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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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The influence of concepts of information theory on the birth of electronic music composition: Lejaren A. Hiller and Karlheinz Stockhausen, 1953-1960

Both, Christoph 31 July 2015 (has links)
Graduate
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Gesangsdialekte bei der Goldammer Emberiza citrinella : Kultur als Mechanismus der Artaufspaltung? /

Wonke, Gundula. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss--Potsdam, 2007.
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Lubomir Tyllner (Hg.), Thomas Anton Kunz. Böhmische Nationalgesänge und Tänze. Ceske narodní zpěvy a tance, 2 Bände, Prag 1995 [Rezension]

Heimrath, Ralf 19 May 2017 (has links)
Die Ende des Jahres 1995 in Prag mit Unterstützung durch das Kulturministerium der tschechischen Republik, das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung und das Sudetendeutsche Musikinstitut in Regensburg erschienene Publikation gehört zweifellos zu den wichtigsten Arbeiten der böhmischen Musikethnographie der letzten Jahre.
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Der Wagner-Sänger Joseph Aloys Tichatschek – Vom Nachlass zum Netzwerk

Alschner, Stefan 29 October 2020 (has links)
The Richard Wagner collection in Eisenach contains the estates of several important 19th century Wagner performers. The inheritance of the Heldentenor Joseph Tichatschek provides insight into the live and influence of the tenor. Tichatschek is considered as one of the greatest German speaking tenors of his generation and performed the leading roles in the world premieres of Richard Wagner’s Rienzi und Tannhäuser. The paper provides an introduction into the extensive networks Tichatschek apparently used to promote his own career as well as the works of composers close to him, like Richard Wagner. The study focusses on Tichatschek’s connections to the German courts, newspaper editors, and artists. The daughter of the singer, Josephine Rudolph-Tichatschek – wife to the German tenor Eduard Rudolph –, appears as a so far completely unknown figure with likewise extensive networks which helped to preserve the inheritance of her father after his death.
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Popularmusik-Improvisation im Rahmen des gymnasialen Musikunterrichts

Fietzek, Sarah 18 December 2014 (has links) (PDF)
Die zunehmende Praxisorientierung des Musikunterrichts, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte mit dem allmählichen Paradigmenwechsel didaktischer Konzeptionen einherging, führte u.a. dazu, dass Improvisation als ein wesentlicher Teil der Musizierpraxis in den Lehrplan aufgenommen wurde. Was sich diesbezüglich in der Realität hinter den geschlossenen Türen der Musikräume abspielt, beabsichtigt diese Arbeit zu enthüllen. Unter der Forschungsfrage: "Welche Möglichkeiten der Realisierung und effizienten Vermittlung von Improvisation bietet der gymnasiale Musikunterricht und wie werden diese derzeit in der Praxis umgesetzt?" wird dabei zugleich die Bedeutung von Improvisation im Kontext des Musiklernens und –lehrens einbezogen. Um das Bild von einer Improvisationspraxis, wie sie an heutigen Gymnasien tatsächlich stattfindet, zu fundieren und auszubauen, werden die Erfahrungen und Meinungen von Lehrkräften auf Grundlage einer durchgeführten Befragung zusammengefasst und diskutiert.
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Popularmusik-Improvisation im Rahmen des gymnasialen Musikunterrichts

Fietzek, Sarah 19 August 2014 (has links)
Die zunehmende Praxisorientierung des Musikunterrichts, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte mit dem allmählichen Paradigmenwechsel didaktischer Konzeptionen einherging, führte u.a. dazu, dass Improvisation als ein wesentlicher Teil der Musizierpraxis in den Lehrplan aufgenommen wurde. Was sich diesbezüglich in der Realität hinter den geschlossenen Türen der Musikräume abspielt, beabsichtigt diese Arbeit zu enthüllen. Unter der Forschungsfrage: "Welche Möglichkeiten der Realisierung und effizienten Vermittlung von Improvisation bietet der gymnasiale Musikunterricht und wie werden diese derzeit in der Praxis umgesetzt?" wird dabei zugleich die Bedeutung von Improvisation im Kontext des Musiklernens und –lehrens einbezogen. Um das Bild von einer Improvisationspraxis, wie sie an heutigen Gymnasien tatsächlich stattfindet, zu fundieren und auszubauen, werden die Erfahrungen und Meinungen von Lehrkräften auf Grundlage einer durchgeführten Befragung zusammengefasst und diskutiert.
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»Frau Klara Schumann der besten Sängerin.«

