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Nation und Geschlecht.: Frauen in Serbien von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg

Stefanovic, Svetlana 30 January 2013 (has links)
Diese Dissertation bietet eine Darstellung und Analyse der Handlungsfelder serbischer Frauen. Dabei werden die Frauenbildung, das Engagement von Frauen in sozialkaritativen und patriotischen Frauenvereinen, sowie ihre Teilnahme an den zwischen 1876 und 1918 geführten „Befreiungskriegen“ thematisiert. Das Problemfeld von Nation und Geschlecht ist für Serbien fast völlig unbearbeitet. Die vorliegende Untersuchung geht den folgenden Fragen nach: Wie partizipierten Serbinnen am Prozess der Nations- und Nationalstaatsbildung? Welche Weiblichkeits- und Männlichkeitsbilder wurden im Nationsbildungsprozess verwendet? Auf welche Art und Weise partizipierten sie an den Kriegen und unterstützten das Militär? Wie wirkte sich der „Große Krieg“ auf die Geschlechterordnung in Serbien bzw. Jugoslawien aus? Da die für Frauen zentralen politischen, kulturellen und ökonomischen Wandlungsprozesse im 19. und 20. Jahrhundert in der bürgerlichen Gesellschaft der Städte stattgefunden haben, konzentriert sich auch diese Darstellung auf den städtischen Raum und seine Bewohnerinnen. Das bäuerlich-ländliche Frauenleben wird nur kurz angerissen. Die Arbeit nimmt den weiblichen Gruppenbildungsprozess in den Blick, der innerhalb einer schmalen bürgerlichen Schicht stattfand. In den westeuropäischen Ländern entstanden die ersten Frauenvereinigungen am Ende des 18. bzw. zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Serbien, dessen Bevölkerung mehrheitlich lese- und schreibunkundig war und von einer ländlichen Subsistenzwirtschaft lebte, folgte mit einer zeitlichen Verzögerung von mehreren Jahrzehnten. Um 1900 war in allen diesen Ländern ein dichtes Netz unterschiedlichster Frauenvereine anzutreffen. Anfang des 20. Jahrhunderts stieg auch in Serbien die Zahl der Frauenvereine, die sich in einem Dachverband zusammenschlossen. Dieser Bund trat den internationalen Frauenorganisationen bei.:Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 7 Ziel der Arbeit 13 Die Gliederung der Arbeit 16 Forschungsstand 17 Zur Quellenlage 20 Teil A Nation und Geschlecht in Serbien von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 24 I. Grundlagen 25 I. 1. Historischer Hintergrund: Von den serbischen Aufständen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1804–1918) 26 I. 2. Demographischer und sozialer Wandel 42 I. 2. 1. Territorium und Bevölkerungsentwicklung 42 I. 2. 2. Sozialer Wandel 49 II. Die Lage der Frauen in der serbischen Gesellschaft 54 II. 1. Die Bauernfamilie 55 II. 2. Die Rechtsstellung der Frauen nach dem Serbischen Bürgerlichen Gesetzbuch (1844) und dem Strafgesetzbuch (1860) 60 III. Die Anfänge des weiblichen Engagements (ca. 1850–1870er Jahre) 67 III. 1. Der Hintergrund: Die Anfänge des Vereinswesens 68 III. 2. Die „Vereinigte Serbische Jugend“ 72 III. 2. 1. Die Frauen in der „Omladina“ 75 III. 2. 2. „Liebe Schwestern! nicht nur die Söhne, sondern im gleichen Maße auch die Töchter, gehören zu unserem Volk“: Die erste serbische Frauenrechtlerin „Schwester Draga“ 85 III. 2. 