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SOCIALIST LEGACY: WEST GERMAN PERCEPTION OF EAST GERMANS AND SOUTH KOREAN PERCEPTION OF NORTH KOREANS

Varpahovskis, Eriks January 2012 (has links)
Opposition of socialist East and capitalist West in XX century led to division of nations andcreation of new states. Due to historical process Korea and Germany were divided intoDemocratic People’s Republic of Korea and Republic of Korea, and German DemocraticRepublic and Federal Republic of Germany, respectively. Development of states requiredconstruction of new ethnic identities/ethnicities. In this research through the prism of Cornell andHartmann’s constructivist approach and stereotype theory secondary and primary data isanalyzed.. On the basis of analysis of secondary data this research examines and comparesmeasures that were used by ruling parties of GDR and DPRK in order to create and develop newethnic identities. Further in paper on the basis of results of interviews and analysis of secondarydata is described and compared how West Germans perceive East Germans and how SouthKoreans perceive North Koreans. According to the results of the research it is possible to statewhich measures were undertaken by governments of GDR and DPRK in order to create anethnicity and it is possible to state that West German stereotypes about East Germans and SouthKorean stereotypes about North Koreans are partly based on ideological/political aspects ofdivisions of nations.
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Zwischen Ideologie und Kommerz: Der Kunstmarkt der DDR am Beispiel der Gegenwartskunst des Staatlichen Kunsthandels 1974-1990