Borchard, Beatrix 30 October 2020 (has links)
It is well known that Clara Schumann was educated by her father Friedrich Wieck who published his pedagogical essay Clavier und Gesang in 1853. What is less known is that Clara Schumann was not only trained as a pianist, but also as a singer. Furthermore, she had a deep affinity to singers throughout her life. Her own singing competence, her singendes Spiel and the dialogue between Clavier und Gesang – piano and song – which characterized her programme, is also reflected in the piano arrangements of Clara Schumann’s songs.
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Kreuz und quer: Händel und Rossini, Paisiello und Paer

Schröder, Gesine 06 September 2010 (has links) (PDF)
Welche Bühnenfigur konnte in italienischen Opern um 1800 als Liebhaber oder als Verführer erfolgreicher sein als ein Counter oder ein Kastrat? Höchstens die als Mann verkleidete Frau. Auf sie flogen die Frauen in Frauenkleidern. Wer quer zum üblichen Geschlechterunterschied stand, war auch kompositorisch besonders attraktiv: Züge des einen Geschlechts mussten mit stimmtechnischen, d.h. auch körperlichen Bedingungen des anderen erreicht werden. Auf andere Weise sah sich der Komponist von einem den Geschlechtscharakter der Bühnenfigur gerade nicht verwischenden, sondern explizit festlegenden Genre herausgefordert, der Wahnsinnsszene. Der Text hatte nicht nur davon zu reden, dass die Figur wahnsinnig sei, die Musik musste es zeigen oder: es selber werden. Wahnsinnig wurde in den allermeisten Fällen nur die von einer Frau dargestellte Frau, und zudem war das Privileg solche Szenen zu übernehmen an eine oft besonders hohe Stimmlage gekoppelt. Welchen Schwierigkeiten der Komponist begegnete, wollte er das Genre von dem weiblichen auf das männliche Geschlecht transponieren, wird an einer der seltenen Opernszenen gezeigt, in denen ein Mann, zudem einer mit tiefer Stimme, wahnsinnig werden darf.
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Kreuz und quer: Händel und Rossini, Paisiello und Paer: (Kleine Systematik des Stimmtauschs)

Schröder, Gesine 06 September 2010 (has links)
Welche Bühnenfigur konnte in italienischen Opern um 1800 als Liebhaber oder als Verführer erfolgreicher sein als ein Counter oder ein Kastrat? Höchstens die als Mann verkleidete Frau. Auf sie flogen die Frauen in Frauenkleidern. Wer quer zum üblichen Geschlechterunterschied stand, war auch kompositorisch besonders attraktiv: Züge des einen Geschlechts mussten mit stimmtechnischen, d.h. auch körperlichen Bedingungen des anderen erreicht werden. Auf andere Weise sah sich der Komponist von einem den Geschlechtscharakter der Bühnenfigur gerade nicht verwischenden, sondern explizit festlegenden Genre herausgefordert, der Wahnsinnsszene. Der Text hatte nicht nur davon zu reden, dass die Figur wahnsinnig sei, die Musik musste es zeigen oder: es selber werden. Wahnsinnig wurde in den allermeisten Fällen nur die von einer Frau dargestellte Frau, und zudem war das Privileg solche Szenen zu übernehmen an eine oft besonders hohe Stimmlage gekoppelt. Welchen Schwierigkeiten der Komponist begegnete, wollte er das Genre von dem weiblichen auf das männliche Geschlecht transponieren, wird an einer der seltenen Opernszenen gezeigt, in denen ein Mann, zudem einer mit tiefer Stimme, wahnsinnig werden darf.
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Parole et Chant. Histoire des théories du son du français à l’âge classique (XVIIe – XVIIIe siècles) / Speech and Song. A History of the Theories of French Phonetics in the Classical Age (17th and 18th Centuries) / Sprache und Gesang. Ideengeschichte der französischen Sprachlaute im klasischen Zeitalter (17. und 18. Jahrhundert)

