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Zur Plastizität von sozio-emotionalen Kompetenzen auf Verhaltens- und Gehirnebene: Eine EEG-begleitete Trainingsstudie bei Vorschulkindern mittels des computergestützten Trainingsprogramms Zirkus Empathico

Naumann, Sandra 29 November 2023 (has links)
Die Förderung funktionaler sozio-emotionaler Kompetenz in der Vorschulzeit (Altersspanne 3 bis 6 Jahre) ist von entscheidender Bedeutung, um der Entstehung psychischer Störungen vorzubeugen. Bislang gibt es nur wenige Studien, die die Auswirkungen digitaler Trainings auf die sozio-emotionale Entwicklung von Vorschulkindern untersuchen. Ebenso liefert die Forschung umfangreiche Informationen über typisches sozio-emotionales Verhalten bei Vorschulkindern, während weniger darüber bekannt ist, wie das Gehirn diese Funktionen umsetzt. Ziel der Dissertation war es daher, grundlegende und komplexe Aspekte der sozio-emotionalen Kompetenz von Vorschulkindern zu untersuchen, indem ihre Reife und Trainierbarkeit mit Verhaltens- und neuronalen Maßen erfasst wurden. In den Studien 1 und 2 wurden ereigniskorrelierte Potenziale und die Fast Periodic Visual Stimulation Methode eingesetzt, um neuronale Mechanismen der Emotionserkennung zu quantifizieren. Beide Studien ergaben das Vorhandensein grundlegender Mechanismen der Emotionserkennung in dieser Altersgruppe. Darüber hinaus zeigten Vorschulkinder einen Verarbeitungsvorteil von fröhlichen gegenüber ärgerlichen oder neutralen Gesichtern. Studie 3 untersuchte die Trainierbarkeit sozio-emotionaler Kompetenz anhand des digitalen Trainings Zirkus Empathico. Die Zirkus-Empathico-Gruppe zeigte im Vergleich zur Kontrollgruppe einen Anstieg sowohl der grundlegenden als auch der komplexen sozio-emotionalen Kompetenzen. Darüber hinaus ergab sich für die Zirkus-Empathico-Gruppe auf der neuronalen Ebene einen Verarbeitungsvorteil für fröhliche Gesichter. Zusammenfassend zeigt sich ein erheblicher Nutzen neuronaler Marker für das Verständnis von Mechanismen, welchen der Emotionserkennung von Vorschulkindern zugrunde liegen. Die vielversprechende Evidenz für die Wirksamkeit eines digitalen sozio-emotionalen Kompetenztrainings ermöglicht darüber hinaus weitere Überlegungen zur Nachhaltigkeit der Effekte sowie der gesellschaftlichen Bedeutung. / Promoting functional socio-emotional competence in the preschool years (age range 3 to 6 years) is crucial to prevent the development of psychological disorders. To date, there are few studies examining the effects of digital training on the socio-emotional development of preschool children. Similarly, research provides extensive information on typical socio-emotional behaviors in preschool children, while less is known about how the brain implements these functions. Therefore, the goal of this dissertation was to examine fundamental and complex aspects of preschoolers' socio-emotional competence by assessing their maturity and trainability with behavioral and neuronal measures. Studies 1 and 2 used event-related potentials and the Fast Periodic Visual Stimulation method to quantify neural mechanisms of emotion recognition. Both studies revealed the presence of basic emotion recognition mechanisms in this age group. In addition, preschoolers showed a processing advantage of happy over angry or neutral faces. Study 3 investigated the trainability of socio-emotional competence using the digital training Zirkus Empathico. The Zirkus Empathico group showed an increase in both basic and complex socio-emotional competencies compared to the control group. In addition, the Zirkus Empathico group showed a processing advantage for happy faces at the neuronal level. In summary, neuronal markers show considerable utility for understanding mechanisms underlying emotion recognition in preschool children. The promising evidence for the efficacy of digital socio-emotional skills training also allows further consideration of the sustainability of the effects as well as the societal significance.