3. Svetozar Marković und die Frauenfrage 89 III. 3. Die Geschichte des serbischen Frauenvereinswesens in Südungarn 95 IV. Handlungsfelder der serbischen Frauenbewegung 105 IV. 1. Bildung (1846–1914/18) 106 IV. 1. 1. Grundschulen für Mädchen 106 IV. 1. 2. Die höhere Frauenbildung 109 IV. 1. 3. Die Frauenfachschule (Radnička škola) des Belgrader Frauenvereins 118 IV. 1. 4. Der Universitätszugang 122 IV. 1. 5. Weibliche Schul- und Berufserfahrungen 128 IV. 2. Sozialkaritatives Engagement und wirtschaftliche Förderung (1875–1914/18) 139 IV. 2. 1. Der Belgrader Frauenverein 139 IV. 2. 1. 1. Die Heimindustrie 143 IV. 2. 1. 2. Die Förderung der Heimindustrie: Der Pazar 145 IV. 2. 2. Mutterschaft – eine soziale Funktion 152 IV. 3. Frauen in der städtischen Gesellschaft 157 IV. 3. 1. Frauen und urbane Geselligkeit: Der Salon (Poselo) 157 IV. 3. 2. Frauen und Öffentlichkeit: Domaćica 165 IV. 3. 3. „Gott beglücke mein Volk, dem ich sechs Kinder geschenkt habe“: Frauen in der Ehe 172 IV. 4. Frauen und nationale Mobilisierung (1875–1914/18) 188 IV. 4. 1. Patriotische Wohltätigkeit: Der Belgrader Frauenverein 188 IV. 4. 1. 1. Die erste Schirmherrin des Belgrader Frauenvereins: Die Königin Natalija Obrenović 191 IV. 4. 1. 2. Die Kriege von 1877/78 und 1885/86 195 IV. 4. 2. Arbeit an der Nation: Das Engagement des Damenausschusses „Fürstin Ljubica“ in „Altserbien“ und Makedonien 199 IV. 4. 3. An der Seite von Nation und Armee: Der „Kranz der serbischen Schwestern“ 208 IV. 4. 4. Jüdische Frauen und Nation 226 IV. 4. 5. Intellektuelle Frauen und nationale Agitation: Das Beispiel Isidora Sekulić 232 IV. 4. 6. Wird jeder Serbe als Soldat geboren? – Patriotisch-wehrhafte Männlichkeitskonstruktionen 241 IV. 4. 7. Kämpfende Frauen: „Amazonen“ 254 IV. 4. 8. Zwischen national-patriotischen und frauenspezifischen Anliegen: Der Serbisch-nationale Frauenbund 261 V. Zwischenfazit 279 Teil B Nation und Geschlecht im Zwischenkriegsjugoslawien 282 I. Grundlagen 283 I. 1. Entstehung und Entwicklung Jugoslawiens (1918–1941) 284 I. 2. Demographischer und sozialer Wandel 293 I. 2. 1. Territorium und Bevölkerungsentwicklung 293 I. 2. 2. Sozialer Wandel 297 II. Die Lage der Frauen in der jugoslawischen Gesellschaft 304 II. 1. Die Bauernfamilie 305 II. 2. Die Rechtsstellung der Frauen 313 III. Die jugoslawische Frauenbewegung 322 III. 1. Akademische Bildung, Berufsleben, Berufsverbände 323 III. 2. Politische Partizipationsforderungen: Kampf um das Wahlrecht 335 III. 3. Zwischen traditionellem Patriotismus und Jugoslawismus, zwischen Feminismus und Sozialismus 354 III. 3. 1. Nationaler Unitarismus 355 III. 3. 2. Die Emanzipation der patriarchalen Gesellschaft 366 IV. Zwischenfazit 384 Zusammenfassung 390 Abkürzungsverzeichnis 393 Quellen und Literatur 394 Quellen 394 Literatur 399 Verzeichnis der Karten, Tabellen und Graphiken 410 Verzeichnis der Abbildungen 412
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Eigentor für die Emanzipation?: Zur Wirkung von institutionellen Geschlechterkonstruktionen am Beispiel des Frauenfußballs.

