksamkeit durch die christliche Gemeinde. / This dissertation examines relevance and impact of family history on marital relationship in regard to partner satisfaction. Firstly, the family’s influence on its members is investigated; secondly, the theoretical factors of marital satisfaction are explained; thirdly, these dimensions are empirically verified or falsified. The study demonstrates the impact or pre-definition of family history on marital satisfaction. Furthermore, it answers if marital satisfaction can be passed on or if it has to be consciously developed. The thorough examination of central marital partnership dimensions is leading to an improvement of theory construction in sociopsychological and pastoral counselling terms. As this paper is concerned with Christian counselling, it considers, how Christian doctrine can be relevant in counselling couples displaying a negative marital pre-disposition, by helping them to achieve marital satisfaction. To care for a marital relationship, the carefulness of both partners, as well as the pastoral attentiveness of the Christian church, is required. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Aufbau nanoskopischer Netzwerke aus DNA und Bindeproteinen

Benke, Annegret 25 October 2007 (has links)
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Grundlagenuntersuchungen zum Aufbau von nanoskopischen Netzwerken aus DNA. Dabei werden zwei Wege verfolgt: Das Stempeln von DNA-Molekülen auf ein Substrat und die Herstellung von Verknüpfungen aus DNA mit Hilfe von Bindeproteinen. Stempeln von DNA-Molekülen In dieser Arbeit wurde ein Beitrag zu den materialwissenschaftlichen Grundlagen des Übertragens von DNA mit der Stempel-Technik erbracht. Hierbei wurden sowohl das Beladen des Stempels durch Molecular Combing als auch die Übertragung der Moleküle durch Transfer Printing unter den speziellen Bedingungen der Verwendung von DNA-Molekülen vertieft untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, gestreckte DNA-Moleküle zielgerichtet in eine mikroelektronische Struktur mit Goldkontakten zu übertragen. Dazu wurde ein Verfahren erarbeitet, bei dem die Kontaktstruktur und ein dazu passender, strukturierter PDMS (Polydimethylsiloxan)-Stempel exakt positioniert werden können. Das Adsorptionsverhalten von DNA auf PDMS wurde in Abhängigkeit vom pH-Wert des Puffers untersucht. Im gesamten pH-Bereich von 4 bis 10 wurde Adsorption mit hoher Belegungsdichte und vollständiger Streckung der Moleküle beobachtet. Diese Beobachtung kann im Rahmen eines phänomenologischen Modells erklärt werden, das auf einer Bilanz der Adsorptionskraft und der für die Streckung der DNA notwendigen Kraft beruht. In der Literatur wird hingegen berichtet, dass bisher nur in einem kleinen pH-Bereich um 5,5 diese hohe Adsorptionsrate gestreckter Moleküle auf einer hydrophoben Oberfläche erreicht werden konnte. Das Adsorptionsverhalten von DNA auf PDMS wurde in Abhängigkeit von der NaCl-Molarität des Puffers untersucht. Es wurde festgestellt, dass mit steigender Salzkonzentration die Belegungsdichte an Molekülen zunimmt und bei ca. 100 mM ein Maximum aufweist. Aus dem Gang der Anzahl der adsorbierten Moleküle mit der Salzkonzentration ist erkennbar, dass dieser Prozess zumindest durch zwei konkurrierende Mechanismen bestimmt ist: der Zunahme der Bindungen zwischen DNA und Substrat aufgrund steigender Adsorption von Na+- Ionen auf der DNA bzw. dem Substrat und von Cl-- Ionen auf dem Substrat (dies führt zu einer Zunahme der Adsorptionsrate) und der Stabilisierung des Doppelstranges (dies führt zu einer Abnahme der Adsorptionsrate). Die hohe Adsorptionsrate geschlossener Plasmide zeigte, dass die Adsorption auf PDMS auch bei DNA-Molekülen möglich ist, die keinen bevorzugten Ort für das Aufschmelzen des Doppelstranges haben. Experimentell konnten die Ergebnisse einer Modellrechnung bestätigt werden, wonach bei doppelsträngiger DNA bereits zwei aufgeschmolzene Basenpaare ausreichen, damit die Adsorption über hydrophobe Wechselwirkungen beginnen kann. Der Nachweis der vollständigen Übertragung der DNA-Moleküle während des Transfers vom Stempel auf das Substrat wurde rasterkraftmikroskopisch geführt. Der Transferprozess wurde experimentell untersucht und daraus resultierend seine Darstellung als zweistufiger Mechanismus vorgeschlagen. Es wurde gezeigt, dass Wassermolekülen beim Übertragungsprozess die entscheidende Rolle zukommt: Wassermoleküle, die sich entlang der DNA befinden, müssen den Kontakt zum Wasserlayer auf dem Glas vermitteln, so dass die DNA nach dem Prinzip des kapillaren Greifens übertragen werden kann. DNA-Verknüpfungen mittels Tet-Repressor-Protein Die aus der bakteriellen Genregulation bekannte sequenzspezifische Bindung zwischen der tetO-Sequenz auf der DNA und dem TetR-Protein wurde genutzt, um definierte Konstrukte aus DNA und Bindeproteinen herzustellen. Mit dem modifizierten Protein scTetRtDL, das zwei Bindedomänen für tetO besitzt, konnten jeweils zwei DNA-Moleküle verknüpft werden. Aus 568 bp-Fragmenten, die leicht außermittig die tetO-Sequenz tragen, wurden durch die Bindung mit scTetRtDL kreuzförmige DNA-Strukturen hergestellt. Das ca. 1 µm lange, linearisierte und tetO-tragende Plasmid pUC19/AV16 wurde verwendet, um größere Strukturen herzustellen. Durch Schneiden des Plasmides mit verschiedenen Restriktionsenzymen und der daraus resultierenden Variation der Position von tetO ist die Konstruktion von unterschiedlichen Strukturen möglich. Mittels Proteinbindung wurden Kreuzungen und aneinander gekettete Moleküle (so genannte Verlängerungen) erzeugt. Die konstruierten DNA-Protein-Komplexe wurden mit dem Rasterkraftmikroskop abgebildet. Mittels Gelelektrophorese wurde der Einfluss der sequenzinduzierten Biegungen im Plasmid pUC19/AV16 auf das Laufverhalten im Gel untersucht.
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Elucidation of Unconventional Bonding in Lithium Organic Compounds / Untersuchung unkonventioneller Bindungssituationen in lithiumorganischen Verbindungen