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Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz im Wettkampfsport

Kopp, Alexandra 30 July 2024 (has links)
Die sportpsychologische Forschung zum Zusammenhang zwischen der emotionalen Intelligenz (EI) und der sportlichen Leistung im Wettkampfsport ist durch eine breite Vielfalt konzeptioneller EI-Modelle sowie eine heterogene Verwendung von EI-Inventaren gekennzeichnet. Die Befunde zum Einfluss der EI auf sowohl Mannschafts- als auch individuelle Leistungsindikatoren weisen in unterschiedliche Richtungen. Dies erschwert die Ableitung eindeutiger Schlussfolgerungen und die Bewertung des konkreten Beitrags des Konzepts der EI für den Wettkampfsport. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, dieses Forschungsdesiderat anzugehen und die empirische Evidenz im Bereich der sportpsychologischen Forschung zum Zusammenhang zwischen der EI und der sportlichen Leistung zu präzisieren. Ausgangspunkt ist die theoretische Auseinandersetzung über die Rolle von Emotionen im Wettkampfsport und der notwendigen Fähigkeiten, diesen zu begegnen. Dies führt zur eingehenden Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der EI, der sich gegenüberstehenden theoretischen Perspektiven der EI und deren Methoden zur EI-Operationalisierung. Es werden allgemeine Forschungsbefunde zur EI und repräsentative Auszüge empirischer Studien in der Sportpsychologie zur EI im Sport und konkret zum Zusammenhang mit der sportlichen Leistung dargestellt. Den Kern meiner kumulativen Dissertation bilden drei wissenschaftliche Studien (eine Metaanalyse und zwei empirische Querschnittsanalysen), von denen zwei in internationalen Zeitschriften mit Peer-Review-Verfahren veröffentlicht und eine eingereicht wurden. Das Ergebnis der quantitativen Metaanalyse, welches auf 22 Effektgrößen basiert, zeigt eine schwache, positive Verbindung zwischen dem Gesamtwert der EI und der sportlichen Leistung, was die Bedeutung der EI als möglichen Prädiktor für die sportliche Leistung im Wettkampfsport unterstreicht. Darüber hinaus empfiehlt die gemeinsame Analyse der eigenschafts- und fähigkeitsbasierten EI in einem quantitativen Querschnittsdesign (Studie 2) die Verwendung der Eigenschafts-EI, gemessen durch den „Trait Emotional Intelligence Questionnaire“ (TEIQue), für die Vorhersage subjektiver Leistungsparameter im Wettkampfsport. Es wurde auch festgestellt, dass weder ein erhöhtes Niveau der eigenschaftsbasierten EI noch der fähigkeitsbasierten EI ausschließlich für Spitzensportler:innen charakteristisch ist. In der dritten Studie wurden in einem ersten Schritt emotionale Herausforderungen in verschiedenen Sportarten unter der Verwendung von Bewertungstheorien der Emotionen identifiziert und daraus ein Kategorisierungssystem für Sportarten theoretisch abgeleitet. Darauf aufbauend wurde in einer quantitativen Querschnittsanalyse nachgewiesen, dass nicht der Gesamtwert der eigenschaftsbasierten EI, sondern einzelnen Dimensionen – insbesondere die Dimension Selbstkontrolle, geeignet sind, zwischen Sportartengruppen zu differenzieren. Dies legt nahe, dass eine gezielte Fokussierung auf spezifische Aspekte der EI in Bezug auf bestimmte Sportgruppen sinnvoll sein kann. Die Ergebnisse der Einzelstudien werden zum theoretischen Diskurs in Bezug gesetzt. Es erfolgt eine kritische Reflektion der methodischen Limitationen der einzelnen Studien, die im Hinblick auf die Wahl der Forschungsmethoden zur Beantwortung der Forschungsfrage aufgetreten sind. Gleichzeitig werden mögliche Lösungsansätze für empirische Forschungsprojekte vorgestellt. Abschließend werden die zukünftigen Forschungsansätze und Handlungsempfehlungen für die sportpsychologische Praxis präsentiert. / The field of sport psychology has explored the relation between Emotional Intelligence (EI) and athletic performance in competitive sports, characterized by a diverse range of conceptual EI models and heterogeneous use of EI inventories. Findings on the influence of EI on both team and individual performance indicators have yielded varied results, complicating the derivation of definitive conclusions and the assessment of the specific contribution of the EI concept to competitive sports. This dissertation addresses this research gap by contributing to a more precise understanding of the empirical evidence in the domain of sport psychological research on the relationship between EI and athletic performance. The