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Was geht auf Facebook eigentlich vor?: Eine qualitative Analyse der Facebook-Nutzung als technisch vermittelte InteraktionBischof, Andreas 20 March 2012 (has links)
-:1 Einleitung
2. „Was geht hier eigentlich vor?“ – Erving Goffman und Facebook
2.1 Die Interaktionsordnung im gesellschaftlichen Gefüge
2.2 Kopräsenz: Wechselseitige Wahrnehmung und Verfügbarkeit
2.3 Die soziale Situation „Facebook“
2.4 Handlungsrahmungen als Sinngeber
2.5 Zusammenfassung
3. Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
3.1 Dichotomisierung ‚real‘ vs. ‚virtuell‘
3.2 Begriffsangebot technisch vermittelte Interaktion
3.2.1 Mittelbarkeit menschlicher Erfahrung
3.2.2 Sinnvermittlungen in Technik
3.2.3 Sinnvermittlung in Nutzungzusammenhängen
3.2.4 Zusammenspiel als technisch vermittelte Interaktion
3.3 Konsequenzen für die Analyse technisch vermittelter Interaktion
4. Was ist Facebook?
4.1 Die Geschichte von Facebook
4.2 Die Interaktionsmöglichkeiten von Facebook
4.2.1 Profil erstellen
4.2.2 Vernetzung
4.2.3 Dokumentation
4.2.4 Feedback
4.2.5 Dyadische Interaktion
4.3 Die Moral von Facebook
4.3.1 Wettbewerb & Distinktion
4.3.2 Amerikanische Moral
4.3.3 Maskierung der Interessen
4.4 Zusammenfassung
5. Was geht auf Facebook eigentlich vor?
5.1 Methodische Grundlagen & Vorgehen
5.1.1 Methodologische Begründung
5.1.2 Vorgehen
5.2 Angemessene Nutzungen: zwei Zugänge, ein Paradox
5.2.1 Kongruenz & Kritik
5.2.2 Unabhängigkeit & Pragmatismus
5.2.3 Paradoxes Verhältnis zu Facebook: Drang und Zwang
5.2.4 Zusammenfassung
5.3 Techniken der Imagepflege auf Facebook: Trophäen und Spuren
5.3.1 Ablehnung von Selbstentblößung
5.3.2 Kollektive Selbstdarstellungen in Bildern
5.3.3 Kontrollverlust I: Vermischung der Welten
5.3.4 Kontrollverlust II: Eingriff in die Narration
5.3.5 Zusammenfassung
5.4 Cruisen
5.4.1 „Cruising“- Zwei Konzepte
5.4.2 Rumhängen: vermittelte Kopräsenz auf Facebook
5.4.3 Monitoring & Stalken: Systematische und einseitige Blicke
5.4.4 Anschreiben: Flirten auf Facebook
5.4.5 Täuschen & Treffen: Probleme der Überführung
5.4.6 Zusammenfassung
6. Fazit
6.1 Zusammenfassung
6.2 Methode: Rekonstruktion von Sinn in tech. verm. soziale Situationen
6.3 Theorie: Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
6.4 Gegenstandsbereich: Facebook-Nutzung als doppelte Veralltäglichung
Anhang
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Transkripte & Transkriptionsregeln
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Untersuchungen zur Validität der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire zur Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und JugendlichenZyriax, Rona 07 April 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Prozess zur Entwicklung einer deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G). Dieses Messinstrument erfasst die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen. Ziel war es herauszufinden, ob auch die deutsche Version eine hinreichende Validität aufweist.
Dazu wurden bei 1.508 Schülerinnen und Schülern von 10 bis 15 Jahren die klinischen Parameter Karies, Plaquevorkommen, Zahn-Nichtanlagen und das Tragen einer kieferorthopädischen Apparatur erfasst und in Relation zu ihrer selbstbewerteten mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) gebracht.
Als Ergebnis wurde festgestellt, dass alle untersuchten oralen Parameter die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen beeinflussen, wenn auch in unterschiedlichem Maße.
Die deutsche Version des Child Perceptions Questionnaire erweist sich damit als hinreichend valide.
Damit erfüllt sie ein wichtiges Gütekriterium für ein MLQ-Messinstrument.