Stößel, Christian 25 November 2019 (has links)
Der deutsche Frauenfußball verzeichnet seit dem Ende des offiziellen Verbots 1970 stetig steigende Mitgliederzahlen, wachsende mediale Aufmerksamkeit und zunehmende Professionalisierung. Trotz dieser positiven Entwicklungen werden Fußballerinnen heute noch immer ausgegrenzt. Seit den 2000er Jahren ist eine geschlechtlich markierte Ungleichbehandlung identifizierbar, die auf einer stereotyp-heteronormativ feminisierenden und sexualisierenden Geschlechtskonstruktion basiert, die vom Deutschen Fußball-Bund initiiert und medial perpetuiert ist. Die entsprechenden Kategorisierungen führen zu einer neuen, im Vergleich zum formal-institutionellen Ausschluss als indirekt zu bezeichnenden Ausgrenzung. Indem die aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung von Fußballerinnen infrage gestellt wird, soll mit der vorliegenden Dissertation ein Beitrag zur Beseitigung der geschlechtlich markierten Ungleichbehandlung geleistet werden. Dazu wird dem zweistufigen Ansatz der amerikanischen Philosophin Judith Butler zur Dekonstruktion der Inszenierung der binären Geschlechterordnung (Strukturebene) sowie zur Sichtbarmachung der entsprechenden Auswirkungen auf Individuen (Handlungsebene) gefolgt: Auf welche Art und Weise erfolgt die diskursive Geschlechtskonstruktion? Welche Auswirkungen hat sie auf die individuellen Geschlechtsidentifizierungen von Spielerinnen? Die Strukturebene wird mit Hilfe einer kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger untersucht. Die Betrachtung der Handlungsebene erfolgt durch die typologische Analyse von zwölf offenen, leitfadengestützte Einzelinterviews mit Fußballerinnen. Analyseleitend ist die These, nach welcher die auf Vermarktung des deutschen Frauenfußballs basierende, institutionell initiierte und medial perpetuierte Geschlechtskonstruktion »Präsentationssportlerinnen« produziert, die ihre emanzipatorischen Potenziale nicht nutzen und sich damit der gegenwärtigen, indirekten Ausgrenzung beugen.
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Über die Lebenskunst. Frauen mit Behinderungen gestalten ihr Leben

Weirauch, Angelika 27 May 2013 (has links)
Die vorliegende Dissertation zur Lebenskunst von Frauen mit Behinderungen ist eine Ergänzung der vorwiegend soziologischen Literatur, welche in den letzten Jahren über dieses Thema erschienen ist. Die Dissertation stellt – auf Grundlage dieser vorwiegend quantitativen Forschungen – die Lebenssituation der Frauen in Texten des kreativen Schreibens, also als qualitative Auswertung dar. Diese Texte wurden nicht für diese Arbeit geschrieben; sie entstanden teils in Schreibwerkstätten, teils privat. Als Methode der Auswertung wurde das „Zirkuläre Dekonstruieren“, welches Jaeggi, Faas und Mruck 1998 für interpretative Auswertungen vorgestellt haben, abgewandelt: Von der vorgesehenen Auswertung für qualitative Interviews hin zur Auswertung von Tagebuchaufzeichnungen, Gedichten und Texten des kreativen Schreibens jenseits germanistischer Herangehensweisen. Diese Methode erwies sich – nach einigen nötigen Veränderungen innerhalb des Prozesses – als geeignet. Eingebettet ist die Dekonstruktion der Texte (auf die Frage der Erkennbarkeit von Lebenskunst hin) in einen breiten Theorieteil über die Kraftquellen und Kraftverluste von Menschen mit Behinderungen. Kraftverluste – welche die Lebenskunst erschweren und nötig machen – liegen einerseits in den kulturellen Rahmenbedingungen: In Menschenbildern, Tabus, Normalitäts- und Schönheitsvorstellungen und im mitleidigen Verhalten der Nichtbetroffenen; andererseits in den Belastungen durch eine erschwerte Identitätsfindung, durch Scham, Leiden und die schwierigen Beziehungen der Menschen zur Medizin. Kraftverluste sind es, dass bisher weder in der Geschichte noch in anderen Kulturen eine neutraler oder wertschätzender Umgang mit Behinderung gefunden werden konnte. Kraftquellen liegen in den Umwertungen bestehender Werte, dem unter bestimmten Bedingungen möglichen Umschlag von Stigma in Charisma. Der Umschlag kann durch einen kulturellen Paradigmenwechsel (von der Pathogenese zur Salutogenese, über die Resilienzkonzepte, durch die Forschungen der disability studies und die Ausbildungen zum peer counseling und über Rituale und Reframing) vorangetrieben oder in der Religion gefunden werden. Lebenskunst ist eine philosophische Kategorie. Seit der Antike wurde sie in allen Zeiten ohne existenzielle Not (in denen es ums Überleben ging) von interessierten Gruppen gepflegt. Sie kann mit ihren Fragestellungen nach der bestmöglichen Lebensführung eine Hilfe sein für alle, die trotz Belastungen ein bewusstes und aktives Leben führen wollen. Lebenskunst steht der Kunst nahe. Das ist eine Herausforderung für Menschen, welche sich sonst nicht künstlerisch betätigen. Der Philosoph der Lebenskunst Wilhelm Schmid, dessen Gedanken die Arbeit folgt, sagte: „Die Schrift ist ein Medium der Kunst, sein Leben zu führen und zu gestalten, ist eine Geste der Existenz und der Gestaltung seiner selbst. Das Individuum formt