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Die Ökologie der Literatur : eine systemtheoretische Annäherung : mit einer Studie zu Werken Peter Handkes /

Hofer, Stefan. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. phil. I Zürich. / Literaturverz.
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Kunze's Seminarium and the Society for the propagation of Christianity and useful knowledge among the Germans in America

Haussmann, Carl Frederick, January 1917 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Pennsylvania, 1916. / Published also without thesis note. "Kunze's minute-book": p. [85]-138. Bibliography: p. [139]-141.
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Schöpferische Weltbetrachtung zum Verhältnis von Einbildung und Erkenntnis in Texten der deutschen Romantik /

Pouvreau, Ruth. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001. / Includes bibliographical references (p. [199]-206).
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Knowledge and religious authority in the Pseudo-Clementines : situating the Recognitions in fourth-century Syria /

Kelley, Nicole, January 2006 (has links)
Thesis (Ph.D.) - Harvard University, Cambridge. / Includes bibliographica references (p. [213]-231) and indexes.
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Die epistemische Relevanz des Fühlens – Habitualisierte affektive Intentionalität im Verstehensprozess

von Maur, Imke 07 August 2018 (has links)
In dieser Arbeit entwickle ich den Begriff "habitualisierte affektive Intentionalität", um erklären zu können, auf welche Weise Emotionen in der sozio-kulturell spezifischen Lebenswelt epistemisch problematisch oder förderlich wirken angesichts des epistemischen Ziels des Verstehens. Dieser Begriff erlaubt die Weltbezüglichkeit von Emotionen aus multidimensional situierter Perspektive und mit Fokus auf die lebensformspezifisch habitualisierte Dimension des Fühlens auszuleuchten. Erstens verstehe ich affektive Intentionalität als irreduzibel komplexe Weise des Weltbezugs (Kapitel 2), zweitens als strukturiert durch die je sozio-kulturell spezifische Einbettung (Kapitel 3) und drittens als strukturiert durch einen individuellen aber in sozio-kultureller Umgebung gegossenen Habitualisierungsprozess (Kapitel 4). Der resultierende Begriff lässt verstehen, inwiefern das, was durch Emotionen verstanden wird, strukturiert ist durch a) präreflexive, fungierende Intentionalität und Leiblichkeit, b) situative Faktoren, c) Emotionsrepertoire und habitualisierte Angänglichkeit. Die epistemische Relevanz des Fühlens erscheint dadurch in einer Perspektive, die insbesondere die Möglichkeitsbedingungen spezifischen affektiven Verstehens auslotet. Gefühle beeinträchtigen Verstehensprozesse u.a. dadurch, dass Subjekte a) affektiv an Lebensformen anhaften und sich b) bestimmte Weisen der Wahrnehmung verknöchern. Dies einzusehen ist die notwendige Bedingung, um über Lösungen nachdenken zu können – u. a. Weisen der (Ver)Störung, die ein Verstehen jenseits von erstarrten Wahrnehmungsmustern möglich machen können (Kapitel 5).
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Interaktive Stadtkarten als Instrumente der Erkenntnis

Bedö, Viktor 14 November 2011 (has links)
Dieser Dissertation liegt die Problematik des impliziten verkörperten Wissens im Erkennen und Entdecken mittels visueller Instrumente zu Grunde. Mit Entdeckung ist der Akt des allerersten Erkennens von etwas gemeint, über dessen Existenz oder Beschaffenheit dem Entdecker zuvor keine expliziten Kenntnisse zur Verfügung standen. Eine zentrale These dieser Arbeit besagt, dass dies durch den transmodalen Charakter der empirischen Begriffsbildung gesichert wird. Dieses erkenntnistheoretische Problem wird anhand des Entdeckens von emergenten Mustern urbaner Organisation ausgearbeitet, die aus der Vogelperspektive auf urbanen Echtzeitkarten erscheinen. In der Arbeit werden Trends interaktiver Kartierung aufgezeigt, bei denen unter anderem urbane Sensordaten, Daten aus der Verortung von Personen, Objekten und Information und anwendergenerierte Informationen visualisiert werden. Die Konklusion beinhaltet Ausblicke, an welchen Punkten die anhand der interaktiven Karten gewonnenen Erkenntnisse in Stadtentwicklungsprojekte und in die Entwicklung von ortssensitiven Technologien einfließen können. / This dissertation elaborates on the role of implicit embodied knowledge in recognition and discovery through the use of visual instruments. Discovery refers to the very first act of recognition of something, that''s existence or features were not explicitly known by the discovering person beforehand. According to a central thesis of this work discovery is enabled by the transmodal character of empirical concept formation. This epistemological question is elaborated based on the case of emergent patterns of urban organization that appear on urban real-time maps from the bird''s eye view. Trends of interactive mapping are shown where urban sensor-data, location data of persons, objects, and information, as well as user generated information is visualized. The conclusion contains outlooks how knowledge gained from interactive urban maps can be utilized in urban development projects and in the development of location sensitive technologies.
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Digitale Stadtplanprojekte – Möglichkeiten für die Bildungsarbeit zu lokaler jüdischer Geschichte

