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Den nya kvinnan : Om genusidentiteter i Hey Dolly av Amanda SvenssonLindgren, Mona-Lisa January 2010 (has links)
Arbetet består av en analys av boken Hey Dolly av Amanda Svensson med fokus på genusidentiteter och hur Dolly representerar den nya kvinnan. Hey Dolly innehållertraditionella kvinno- och mansroller men personerna i boken bryter också mot de traditionellagenusidentiteterna.Den nya sortens kvinna som Dolly representerar är en person som pendlar mellan rollerna och utmanar. Hon kämpar med sin genusidentitet och öppnar slutligen upp för alla att befinna sig i en gråzon. Resultatet blir en ny genusidentitet där en man kan vara mjuk och manlig och enkvinna kan vara hård men kvinnlig. Dolly tänker inte välja och tycker inte att andra ska behöva välja heller.
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Role of Repressors in Fine Regulation of Development: Sxl and Its New Repressors Hey and MycKozhina, Elena 2009 December 1900 (has links)
In Drosophila, XX embryos express Sxl from the early promoter, SxlPe, and
become females. At the same time, XY embryos with only one X chromosome become
males.
I investigated the role of repression in the establishment of the strict regulation of
SxlPe. I found that the co-repressor Groucho, is responsible for amplification of the
two-fold difference in X-encoded activator genes into an all-or-nothing difference in Sxl
expression. Three new basic helix-loop-helix repressors of Sxl were identified: Hey,
Cwo and the prooncogene Myc, all of which are maternally supplied. I have shown that
Myc specific repression is important as early as cycle 10, which is 2 cycles earlier than
the onset of normal Sxl expression.
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Arteriovenöse Differenzierung humaner Endothelzellen: Einfluss von Wachstumsfaktoren, Hypoxie und BiomechanikGryczka, Corina 30 October 2008 (has links) (PDF)
Arterien und Venen sind aufgrund ihrer Funktion im Körper morphologisch, funktionell und genetisch unterschiedlich. Schon die großen Blutgefässe auskleidende Endothelzellen zeigen eine arteriovenöse Determinierung. Ausgehend von einer Mikroarray-Analyse der mRNA-Expression arterieller und venöser Endothelzellen der Nabelschnur wurde im Rahmen dieser Arbeit auf Moleküle des Notch-Signalwegs, Dll-4, Notch-4, Hey-1 und Hey-2 fokussiert, die präferenziell bis exklusiv arteriell exprimiert werden. Weitere Gene mit einem arteriellen Expressionsmuster, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert wurden, sind Angiopoietin-2 und CD44s. Trotz der genetisch definierten Unterschiede ließ der Vergleich physiologisch relevanter Funktionen, wie Proliferation oder die Interaktion mit monozytären Zellen keinen vom endothelialen Zelltyp abhängigen Unterschied erkennen. Die im Matrigel ausgebildeten kapillar-ähnlichen Strukturen sind durch homogene, eng beieinander liegende Netzwerke charakterisiert. Studien über den Einfluss von Wachstumsfaktoren und Schubspannung auf die arteriovenöse Expression von Angiopoietin-2 deuten auf eine schubspannungsvermittelte Regulation der Gefäßstabilität und Differenzierung hin. Die in der Zellkultur durchgeführten Manipulationen, wie der Einfluss verschiedener Wachstumsfaktoren oder die Applikation unterschiedlicher Schubspannungen, erreichten in Bezug auf die Expression der untersuchten Markergene keine tiefer greifende Redifferenzierung des jeweiligen endothelialen Phänotyps. Der evolutionär hoch konservierte Notch-Signalweg ist präferenziell arteriell exprimiert, wobei Hey-2 ausschließlich arteriell exprimiert wird. In adulten Endothelzellen erfolgt die Hey-2-Regulation jedoch Notch-unabhängig. Die arteriovenöse Genexpression von Molekülen des Notch-Signalwegs ist unabhängig von der Schubspannung. Unter hypoxischen Bedingungen verringerte sich die Expression von Dll-4, Hey-1 / 2 dramatisch, ohne das jedoch physiologische Beeinträchtigungen zu beobachten waren. Die Expression des venösen COUP-TF II wird in arteriellen Endothelzellen nicht durch den Notch-Signalweg reguliert. Die Auswertung der Daten in der vorgelegten Arbeit lässt vermuten, dass die einmal festgelegte genetische Determinierung adulter Endothelzellen fixiert und äußeren Einflüssen gegenüber stabil und unumkehrbar ist. Dennoch ist eine gewisse Anpassungsfähigkeit der Endothelzellen an bestimmte Situationen möglich, die zwar die Ausprägung von Merkmalen des jeweilig anderen Phänotyps beinhaltet, jedoch nicht eine vollständige Redifferenzierung.