Schweitzer, Claudia 22 November 2018 (has links)
Avec évidence, les sons émis par la voix parlée ou par la voix chantée montrent de nombreuses parentés, toutefois, leurs descriptions et leur analyse ne se présentent pas forcément sous la même lumière dans les textes grammaticaux et musicaux, dont la visée peut être (pour chaque type) plus ou moins théorique ou pratique.Nous avons choisi pour notre étude sur les sons en parole et en chant français, les XVIIe et XVIIIe siècles : une époque où musique et langue présentent des liens structuraux fondamentaux. Cette caractéristique permet de confronter logiquement les deux disciplines et de relier deux traditions dont le lien théorique étroit s'est largement affaibli au cours de l'histoire.Le cadre de l'histoire connectée permet ainsi sous trois approches différentes (l'acoustique, l'articulation et la prosodie) d'analyser et d'ancrer les théories du son élaborées par les grammairiens, dans le cadre culturel et épistémologique de leur époque. De plus, il rend possible des questionnements sur un facteur que les grammairiens n'abordent qu'avec difficulté (et plutôt entre les lignes) : la variabilité de la parole en raison de l'émotivité du locuteur. L'étude confirme ainsi l'efficacité des méthodes de l'histoire connectée pour un corpus interdisciplinaire incluant des questions linguistiques et, plus précisément, phonétiques. / All evidence shows that the sounds produced by the human voice, either spoken or sung, exhibit numerous relationships; nevertheless, their descriptions and analyses are not necessarily presented in the same light in texts dealing with grammar on the one hand, or music on the other, of which the scope (for both categories) can be either more or less theoretical or practical.For our study of the phonetics of French in word and song, we have chosen the 17th and 18th centuries, an era when music and language by definition present fundamental structural connections. This characteristic allows us to confront the two disciplines with each other in a logical way, and to re-connect two traditions, the close theoretical ties between which have weakened in the course of history.This system of connected histories also allows us to analyze the theories of sound as expounded by the grammarians, and then to anchor them in the cultural and epistemological framework of their epoch via three different approaches: acoustics, articulation and prosody. In addition, it allows the investigation of a factor which the authorities only touch upon with difficulty (and preferably between the lines), that of the variability of speech according to the speaker’s emotional state. The study thus confirms the efficacy of methods of connected history, through an interdisciplinary corpus which embraces questions of linguistics and, more precisely, phonetics. / Es ist offensichtlich, dass die von der gesprochenen und der gesungenen Stimme produzierten Klänge zahlreiche Gemeinsamkeiten aufweisen. Die Beschreibung dieser Laute und ihre Analyse präsentieren sich jedoch in den grammatikalischen und musikalischen Texten, deren Ausrichtung zudem jeweils eher theoretisch oder eher praktisch sein kann, oft auf sehr unterschiedliche Art.Für unsere Studie über die französischen gesprochenen und gesungenen Sprachlaute haben wir als Zeitraum das 17. und 18. Jahrhundert ausgewählt, eine Zeit, in der Musik und Sprache per Definition grundlegende strukturelle Verbindungen aufweisen. Diese Charakteristik ermöglicht es uns, die beiden Disziplinen zu konfrontieren und zwei Traditionen, deren enge theoretische Verbindung sich im Laufe der Geschichte stark abgeschwächt hat, erneut zu verbinden.Der theoretische Rahmen der „connected history“ ermöglicht es uns, die von den Grammatikern ausgearbeiteten Ideen und Theorien zu den Sprachlauten unter drei verschiedenen Ansätzen (Akustik, Artikulation und Prosodie) zu analysieren und sie im kulturellen und epistemologischen Kontext ihrer Zeit zu verankern. Er erlaubt darüber hinaus Fragestellungen nachzugehen, die von den Grammatikern nur mit Schwierigkeiten (und oft zwischen den Zeilen) angesprochen werden können: die Veränderlichkeit der Sprache und ihrer Laute aufgrund der Emotivität des Sprechers. Die Studie bestätigt damit die Effizienz der Methoden der „connected history“ für einen interdisziplinären Korpus zu linguistischen (und, genauer gesagt, phonetischen) Problemen.

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