investigation commences with a theoretical examination of the role of emotions in competitive sports and the requisite skills to navigate them. This leads to a thorough exploration of the EI construct, the opposing theoretical perspectives of EI, and their methods of operationalization. General research findings on EI, along with representative excerpts from empirical studies in sport psychology on EI in sports, particularly in relation to athletic performance, are presented. The core of this cumulative dissertation comprises three scientific studies, a meta-analysis, and two empirical cross-sectional analyses, with two studies published in international peer-reviewed journals and one submitted. The results of the quantitative meta-analysis, based on 22 effect sizes, reveal a moderate, positive association between the overall score of EI and athletic performance, underscoring the significance of EI as a potential predictor for athletic performance. Additionally, the joint analysis of trait-based and ability-based EI in a quantitative cross-sectional design (Study 2) recommends the use of trait-based EI, measured by the "Trait Emotional Intelligence Questionnaire" (TEIQue), for predicting subjective performance parameters in competitive sports. It was also observed that an elevated level of either trait-based EI or ability-based EI is not exclusive to elite athletes. In the third study, emotional challenges in various sports were initially identified using appraisal theories of emotions, leading to the theoretical derivation of a categorization system for sports. Subsequently, a quantitative cross-sectional analysis demonstrated that it is not the overall score of trait-based EI but individual dimensions—particularly the dimension of self-control—that are suitable for differentiating between sports groups. This suggests that a targeted focus on specific aspects of EI concerning certain sports groups may be meaningful. The results of individual studies are contextualized within the theoretical discourse, followed by a critical reflection on the methodological limitations of each study in terms of the choice of research methods to answer the research question. Simultaneously, potential solutions for empirical research projects are presented. Finally, future research avenues and recommendations for sport psychological practice are discussed.
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Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs – Begleitstudie zur Einführung eines reflektiven, interdisziplinären Kursprojektes / On death and dying – a reflection in undergraduate anatomy teaching – an accompanying study of the implementation of a reflective, interdisciplinary course element

Lohse, Constanze 13 January 2014 (has links)
Einführung: Im Sommersemester 2011 wurde an der Universität Göttingen das interdisziplinäre Kursprojekt „Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs“ eingeführt. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Abteilungen Palliativmedizin, Medizinische Psychologie und Soziologie sowie Anatomie dient als Reflexionsimpuls der Vorbereitung auf den anatomischen Präparierkurs und beinhaltet Aspekte wie Würde und Distanz im Umgang mit dem menschlichen Leichnam im Präpariersaal sowie deren Bezüge zum späteren ärztlichen Handeln. Die Implementierung des aus einem Vorlesungsbeitrag und einem Seminar bestehenden Pilotprojektes wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Neben der formalen Kursevaluation wurden Vorerfahrungen der Göttinger Medizinstudierenden mit dem Thema Tod und Sterben, ihre Einstellung zu Beginn des Präparierkurses sowie die Verknüpfung des Anatomiekurses mit emotionaler Belastung, Somatisierungsstörungen und emotionaler Abstumpfung exploriert. Methoden: Mittels eigens konzipierter Fragebögen wurden die Studierenden vor Beginn des Präparierkurses (Tag1), im Anschluss an das reflexive Seminar (Tag 3) und abschließend am letzten Präparierkurstag (Tag 88) befragt. Die Daten wurden mit Hilfe der Programme EvaSys, STATISTICA, SPSS und Excel bearbeitet und es wurden Signifikanztests, Varianz- und Reliabilitätsanalysen durchgeführt. Die Auswertung der offenen Fragen erfolgte in Anlehnung an die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Bei einer Rücklaufquote von im Mittel 64,2% entsprach die durchschnittliche Geschlechtsverteilung aller 3 Fragebögen 37,3% männlich und 62,7% weiblich bei einem Durchschnittsalter von 