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Arteriovenöse Differenzierung humaner Endothelzellen: Einfluss von Wachstumsfaktoren, Hypoxie und BiomechanikGryczka, Corina 20 October 2008 (has links)
Arterien und Venen sind aufgrund ihrer Funktion im Körper morphologisch, funktionell und genetisch unterschiedlich. Schon die großen Blutgefässe auskleidende Endothelzellen zeigen eine arteriovenöse Determinierung. Ausgehend von einer Mikroarray-Analyse der mRNA-Expression arterieller und venöser Endothelzellen der Nabelschnur wurde im Rahmen dieser Arbeit auf Moleküle des Notch-Signalwegs, Dll-4, Notch-4, Hey-1 und Hey-2 fokussiert, die präferenziell bis exklusiv arteriell exprimiert werden. Weitere Gene mit einem arteriellen Expressionsmuster, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert wurden, sind Angiopoietin-2 und CD44s. Trotz der genetisch definierten Unterschiede ließ der Vergleich physiologisch relevanter Funktionen, wie Proliferation oder die Interaktion mit monozytären Zellen keinen vom endothelialen Zelltyp abhängigen Unterschied erkennen. Die im Matrigel ausgebildeten kapillar-ähnlichen Strukturen sind durch homogene, eng beieinander liegende Netzwerke charakterisiert. Studien über den Einfluss von Wachstumsfaktoren und Schubspannung auf die arteriovenöse Expression von Angiopoietin-2 deuten auf eine schubspannungsvermittelte Regulation der Gefäßstabilität und Differenzierung hin. Die in der Zellkultur durchgeführten Manipulationen, wie der Einfluss verschiedener Wachstumsfaktoren oder die Applikation unterschiedlicher Schubspannungen, erreichten in Bezug auf die Expression der untersuchten Markergene keine tiefer greifende Redifferenzierung des jeweiligen endothelialen Phänotyps. Der evolutionär hoch konservierte Notch-Signalweg ist präferenziell arteriell exprimiert, wobei Hey-2 ausschließlich arteriell exprimiert wird. In adulten Endothelzellen erfolgt die Hey-2-Regulation jedoch Notch-unabhängig. Die arteriovenöse Genexpression von Molekülen des Notch-Signalwegs ist unabhängig von der Schubspannung. Unter hypoxischen Bedingungen verringerte sich die Expression von Dll-4, Hey-1 / 2 dramatisch, ohne das jedoch physiologische Beeinträchtigungen zu beobachten waren. Die Expression des venösen COUP-TF II wird in arteriellen Endothelzellen nicht durch den Notch-Signalweg reguliert. Die Auswertung der Daten in der vorgelegten Arbeit lässt vermuten, dass die einmal festgelegte genetische Determinierung adulter Endothelzellen fixiert und äußeren Einflüssen gegenüber stabil und unumkehrbar ist. Dennoch ist eine gewisse Anpassungsfähigkeit der Endothelzellen an bestimmte Situationen möglich, die zwar die Ausprägung von Merkmalen des jeweilig anderen Phänotyps beinhaltet, jedoch nicht eine vollständige Redifferenzierung.
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Will the real Dolly please stand up : En narratologisk analys av Amanda Svenssons Hey DollyEdling, Elisabet January 2011 (has links)
This essay is a study of the Swedish author Amanda Svensson’s novel Hey Dolly (2008). The aim of the study is to investigate the conflict that occurs in the storytelling because of the untruthful narrator Dolly. Using the terms story and discourse, from a method of narratology by Maria Nikolajeva, the purpose is to analyze how the narrator manipulates the reader’s comprehension of what is real and not in the text. The term story represents the reality while discourse embodies the fantasy world, and by separating the two from each other and then comparing them the conflict clarifies as well as the understanding of Dolly. The results of the analysis show that there are several differences between the story and the discourse which various situations illustrate. It also becomes clear that Dolly only focalizes herself and thereby manages to control the reader’s perspective of the told story. But in the dialogue with other persons in the text it reveals that she is not being truthful. The conclusion is that Dolly lives her dream life through the fantasy and that the discourse is a way to defend her against situations she finds too hard to handle.
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Zjištění a vyčíslení nákladů na výrobu sena v jednotlivých alternativních uspořádáních technologických linek. / The location and exppressing in number costs on production of hay in single alternate of ordering technological lineŠVARC, Miroslav January 2009 (has links)
The graduation thesis is described economical valuation of production hey. There is described methods and condition of measure consumption a fuel of energetic vehicle and working set and demand of time for provide sinlge technologic operation of harvest. The measure value was used for assesment a general straight cost on the produciton of hey. In the next point is described technologic procedure of pruduction hey and structure technologic line. The one part of graueted thesis is analysis of using areas of perennial grass stands and their characteristic.
