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Design dopravního prostředku v systému udržitelné městské mobility / Design of the Vehicle for the System of Sustainable Urban Mobility

Škaroupka, David January 2013 (has links)
This dissertation is a response to the negative trends in urban mobility, which led many authors to conclude on the need for a new approach to personal transport in the cities. The work has creative character, but in the conceptual level, it is taking into account the specific needs of sustainable urban mobility and build on the existing innovative transport solutions. The result of dissertation is a vehicle vision, understood as an element of urban mobility that respects the character of the zones of free movement of persons, but it is also suitable for transport over longer distances.
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Auswirkungen von Tetrachlorodecaoxid auf die klinische Symptomatik des Equinen Asthmas

Gerblinger, Anna Theresa 23 November 2023 (has links)
Einleitung: Equines Asthma ist eine weit verbreitete Erkrankung bei Pferden und eine der häufigsten Ursachen für Leistungsintoleranz. Die Pathogenese der Erkrankung ist trotz intensiver Untersuchungen nicht vollständig geklärt, jedoch wird von einer übermäßigen Th2-basierten Reaktion der adaptiven Immunabwehr ausgegangen. TCDO werden immunmodulatorische Eigenschaften zugesprochen, indem es die Antwort des erworbenen Immunsystems herunter reguliert und die angeborene Immunität stimuliert. Ziele der Untersuchungen: In der vorliegenden Studie handelt es sich um die erste Anwendung von TCDO beim Pferd. Im ersten Teil der Studie wurde geprüft, ob durch die Infusion mit TCDO unerwünschte Nebenwirkungen, wie Hepato- oder Nephrotoxizität oder eine hämolytische Wirkung hervorgerufen werden. Im zweiten Teil der Studie wurden die Effekte von TCDO auf den Organismus geprüft. Zum einen wurde die Aktivierung von TCDO mit Bildung von Methämoglobin, zum anderen die Entwicklung der Leukozytenpopulation unter der Behandlung untersucht. Im dritten Teil der Studie wurde die Auswirkung der Behandlung auf die klinische Symptomatik des Equinen Asthmas geprüft. Tiere, Material und Methoden: Behandelt wurden 42 Pferde aus dem Patientenstamm der überweisenden Tierärzte der Klinik für Pferde mit equinem Asthma. Die Pferde wurden per Zufallsprinzip der TCDO- (n = 21) und der Kontrollgruppe (n = 21) zugeteilt. Die Pferde wurden über 5 Tage per Infusion mit TCDO bzw. Natrium-Chlorid Infusion behandelt und nach ca. 3 Wochen nachuntersucht. Im ersten der Teil der Studie wurden zum Ausschluss von Hepato- und/oder Nephrotoxizität sowie Hämolyse gGT, AST, AP, Erythrozytenzahl, Bilirubin, Kreatinin und Harnstoff im Blut bestimmt. Im zweiten Teil der Studie wurden Hämoglobin, Anteil des Methämoglobins, Leukozytenzahl und die Anteile von Mono- und Lymphozyten untersucht. Im dritten Teil der Studie wurde der klinische Score, Endoskopiescore, Anteil der neutrophilen Granulozyten im BALF sowie pₐO₂ und pₐCO₂ in der arteriellen Blutgasanalyse bestimmt Ergebnisse: Im ersten Teil der Studie wurden keine unerwünschten klinischen Nebenwirkungen festgestellt. Die Untersuchungen der Leber- und Nierenwerte lassen auf keine Hepato- oder Nephrotoxizität schließen. Die Behandlung mit TCDO scheint eine geringgradige Hämolyse auszulösen, die jedoch zu keinem Zeitpunkt klinisch relevant wurde. Im zweiten Teil der Studie wurde in der TCDO- Gruppe eine signifikante Erhöhung des Anteils von Methämoglobin am Gesamthämoglobingehalt festgestellt, was für eine Aktivierung des Wirkstoffes spricht. Die Untersuchungen der Leukozytenpopulation zeigten keine signifikanten Veränderungen, tendenziell stiegen in der TCDO- Gruppe die Anteile der Lymphozyten an der Gesamtzellpopulation bei gleichzeitiger Verringerung der Monozytenanteile. In der Kontrollgruppe zeigten sich ein geringerer Anstieg der Lymphozyten- und ein Abfall der Monozytenanteile. Dies sind gegensätzliche Beobachtungen verglichen mit humanmedizinischen TCDO Studien und sprechen eher für eine Stimulation der adaptiven Immunabwehr. Im dritten Teil der Studie wurden keine signifikanten Veränderungen des klinischen Scores, des Endoskopie Scores, des Anteils neutrophiler Granulozyten im BALF oder der pₐO₂ bzw. pₐCO₂ der arteriellen Blutgasanalyse durch die Behandlung mit TCDO festgestellt. Es zeigte sich jedoch eine signifikante Reduktion des klinischen Scores beider Gruppen während des Klinikaufenthaltes. Im Verlauf der Mittelwerte des Endoskopiescores und der Neutrophilen zeigt sich Anstieg, und damit eine