Tauscher, Sabine 27 March 2020 (has links)
Die Aktivitäten der Galerien für Gegenwartskunst und Werkstätten des Staatlichen Kunsthan­dels der DDR zwischen seiner Gründung 1974 und der Auflösung bzw. kurzzeitigen Über­nahme durch die Art Union GmbH im Jahr 1990 stehen im Mittelpunkt der Dissertation. Die Gründung des Unternehmens, das nach außen mit der Wortmarke „Staatlicher Kunsthandel der DDR' landesweit kommuniziert wurde und intern als „VEH Kunst und Antiquitäten' fir­mierte, lässt sich auf zwei Hauptmotivationen zurückführen. Einerseits stellte dieser staatlich initiierte Betrieb die von dem Maler Bernhard Heisig 19721 eingeforderte Verwirklichung der von Erich Honecker 1971 propagierten Losung „Weite und Vielfalt' dar, andererseits richtete sich der DDR-Staat mit dem Staatlichen Kunsthandel ein Instrumentarium für die Beschaf­fung von Geldmitteln und sogenannten Devisen' ein, denn die Kunst und das Kunsthandwerk aus der DDR waren sowohl bei der Bevölkerung als auch international sowie im westlichen Ausland begehrt und stellten sich im Laufe des Bestehens dieses Betriebes als kommerziell erfolgreiches Handelsgut heraus. Als einflussreicher Stellvertreter der Künstlerschaft in der DDR verlangte Heisig vehement die Schaffung einer Einrichtung, die es einem breiten Spektrum der in der DDR arbeitenden und im Verband Bildender Künstler (VBK) organisierten Künstler ermöglichte, Präsentatio­nen und Verkäufe von Gegenwartskunstkunst und Kunsthandwerk sowohl im Binnenmarkt als auch im westlichen Ausland zu organisieren. Die Dissertation untersucht auf der Grundlage von originalen Quellen die These, dass der Staatliche Kunsthandel in Kenntnis der Bedürfnisse einer privaten kunstinteressierten Käufer­schaft handelte, vornehmlich wirtschaftliche Ziele zu erfüllen versuchte und dass eine (kultur-)politische oder ideologische Einflussnahme auf Ausstellungsprogramme oder gar künstlerische Positionen zugunsten der Erreichung dieser wirtschaftlichen Ziele nicht nach­zuweisen sind - bis auf wenige, in der Dissertation beschriebene Ausnahmen, wie beispiels­weise die Galerie Arkade in Berlin und ihrem Leiter Klaus Werner sowie der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig mit den Galeristen Gisela und Hans-Peter Schulz. und mit den Funktionsweisen von Galerien mit Gegenwartskunst im westlichen Ausland Pa­rallelen aufweisen, wie das beispielhaft in der Arbeit des Galeristen Hans-Peter Schulz und 􀀌einer Ausstellungsserie mit Künstlern des Staatlichen Bauhauses dargestellt wird. Allein aus diesem Grund ist die hohe Diversität der im Staatlichen Kunsthandel ausgestellten und ge­handelten Kunst und Kunsthandwerk und die vielen Beteiligungen von Künstlern zu begrün­den, die fernab jeder staatlichen Beauftragung oder kulturideologischer Sendung arbeiteten und produzierten. Auf der Basis einer Auswertung von zeitgenössischen Originalquellen wie Ausstellungskatalogen, internen Veröffentlichungen des Betriebes, Pressestimmen, Korres­pondenzen, Editionsprogrammen und überliefertem Quellenmaterial des Staatlichen Kunst­handels aus öffentlichen wie privaten Archiven sowie die Einbeziehung von Zeitzeugenaus­sagen wird in der Dissertation die Struktur des Staatlichen Kunsthandels, seiner Konzepte und Aktionen rekonstruiert. Dabei wurde versucht, konkrete Fragen im zeitspezifischen kulturel­len und politischen Kontext in der DDR zu beantworten: 1.) Welchen ideologischen und kommerziellen Vorgaben unterlagen die Galerien? 2.) Welche Ausstellungen erfüllten diese Vorgaben und welche vernachlässigten diese bzw. ignorierten bewusst jegliche kulturpoliti­sche Einmischung? 3.) Welche Künstler, Stile, Gattungen konnten sich in den Galerien für Gegenwartskunst behaupten? 4.) Welche Freiräume oder Einschränkungen hatten die Galerie­leiterinnen und -leiter bei der Auswahl der Künstler? 5.) Konnte der Staatliche Kunsthandel erfolgreich arbeiten, trotz oder wegen seiner Anbindung an das Ministerium für Kultur und den Verband Bildender Künstler? 6.) Welche Rolle spielte das Ministerium für Außenhandel und die Kunst und Antiquitäten GmbH beim Exportgeschäft in das westliche Ausland und konnte der Staatliche Kunsthandel auch international wirtschaftlich erfolgreich arbeiten? Das letzte Kapitel der Dissertation schließt mit dem Versuch, die aus den Quellen herausgearbeite­te Rekonstruktion der Aktivitäten des Staatlichen Kunsthandels mit dem „westlichen Leitbild' der Distribution von Gegenwartskunst durch Galerien zu vergleichen und die Frage zu beant­worten, ob es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Staatliches Kunsthandels gelungen war, einen sozialistischen Kunsthandel nach kapitalistischem Vorbild umzusetzen und damit einen Kunstmarkt in der DDR zu etablieren.
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Dass Hämmer und Herzen synchron erschallen. Erkundungen zu Heimat in Literatur und Film der DDR der 50er und 60er Jahre.May hammers and hearts ring out in unison. Exploring <i>Heimat</i> in GDR literature and film of the 1950s and 1960s.

Fischer, Sylvia 24 October 2014 (has links)
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Academics and Politics : Northern European Area Studies at Greifswald University, 1917–1991