21,9 Jahren. Bei den Medizinstudierenden der Universität Göttingen besteht bereits zu Beginn des Präparierkurses eine große Spannbreite an Vorerfahrungen mit dem Thema Tod und Sterben: Nahezu die gesamte Studierendenschaft hat bereits Todesfälle im familiären Umfeld erlebt. Die meisten Studierenden waren im Vorfeld gegenüber dem Anatomiekurs eher positiv eingestellt, Angst spielte nur für 1/5 der Befragten eine Rolle. Der Präparierkurs ist mit einer emotionalen Belastung verbunden, wenn auch die tatsächlich erlebte psychische Belastung weitaus geringer war als initial von den Studierenden befürchtet; allerdings empfanden rückblickend immerhin noch 61,7% den Präparationskurs in verschiedener Intensität psychisch belastend. 39% der Probanden litten während des Kurses in unterschiedlichem Ausmaß unter Somatisierungstörungen. Die Mehrzahl der Befragten (81,4%) stimmte in unterschiedlichem Maße der Aussage zu, dass der Präparierkurs zu einer gewissen emotionalen Abstumpfung beigetragen hat. Obwohl mehr als die Hälfte der Studierenden sich bereits selbst in irgendeiner Form auf den Umgang mit Verstorbenen vorbereitet hat, erachteten alle Befragten eine angeleitete Vorbereitung auf den Umgang mit Verstorbenen als sinnvoll. Die Kursevaluation bestätigte, dass der interdisziplinäre Kursteil einen Impuls zur Selbstreflexion gegeben hat. So wurden die Studierenden nicht nur angeregt, über die Thematik Tod und Sterben nachzudenken, sondern ein Großteil der Studierenden fühlte sich auch durch die im Seminar erarbeiteten Aspekte zu Empathie, Würde und Distanz besser auf den Umgang mit Verstorbenen vorbereitet. Schlussfolgerung: Der eingeführte Kurs „Tod und Sterben – eine Reflexion im Anatomiekurs“ stellt eine sinnvolle und notwendige Vorbereitung auf den Umgang mit Verstorbenen im Präparationskurs dar. Auch wenn viele Medizinstudierenden bereits außerhalb des Anatomiekurses Erfahrungen mit Tod und Sterben gesammelt haben, sind emotionale Belastungsreaktionen unumstritten und bedürfen somit einer Vorbeugung oder Intervention.
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Die emotionale Verarbeitung und Akzeptanz des medikamentösen Schwangerschaftsabruches mit Mifepriston (Mifegyne®)

Hemmerling, Anke 28 July 2004 (has links)
Einleitung: Nach einer kontrovers diskutierten Einführung von Mifepriston im Jahre 1999 in Deutschland weisen die niedrigen Anwendungszahlen auf eine zögerliche Etablierung hin. Aufgrund der aktiven Einbeziehung der Frau in die Durchführung des Schwangerschaftsabbruches wird oft eine erschwerte emotionale Verarbeitung vermutet. Wir untersuchten die psychische Belastung vor und nach medikamentösem und chirurgischem Abbruch. Methoden: 147 Frauen mit gewähltem medikamentösen und 72 Frauen mit chirurgischem Abbruch wurden vor und vier Wochen nach dem Eingriff befragt. Neben demographischen Aspekten, Beweggründen, Kriterien der Methodenauswahl und medizinischen Details wurden die deutsche Fassung der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) und der Impact of Event Scale (IES) verwendet. Ergebnisse: Die demographischen Angaben zeigten keine Unterschiede zwischen den Anwenderinnen beider Methoden. Bei einem Vergleich der Ergebnisse der HADS vor und vier Wochen nach dem Abbruch zeigte sich ein signifikanter Abfall der Werte für Angst und Depression bei beiden Methoden. Die Anwenderinnen von Mifepriston wiesen jedoch deutlich seltener erhöhte Angstwerte vor dem Schwangerschaftsabbruch auf. Vier Wochen später zeigten die Werte für Angst und Depression keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Verfahren mehr. Auf den Skalen der IES wurde ein geringeres Ausmaß von erlebter Intrusion und Vermeidungshaltung bei den Frauen der medikamentösen Methode gefunden. Im Vergleich deutlich stärker waren die erlebten Blutungen, Schmerzen und Nebenwirkungen bei der Anwendung von Mifepriston. Dieses hatte jedoch weder einen negativen Einfluss auf die psychische Verarbeitung des Ereignisses noch auf die hohe Akzeptanz der Methode. Eine überwältigende Mehrheit der Frauen beider Methoden schätzte es als außerordentlich wichtig ein, zwischen verschiedenen Methoden wählen zu können. In einer hypothetischen Zukunftssituation würden sich 80,3 % der Frauen nach medikamentöser Methode und 62,9 % der Frauen nach chirurgischer Methode wieder für die gleiche Methode entscheiden. Schlussfolgerung: Unsere Untersuchung belegt die in anderen Studien allgemein geteilte Auffassung, dass die Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft unabhängig von der durch die Frau gewählten Methode eine positive erste Konfliktlösung bedeutet. Die positiven Ergebnisse der psychischen Verarbeitung und die hohe Zufriedenheit der Anwenderinnen unterstreicht die Notwendigkeit einer Aufrechterhaltung der Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Methoden zur Schwangerschaftsbeendigung und einer verbesserten Zugänglichkeit zur medikamentösen Methode mit Mifepriston in Deutschland. / Introduction: After a controversial introduction of medical abortion with mifepristone in 1999 this method is still not widely available in Germany. Because of the active participatory role of the women many doctors fear a higher rate of psychological sequelae after an abortion with mifepristone. In our study we compared the coping process of women who chose the medical procedure to terminate an unwanted pregnancy with others who opted for surgical abortion. Methodology: Women were asked before and four weeks after the procedure to complete a questionnaire covering demographic data, motivation, medical details and social support. Additionally, the women completed the German Version of the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) and the Impact of Event Scale (IES). The following evaluation compares the data of 147 women who chose medical abortion with the results of 72 women who preferred a surgical abortion. Results: No significant differences were found for the demographic background of the women using the two different methods. Comparing data before and a month after the abortion, our study shows a significant decline of both anxiety and depression for both methods. Women using the abortion with mifepristone showed significantly lower entrance levels on the anxiety subscale than the surgical group. There were no significant differences in post-abortion anxiety and depression levels. For the IES, women choosing medical abortion scored significantly lower on the intrusion and avoidance subscales than the women opting for surgical abortion. Women using mifepristone experienced significantly more bleeding, pain and other side effects. However, these side effects did neither show a negative influence on the psychological coping nor on the high acceptability of mifepristone. An overwhelming majority of women in both groups evaluated choosing between different abortion methods as being highly important to them. 80,3 % of the women after medical abortion with mifepristone and 62,9 % of the women after surgical abortion would chose the same method again. Conclusions: Our study supports the consensus view that termination of an unwanted pregnancy is a positive first solution to the conflict, regardless of the chosen method. The positive outcome and high satisfaction levels among the participants illustrate the importance of an ongoing and improved accessibility of medical abortion for women in Germany.
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Visual processing of social information during interocular suppression

Stein, Timo 16 July 2012 (has links)
Wir untersuchten die Verarbeitung sozial relevanter visueller Reize während “continuous flash suppression” (CFS), einer besonders wirkungsvollen Technik der interokularen Unterdrückung, die benutzt wird um Reize unsichtbar zu machen. In den Studien 1–6 maßen wir die Dauer der perzeptuellen Unterdrückung während CFS um zu testen, ob sozial relevante Reize bevorzugten Zugang zum visuellen Bewusstsein haben. Studie 1 zeigte, dass die Detektion von Gesichtern bei Erwachsenen durch Gesichtsmerkmale beeinflusst wird, welche auch Blickpräferenzen von Neugeborenen beeinflussen. Studie 2 zeigte, dass Gesichtsdetektion durch die Ethnie und Altersgruppe des zu detektierenden Gesichtes beeinflusst wird. In Studie 3 fanden wir größere Effekte der Inversion auf die Detektion von menschlichen Gesichtern und Körpern als auf andere vertraute Objekte. In Studie 4 fanden wir, dass Gesichter mit direktem Blick schneller detektiert werden als Gesichter mit abgewandtem Blick. Studie 5 deckte einen konfundieren Faktor in schematischen emotionalen Gesichtern auf. In Studie 6 fanden wir, dass die schnellere Detektion von furchtsamen im Vergleich zu neutralen Gesichtern auf hohen Raumfrequenzen beruht. Studie 7 zeigte, dass die Messung der visuellen Detektion während CFS keinen eindeutigen Nachweis für unbewusste Verarbeitung unter CFS erbringen