Verschlechterung, in der TCDO Gruppe und eine ggr. Verbesserung bzw. Stabilität der Kontrollgruppe. Schlussfolgerungen: Die klinische Symptomatik sowie die labordiagnostischen Parameter des Equinen Asthmas wurden durch die Behandlung mit dem Immunmodulator TCDO nicht beeinflusst. TCDO scheint keine geeignete Therapie für Equines Asthmas darzustellen.:1 Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Definition und klinische Symptomatik des Equinen Asthmas 2.2 Prädisposition, Prävalenz und Genetik 2.3 Ätiologie 2.4 Pathogenese 2.4.1 Lokale Veränderungen/ Prozesse 2.4.1.1 Angeborene Immunität 2.4.1.2 Adaptive Immunität 2.4.1.3 Oxidativer Stress 2.4.1.4 Strukturelle Veränderungen 2.4.2 Systemische Veränderungen 2.5 Diagnose 2.6 Therapie 2.6.1 Haltungsoptimierung 2.6.2 Medikamentöse Therapie 2.6.2.1 Bronchodilatation 2.6.2.2 Entzündungshemmer 2.6.2.3 Sekretolytika und Mukolytika 2.6.2.4 Weiteres 2.6.2.5 Forschung 2.7 Humanes Asthma 2.8 TCDO 2.9 Zielstellungen dieser Arbeit 2.10 Hypothesen der Arbeit: 3 Material und Methoden 3.1 Patientengut 3.2 Tierschutz und Vorversuch 3.3 Allgemeiner Ablauf 3.4 Allgemeine Untersuchung 3.5 Spezielle Untersuchung des Atmungsapparates 3.5.1 Ablauf 3.5.2 Tabelle Scoring System 3.6 Venenverweilkatheter und venöse Blutentnahme 3.7 Differentialblutbild 3.7.1 Blutchemie 3.7.2 Venöse Blutgasanalyse 3.8 Arterielle Blutgasanalyse 3.9 Sedation 3.10 Thorax Röntgen 3.11 Endoskopie 3.11.1 Scoring System Endoskopie 3.12 Bronchoalveoläre Lavage . 3.13 BALF-Zytologie 3.14 Medikamentendosierung, Infusionszusammensetzung und -applikation 3.15 Verwendete Untersuchungsparameter in dieser Studie 3.16 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Vorversuch zur Verträglichkeit 4.2 Protokolltreue 4.2.1 Inklusionskriterien 4.2.2 Durchführung Untersuchungen, Beendigung Infusionszyklus 4.2.3 Wiedervorstellung 4.3 Erster Teil der Studie: Anwendung von TCDO beim Pferd, unerwünschte Arzneimittelwirkungen 4.3.1 Klinische Veränderungen, Abweichungen in den Untersuchungsergebnissen 4.3.2 Ausschluss von Hepatotoxizität und Hämolyse durch TCDO 4.3.2.1 Alkalische Phosphatase (ALP) 4.3.2.2 Gammaglutamyltransferase (gGT) 4.3.2.3 Aspartat-Aminotransferase (AST) 4.3.2.4 Erythrozytenzahl 4.3.2.5 Bilirubin 4.3.3 Ausschluss von Nephrotoxizität durch TCDO 4.3.3.1 Kreatinin 4.3.3.2 Harnstoff 4.4 Zweiter Teil der Studie: Effekte von TCDO auf den Organismus 4.4.1 Aktivierung von TCDO 4.4.1.1 Hämoglobin in venösem Blut 4.4.1.2 Hämoglobin in arteriellem Blut 4.4.1.3 Methämoglobin in venöser Blutgasanalyse 4.4.1.4 Methämoglobin in arteriellem Blutgas 4.4.2 Immunmodulierende Wirkung von TCDO 4.4.2.1 Leukozytenzahl 4.4.2.2 Lymphozyten 4.4.2.3 Monozyten 4.5 Dritter Teil der Studie: Auswirkungen der Behandlung mit TCDO auf die klinische Symptomatik des Equinen Asthmas 4.5.1 Klinischer Score 4.5.2 Endoskopie Score 4.5.2.1 Zytologie Score: Neutrophile Granulozyten in BALF . 4.5.3 Blutgasanalyse 4.5.3.1 Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut 4.5.3.2 Kohlenstoffdioxidpartialdruck in arteriellem Blut 5 Diskussion 5.1 Vorversuch 5.2 Kritische Beurteilung von Tieren, Material und Methoden 5.3 Erster Teil der Studie: Anwendung von TCDO beim Pferd, unerwünschte Nebenwirkungen 5.3.1 Klinische Veränderungen, Abweichungen in den Untersuchungsergebnissen 5.3.2 Untersuchung von Hepatotoxizität und Hämolyse 5.3.3 Untersuchung von Nephrotoxizität 5.4 Zweiter Teil der Studie: Effekte von TCDO auf den Organismus 5.4.1 Hämoglobin 5.4.2 Bildung von Methämoglobin 5.4.3 Leukozyten, Lymphozyten, Monozyten 5.5 Dritter Teil der Studie: Auswirkungen der Behandlung mit TCDO auf die klinische Symptomatik des Equinen Asthmas 5.5.1 Klinischer Score 5.5.2 Endoskopie und Zytologie Score 5.5.3 Blutgasanalyse 5.6 Schlussfolgerungen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 9 Literaturverzeichnis 10 Danksagung
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The response of higher education institutions to the recommendations in the Higher Education Quality Committee audit reports

Wort, Belinda Evelyn 05 December 2012 (has links)