Nase, Marco January 2016 (has links)
The decision to institute Area Studies in German universities in 1917, was born out of a perceived need to widen the intellectual horizon of the public and academia alike. At Greifswald University this ambitious reform programme saw the foundation of a Nordic Institute, charged with interdisciplinary studies of contemporary Northern Europe. Its interdisciplinarity and implicit role in public diplomacy made the Nordic Institute, and the institutions that succeeded it, an anomaly within the university, until the institute was fundamentally reformed in the early 1990s. The study explores the institutional development of the institute under five different political regimes – Kaiserreich, Weimar Republic, Third Reich, GDR and FRG. It does so through the lens of scholars as utility-seeking actors, manoeuvring between the confines of an academic environment and the possibilities afforded by the institute’s political task. It becomes apparent that the top-down institution of interdisciplinary scholarship produced a number of conflicts between the disciplinarily organized career path on theone hand, and scholars’ investment in broader regional research on the other. Personal conflicts in a confined and competitive environment, and a persistent shortage of funding provided further incentives for scholars to overcome perceived limitations of the academic sphere by offering their cooperation to the political field. Individual attempts to capitalize on a reciprocal exchange of resources with the political field remained a feature under all political regimes, but the opportunity to do so successfully depended on the receptiveness of the political field. Cooperation, where it was established, also proved to be difficult, with the interests of political and academic actors often diverging, and the political side’s interest becoming dominant. The study examines the underlying motivations of scholars to seek assistance from outside the academic field, but also the problems connected with that approach, and demonstrates the specific problems faced by Area Studies in a German context.
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Making the audience work : textual politics and performance strategies for a 'democratic' theatre in the works of Heiner Müller

Wood, Michael Alistair Peter January 2015 (has links)
In 1985, the East German playwright Heiner Müller (1929-95) spoke of the importance of a ‘democratic’ theatre: for Müller, the theatre was to be a space in which audience members are free to produce their own interpretations of the material presented on stage. In turn, the audience is encouraged to question the composition of its material reality but is not presented with a solution. Müller explicitly related this practice to his own production of his three texts Der Lohndrücker (1956-57), Der Horatier (1968), and Wolokolamsker Chaussee IV: Kentauren (1986) together at the Deutsches Theater in 1988-91. As this thesis demonstrates, Müller foregrounds instigating audience participation and the means of creating ‘democratic’ theatre from the very beginning of his career. In studying the composition of Müller’s texts, the historical contexts in which they were written, and their premières we gain new perspectives on the ways in which the possibility for political theatre is anchored in Müller’s texts and just how this political theatre aims to engage its contemporary, implied audiences; indeed, this thesis argues that the politics of Müller’s theatre can be best defined as ‘democratic’. In the introduction, I establish how Müller understands the term ‘democratic’ and how his understanding differs from interpretations of democracy contemporary to him; in doing so, I borrow critical vocabulary from the contemporary French philosopher Jacques Rancière. The introduction also elaborates a methodology for studying both implied and real audiences. While each of the prevalent semiological, phenomenological, or materialist theories of audience response has its strengths, in order to pay sufficient attention to the multiple influences upon and aspects of audience interaction, we must take a more holistic approach to audience research. I therefore articulate a new materialist phenomenological approach to audiences, drawing on Martin Heidegger’s phenomenology. In the following chapters, I study Der Lohndrücker, Der Horatier, and Kentauren in their historical contexts and consider how they were both composed with their contemporary audiences in mind and staged in their premières. This approach sheds new light on each text in question: not only do all three texts demonstrate a concern for a lack of democracy in material reality, but each also contains strategies for engaging audience involvement in a piece of ‘democratic’ theatre. My final chapter analyses Müller’s own staging techniques in Der Lohndrücker in 1988, arguing that they enhance the production’s democratic political potential and contribute to our understanding of Müller’s political theatre. While the productions discussed in Chapters 2 and 3 have largely been overlooked by theatre scholarship to date, they provide important insights into the politics of Müller’s texts and the possible limits of writing political theatre texts. This thesis draws on a wide range of both published and unpublished materials, including rehearsal notes, stage manuscripts, audience letters, newspaper reviews, theatre programmes, records of reactions to Müller’s works within the GDR’s statecraft, and Müller’s own notes for writing his texts. Through this wealth of material we not only gain an insight into the ways in which Müller’s texts were written for his audiences but we also recognise the parameters for his audiences’ responses. In offering a fresh perspective on Müller’s works, this thesis demonstrates both a compelling model for audience research and that a synthesis of textual/performance analysis, historical contextualisation, and audience research provides us with a very adept tool for analysing the making of political theatre and the politics of making theatre.
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Filiation et écriture de l'Histoire chez Patrick Modiano et Monika Maron / Filiation and the writing of history in the works of Patrick Modiano and Monika Maron