kann. In den Studien 8 und 9 maßen wir deshalb Adaptations-Nacheffekte von Reizen, die durch CFS dauerhaft unsichtbar gemacht wurden. Studie 8 zeigte, dass lediglich monokulare Komponenten der Gesichtsform-Adaptation unbewusst ablaufen können, während komplexere Komponenten auf visuelles Bewusstsein angewiesen sind. Studie 9 zeigte, dass nur größenabhängige Komponenten von Blickrichtungen unbewusst repräsentiert werden können, während objektzentrierte Repräsentationen von Blickrichtungen visuelles Bewusstsein benötigen. / We studied the processing of socially relevant visual stimuli during continuous flash suppression (CFS), a potent interocular suppression technique that we used to render stimuli invisible. In Studies 1–6, we measured the duration of perceptual suppression during CFS to test whether socially relevant stimuli have privileged access to visual awareness. Study 1 demonstrated that face detection in adult observers is modulated by facial properties previously shown to modulate looking preferences in newborns. Study 2 revealed own-race and own-age biases in face detection, indicating that visual awareness of faces is shaped by visual experience with one’s own social group. In Study 3, we found larger effects of stimulus inversion on the detection of human faces and bodies than for other familiar objects, suggesting that detection mechanisms are preferentially tuned to conspecifics. Study 4 showed that faces with direct gaze are detected more quickly than faces with averted gaze. Study 5 revealed a confounding factor in schematic emotional faces that are considered to be well-controlled visual stimuli. In Study 6, we found that faster detection of fearful compared to neutral faces relies on high spatial frequencies, arguing against a functional role of a subcortical pathway to the amygdala. Study 7 showed that measures of visual detection during CFS cannot provide unequivocal evidence for unconscious processing under CFS. In Studies 8 and 9 we therefore measured adaptation aftereffects from stimuli rendered permanently invisible by CFS. In Study 8, we measured face shape aftereffects and found that only low-level monocular components of face shape adaptation can proceed unconsciously, whereas higher-level components depend on visual awareness. Study 9 revealed that only size-dependent low-level components of eye gaze can be represented unconsciously, while object-centered higher-level representations of eye gaze directions require visual awareness.
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Analyzing pathways from childhood maltreatment to internalizing symptoms and disorders in children and adolescents (AMIS)

White, Lars O., Klein, Annette M., Kirschbaum, Clemens, Kurz-Adam, Maria, Uhr, Manfred, Müller-Myhsok, Bertram, Hoffmann, Katrin, Sierau, Susan, Michel, Andrea, Stalder, Tobias, Horlich, Jenny, Keil, Jan, Andreas, Anna, Resch, Leonhard, Binser, Martin J., Costa, Anna, Giourges, Elena, Neudecker, Eva, Wolf, Christiane, Scheuer, Sandra, Ising, Marcus, Klitzing, Kai von 10 June 2015 (has links) (PDF)
Background: Effective interventions for maltreated children are impeded by gaps in our knowledge of the etiopathogenic mechanisms leading from maltreatment to mental disorders. Although some studies have already identified individual risk factors, there is a lack of large-scale multilevel research on how psychosocial, neurobiological, and genetic factors act in concert to modulate risk of internalizing psychopathology in childhood following maltreatment. To help close this gap, we aim to delineate gender-specific pathways from maltreatment to psychological disorder/resilience. To this end, we examine the interplay of specific maltreatment characteristics and psychological, endocrine, metabolomic, and (epi-)genomic stress response patterns as well as cognitive-emotional/social processes as determinants of developmental outcome. Specifically, we will explore endocrine, metabolomic, and epigenetic mechanisms leading from maltreatment to a higher risk of depression and anxiety disorders.
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Die Kraft der Einbildung. Wie mentales Imagery die Wahrnehmung ängstlicher Gesichter verändert. Eine fMRT-Studie. / The power of imagination. How anticipatory mental imagery alters perceptual processing of fearful facial expressions. A fMRI-study

Kipshagen, Hanne Elisabeth 18 April 2011 (has links)
No description available.
