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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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ISGV-Bildarchiv revisited: Neue Zugänge – neue Fragestellungen

Noll, Marsina 27 May 2022 (has links)
No description available.
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Experiment Online-Tagung: Erfahrungsbericht und Umfrageauswertung

Knöhr, Nathalie 27 May 2022 (has links)
No description available.
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Augenblick: Fotografie in der Sächsischen Schweiz

29 October 2019 (has links)
Für Sie als Fotograf bietet die Sächsische Schweiz einen riesigen Abenteuerspielplatz mit viel Potential zum Austoben. Die große Abwechslung in den Landschaftsmotiven, den Lichtspielen und den teilweise unvorhersehbaren Wetterbedingungen lassen das Fotografenherz höher schlagen. Um Ihrem Fotoerlebnis einen ganz besonderen Charme zu geben, haben sich fotofreundliche Partner zusammengefunden. Diese möchten Ihre Zeit in der Sächsischen Schweiz zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen diese Partner in drei verschiedenen Kategorien vor: fotofreundliche Beherbergungsbetriebe, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen. In der Nähe eines jeden Partners befindet sich mindestens ein attraktiver Fotospot, welcher auch in dieser Broschüre beschrieben ist.
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Ein Beitrag zum Entladungsverhalten langer Luftfunkenstrecken bei Blitzspannung

Shirvani Boroujeni, Ali 12 December 2014 (has links)
Für die Menschen zählen Gewitter mit Donner und Blitz zu den ältesten bekannten Phänomenen der Natur. Die Tatsache, dass Blitze dennoch bis heute nicht abschließend erforscht sind, liegt in dem äußerst komplexen, schnellen und stochastischen Verhalten der Blitzentladung begründet. Der Autor befasste sich in Rahmen dieser Arbeit u.a. mit der Entwicklung eines modernen Messsystems, durch das die Erfassung von sowohl elektrischen als auch optischen Parametern der im Nanosekundenbereich ablaufenden Prozesse der Entladungen möglich wurde. Es handelt sich um technisch anspruchsvolle Messungen von hohen Stoßspannungen und schwachen Vorentladungsströmen in einem großen Frequenzbereich. Außerdem gelang es durch eine geschickte Synchronisation, die Entladungsprozesse präzise und erstmalig in einer Fotosequenz aufzunehmen. Auf Grundlage der Messergebnisse konnte der Entladungsprozess in mehrere Phasen der Vorentladung unterteilt und beschrieben werden. Vor allem beweisen die Messergebnisse die Existenz einer kanalartigen Vorentladung, die nicht zwingend zu einem Durchschlag führt. Dieser Mechanismus, der bei langsam ansteigenden Spannungen als stabile Leaderentladung benannt und mit Thermoionisation gekennzeichnet ist, war bei Blitzstoßspannungen bisher umstritten. / The breakdown behavior of long air gaps by Lightning Voltages has been investigated and the results of a new measurement system are reported. A series of up to eight photos (made by a high-speed camera) have recorded the expansion of discharge activities during the breakdown process. The pre-discharge current and voltage have been measured as well. The modern measurement techniques have made possible the synchronization of the photos with the current and voltage measurements in nanosecond-ranges. The combination of the measured current, voltage, and photos can precisely explain the breakdown process. The experiments have been carried out with the lightning impulses up to 2.4 MV and the air gaps up to 4 m. Despite of such high voltages, the experimental system has been verified to be appropriate for measuring the pre-discharge current in mA-ranges.
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I do it, you do it, we do it. Just do it.

Bergelt, Sven 13 May 2014 (has links) (PDF)
Ermöglicht durch die Medientechnologien des Web 2.0 hat sich seit Mitte der 2000er Jahre ein kulturelles Nachahmungsphänomen im Internet entwickelt. YouTube, Flickr, Twitter und Co. haben zu einer Potenzierung und Beschleunigung der ohnehin vorhandenen ,Kultur des Kopierens’ geführt. Anhand der mehrteiligen Arbeit I’m too sad to tell you des Konzeptkünstlers Bas Jan Ader und deren Nachahmungen und Adaptionen wird hier beispielhaft untersucht, welche Auswirkungen, Potentiale und Begrenzungen sich aus dem Nachahmungsphänomen ableiten lassen und inwiefern der über die Videoplattformen erstellte User-Generated-Content als Archiv- und Quellenmaterial für eine künstlerische Forschung fungieren kann.
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Ein Beitrag zum Entladungsverhalten langer Luftfunkenstrecken bei Blitzspannung / A Contribution to the Breakdown of Long Air Gaps by Lightning Voltages