sich in dieser Tätigkeit“. Damit wird das Kreative Schreiben zum Mittel der Arbeit an sich selbst und am eigenen Leben. Für Menschen, denen aufgrund ihrer Behinderung nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist das Schreiben ein idealer Ansatz zur Gestaltung. Einige Studien der letzten Jahre beweisen, dass kreatives Schreiben eine heilende Kraft hat: körperlich, psychisch und sozial. Das beweist die Arbeit anhand von 24 ausgewerteten Texten. / This dissertation speaks about the Art of Life of women with disabilities. It is a completion to the sociological literature about this topics, issued in the last years. The dissertation describes – based on these quantitative researches – the situation of the women in their own texts in shape of a qualitative interpretation. These texts are not written for these interpretation. They derive from workshops of creative writing or are private scripts. The method of interpretation is the Circular Deconstruction by Jaeggi, Faas and Mruck (1998), developed for the evaluation of interviews. The method is changed from explaining interviews to explaining creative diary texts, poems or free texts – out of the view of German philology. This method suits the purpose after small changes. The deconstruction of texts (about the question of recognition of Art of Life) is surrounded in a wide theoretical part about the sources of power and the loss the power by people with disabilities. Loss of power makes the Art of Life hard but necessary. On the one hand the loss of power is hidden in the cultural frame: ideas of men, taboos, conceptions of normality and beauty and in the compassionate behavior of persons with no disabilities. On the other hand there are burdens through difficult findings of identity, shame, suffering and the difficult relationships between men and modern medicine. Another loss of power it is, that nowhere in history or in other cultures a neutral or value association with disability could be found. Sources of power are in the reevaluation of the existent values. On some conditions a turnover is possible from stigma to charism. It can occur by cultural paradigm shift (from pathogenesis to salutogenesis, about the concept of resilience, through the research in disability studies or the education of peer counseling, via ritual or reframing) or founded in religion. Art of Life is a philosophical fact. Interested groups have taken care of Art of Life through all times of history without hardship since antiquity. The question about the best passway of living can be a help for all persons, who want more than a simple life. Art of Life is close to art. This is a challenge for unartistic men. Wilhelm Schmid, the philosopher of Art of Life (the dissertation follows his ideas) said: “Scripture is a fluid of art, to guide and create the living, a gesture of existence and constitution of thyself. The individual is shaping himself/herself in this exercise.” So the creative writing will be the medium of work on one’s own personal life. Some studies of the last years show creative writing has healing power: physical, psychological and social. People who have limited possibilities due to disability find writing is an ideal way for creating their lives. The dissertation proof is on the basis of 24 evaluated texts.
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Der Künstler und die Kämpferin : sprachlicheDarstellung von Frauen und Männern in derBerichterstattung der Fußballweltmeisterschaften

Pettersson, Rickard January 2022 (has links)
Durch die Analyse von Zeitungsberichten verschiedenerFußballweltmeisterschaften (Herren-WM 1994 und 2018 und der DamenWM 1995 und 2019), wird ein Bild gezeichnet von einer männlichenFußballwelt, die voller strahlender Stars ist: Geniale Zauberer, die mit ihrerFußballkunst das Publikum in ihren Bann ziehen. Auf der weiblichen Seiteist dieser Spielertyp, zumindest in den untersuchten Zeitungstexten,extrem rar. Der Frauenfußball zeichnet sich stattdessen durch Kampf undStärke aus, wobei die athletischste Mannschaft gewinnt. Diese Tendenzzeigte sich in einer Korpusanalyse, in der untersucht wurde, ob essprachliche Unterschiede in der Darstellung der Berichterstattung überMänner- und Frauenfußball gibt. Insgesamt 120 Texten der FrankfurterAllgemeinen Zeitung und Süddeutschen Zeitung wurden analysiert, und diewahrgenommenen Unterschiede werden in den Texten thematisch kaumdiskutiert, sondern erscheinen nur durch eine Analyse der Wörter, die zurBeschreibung der Meisterschaften verwendet werden. Wörter, die Spielerals speziell, einzigartig oder fast außerirdisch darstellen, kommen mitgrößerer Häufigkeit bei den männlichen Meisterschaften vor. Obwohl dieSprache der Berichterstattung weitgehend gleich ist, können wir also andiesen kleinen sprachlichen Unterschieden den höheren Stellenwert desMännerfußballs deutlich erkennen. Da einige Wörter, die in den 1990erJahren Männern vorbehalten waren, in den Frauentexten von 2019auftauchen, gibt es jedoch einige Anzeichen dafür, dass eine Veränderungin Sicht ist.