Hühne, Annemarie 08 August 2019 (has links)
No description available.
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Mango, Chili und Tomaten: Adventsaktion für das Olugamangalam-Gartenprojekt in Tamil Nadu

29 October 2019 (has links)
Dieses Jahr bitten wir um Unterstützung für ein Gartenprojekt in Tamil Nadu. Wir hoffen nicht nur auf ausreichend Spenden, sondern wünschen uns, dass wir mit diesem Projekt die Beziehung zur Partnerkirche des Leipziger Missionswerkes in Indien vertiefen können. Wir haben deshalb zum fünften Mal Begleitmaterial entwickelt. Die Bausteine in diesem Heft können Sie im Kindergarten, bei der Christenlehre oder im Kindergottesdienst verwenden. Angelehnt an die Adventszeit finden Sie vier Themenblöcke: Andachten, Geschichten, Lieder, Rezepte, Spiele und Bastelideen, die natürlich auch außerhalb der Adventszeit benutzt werden können.
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Der platonische Nietzsche

Cardoso, Jesus Martin 04 June 2012 (has links)
Mit der Behauptung, dass seine eigene Philosophie als »umgedrehter Platonismus« verstanden werden soll, stellt Nietzsche seine Beziehung zum platonischen System dar. Dieses Forschungsprojekt sucht nach einer neuen Variation dieser Darstellung, um die philosophischen Analogien beider Autoren aufzuspüren. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit einer Erläuterung des Begriffes „umgedrehter Platonismus“, womit die Differenz zwischen diesen beiden Systemen definiert wird. Diese Diskrepanz ist spürbar in vier verschiedene Bereichen: metaphysisch, axiologisch, gnoseologisch und ästhetisch. Das zweite Kapitel behandelt die Rolle des Apollinischen und des Dionysischen in der nietzscheschen Theorie. Die beiden Konzepte werden mit dem des platonischen Eros verglichen, da diese es dem Menschen ermöglichen, die sinnliche Welt zu verlassen und eine Ur-Realität kennenzulernen. Das dritte Kapitel analysiert die Verurteilung der Kunst in Platon’s „Staat“. Der griechische Philosoph strebt die wahre Kenntnis an und verbindet seine ästhetischen Überlegungen mit der Idee der Wahrheit. Nietzsche bearbeitet diese Verbindung zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie unter dem Begriff »amor fati«. Das vierte Kapitel ist der Physiologie der Liebe gewidmet. Nietzsche verwandelt der Erkenntnisprozess in eine leidenschaftliche Liebe. Die Erkenntnis nimmt die Form einer Passion an und kristallisiert sich allmählich und nach einem langen Prozess mit Höhen und Tiefen in »amor fati«. »Amor fati« schafft eine Ästhetisierung der Erkenntnis und Epistemologiesierung der Ästhetik. Somit liegt Nietzsches Erkenntnistheorie parallel zu jener Platons. / By claiming that his philosophy should be understood as “inverted Platonism” Nietzsche defined his relationship to the Platonic system. This research project aims to articulate a new understanding of this relationship by analyzing philosophical similarities between the two authors'' respective philosophies. The first chapter is dedicated to the explanation of the term “inverted Platonism” and articulates the differences between Plato''s and Nietzsche''s systems. These discrepancies are manifested in four main areas: the metaphysical, the axiological, the gnosiological and the aesthetic. The second chapter deals with the roles of the Apollonian and the Dionysian in Nietzschean theory. Both concepts are compared with the Platonic Eros, as they invite man to abandon the sensual world and instead to commune with the very origin of reality. The third chapter analyzes Plato´s denunciation of art in “The Republic”. The Greek philosopher seeks true knowledge and connects his aesthetic concerns with the idea of Truth. Nietzsche refers to the cynosure between aesthetics and cognitive theory as “amor fati”. The fourth chapter is dedicated to the physiology of love. Nietzsche transforms the cognitive process into a passionate love. Cognition assumes the shape of passion, slowly crystallizing over time, with many twists and turns, into “amor fati”. “Amor fati” aestheticizes cognition and epistemologizes aesthetics. Therefore Nietzsche''s cognitive theory is actually equivalent to that of Plato.
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Unterstellungen