Maurud Müller, Hélène 03 April 2009 (has links)
Ce travail se propose d´étudier le rapport entre la filiation et l´écriture de l´Histoire chez deux écrivains contemporains : le Français Patrick Modiano et la romancière allemande Monika Maron. Chez ces auteurs, le « roman familial » constitue un accès privilégié à l´Histoire. Après avoir replacé les deux écrivains dans leurs paysages littéraires respectifs et précisé des notions utiles comme l´autobiographie, l´autofiction et le roman familial, le travail s´attache à dégager les figures de la filiation dans les deux œuvres en confrontant les données biographiques à leurs transpositions romanesques. Une étude des structures narratives montre ensuite que le passé et l´Histoire n´interviennent pas seulement au niveau thématique mais influencent jusqu´à la forme du récit. Un intérêt tout particulier est porté aux modalités d´une écriture de l´Histoire qui se révèle complexe, entre objectivité historique, fantasme et fiction. L´approche par la filiation confère à l´écriture de l´Histoire une forte dimension mémorielle. La question de l´identité se pose alors en termes d´héritage familial et historique. En cela, Patrick Modiano et Monika Maron s´inscrivent dans l´ensemble plus large d´une littérature « générationnelle » de la seconde moitié du XXe siècle. / This study deals with the relationship between filiation and the writing of history in the works of two contemporary authors, the French author Patrick Modiano and the German novelist Monika Maron. Both authors approach history mainly through family romance. First, the two authors are situated in their respective literary environment, and some key notions are developed in detail, such as autobiography, autofiction, and family romance. On that basis, the fictional characters that bear marks of filiation are portrayed by confronting biographical facts with their fictional transpositions. A subsequent analysis of narrative structures reveals that the past and history do not only have an impact on contents, but also on the form of the narrative. Special attention is paid to the way history is told, which turns out to be complex, oscillating between historical objectivity, fantasy, and fiction. The access to history through family romance empha! sizes the memorial aspect of the writing of history. Consequently, personal identity is defined in terms of heritage, both family heritage and historical heritage. In this respect, Patrick Modiano and Monika Maron belong to an entire school of writing, the “generational literature” of the second half of the 20th century.
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(Re)construire dans la division. Aspects de la vie juive à Berlin entre Est et Ouest (1945-1990) / (Re)construction in Division – The Jews in Berlin between East and West (1945-1990)

Duchaine-Guillon, Laurence 30 November 2009 (has links)
Pour les Juifs rescapés de la Shoah, établir une vie nouvelle sur le territoire allemand après 1945 était quasiment impensable. En particulier à Berlin, l’ancienne capitale du IIIe Reich, devenue le point de cristallisation des relations Est-Ouest, l’entreprise paraissait improbable, à tel point que la conception de la communauté de « liquidation » a dominé jusque dans les années 1950. Et pourtant, la [re]construction s’est opérée malgré tout, sous les auspices de la division allemande, qui n’a pas épargné la Communauté Juive de Berlin. L’analyse comparative des Juifs à Berlin-Est et à Berlin-Ouest, sur les plans démographique, religieux, politique et culturel, révèle certes de fortes disparités, liées plus ou moins directement aux caractéristiques des régimes de la RFA et de la RDA ; mais au-delà de ces clivages indéniables, il est possible de mettre en lumière un certain nombre de valeurs et de préoccupations communes aux Juifs dans les deux Berlin, ainsi que des phénomènes de passage jusqu’alors peu étudiés. / For the Jews who had survived the Shoah, to establish of a new life on the German territory after 1945 was almost unthinkable. Particularly in Berlin, the former capital of the third Reich, which became the nodal point of the East-West relations, the attempt seemed most unlikely. As a result, the conception of a community of “liquidation” dominated until the 1950’s. Yet, [re]construction took place, in spite of everything, in the context of the partition of Germany, which didn’t spare the Jewish Community of Berlin. The comparative analysis of the Jews in East- and West-Berlin at the demographic, religious, political and cultural levels does reveal strong disparities, which are more or less linked with the features of the East-German and West-German systems; but beyond these undeniable divides, it is possible to bring to light common values and concerns, as well as forms of crossing which have attracted little scholarly attention so far.
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Creative alternatives: experimental art and cultural politics in Berlin, 1971-1999