Shirvani Boroujeni, Ali 26 February 2015 (has links) (PDF)
Für die Menschen zählen Gewitter mit Donner und Blitz zu den ältesten bekannten Phänomenen der Natur. Die Tatsache, dass Blitze dennoch bis heute nicht abschließend erforscht sind, liegt in dem äußerst komplexen, schnellen und stochastischen Verhalten der Blitzentladung begründet. Der Autor befasste sich in Rahmen dieser Arbeit u.a. mit der Entwicklung eines modernen Messsystems, durch das die Erfassung von sowohl elektrischen als auch optischen Parametern der im Nanosekundenbereich ablaufenden Prozesse der Entladungen möglich wurde. Es handelt sich um technisch anspruchsvolle Messungen von hohen Stoßspannungen und schwachen Vorentladungsströmen in einem großen Frequenzbereich. Außerdem gelang es durch eine geschickte Synchronisation, die Entladungsprozesse präzise und erstmalig in einer Fotosequenz aufzunehmen. Auf Grundlage der Messergebnisse konnte der Entladungsprozess in mehrere Phasen der Vorentladung unterteilt und beschrieben werden. Vor allem beweisen die Messergebnisse die Existenz einer kanalartigen Vorentladung, die nicht zwingend zu einem Durchschlag führt. Dieser Mechanismus, der bei langsam ansteigenden Spannungen als stabile Leaderentladung benannt und mit Thermoionisation gekennzeichnet ist, war bei Blitzstoßspannungen bisher umstritten. / The breakdown behavior of long air gaps by Lightning Voltages has been investigated and the results of a new measurement system are reported. A series of up to eight photos (made by a high-speed camera) have recorded the expansion of discharge activities during the breakdown process. The pre-discharge current and voltage have been measured as well. The modern measurement techniques have made possible the synchronization of the photos with the current and voltage measurements in nanosecond-ranges. The combination of the measured current, voltage, and photos can precisely explain the breakdown process. The experiments have been carried out with the lightning impulses up to 2.4 MV and the air gaps up to 4 m. Despite of such high voltages, the experimental system has been verified to be appropriate for measuring the pre-discharge current in mA-ranges.
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Die zeitgenössische Ruine. / Neo-pittoreske und neo-erhabene Darstellungen von Nachkriegsarchitektur in der bildenden Kunst seit 1990

Gerke, Stefanie 10 August 2022 (has links)
Stefanie Gerke untersucht in der vorliegenden Dissertation die Frage, in welcher Weise sich Künstler*innen mit verfallender Architektur der 1960er und 1970er Jahre beschäftigen. Sie analysiert Fotografie-, Film- und Videoarbeiten seit 1990, die gezielt ikonografische Traditionen des Topos Ruine erweitern, aktualisieren und unter den Bedingungen ihres Mediums neu orientieren. War die Ruinenikonografie bislang durch die Ästhetik der Romantik sowie Georg Simmels geprägt, der den Reiz verfallender Bauten in der Rückeroberung durch die Natur sah, bestehen die modernen Ruinen aus industriellen, schwer vergänglichen Baustoffen und sind häufig die Folge menschlicher statt natürlicher Zerstörung. Die Analyse der Werke zeitgenössischer Künstler*innen, die sich maßgeblich mit dem Verfall von Nachkriegsbauten beschäftigt haben, führt in der Dissertation daher zu einer Aktualisierung der für den Ruinenbegriff prägenden ästhetischen Kategorien des Pittoresken und des Erhabenen für das 21. Jahrhundert. Einige der analysierten Arbeiten nutzen Nachkriegsarchitektur als zeitgemäßes Symbol der Vergänglichkeit und widmen sich in pittoresker Tradition vor allem Wahrnehmungsfragen, um die Konstruktionsmechanismen ihrer eigenen Medien zu reflektieren, wie etwa die 16-mm-Filme Tacita Deans (*1965), die Polaroid-Serie Cyprien Gaillards (*1980) und die Fotomontagen Beate Gütschows (*1970). Andere Künstler gewinnen den radikalen Bildern abgerissener oder dem Abbruch geweihter, gescheiterter Nachkriegsarchitektur und den damit einhergehenden sozialen Folgen eine ästhetische Komponente ab, die in der Tradition des Erhabenen Lust und Schrecken miteinander verbindet, wie etwa Julian Rosefeldt (*1965), Clemens von Wedemeyer (*1974) und Tobias Zielony (*1973). Die Dissertation verortet sich nicht nur innerhalb der Diskussion um das Erbe der Nachkriegsmoderne, sondern steckt systematisch ein Feld ab, in dem sich zeitgenössische Kunst momentan bewegt. / In this dissertation, Stefanie Gerke investigates the question of how artists deal with decaying architecture of the 1960s and 1970s. She analyzes photographic, film, and video works since 1990 that specifically expand the iconographic tradition of the ruin, update it, and rearticulate it within the specific conditions of new media. While the iconography of ruins was previously influenced by the aesthetics of Romanticism as well as Georg Simmel, who saw the appeal of decaying buildings in their reconquest by nature, modern ruins are made of industrial building materials that are difficult to decompose and are often the result of human rather than natural destruction. In the dissertation, the analysis of the works of contemporary artists who are dealing with the decay of post-war buildings therefore leads to an update of two aesthetic categories that characterize the concept of ruins, for the 21st century: the picturesque and the sublime. Some of the works analyzed use postwar architecture as a contemporary symbol of transience and, in the picturesque tradition, devote themselves primarily to questions of perception in order to reflect on the construction mechanisms of their own media, such as Tacita Dean's (*1965) 16mm films, Cyprien Gaillard's (*1980) Polaroid series, and Beate Gütschow's (*1970) photomontages. Other artists extract an aesthetic component from the radical images of demolished or condemned, failed postwar architecture and the accompanying social consequences, which combines pleasure and horror in the tradition of the sublime, such as Julian Rosefeldt and Piero Steinle (*1965/1959), Clemens von Wedemeyer (*1974), and Tobias Zielony (*1973). The dissertation not only locates itself within the discussion about the legacy of postwar architecture, but also systematically delineates a field in which contemporary art is currently active.
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Der Fotograf Paul Wolff (1876 –1947)