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Adolescent development of psychosis as an outcome of hearing impairment: a 10-year longitudinal studyvan der Werf, M., Thewissen, V., Dominguez, Maria-de-Gracia, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim January 2010 (has links)
Background It has long been acknowledged that hearing impairment may increase the risk for psychotic experiences. Recent work suggests that young people in particular may be at risk, indicating a possible developmental mechanism.
Method The hypothesis that individuals exposed to hearing impairment in early adolescence would display the highest risk for psychotic symptoms was examined in a prospective cohort study of a population sample of originally 3021 adolescents and young adults aged 14–24 years at baseline, in Munich, Germany (Early Developmental Stages of Psychopathology Study). The expression of psychosis was assessed at multiple time points over a period of up to 10 years, using a diagnostic interview (Munich Composite International Diagnostic Interview; CIDI) administered by clinical psychologists.
Results Hearing impairment was associated with CIDI psychotic symptoms [odds ratio (OR) 2.04, 95% confidence interval (CI) 1.10–3.81], particularly more severe psychotic symptoms (OR 5.66, 95% CI 1.64–19.49). The association between hearing impairment and CIDI psychotic symptoms was much stronger in the youngest group aged 14–17 years at baseline (OR 3.28, 95% CI 1.54–7.01) than in the older group aged 18–24 years at baseline (OR 0.82, 95% CI 0.24–2.84).
Conclusions The finding of an age-specific association between hearing impairment and psychotic experiences suggests that disruption of development at a critical adolescent phase, in interaction with other personal and social vulnerabilities, may increase the risk for psychotic symptoms.
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Untersuchungen zum Elternstress bei Jugendlichen mit einer SubstanzkonsumstörungStephan, Alexander 13 November 2023 (has links)
Eltern mit suchterkrankten Jugendlichen leiden an einem erhöhten Elternstress (ES). Die Gründe für dieses erhöhte Stresserleben sind aktuell noch wenig erforscht. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit war es, potenzielle sozioökonomische Stressoren, welche einen erhöhten ES erklären, zu identifizieren. Zu diesem Zweck füllten PatientInnen und ProbandInnen im Rahmen der großangelegten DELTA-Studie neben vielen weiteren Fragebögen den Elternstressfragebogen (ESF) aus. In einem anderen Fragebogen wurden Daten zur sozioökonomischen Situation der Familien erfasst, außerdem kam der Drug Use Disorder Identification Test (DUDIT) zum Einsatz, um die Suchtstärke der ProbandInnen zu ermitteln. Insgesamt 81 PatientInnen, welche im Zeitraum von Dezember 2017 bis Oktober 2020 in der Suchtambulanz des Universitätsklinikum Dresden behandelt wurden, erfüllten die Einschlusskriterien und wurden der abschließenden Studienkohorte dieser retrospektiven Arbeit hinzugefügt. Eine parallel dazu erstellte Kontrollgruppe beinhaltete 28 ProbandInnen. Es erfolgten deskriptive und inferenzstatistische Analysen der erhobenen Daten. Mittels Varianzanalyse mit Kovariaten (ANCOVA) sollte herausgefunden werden, welche Faktoren den ES beeinflussen. Der elterliche Erwerbsstatus, Schulabschluss und das objektiv messbare Einkommen waren nicht entscheidend für den ES. Auch die Suchtstärke des betroffenen Jugendlichen scheint keinen bedeutenden Einfluss zu haben. Die Varianzanalyse mit Kovariaten (ANCOVA) zeigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Höhe des ES und der subjektiv wahrgenommenen finanziellen Situation (F(3,81) = 2,9, p = ,04, η2 par = 0,123). Je schlechter die Familien ihre finanzielle Lage einschätzten, desto höher war der ES. Die Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Substanzkonsumstörung (SKS) der Kinder selbst der Auslöser für einen erhöhten ES sein könnte. Eine finanzielle Unterstützung der betroffenen Familien sowie eine Beratung zum Ressourcenmanagement scheinen zur Unterstützung der SKS-Therapie sinnvoll.:1 EINLEITUNG 7