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En egen identitet : En komparativ studie av Amanda Svenssons Hey Dolly, Välkommen till den här världen och Allt det där jag sa till dig var santAndersson, Anna January 2016 (has links)
This essay is a study of three fiction novels by the Swedish author Amanda Svensson: Hey Dolly (2008), Välkommen till den här världen (2011) and Allt det där jag sa till dig var sant (2014). A unified theme for the novels is identity making where the three young female protagonists try different identities and explore who they are. The aim of this study is therefore to investigate in which ways the protagonists explore their identities and how this is expressed. Gender theory and genre theory are used when analyzing the characters in the novels. In the analysis it becomes clear that the protagonists explore their identities in different ways. The three young women are aware of that they live in a society in which male and female gender stereotypes exist. In some cases they adjust to the gender roles but in many cases they also observe the gender stereotypes and problematize them. Therefore the protagonists sometimes differ from how a stereotype woman is portrayed.
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Women's Participation in Endurance Motorcycle ChallengesVan Vlerah, Abagail Lea 20 December 2013 (has links)
No description available.
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Det populärkulturella minnet i samtida skönlitteratur : En intertextuell läsning av Amanda Svenssons Hey Dolly / The “Popular Cultural Memory” in Contemporary Fiction : An Intertextual Reading of Hey Dolly by Amanda SvenssonPeltola, Mikael January 2010 (has links)
Adapting the concept of the ”popular cultural memory” and its necessary “context knowledge” established by Karin Kukkonen, this bachelor thesis seeks to examine how this memory is “at work” and expresses itself in contemporary fiction, by doing an intertextual reading of the swedish author Amanda Svensson's debut Hey Dolly. Within the intertextual structures of Hey Dolly the reader encounters allusions and references that address almost everything from contemporary popular culture to established authors in the swedish canon, mainly as means for the characters to help them express their emotions and thoughts, by “choosing” from already available content of popular culture to use and modify. The intertextuality alluding to the popular cultural memory does at the same time address the concept of the ideal reader throughout the novel. This ideal reader is addressed by the narrator as one of those “in the know”, as competent enough to see this “popular cultural memory” at work in the novel by “getting” these intertextual allusions and references. Thus any (real) reader has to be equipped with the same expertise of popular culture as the narrator in order to fully understand this intertextuality. The intertextual practices of Hey Dolly should be understood as traits used by the author to express and implicate her/his awareness of the texts “surroundings”, traits indeed found even in the name of Hey Dolly's main protagonist, symptomatically influenced from contemporary, western American commercial culture. Given the premiss where this intertextual framework relies on a heavily contemporary influenced popular cultural context, it potentially would run the risk of not being understood, should future popular culture contexts operate under different premisses. In this regard the high cultural canon memory would have to be regarded as being more stable and “reliable” than the popular cultural memory, as the norms for the canon are more fixed and rarely negotiated. Arguing that this intertextual reading of Hey Dolly is of an immense value and significant for understanding how the Zeitgeist operates and should be approached, this thesis is still based on the premiss where the intertextual reading of Hey Dolly has largely been nonexistent when looking at how Hey Dolly has been received. Instead in the swedish media we find a consistent dominance of how its reception has been read from almost exclusively a gendered point of view, where Hey Dolly is seen and regarded as the forthcoming of a new representation of the girl/woman ideal. The intertextual reading of Hey Dolly would instead be regarded as “secondary” at best, where the story by itself is self sufficient, even if the reader lacks the necessary context knowledge of how this ”popular cultural memory” is at work in the text.
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Analýza vybraných sborových skladeb Jakuba Jana Ryby / Analysis of Jan Ryba's Selected Musical Works for ChoirKřivková, Ludmila January 2015 (has links)
This diploma thesis called "The analysis of selected choral compositions by Jakub Jan Ryba" deals primarily with his religious works. The introductory chapter briefly describes Ryba's journey to music and the activity of a composer and the text is also based on Ryba's own biography published in 2005 titled My Life and Music. The thesis concerns an extant autographic list of his works dated to 1801 and an autographic fragment of an incipit catalogue of compositions dated from 1774 to 1796 including an incipit of Czech Christmas Mass "Hey, Master!" dated back to 1795. Both lists were compared with two electronic music databases: the catalogue of the department of music history, National Museum - the Czech Museum of Music and the musical incipit catalogue of the National Library of the Czech Republic. The electronic databases were further compared with the thematic catalogue which is a part of the monography titled Jakub Jan Ryba published in 1963. The object of interest was also the quantity of autographs and transcripts and the prints of the works by Jakub Jan Ryba which have been issued from the beginning of the 19th century till present. Regarding the results of the research, it was proved that only a part of Ryba's work has survived up till now since Ryba himself presents 1083 compositions, both...
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