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Proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Volume 2 / Proceedings der 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Band 2

23 May 2013 (has links) (PDF)
The two volumes represent the proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik WI2013 (Business Information Systems). They include 118 papers from ten research tracks, a general track and the Student Consortium. The selection of all submissions was subject to a double blind procedure with three reviews for each paper and an overall acceptance rate of 25 percent. The WI2013 was organized at the University of Leipzig between February 27th and March 1st, 2013 and followed the main themes Innovation, Integration and Individualization. / Die zweibändigen Tagungsbände zur 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) enthalten 118 Forschungsbeiträge aus zehn thematischen Tracks der Wirtschaftsinformatik, einem General Track sowie einem Student Consortium. Die Selektion der Artikel erfolgte nach einem Double-Blind-Verfahren mit jeweils drei Gutachten und führte zu einer Annahmequote von 25%. Die WI2013 hat vom 27.02. - 01.03.2013 unter den Leitthemen Innovation, Integration und Individualisierung an der Universität Leipzig stattgefunden.
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„Wenn nicht jetzt, dann machst du es nie!“

Otto, Alexander 27 July 2021 (has links)
Die Arbeit widmet sich der Gruppe der nicht-traditionellen Studierenden. Unter dem Begriff nicht-traditionelle Studierende werden dabei all jene Studierenden gefasst, die – ohne (Fach-)Abitur – auf der formalen Grundlage beruflichen Qualifikation eine Hochschulzugangsberechtigung erhalten haben. Einen Ausgangspunkt der Untersuchung bildet der Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) von 2009 zum „Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung“. Im Fokus der Untersuchung steht das Phänomen der Studienentscheidung. Gefragt wird: Wie und warum haben sich nicht-traditionell Studierende für ihr Studium entschieden? Empirische Grundlage bildet eine Interviewstudie mit insgesamt 82 nicht-traditionellen Studierenden, die bis zu viermal über den Verlauf ihres Studiums hinweg befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studienentscheidungen vor allem unter den subjektiven Eindrücken und objektiven Bedingungen der Erwerbsarbeit getroffen werden und dass Studienmotive stark von berufsbezogenen Orientierungen gekennzeichnet sind. Die Studienentscheidungen werden durch höchst individuelle Ereignisse und Entwürfe nicht nur angestoßen, sondern auch vollzogen. Allein die Tatsache, dass ein Übergang aus dem Beruf in die Hochschule keine gesellschaftlich genormten Präskripte aufweist, macht den Studienwunsch zu einer höchst individualisierten und selbstverantworteten Entscheidung. In Anschluss an Becks (1986) Individualisierungsthese wird die Studienentscheidung im Rahmen von Wahlbiografien durch das Zusammenspiel von Freisetzung, Entzauberung und Re-Integration als individualisierte Entscheidung rekonstruiert. Die Ergebnisse zeigen zudem eine tiefe Verankerung einer Normalitätsvorstellung von Lebensläufen, die im Entscheidungsprozess als Orientierungsmuster wirksam sind. Schließlich wird die Studienentscheidung auch als ein Prozess des Abwägens rekonstruiert. Neben den als fallübergreifend zu rezipierenden Ergebnissen schlägt die Arbeit schließlich eine typologische Bestimmung der Studienentscheidungen im Kontext biografischer Orientierungen vor. / The present paper examines the group of non-traditional students in Germany. The term non-traditional students defines all those students who have received their university entrance certificate based on occupational skills without having a school-based university entrance qualification. One starting point of this survey is based on the determination of the German „Kultusministerkonferenz“ in 2009. Under these conditions, educational decisions gain importance in later phases of life, at least for the group envisaged here. The focus of this study is the phenomenon of the decision to study. The empirical basis of the work is an interview study with a total of 82 non-traditional students who were questioned up to four times over the course of their studies. The results refer to a complex bundle of different aspects that constitute the decision. First of all, it is revealed that the decision to study is made under subjective perceptions and objective conditions of gainful employment, as well as, reasons to study are strongly marked by job-related orientations. The decision to study was initiated and fulfilled through highly individual life events and drafts. Even a transition from a job to an institution of higher education is socially non-standard; this makes the desire to study a highly individual and self-responsible decision. Following Beck´s (1986) thesis of individualization, the decision to study is reconstructed by biographical choices through interaction of detraditionalization, disenchantment and reintegration as an individualised decision. Furthermore, the results indicate a deep establishment of beliefs in institutionalized life course which affect the decision process as a pattern of orientation. Finally, the decision to study is also reconstructed as a process of balance pros and cons. In addition to the cross-case results to be received, this paper proposes a construction of types of study decisions in the context of biographical orientation.
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Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik

Nissen, Sylke 22 August 2016 (has links) (PDF)
Der Aufsatz rekonstruiert die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik und führt zu diesem Zweck die Diskussionsstränge um die Entstehungsbedingungen von staatlicher Sozialpolitik und um die Weiterentwicklung von Sozialpolitik zusammen. Die Analyse befaßt sich zunächst mit Individualisierung als Voraussetzung für die Entstehung moderner Sozialpolitik, um dann, ebenfalls noch in historischer Perspektive, die Bedeutung von Sozialpolitik für die Vollendung der modernen Individuen als Staatsbürger zu betrachten. Anschließend wird die sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen in der Gegenwart diskutiert und dargelegt, daß Sozialpolitik nicht nur reguliert, sondern auch Handlungsspielräume eröffnet und deren individuelle Nutzung möglich macht. Zuletzt wird nach aktuellen staatlichen Reaktionen auf individuelles Handeln gefragt. Die Beobachtung der historischen Kontinuität, mit der Individuum und Sozialpolitik von den Anfängen der gesellschaftlichen Moderne bis in die Gegenwart aufeinander einwirken und in ihrer Entwicklung miteinander verwoben sind, soll dazu anregen, die Analyse moderner Sozialpolitik in eine umfassende gesellschaftstheoretische Perspektive zu stellen.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft

Warmbrunn, Björn 07 June 2011 (has links) (PDF)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Kundeninteraktion in der Mehrkanalwelt der Finanzdienstleistungsbranche : kundenzentrisches Wirtschaften und kundenzentrische Informationssysteme /

Fridgen, Michael. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Augsburg, 2003.
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Hype um Wasen, Dirndl und Lederhose

Fritschi, Sarah 30 August 2018 (has links)
Junge Menschen in Dirndl und Lederhose auf Volksfesten wie dem Oktoberfest in München oder dem Wasen in Stuttgart – die­ser Anblick ist heute keine Seltenheit mehr. Doch was sind die Hinter­gründe dieses Trends? Warum kleiden sich gerade Nicht-Bayern seit Beginn des neuen Jahrtausends in bayerischer „Tracht“? Und könnte diese Entwicklung mit den aktuellen gesell­schaftlichen Lebensumständen wie Pluralität, Globalisierung und Individuali­sierung in Verbindung stehen? Diesen Fragen nähert sich diese Forschungsarbeit an, indem sich beispielhaft den Wasenbesu­chern in Stuttgart gewidmet wird. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst die Auswertung sechs qualitativer Episodi­scher Inter­views. Es werden die Motive des Trachtentragens, sowie die Beschrei­bung und Bewertung des subjektiven Lebens­zusammen­hangs der jungen Menschen untersucht. Im Schritt der Inter­pretation werden beide Aspekte zueinander in Bezie­hung gesetzt.
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Proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Volume 1: Feb 27 – Mar 01 2013 / University Leipzig, Germany / Proceedings der 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Band 1

Alt, Rainer, Franczyk, Bogdan January 2013 (has links)
The two volumes represent the proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik WI2013 (Business Information Systems). They include 118 papers from ten research tracks, a general track and the Student Consortium. The selection of all submissions was subject to a double blind procedure with three reviews for each paper and an overall acceptance rate of 25 percent. The WI2013 was organized at the University of Leipzig between February 27th and March 1st, 2013 and followed the main themes Innovation, Integration and Individualization.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge Management / Die zweibändigen Tagungsbände zur 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) enthalten 118 Forschungsbeiträge aus zehn thematischen Tracks der Wirtschaftsinformatik, einem General Track sowie einem Student Consortium. Die Selektion der Artikel erfolgte nach einem Double-Blind-Verfahren mit jeweils drei Gutachten und führte zu einer Annahmequote von 25%. Die WI2013 hat vom 27.02. - 01.03.2013 unter den Leitthemen Innovation, Integration und Individualisierung an der Universität Leipzig stattgefunden.:Track 1: Individualization and Consumerization Track 2: Integrated Systems in Manufacturing Industries Track 3: Integrated Systems in Service Industries Track 4: Innovations and Business Models Track 5: Information and Knowledge Management
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Proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Volume 2: Feb 27 – Mar 01 2013 / University Leipzig, Germany / Proceedings der 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) - Band 2