Ott, Holger 28 April 2009 (has links)
No description available.
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Physico-Chemical Processes during Reactive Paper Sizing with Alkenyl Succinic Anhydride (ASA) / Physikochemische Prozesse während der Reaktivleimung mit Alkenyl-Bernsteinsäure-Anhydrid (ASA)

Porkert, Sebastian 27 February 2017 (has links) (PDF)
Sizing (hydrophobization) is one of the most important process steps within the added-value chain of about 1/3rd of the worldwide produced paper & board products. Even though sizing with so-called reactive sizing agents, such as alkenyl succinic anhydride (ASA) was implemented in the paper industry decades ago, there is no total clarity yet about the detailed chemical and physical mechanisms that lead to their performance. Previous research was carried out on the role of different factors influencing the sizing performance, such as bonding between ASA and cellulose, ASA hydrolysis, size revision as well as the most important interactions with stock components, process parameters and additives during the paper making process. However, it was not yet possible to develop a holistic model for the explanation of the sizing performance given in real life application. This thesis describes a novel physico-chemical approach to this problem by including results from previous research and combining these with a wide field of own basic research and a newly developed method that allows tracing back the actual localization of ASA within the sheet structure. The carried out measurements and trial sets for the basic field of research served to evaluate the stock and process parameters that most dominantly influence the sizing performance of ASA. Interactions with additives other than retention aids were not taken into account. The results show that parameters, such as the content of secondary fibers, the degree of refining, the water hardness as well as the suspension conductivity, are of highest significance. The sample sets of the trials with the major impacting parameters were additionally analyzed by a newly developed localization method in order to better understand the main influencing factors. This method is based on optical localization of ASA within the sheet structure by confocal white light microscopy. In order to fulfill the requirements at magnification rates of factor 100 optical zoom, it was necessary to improve the contrast between ASA and cellulose. Therefore, ASA was pretreated with an inert red diazo dye, which does not have any impact on neither the sizing nor the handling properties of ASA. Laboratory hand sheets that were sized with dyed ASA, were analyzed by means of their sizing performance in correlation to measurable ASA agglomerations in the sheet structure. The sizing performance was measured by ultrasonic penetration analysis. The agglomeration behavior of ASA was analyzed automatically by multiple random imaging of a sample area of approx. 8650 µm² with a minimum resolution for particles of 500 nm in size. The gained results were interpreted by full factorial design of experiments (DOE). The trials were carried out with ASA dosages between 0% and 0.8% on laboratory hand sheets, made of 80% bleached eucalyptus short fiber kraft pulp and 20% northern bleached softwood kraft pulp, beaten to SR° 30, produced with a RDA sheet former at a base weight of 100 g/m² oven dry. The results show that there is a defined correlation between the ASA dosage, the sizing performance and the number and area of ASA agglomerates to be found in the sheet structure. It was also possible to show that the agglomeration behavior is highly influenced by external factors like furnish composition and process parameters. This enables a new approach to the explanation of sizing performance, by making it possible to not only examine the performance of the sizing agent, but to closely look at the predominant position where it is located in the sheet structure. These results lead to the explanation that the phenomenon of sizing is by far not a pure chemical process but rather a more physical one. Based on the gained findings it was possible so far to optimize the ASA sizing process in industrial-scale by means of ~ 50% less ASA consumption at a steady degree of sizing and improved physical sheet properties.
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Design of Phosphorus Centered Janus Head Ligands / Design phosphorzentrierter Januskopf-Liganden

Objartel, Ina 31 October 2011 (has links)
No description available.
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Syntheses and Electron Density Determination of Novel Polyimido Sulfur Ylides / Synthesen und Elektronendichtebestimmung an neuen Polyimido-Schwefelyliden

Deuerlein, Stephan 31 October 2007 (has links)
No description available.

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