1.1 SUBSTANZKONSUMSTÖRUNGEN BEI JUGENDLICHEN 7
1.1.1 EPIDEMIOLOGIE 8
1.1.2 DIAGNOSEKRITERIEN UND SYMPTOME EINER SUBSTANZKONSUMSTÖRUNG 9
1.1.3 PSYCHOSOZIALE UND SOMATISCHE KONSEQUENZEN BEI SUBSTANZKONSUM IM JUGENDALTER 11
1.1.4 KONSEQUENZEN FÜR DAS UMFELD 12
1.2 ELTERNSTRESS ALS MÖGLICHE KONSEQUENZ EINER SUBSTANZKONSUMSTÖRUNG IM JUGENDALTER 14
1.2.1 NEUROBIOLOGIE DES STRESSES 14
1.2.2 ELTERNSTRESS – THEORETISCHER HINTERGRUND 15
1.3 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELE DER ARBEIT 18
2 PATIENTEN UND METHODEN 20
2.1 STICHPROBE 20
2.1.1 BILDUNG DER ANALYSESTICHPROBE 20
2.2 STUDIENDESIGN 21
2.3 INSTRUMENTE 22
2.3.1 ELTERNSTRESSFRAGEBOGEN 22
2.3.2 SOZIODEMOGRAFIE-FRAGEBOGEN 23
2.3.3 DRUG USE DISORDER IDENTIFICATION TEST (DUDIT) 24
2.4 STATISTISCHE METHODEN 25
3 ERGEBNISSE 26
3.1 PATIENTENCHARAKTERISTIKA 26
3.2 SKALENVERGLEICH MIT NORMALBEVÖLKERUNG 28
3.3 PRÄDIKTOREN FÜR ELTERNSTRESS 29
4 DISKUSSION 32
4.1 EINORDNUNG UND INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 32
4.2 IMPLIKATIONEN FÜR THERAPIE UND FORSCHUNG 36
4.3 LIMITATIONEN 37
5 ZUSAMMENFASSUNG 39
6 SUMMARY 40
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Kinder- und Jugendfreundlichkeit von Planungsräumen: Entwicklung eines Indikatoren-Sets zur Messung und BewertungBarnstein, Charlotte 30 July 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Planungsräumen und zielt darauf ab, ein Indikatoren-Set zu entwickeln, mit dem die Kinder- und Jugendfreundlichkeit von öffentlichen Räumen in Städten gemessen und bewertet werden kann. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche wurden Indikatoren für die fünf Handlungsfelder Verkehrssicherheit, Straßenverkehrssysteme, Schulwege, öffentliche Freiräume und Raumstruktur abgeleitet, die zugehörige Aspekte dieser Themenfelder entsprechend der spezifischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bewerten. Die anschließende Evaluierung der Indikatoren legte besonderen Wert auf ihre Konstruktvalidität und Anwendbarkeit in der Praxis. Das Indikatoren-Set fasst wichtige verkehrliche und räumliche Aspekte der Kinder- und Jugendfreundlichkeit zusammen und dient damit als entscheidendes Instrument für die Bewertung und Gestaltung von urbanen Umgebungen im Sinne einer kinder- und jugendfreundlichen Stadtplanung. Trotz dieser Ergebnisse wurde festgestellt, dass weiterhin Forschungsbedarf besteht, um die Anwendbarkeit und Effektivität des Indikatoren-Sets in der Praxis zu verbessern.
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Kinder- und Jugendfreundlichkeit von Planungsräumen: Entwicklung eines Indikatoren-Sets zur Messung und BewertungBarnstein, Charlotte 07 November 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Planungsräumen und zielt darauf ab, ein Indikatoren-Set zu entwickeln, mit dem die Kinder- und Jugendfreundlichkeit von öffentlichen Räumen in Städten gemessen und bewertet werden kann. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche wurden Indikatoren für die fünf Handlungsfelder Verkehrssicherheit, Straßenverkehrssysteme, Schulwege, öffentliche Freiräume und Raumstruktur abgeleitet, die zugehörige Aspekte dieser Themenfelder entsprechend der spezifischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bewerten. Die anschließende Evaluierung der Indikatoren legte besonderen Wert auf ihre Konstruktvalidität und Anwendbarkeit in der Praxis. Das Indikatoren-Set fasst wichtige verkehrliche und räumliche Aspekte der Kinder- und Jugendfreundlichkeit zusammen und dient damit als entscheidendes Instrument für die Bewertung und Gestaltung von urbanen Umgebungen im Sinne einer kinder- und jugendfreundlichen Stadtplanung. Trotz dieser Ergebnisse wurde festgestellt, dass weiterhin Forschungsbedarf besteht, um die Anwendbarkeit und Effektivität des Indikatoren-Sets in der Praxis zu verbessern.