Smith, Briana Jennifer 01 January 2017 (has links)
Creative Alternatives examines the intersections between cultural politics, experimental art, and the public sphere in late twentieth century Berlin. The work identifies how artists used interactive visual displays to engage with West Berlin publics, develop democratic subjectivities under state socialism in East Berlin, and reject the city’s neoliberal turn after German unification. The work also traces the role of the arts as an economic motor in late twentieth century Berlin, as city leaders responded to the pressures of globalization and interurban competition. This study of divided and unified Berlin transcends the political ruptures and geographical divisions that structure our understanding of modern Germany and hinder integrated histories of the two German states, even as it addresses issues common to major cities worldwide.
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海外存託憑證與普通股之間價格傳遞關係:臺灣之實證研究 / The Transmission Between GDRs and Its Underlying Stocks : The Case of Taiwan

李昭瑩, Li, Zhao-Ying Unknown Date (has links)
本文之主要研究目的在探討不同市場間價格傳遞的關係,為了避免傳 統上利用不同國家股價指數進行研究,所可能產生的異質性問題,本文藉由表彰資產相同、而在不同地區進行交易的證券進行分析;而根據台灣資本市場的現況,我們利用普通股與海外存託憑證在國內、外的價格關係來進行實證研究。實證模型分別考慮價格或報酬間,與報酬波動間的傳遞效果,以及此二證券間之價差對該因果關係的影響。 綜合實證分析之結果,本文獲致下列幾項結論: 1.長期間,海外存託憑證與普通股間不一定存在均衡關係。在實證結果中,僅中鋼與亞泥二家公司海外存託憑證與普通股間有共整合關係,嘉泥與東雲二家公司則無。 2.短期間,國外之海外存託憑證日報酬顯著受之前交易的國內普通股日報酬所影響,但國內普通股之日報酬則不受之前交易的海外存託憑證日報酬所影響,顯示國內市場之股價領先國外市場之股價,支持Garbadeand Silber(1979)之支配-跟隨市場假說。 3.不同市場投資者所面臨的價差對海外存託憑證與普通股間之因果關係沒有顯著影響,違反原先假設當價差愈大時,會因套利活動的增加而增加二者間的關係。造成此一結果可能來自於海外存託憑證流動性的不足之限制。 4.報酬波動的外溢效果在海外存託憑證與普通股間,並沒有一致的結論,國內市場的波動對隨後交易的國外市場波動有的有影響,有的沒有影響;而國外市場的波動對隨後交易的國內市場波動則大部份沒有影響。 5.波動的外溢效果不具有不對稱性,顯示不同的資訊衝擊對波動的影響並沒有差異性。 6.海外存託憑證發行後三個月內不得申請兌回之限制,並不會影響海外存託憑證與普通股價格、報酬、或波動間的傳遞關係。
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Die verschwundene Diplomatie : Beiträge zur Außenpolitik der DDR

Crome, Erhard, Franzke, Jochen January 2003 (has links)
Das sechste Potsdamer Textbuch ist eine solide und kritische Bilanz der Außenpolitik der DDR. Weder rechtfertigt und verklärt sie nostalgisch eingefärbt das vergangene System, noch verurteilt sie pauschal. Den Beiträgen liegen sowohl umfangreiche Recherchen in den Archiven als auch lebensweltliche Erfahrungen mit der Außenpolitik des deutschen Realsozialismus zugrunde. Der Band, der zum 70. Geburtstag des ehemaligen Professors am Institut für Internationale Beziehungen der DDR Claus Montag erschien, macht generelle Linien der ostdeutschen Außenpolitik sichtbar und zeigt zugleich sehr konkret die internationale Vernetzung der DDR in den verschiedenen Phasen des Kalten Krieges.

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