May, Maren, Siebenhüner, Aline, Stoye, Sandra, Woitke, Jessika 01 February 2022 (has links)
Die neue Broschüre widmet sich der Bildsammlung des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Der Nachlass des in der Broschüre vorgestellten Fotografen Paul Wolff, oder »Lichtbildners«, wie er sich selbst bezeichnete, ist mit über 6 000 Negativen der umfangreichste und bedeutendste Fundus dieser Sammlung. Paul Wolff war ein Fotograf, der seine Zeit auf seine persönliche Weise portraitierte. Neben der klassischen Architekturfotografie, die vor allem in seinen Kunstmappen und Ansichtskarten Ausdruck findet, dokumentiert er mit seinen Aufnahmen das Leben der Bevölkerung in der Stadt und auf dem Land. Redaktionsschluss: 01.10.2021
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Das Bild als Zeuge

Fromm, Karen 26 May 2014 (has links)
Obwohl das dokumentarische Bild als beglaubigte Aufzeichnung einer außermedialen Realität als Diskursgegenstand bereits seit Längerem dekonstruiert ist, scheint die Faszination am Dokumentarischen nahezu ungebrochen. Die stete Bezugnahme auf das Dokumentarische in unterschiedlichen Diskursen der Fotografie zeugt davon. Auch zahlreiche künstlerische Auseinandersetzungen rekurrieren seit den 80er-Jahren verstärkt auf dokumentarische Konzepte und Formate. Ausgehend von diesem Paradoxon, der Dekonstruktion des Dokumentarischen in Theoriekontexten und dem Wiedererstarken dokumentarischer Formate in der Fotografie und Kunst, sucht die vorliegende Arbeit nach den Ursachen einer offenkundig anhaltenden Faszination am Dokumentarischen. Dabei richtet sie den Blick speziell auf künstlerische Fotografien, die Gebrauchsweisen der Fotografie aufgreifen, welche per se mit dem Dokumentarischen affiziert werden, wie die Pressefotografie, die kriminalistische Fotografie und die Amateurfotografie. Sie zeigt, über welche Strategien das Dokumentarische dort produktiv umgesetzt wird. Lässt sich jeder Dokumentarismus erst einmal als Versuch lesen, in der Repräsentation das Reale zu verbildlichen, beziehen sich die vorgestellten künstlerischen Arbeiten von Jeff Wall, Thomas Demand, Sophie Calle und Richard Billingham zwar auf ein Begehren nach dem Realen, machen aber gleichzeitig den Verlust des Realen in ihren Erzählungen von der Wirklichkeit erfahrbar. In ihrer Ambivalenz vermitteln die künstlerischen Arbeiten ein Konzept des Dokumentarischen als mobiles System, das dieses nicht als Kategorie, Genre oder Stil festschreibt, sondern als Handlung begreift, die das permanente Ineinandergreifen von Konstruktion und Dekonstruktion des Dokumentarischen nachvollzieht. Insofern erweisen sich die Kunst und das Dokumentarische als nicht polar, denn über ihre Beziehung zum Realen kristallisiert sich dieses als das gemeinsame Dritte der beiden heraus. / Although the documentary image as authenticated record of a reality beyond the media has, as the object of discourse, long been deconstructed, the fascination with the documentary would appear to be ongoing. The constant references to the documentary in a variety of photography discourses bears witness to this. In addition, countless artistic treatments since the Eighties have referred back to documentary concepts and formats. In the light of this paradox as well as the deconstruction of the documentary in theoretical contexts and the renewed gaining of strength of documentary formats in photography and art, this study investigates the reasons for the evident persistent fascination with the documentary. In the process, artistic photographs in particular are examined which reference conventions in photography that are associated per se with the documentary, such as for example press photography, criminalistic photography, and amateur photography. The strategies by which the documentary is productively implemented are demonstrated here. If every form of documentarism can be read first of all as an attempt to express the real visually in the representation, then the artistic works by Jeff Wall, Thomas Demand, Sophie Calle and Richard Billingham that are presented here may indeed reference a desire for the real, but at the same time they make it possible in their telling of reality to experience the loss of the real. It is through their ambivalence that the artistic works convey a concept of the documentary as a mobile system that does not codify it as a category, genre or style, but rather perceives it as an act that comprehends the documentary''s constant intertwining of construction and deconstruction. As such, it is shown that art and the documentary are not polar, because through their relationship to reality this relationship is shown to crystalize out as the common third party for both.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 05 April 2013 (has links) (PDF)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.

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