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Weekly headache in children and adolescents: Biopsychosocial correlates and their specificity / Wöchentlicher Kopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen: Biopsychosoziale Korrelate und deren SpezifitätMorris, Lisette 03 May 2006 (has links)
No description available.
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Loss of control eating in adolescents from the communitySchlüter, Nora, Schmidt, Ricarda, Kittel, Rebekka, Tetzlaff, Anne, Hilbert, Anja 30 December 2016 (has links) (PDF)
Objective: Loss of control (LOC) eating is a salient indicator of eating disorder psychopathology in adolescents and is associated with marked distress. While research has focused on the relevance of episode size, clinical significance of LOC eating frequency has rarely been explored. Therefore, this study aimed at identifying LOC eating prevalence with respect to its recurrence and associated variables in a community-based sample.
Method: Participants were 1643 adolescents, aged 12-20 years (62.4% female). Based on EDE-Q self-report, participants were categorized as those reporting recurrent (N = 156; 9.5%), non-recurrent (N = 226; 13.8%) and no LOC eating (N = 1261; 76.7%).
Results: Adolescents with recurrent LOC eating reported clinically relevant and significantly greater eating disorder psychopathology, functional impairment and distress because of LOC eating, and a significantly higher body mass index (BMI, kg/m2) than adolescents with non-recurrent and those without LOC eating.
Discussion: These results underline that LOC eating is a common eating behavior among adolescents in the community associated with clinical characteristics of eating disorders, and could therefore be a risk factor for developing full- or partial-syndrome eating disorders. Further research on the classification of eating disorders in adolescents with LOC eating and severity indicators is warranted.
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The Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP): A Methodological UpdateLieb, Roselind, Isensee, Barbara, Sydow, Kirsten von, Wittchen, Hans-Ulrich 22 November 2012 (has links) (PDF)
The objectives of the community-based Early Developmental Stages of Psychopathology (EDSP) Study are described along with a detailed account of the overall design, special design features, sample characteristics and instruments used. The EDSP employed a prospective-longitudinal design to study substance use and other mental disorders in a representative population sample of 3,021 subjects aged 14–24 years (birth cohorts 1970–1981) at ‘baseline’ – the outset of the study. Two follow-up investigations were conducted after the baseline investigation covering an overall period of 3–4 years. Special design features are the linkage with a family supplement (EDSP-FS) as well as neurobiological laboratory studies of high-risk subjects.
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Evidence That Onset of Clinical Psychosis Is an Outcome of Progressively More Persistent Subclinical Psychotic Experiences: An 8-Year Cohort StudyDominguez, Maria-de-Gracia, Wichers, Marieke, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, van Os, Jim 27 February 2013 (has links) (PDF)
This study examined the hypothesis that developmental expression of psychometric risk in the form of subclinical psychotic experiences in the general population is usually transitory but in some instances may become abnormally persistent and progress to a clinical psychotic state. A prospective cohort study was conducted in a general population sample of 845 adolescents, aged 14–17 years, in Munich, Germany (Early Developmental Stages of Psychopathology Study). Expression of psychosis was assessed 4 times (T0–T3) over a period of 8.4 years. Transition from subclinical psychosis at T0–T2 to clinical psychosis in terms of impairment at T3 was examined as a function of the level of prior persistence of subclinical psychosis (present never, once, twice, or thrice). The more the subclinical psychosis persisted over the period T0–T2, the greater the risk of transition to clinical psychosis at T3 in a dose-response fashion (subclinical psychosis expression once over T0–T2: odds ratio [OR] = 1.5 [95% confidence interval {CI} = 0.6–3.7], posttest probability [PP] = 5%; twice: OR = 5.0 [95% CI = 1.6–15.9], PP = 16%; at all 3 measurements: OR = 9.9 [95% CI = 2.5–39.8], PP = 27%). Of all clinical psychosis at T3, more than a third (38.3%) was preceded by subclinical psychotic experiences at least once and a fifth (19.6%) at least twice. Consequently, a significant proportion of psychotic disorder may be conceptualized as the rare poor outcome of a common developmental phenotype characterized by persistence of psychometrically detectable subclinical psychotic experiences. This may be summarized descriptively as a psychosis proneness-persistence-impairment model of psychotic disorder.
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