Hildebrandt, Frauke 12 February 2007 (has links)
Der Unterstellungsbegriff ist ein zentraler Begriff innerhalb transzendentaler Argumente. Transzendentale Argumente sind Versuche, empirische Erkenntnis stabiler zu sichern als durch empirische Erkenntnis selbst. Dabei müssten, heißt es immer wieder, bestimmte grundlegende Sachverhalte unterstellt werden. Was genau bedeutet hier „unterstellen“? Exemplarisch wird in dieser Arbeit Habermas’ Verwendung des Unterstellungsbegriffs und des eng verwandten Voraussetzungsbegriffs nachvollzogen und interpretiertHabermas verwendet seinen Kernbegriff nicht einheitlich, insbesondere unterscheidet er nicht zwischen semantischem und epistemischem Voraussetzungsbegriff. Im Gegensatz zum semantischen Voraussetzungsbegriff, der eine Relation zwischen Sachverhalten beschreibt, kennzeichnet der epistemische Voraussetzungsbegriff eine Relation zwischen einem epistemischen Subjekt und einem Sachverhalt. Mit der Verwendung des Ausdrucks Unterstellung konstruiert Habermas einen internen, konstitutiven Zusammenhang zwischen unserer Kommunikationsfähigkeit und grundlegend verschiedenen propositionalen, epistemischen Einstellungen, ohne dass diese terminologisch voneinander abgegrenzt werden. Handelt es sich um Fiktionen, Hypothesen oder um handfeste Überzeugungen? Der rekonstruierte Zusammenhang erweist sich in Abhängigkeit von der durch das Verb unterstellen jeweils ausgedrückten propositionalen Einstellung – doxastisch-affirmativ, doxastisch-negierende oder nicht-doxastisch - entweder als unverständlich oder als trivial. Die als notwendige Voraussetzungen benannten Unterstellungen haben aufgrund der Semantik des Ausdrucks unterstellen hinsichtlich ihres epistemischen Status’ also keinen klaren Sinn. Damit scheitert a fortiori auch Habermas’ Versuch, notwendige Unterstellungen als schwach transzendentale Grundlage kommunikativen Handelns zu bestimmen. Die Inakzeptanz transzendentaler Argumente – auch in ihrer nicht-metaphysischen, von Habermas favorisierten „schwachen“ Lesart – wird durch die Formulierung „unterstellen müssen“ als Bestandteil des Schlussprinzips oder einer Prämisse transzendentaler Argumente systematisch verschleiert. / The concept of presuppositions is central for transcendental arguments. Transcendental arguments are efforts to validate empirical knowledge more effectively than through empirical knowledge itself. According to widely held views some fundamental propositions have to be presupposed for that purpose. But what – precisely – does “to presuppose something” mean? This paper will exemplarily reconstruct and interpret the use of the concept of presupposition in Jürgen Habermas’ work: Habermas doesn’t use this central concept in a homogeneous, standardized way: In particular he does not distinguish between the semantic and the epistemological concept. In contrast to the semantic concept, which describes a relationship between propositions, the epistemological concept characterizes a relationship between an epistemological subject and a proposition. Moreover, using the term “presupposition”, Habermas constructs an internal, constitutive connection between our ability to communicate and fundamentally different propositional, epistemological attitudes, without distinguishing them from each other. Is it a matter of fictions, hypotheses or beliefs? The reconstructed connection appears to be either incomprehensible or trivial given its dependence on the verb “to presuppose”, which can imply the propositional attitude of doxastic-affirmative, doxastic-negating or non-doxastic. The presuppositions claimed to be essential are not clearly defined in terms of their epistemological status because of the semantics of the term to presuppose. Therefore, Habermas’ attempt to determine essential presuppositions as a transcendental basis for communication also fails a fortiori. The non-acceptance of transcendental arguments – even in their non-metaphysic interpretation favoured by Habermas – is disguised as constituent of the premise of the corpus by the phrase “to have to presuppose”.

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