The first cycle of quality assurance (QA) was conceptualised and developed between 2001 and 2004 as reflected in the policy documents of the Higher Education Quality Committee (HEQC). The HEQC as the national QA agency was created as the permanent sub-committee of the Council on Higher Education (CHE) to take care of the QA responsibility in 2001. The national QA agency had to operate within the divisions created in higher education under apartheid, which often created perceptions based on prejudice about the distribution of quality. The South African higher education landscape has been exposed to the first cycle of the Higher Education Quality Committee QA cycle during which conducted 34 institutional audits, accredited approximately 5000 new programmes, subjected 85 programmes to national reviews, trained approximately 550 institutional auditors and 1500 programme evaluators and conducted many workshops and training opportunities for higher education institutions (HEIs). The main aim posed by this study was to determine the response of HEIs to the recommendations in the HEQC audit reports. The sub-questions of the research are (i) What process was followed to develop the quality improvement plan? (ii) Who were the role-players in the development of the quality improvement plan? (iii) What influenced their actions in the development of the quality improvement plan? (iv) What value did the quality improvement plan development have for the institution? (v) How does the quality improvement plan fit into the comprehensive quality management system of the institution? To answer the research questions, interviews were carried out on six participants. The findings were that the primary research question has been addressed conclusively by the three institutions through the experience of participants. The responses indicate how they have embraced improvement at the respective institutions which in turn have grown as a result of the HEQC audit process. The conclusion was an in depth response to the recommendations in the audit reports, illustrating ownership of quality improvement plan processes within the institutions. From the results of the secondary research questions it is concluded that the participants’ responses provided the richness of the quality improvement plan process in the audit process. The responses reflected and confirmed the processes followed in developing the quality improvement plans and the role and influence of role- players in the quality improvement plan process. The responses reflected the value of this process and revealed how it had been incorporated into the comprehensive annual planning processes of the institutions. The study concludes that the participating institutions responded differently and effectively to the recommendations in the HEQC audit reports, with the improvement reflected in the manner and approach institutions displayed when responding to recommendations, reflecting systematic processes. Copyright / Dissertation (MEd)--University of Pretoria, 2012. / Science, Mathematics and Technology Education / unrestricted
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Public Participation During Reactive, Crisis-Driven Drought Planning Versus Proactive, Preparedness Planning

Ulaszewski, C. Anna 01 January 2018 (has links)
Droughts are occurring globally and should be recognized as a global issue and drought planning should use a proactive approach on the part of the world community. However, much drought planning, even in developed and highly developed countries, is reactive and programs are often poorly coordinated sometimes with unforeseen negative consequences for marginalized and disenfranchised populations. Literature pertaining to planning strategy for existing, drought crises is nominal and often contributes to patterns of reactiveness and resulting inequity. To gain a better understanding of crisis-driven planning and the participatory process, this gap was viewed through the lenses of institutional analysis and development and procedural justice and fairness. Specifically, this study was designed to determine how procedural justice and fairness, and the institutional analysis and development framework delineates participatory roles during reactive, crisis-driven planning versus proactive, preparedness planning. A multi-case/within-case analysis was conducted. Six publicly-available documents were selected using provisional and sequence coding lists; emerging themes were also identified at this time. The within-case analysis showed discernable differences between reactive and proactive participatory processes. These findings were used to conduct a cross-case analysis; this analysis indicated that commitment to the participatory process and to change were the keys elements in producing fair and just policies. Drought events can be widely divergent and dynamic, no two being alike; however, the spirit of procedural justice must be part of governance that brings public participation within the reactive planning process into better alignment with proactive planning.