Alt, Rainer, Franczyk, Bogdan January 2013 (has links)
The two volumes represent the proceedings of the 11th International Conference on Wirtschaftsinformatik WI2013 (Business Information Systems). They include 118 papers from ten research tracks, a general track and the Student Consortium. The selection of all submissions was subject to a double blind procedure with three reviews for each paper and an overall acceptance rate of 25 percent. The WI2013 was organized at the University of Leipzig between February 27th and March 1st, 2013 and followed the main themes Innovation, Integration and Individualization.:Track 6: Business Process and Service Management Track 7: Sustainability and Security Track 8: Modeling and Development Methods Track 9: Integration and Architectures Track 10: Research Methods and Philosophy Track 11: General Track - Visionary and Cross-Disciplinary Issues Student Consortium / Die zweibändigen Tagungsbände zur 11. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI2013) enthalten 118 Forschungsbeiträge aus zehn thematischen Tracks der Wirtschaftsinformatik, einem General Track sowie einem Student Consortium. Die Selektion der Artikel erfolgte nach einem Double-Blind-Verfahren mit jeweils drei Gutachten und führte zu einer Annahmequote von 25%. Die WI2013 hat vom 27.02. - 01.03.2013 unter den Leitthemen Innovation, Integration und Individualisierung an der Universität Leipzig stattgefunden.:Track 6: Business Process and Service Management Track 7: Sustainability and Security Track 8: Modeling and Development Methods Track 9: Integration and Architectures Track 10: Research Methods and Philosophy Track 11: General Track - Visionary and Cross-Disciplinary Issues Student Consortium
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen

Warmbrunn, Björn 06 May 2011 (has links)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Online-Sprachlernberatung im universitären Kontext: Szenarien auf dem Prüfstand.

Saunders, Constanze 30 April 2015 (has links) (PDF)
Online Language Learning Counseling (OLLC) is a new method in language learning counseling. It employs various forms of communication (email, chat, and internet telephone) and various instruments (i. e. surveys, plans, and learning journals) in order to systematically complement and support foreign language students\' self-directed learning and work processes between face-to-face and online advising sessions. The specific communicative conditions in OLLC lead to benefits and challenges for the counseling process, which can mainly be traced back to the different modalities of the communication (oral vs. written) and synchronous vs. asynchronous forms of interaction. Based on seven cases, the study describes and analyzes possible applications of this counseling approach. Its methodological framework is a longitudinal action research design with evaluative elements. The cases, which show varying formats of OLLC, are analyzed using qualitative methods applied to different sets of data, including session transcripts, participant interviews, and the counselor\'s reflections. The learners differed in their evaluations of most of the counseling forms and instruments utilized. However, most of them valued the emails that helped them prepare for the sessions and written summaries of the meetings. The in-depth analysis of three paradigmatic cases illustrates varying scenarios of OLLC, taking into account different attitudes, motivation, and working habits. The study thus shows the necessity for a counseling method that is flexible considering both the content as well as the media. The most important benefits of OLLC found in the study were the possibility to trigger self-reflection and to support motivation to learn. The composition of written texts posed a considerable difficulty to the students due to the demands of content creation and foreign language use. For the counselor, technical problems made practicing a non-directive counseling approach difficult. / Online-Sprachlernberatung (OSLB) ist eine Form der individuellen Begleitung von selbstgesteuertem Fremdsprachlernen im universitären Bereich. Dabei werden unterschiedliche digitale Beratungsformen (E-Mail, Internet-Telefon, Chats) und Beratungsinstrumente (z. B. Fragebögen, schriftliche Pläne und Lernertagebücher) eingesetzt, um den Lern- und Arbeitsprozess systematisch zwischen den Präsenz- oder Online-Sprachlernberatungstreffen zu begleiten. Die spezifischen Kommunikationsbedingungen in der OSLB bergen Potenziale, aber auch Herausforderungen, die sich vor allem aus der Synchronität bzw. Asynchronität und der Modalität (Mündlichkeit bzw. Schriftlichkeit) der Interaktion ergeben. Die Studie beschreibt und analysiert anhand von Einzelfallstudien diesen Beratungsansatz. Die Untersuchung stellt eine longitudinal angelegte Aktionsforschung mit evaluativen Elementen dar. Auf Grundlage von sieben Beratungsfällen, die unterschiedliche Profile des Einsatzes von OSLB aufweisen, wurden unterschiedliche Datensätze ausgewertet, die u. a. Beratungstranskripte, Abschlussinterviews mit den Lernenden und die Reflexionen der Beraterin mit einschlossen. Die Lernenden unterschieden sich in ihrer Bewertung der meisten einzelnen Formen und Instrumente, jedoch wurden beratungsvorbereitende E-Mails und schriftliche Zusammenfassungen nach den Sitzungen als hilfreich benannt. Die Analyse dreier paradigmatischer Einzelfälle illustriert verschiedene Szenarien der OSLB unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einstellungen, Motive und Arbeitsweisen im digitalen Kontext und belegt damit die Notwendigkeit einer individuellen Beratung, in der flexibel auf die Bedürfnisse der Lerner eingegangen werden kann. Als bedeutendste Potenziale der OSLB erwiesen sich die Möglichkeiten der Anregung zur Selbstreflexion und die Unterstützung der Motivation zum Lernen. Als Herausforderung stellte sich für die Lerner aufgrund inhaltlicher und fremdsprachlicher Anforderungen die Erstellung schriftlicher Texte dar. Für die Beraterin erschwerten technische Gegebenheiten die Durchführung nicht-direktiver Beratung.

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