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Writing on The Poverty Line. Working-Class Fiction by British Women Writers, 1974-2008

Behrends, Maike 17 December 2012 (has links)
In the course of my degree studies it became apparent that there was little historical evidence of British working-class women writers. This led me to the question whether such women actually wrote or whether it was the case that their writing was not deemed good enough for publication. (Merelyn Cherry 75) In her essay entitled Towards a Recognition of Working-Class Women Writers, Cherry discusses the omission of these writers in literary studies. She concludes that their (supposed) underrepresentation is not a matter of publication, but is due to the fact that these authors are largely ignored by Western academics (cf. 115-118). In fact, there is sufficient evidence of women writing about the working classes. Relevant examinations of the British working-class novel that include female authors are Mary Ashraf’s Introduction To Working-Class Literature in Great Britain (1978), Gustav Klaus’ The Socialist Novel in Britain (1982), Pamela Fox’s Class Fictions (1994), Merylyn Cherry’s Towards a Recognition of Working-Class Women Writers (1994) and some excerpts from Ian Haywood’s From Chartism to Trainspotting (1998). Merylyn Cherry lists some of the writers whose works will be discussed in my thesis; however, she does not specify what is to be understood by “British working-class women writers”. Various questions arise at this point. What are the distinctive features of a contemporary working-class novel written by a woman author? Which narrative strategies are employed to create the literary working-class world of female characters? What type of work is performed by such characters? The difficulty in finding answers to these questions lies in the attempt to determine a typology of such novels. The text corpus of working-class fiction is clearly male-dominated, both in terms of male authorship and the depiction of working-men characters and their living environments in the novels. Women authors, who frequently produce(d) female counterparts to the working-men characters, have fallen into oblivion even within working-class studies. Ian Haywood, for instance, ignores three significant Welsh women writers of this category, even though his anthology entitled Working-Class Fiction, From Chartism to Trainspotting (1998) focuses on British writers. Uncovering these female writers and demonstrating the development of their fiction will be part of this thesis. Each traceable narrative of the kind shall be mentioned in chronological order. This is the first step to grasp the essence of these texts. It will become clear that a contemporary woman’s working-class novel emerged out of a “patchwork” of various writing traditions; and that the typology which I endeavor to establish does not cover the matter of common characterisations in this text corpus. None of the characters in my anthology can be labelled a “prototype”, since the characterisations vary greatly across the novels. In a second step, I will analyse twelve novels written between 1974 and 2008, which I will approach thematically. This way, I can converge a typology more closely. The three main topics which frequently appear across the novels are women’s class-consciousness, the mother-daughter relationship, and trauma caused by battering and sexual abuse. Hereby, I raise no claim to completeness. I have chosen twelve texts which I consider to be representative; and I will precede like the literary critic Gustav Klaus, who argued in his anthology entitled The Socialist Novel in Britain: “I have chosen to introduce many writers, limiting myself, however, to the discussion of one work each. This approach can best disclose the breadth and variety of fictional devices” (Klaus 1). I have chosen 1974 as a starting point of my analyses, since this is the publication year of Buchi Emecheta’s vanguard novel Second-Class Citizen. Being the first post-colonial woman author to write a novel about domestic violence against a Black and female working-class character, she may be considered a pioneer writer. Particularly against the background that the text was written during the years of second-wave feminism, which was “spearheaded by white middle-class women” (Louis Weis 246), the novel is a groundbreaking piece of working-class aesthetics. With this introduction of post-colonial women’s writings to the British literary scene in the early 1970s, representations of women’s lower-class life became enriched by a different writing tradition. New narrative forms and voices