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The Role of Digital Commons in a Socio-Ecological Transition of Cities

Labaeye, Adrien, Labaeye, Adrien 20 November 2020 (has links)
Diese Doktorarbeit untersucht die Rolle die Bürgerinitiativen an der Schnittstelle zwischen städtischen und digitalen Räumen spielen können. Sie folgt drei Untersuchungslinien. Zunächst wird untersucht, wie die Forschung zu aus Graswurzelbewegungen entstandenen Alternativen für nachhaltige und gerechte Städte von einer besonderen Art des digitalen Gemeinguts profitieren kann: des kollaborativen kartografischen Mappings. Zweitens wird die Verflechtung von digitalen Gemeingütern mit physischen städtischen Gemeingütern untersucht, um zu verstehen, wie die gemeinsame Nutzung zu transformativen Effekten in der Stadt führen kann. Drittens wird versucht, das transformative Potenzial der Gemeingüter als ein Narrativ des Wandels für nachhaltige und gerechte Städte im digitalen Zeitalter zu bewerten. Methodisch stützt die Arbeit sich auf Aktionsforschung, primäre Einzelfallstudien sowie eine vergleichende Fallstudienanalyse. Ein vorläufiges Ergebnis ist die Identifizierung von basisgeleiteten kollaborativen Mappings – hier betrachtet als Initiativen des gemeinsamen Wirkens (Commoning) – als wertvolle Wissensquellen zu alternativer Stadtökonomik. Die Hauptergebnisse zwingen uns dazu, das klassisch-naturalistische Verständnis des Gemeinguts in Frage zu stellen, welches dazu neigt, ein Gemeingut als gegeben zu betrachten. Stattdessen wäre es für die Forschung von Vorteil, einen gemeinsamen Prozess zu untersuchen: die Rückgewinnung, Schaffung und Nutzung gemeinsamer städtischer Ressourcen. Über die künstliche Trennung zwischen materiellen und immateriellen Facetten des Gemeingutes hinaus lässt sich (urbanes) Commoning am besten als eine relationale Praxis in Pflege und Aufbau von Partnerschaften für die Reproduktion von Leben in der Stadt definieren. Dies ist umso wichtiger, dass digitale Werkzeuge zwar neue Potenziale eröffnen können, aber im Gegensatz zu anderen Diskursen (Sharing Economy, Smart Cities) für das Commoning der Stadt nicht von zentraler Bedeutung sind. / This doctoral research investigates the role that citizen-driven initiatives can play at the intersection of the urban and digital spaces. It follows three lines of investigation. First, it explores how research about grassroots alternatives for sustainable and just cities may benefit from a particular type of digital commons: collaborative cartographic mappings. Second, it investigates the intertwin of digital commons with physical urban commons to understand how commoning may lead to transformative impacts in the city. Third, it seeks to evaluate the transformative potential of the commons as a narrative of change for sustainable and just cities in the digital age. Methodologically, it relies on action research, primary individual case-studies as well as a comparative case-study analysis. A preliminary result is the identification of grassroots-led collaborative mappings – seen as commoning initiatives – as valuable sources of knowledge about alternative urban economies. Main results compel us to question the classical/naturalist understanding of the commons that tends to consider it as a given. Instead, research would benefit to investigate a commoning process: the reclaiming creation, and use of shared urban resources. And, further, transcending artificial divides between the tangible and intangible facets of the commons, (urban) commoning is best defined as a relational practice of caring for and building partnerships for the reproduction of life in the city. This is all the more important that another significant result of the present work is that, while they may open new potential, digital tools are not central to commoning the city, in contrast other discourses (Sharing Economy, Smart Cities). Epistemologically, the author recommends aligning the effort of researching urban commoning to the Diverse/Community Economies research agenda which calls for performative studies of more-than-human urban commoning-communities.