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The role of psychosocial working conditions on burnout and its core component emotional exhaustion – a systematic review

Seidler, Andreas, Thinschmidt, Marleen, Deckert, Stefanie, Then, Francisca, Hegewald, Janice, Nieuwenhuijsen, Karen, Riedel-Helle, Steffi G. 14 July 2014 (has links)
Aims: To analyze the association between psychosocial working conditions and burnout and its core component emotional exhaustion, a systematic literature review was undertaken including cohort studies, case–control studies, and randomized controlled trials. Methods: The literature search in Medline and PsycInfo was based on a defined search string and strict exclusion and inclusion criteria. Evaluation of the 5,599 initially identified search hits by two independent reviewers and a detailed quality assessment resulted in six methodologically adequate cohort studies considering the relationship between psychosocial working conditions and burnout (one study) as well as the burnout core component emotional exhaustion (five studies). Results: The results of our systematic review point to a relationship between psychosocial working conditions and the development of emotional exhaustion/burnout. Particularly high job demands seem to play a role in the development of emotional exhaustion. However, strong intercorrelations between workplace factors, as a matter of principle, make the identification of a single psychosocial workplace factor (being associated with an especially high or low risk of burnout) difficult. Conclusions: Multidimensional approaches including reduction of work demands, enhancement of decision latitude and improving the social climate might be promising for preventing burnout and emotional exhaustion. However, methodologically adequate intervention studies are urgently needed to prove the effectiveness of workplace interventions.
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Traumatic experiences, alexithymia, and posttraumatic symptomatology: a cross-sectional population-based study in Germany

Eichhorn, Svenja, Brähler, Elmar, Franz, Matthias, Friedrich, Michael, Glaesmer, Heide January 2014 (has links)
Objective: Previous studies have established an association between number of traumatic experiences and alexithymia. The present study examines this relationship in a large-scale representative sample of the German general population (N=2,507) and explores the potential mediating effects of posttraumatic symptomatology, particularly avoidance/numbing. Methods: Alexithymia was assessed with the German version of the Toronto Alexithymia Scale (TAS-20). Posttraumatic symptomatology was operationalized by the symptom score of the modified German version of the Posttraumatic Symptom Scale, and traumatic experiences were assessed with the trauma list of the Munich Composite International Diagnostic Interview. Two mediation analyses were conducted. Results: Of the total sample, 24.2% (n=606) reported at least one traumatic experience, 10.6% (n=258) were classified as alexithymic, and 2.4% (n=59) fulfilled the criteria of posttraumatic stress disorder (PTSD). Participants who had survived five or more traumatic experiences had significantly higher alexithymia sum scores. The PTSD symptom cluster avoidance/numbing mediated the association between the number of traumatic experiences and alexithymia. Conclusions: Our findings illustrate an association between number of traumatic experiences and alexithymia and the influence of emotional avoidance and numbing within this relationship. The significant relationship between alexithymia and number of traumatic experiences in a general population sample further supports the concept of multiple and complex traumatization as associated with alexithymia. The results suggest the importance of further investigations determining the causal impact of alexithymia both as a potential premorbid trait and as consequence of traumatization. Lastly, future investigations are needed to clarify alexithymia as a distinct trauma-relevant characteristic for better diagnostics and specialized trauma-integrative therapy.
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Analyzing pathways from childhood maltreatment to internalizing symptoms and disorders in children and adolescents (AMIS): a study protocol

White, Lars O., Klein, Annette M., Kirschbaum, Clemens, Kurz-Adam, Maria, Uhr, Manfred, Müller-Myhsok, Bertram, Hoffmann, Katrin, Sierau, Susan, Michel, Andrea, Stalder, Tobias, Horlich, Jenny, Keil, Jan, Andreas, Anna, Resch, Leonhard, Binser, Martin J., Costa, Anna, Giourges, Elena, Neudecker, Eva, Wolf, Christiane, Scheuer, Sandra, Ising, Marcus, Klitzing, Kai von January 2015 (has links)
Background: Effective interventions for maltreated children are impeded by gaps in our knowledge of the etiopathogenic mechanisms leading from maltreatment to mental disorders. Although some studies have already identified individual risk factors, there is a lack of large-scale multilevel research on how psychosocial, neurobiological, and genetic factors act in concert to modulate risk of internalizing psychopathology in childhood following maltreatment. To help close this gap, we aim to delineate gender-specific pathways from maltreatment to psychological disorder/resilience. To this end, we examine the interplay of specific maltreatment characteristics and psychological, endocrine, metabolomic, and (epi-)genomic stress response patterns as well as cognitive-emotional/social processes as determinants of developmental outcome. Specifically, we will explore endocrine, metabolomic, and epigenetic mechanisms leading from maltreatment to a higher risk of depression and anxiety disorders.

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