and various culturally determined characterisations were introduced to the literary scene. Out of this body of writing emerged a considerable phenomenon. In addition to the fact that they are also (like the “White” British texts) written from a “perspective of poverty”, a principle of postcolonial theory manifests itself in these texts: Frantz Fanon’s concept of the “schizophrenia of identity”. This “schizophrenia”, enacted via the powerful imposition of the dominant culture’s values onto the colonised subject, can also be detected as an underlying theme in the British working-class novels under discussion. The three main common topics which appear across the twelve novels to be analysed illustrate that this “schizophrenia” –a form of division– is a central textual element in most narratives under discussion. The female working-class character becomes a split subject at various levels. This division is, for instance, also caused by the male gaze and the violation of the female body, the character’s upward mobility and the consequent clash of working-class background and the “newly acquired” middle-class identity. It shall also be illustrated how this mechanism of splitting apart influences not only the themes, but also the stylistic devices employed in this body of writing. The idea of a division within female working-class characters has –tentatively– been raised by the literary critic Pamela Fox. In her book entitled Class Fictions she demonstrates how the white women characters are torn between the shame about their working-class background and the resistance to adjust to the cultural codes of the middle and upper classes. I will elucidate the concept of “division” and illustrate why it functions as an effective reading strategy to analyse the fictional texts. By deepening the idea of the split female subject against the background of gender, class and ethnicity, I endeavour to develop a contemporary approach to understanding these texts and to hereby draw closest to a typology of the novels. With the assistance of postcolonial critics and feminists such as Gayatri Spivak, bell hooks, Homi Bhabha and Frantz Fanon, I will repeatedly demonstrate how “class” intersects with the concepts of gender and ethnicity. Also, it shall be discussed if and how the idea of schizophrenia can perhaps be understood as a continuation of the most essential division in the context of working-class life: the division of labour. Works Cited Cherry, Merylyn. “Towards a Recognition of Working-Class Women Writers.” Writing on The Line. 20th Century Working-Class Writers. Eds. Sarah Richardson et al. London: Working Press, 1996. 75-119. Klaus, Gustav. The Socialist Novel in Britain: Towards the Recovery of a Tradition. Brighton: Harvester Press; New York: St. Martin’s Press, 1982. Weis, Lois et al. “I’ve Slept in Clothes Long Enough. Excavating the Sounds of Domestic Violence among Women in the White Working-Class.” Domestic Violence at the Margins. Readings on Gender, Class and Culture. Eds. Sokoloff, Natalie & Christina Pratt. New Jersey: Rutgers University Press, 2005. 227-248.
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Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses einer gesetzlichen Elternschaft zweier Frauen

Schnack, Yasmin 06 February 2023 (has links)
Mutter, Mutter, Kind? Eine Frage, auf welche zumindest das deutsche Abstammungsrecht bisher noch keine Antwort gefunden hat. Dies soll sich nun ändern. Justizminister Marco Buschmann kündigte Anfang 2022 die ,,größte Familienrechtsreform aller Zeiten“ an – ein Vorhaben, welches sich auch den bisher fehlenden Regelungen zur Elternschaft der mit der Gebärenden verpartnerten Frau annehmen will. Eine solche lässt das derzeitige Abstammungsrecht bisher gänzlich ungeklärt. Der daraus resultierende Ausschluss einer gesetzlichen Elternschaft zweier Frauen begründet erhebliche rechtliche Unsicherheiten für lesbische Elternpaare. Sie fordern daher die Einführung der Mit-Mutterschaft. Dies könnte über die Vorgaben zum Erwerb der Vaterschaft gemäß § 1592 BGB erfolgen.
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Care Revolution als Lösungsansatz zur Bewältigung von Benachteiligungen geflüchteter Frauen

Hoffmann, Pauline 11 June 2021 (has links)
Die erkenntnisleitende Fragestellung der Bachelorarbeit lautet: Inwiefern liefert das Konzept der Care Revolution nach Gabriele Winker Lösungsansätze zur Bewältigung von Benachteiligungen geflüchteter Frauen?
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Heinrich Heines Shakespeares Mädchen und Frauen : ein Beitrag zur Shakespeare-Kritik oder ein religiös-politisch-ästhetischer Essay?