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從開放式經營模式觀點探討Google及Apple在智慧型手機上行動廣告的發展 / The development of mobile advertising model on google and apple:open business models perspective

許少峰 Unknown Date (has links)
根據Morgan Stanley 「The Mobile Internet Report 2009」 提及於2000年開始的Desktop internet世代(以下統一稱為PC Internet),擁有10億以上的單位,將會進展到2010年的Mobile internet世代,並快速成長到 100億以上的單位;同時在行動裝置中最重要的智慧型手機出貨量可能在2011年於北美地區超越功能性手機,達到9,300萬支,亦可能在2012年於全球地區超越個人電腦出貨量,達到5億支。根據Pew研究中心日前公開的調查顯示,目前美國已經有超過40%的成人已開始使用智慧型手機上網來瀏覽網路、收發電子郵件、使用即時訊息等服務。 智慧型手機使用者具備Anytime、Anywhere、Always Online的特性,而且啟動GPS功能,因此可以精準掌握到使用者的個人化資料及地理位置及生活習慣,將會改變人與人之間互動模式,進而影響行銷及品牌溝通的方式。而在智慧型手機上的行動廣告,已成為新焦點。預估在未來2至5年間,將看到行動廣告佔整體廣告比例越來越增加,甚至將取代個人電腦,成為最大的行銷通路。 Google 及Apple 當然都看到這樣的趨勢,二大陣營都不約而同積極展開在行動廣告的布局。本研究將會探討並預測:在全球PC端高達69.7%(Strategy Analytics 2010 Q2)搜尋引擎占有率,而且在全球關鍵字廣告總量占65%的Google,以完全「開放而分享」的態度持續推動Android作業系統,逐漸提高在智慧型手機的市占率,進而達成「Android Everywhere」的目的,並購併最大的行動廣告平台AdMob,將以何種模式來引領行動廣告的發展。 另一方面,在全球已經擁有將近一億支行動終端裝置(含iPod Touch,iPhone,iPad),22萬個應用程式,累積40億次的下載次數的Apple,如何以「only for Apple」而採封閉式模式的iOS作業系統,但已發展出獨樹一格的Apple app經濟體系,以及非常高忠誠度的品牌認同,並於最近推出將Google AdSense、AdMob排除在外的iAd平台,又將會以何種模式來爭奪這一塊日漸成長的行動廣告大餅。 本研究歸納出以下結論:開放式經營模式有不同程度的型態,以及不同的外部合作架構,企業將根據本身的短期策略或是長期的策略,而選擇不同程度的開放式/封閉式經營模式,而達到最大效益。並將會從開放式、封閉式創新、經營模式、合作架構及行動廣告產業眾多構面來探討Google 及Apple二大陣營的差異性,而在這差異性上將以不同的策略而發展出不同的行動廣告經營模式。
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Beyond random acts of conservation : an institutional analysis of the Natural Resource Conservation Service's Agricultural Water Enhancement Program

Burright, Harmony S. J. 01 June 2012 (has links)
Irrigated agriculture accounts for 90 percent of consumptive use of freshwater in the western US and is considered the largest contributor to nonpoint source water pollution. The diffuse nature of most water quality and quantity challenges necessitates institutions that can more effectively engage agricultural producers in strategic, integrated, watershed-scale approaches to water management such as those associated with Integrated Water Resource Management (IWRM). With approximately 9,400 professionals working in nearly every one of the nation's 3,071 counties and an emphasis on voluntary, incentives-based approaches to conservation, the Natural Resources Conservation Service (NRCS) is well poised to influence land and water management on private working lands. NRCS conservation programs, however, have been criticized as "random acts of conservation" that lack a strategic vision for addressing natural resource challenges at-scale. Using NRCS's new Agricultural Water Enhancement Program (AWEP) as a case study, this paper seeks to examine the factors that enable or inhibit NRCS from promoting an integrated approach to water management consistent with IWRM principles. Following the Institutional Analysis and Development (IAD) framework this paper traces the development of AWEP and examines how the rules established at the national level impact implementation at the national, state and local levels. The paper then evaluates AWEP based on a set of six IWRM design principles to determine (a) the extent to which AWEP represents an IWRM approach, and (b) the institutional factors that facilitate or inhibit NRCS from taking a more integrated approach to water management. I found that institutional factors vary greatly between levels of analysis depending on the specific context, but did identify several consistent enablers and barriers. The three most significant factors that facilitate an IWRM approach are: (1) AWEP's focus on priority resource concerns within a defined hydrographic area; (2) AWEP's emphasis on pursuing a partnership-based approach; and (3) increased local involvement in defining projects. The three most significant factors that inhibit an IWRM approach are: (1) a lack of clarity concerning partner roles and responsibilities and constraints on partner involvement; (2) limited flexibility of existing program rules; and (3) limited local capacity to engage with landowners and implement projects. The paper offers institutional recommendations for facilitating an IWRM approach within NRCS, and concludes with a consideration of the utility of IWRM design principles and the IAD framework for analyzing water management institutions. / Graduation date: 2012

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