Albrecht, Brigitte January 1979 (has links)
Note:
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links) (PDF)
"Frauen- und Geschlechtergeschichte" untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die "nützliche Kategorie Gender" (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Deskriptive und komparative Analyse der reproduktiven Daten der Frauen innerhalb der beiden deutschen EPIC-Kohorten Potsdam und Heidelberg

Wallau, Alexandra 10 September 2003 (has links)
Den Hintergrund der vorliegenden Arbeit bildet die 1990 initiierte Studie European Investigation into Cancer and Nutrition, kurz EPIC, deren Ziel es ist, die Zusammenhänge zwischen Ernährung und chronischen Erkrankungen, dabei insbesondere Krebserkrankungen, zu untersuchen. Um den Einfluß von Ernährungsfaktoren auf diese Krankheiten feststellen zu können, ist es unabdingbar, die Verteilungen auch anderer bereits bekannter oder vermuteter Risikofaktoren in den Studienkohorten zu kennen und bei den Berechnungen zu berücksichtigen. Im Hinblick auf Frauen spielen bei diesen Nicht-Ernährungsfaktoren die reproduktiven Faktoren eine zentrale Rolle. Dieser Arbeit standen die reproduktiven Daten der Frauen aus den beiden deutschen EPIC-Zentren Potsdam (N=16630) und Heidelberg (N=13616) zur Verfügung. Die Aufgabe bestand in der Beschreibung dieser Daten und in einem diesbezüglichen Vergleich der beiden Kohorten. Wie die vorliegenden Ergebnisse zeigen, unterscheiden sie sich zum Teil erheblich von einander: so liegt der Anteil der Nullipara in Potsdam bei 10% und Heidelberg bei 20,3%, das mittlere Alter bei der ersten Geburt in Potsdam bei 23,2 Jahren und in Heidelberg bei 25,6 Jahren. Diese und weitere Unterschiede zeigen sich besonders bei den vorwiegend sozial und gesellschaftlich beeinflußten Faktoren und werden in den altersabhängigen Darstellungen noch deutlicher. Vorwiegend biologisch determinierte Faktoren wie das Alter bei Menarche zeigen dagegen kaum Unterschiede. Auffallend ist, daß sich die Daten zur Einnahme exogener Hormone in beiden Kohorten sehr ähneln, obwohl diese Faktoren zu den vorwiegend sozial und gesellschaftlichen beeinflußten Faktoren gehören. Im Hinblick auf die im Verlauf der EPIC-Studie stattfindenden Analysen der Zusamenhänge zwischen Ernährung und chronischen Erkrankungen, bei denen für die in dieser Arbeit behandelten Faktoren kontrolliert werden muß, legen die vorliegenden Ergebnisse nahe, daß im Einzelfall geprüft werden muß, ob es zulässig ist, die Analysen für mehrere Zentren gemeinsam durchzuführen, oder ob sie für jedes Zentrum einzeln durchgeführt werden müssen. Insbesondere kann die Verwendung der Surrogat-Variablen "Ausbildung" zu Schwierigkeiten führen, da sie, wie in dieser Arbeit deutlich wird, in Potsdam und Heidelberg nicht dasselbe abbildet. / This paper deals with parts of the baseline data of the study European Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) which has been initiated in 1990, and which aims at examining links between nutrition and chronic diseases in general as well as cancer diseases in particular. In order to be able to identifying the influence of nutritional factors on these diseases it is crucial to take into account the distribution of other known or alleged risk factors existing in the study cohorts. As far as women are concerned, reproductive factors play an essential role among such non-nutritional factors. This paper takes into account the reproductive data of the women in the two German EPIC centers Potsdam (n=16,630) and Heidelberg (n=13,616) and aims at describing and comparing these data. The results show some significant differences between the two study cohorts, such as in regard to the share of nulliparity, which is 10 per cent among the Potsdam cohort, but reaches 20.3 per cent in the Heidelberg group, and in regard to the average age of the women at first birth, which is 23.2 in Potsdam and 25.6 in Heidelberg. Such evident differences and more, which all must be regarded as primarily social factors, become even more significant when one describes the respective cohorts on the basis of the women s age. By way of contrast, primarily biologically determined factors such as the age of menarche differ hardly between Heidelberg and Potsdam. It is remarkable that the data on the use of HRT and oral contraceptives are very similar in both cohorts, too, even if this factor belongs to the socially and society-influenced factors. As for the analyses of links between nutrition and chronic diseases, which represent the major aim of EPIC, and which have to be controlled in regard to the reproductive factors mentioned in this paper, the results presented in this paper suggest that it any forthcoming study has to verify if it is possible to analyze several centers collectively, or if every center has to be analyzed individually. In particular the use of the surrogate-variable "education" can lead to difficulties or misunderstandings, as it has different implications in Potsdam and Heidelberg respectively.

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