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Mania, Hypomania, and Suicidality: Findings from a Prospective Community StudyBronisch, Thomas, Schwender, Lena, Höfler, Michael, Wittchen, Hans-Ulrich, Lieb, Roselind 12 July 2013 (has links) (PDF)
We examined prospectively whether mania and hypomania are associated with an elevated risk for suicidality in a community sample of adolescents and young adults. Baseline and four-year follow-up data were used from the Early-Developmental- Stages-of-Psychopathology (EDSP) Study, a prospective longitudinal study of adolescents and young adults in Munich. Suicidal tendencies (ideation/attempts), mania, and hypomania were assessed using the standardized Munich-Composite-International- Diagnostic-Interview. At baseline, mania/hypomania was associated to a different degree with suicidality (Odds ratios [OR] range from 1.9 to 13.7). In the prospective analyses, the risk for subsequent incident suicidal ideation was increased in the presence of prior mania (38.0% vs. 14.1%; OR = 4:4; 95% CI = 1.4–13.5). No associations could be found between prior mania/hypo-mania and incident suicide attempts. The prospective analyses revealed a remarkable relationship between preexisting mania and increased risk for subsequent suicidal ideation.
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Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger BeratungsanlassKlauß, Steffi 07 November 2012 (has links) (PDF)
Daten der SESAM 2-Studie wurden analysiert, um die Konsultationsprävalenz, Beratungsergebnisse und Therapie von Patienten mit den Symptomen Übelkeit und/oder Erbrechen sowie die Beratungsanlässe von Kinder und Jugendlichen auszuwerten. Dazu wurden 8874 Patienten in dem Zeitraum vom 01.10.1999 bis 30.09.2000 von 270 teilnehmenden sächsischen Hausärzten untersucht und die Ergebnisse in standardisierten Antwortbögen dokumentiert. Zusätzlich wurden die erhobenen Daten mit anderen internationalen Studien verglichen (Dutch Transition Project, Beach Studie). 9,1% der Patienten, die ihren Hausarzt aufsuchten, waren zwischen 0 und 19 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stellen sich zumeist auf Grund von Husten, Fieber, Schnupfen und Halsbeschwerden bei ihrem Hausarzt vor. Die Konsultationsprävalenz dieser Patientengruppe lag zwischen 10,2% im April und 6,2% im August. Mit steigendem Alter ist eine Zunahme des Spektrums unterschiedlicher Beratungsanlässe zu verzeichnen. Es ist daher unerlässlich für den Allgemeinmediziner Erfahrungen in der Anamnese, Diagnostik und Behandlung von
Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu sammeln. Die Konsultationsprävalenz für Übelkeit und Erbrechen lag in unserer Studie für alle Altersgruppen zusammen bei 1,9%. Kinder und Jugendliche litten im Vergleich zu Erwachsenen häufiger unter diesen Symptomen. Geschlechtsspezifische Unterschiede fanden sich nicht. Bei
lediglich 4,1% der diesbezüglichen Konsultationen wurden diagnostische Maßnahmen ergriffen, die über eine körperliche Untersuchung hinausgingen. Die am häufigsten gestellte Diagnose bei diesen Beschwerden war eine nicht-infektiöse Gastroenteritis. In 76,3% der Fälle wurden zur Behandlung Medikamente verordnet. Übelkeit und/oder Erbrechen ist ein häufiger Konsultationsanlass. Potentiell
abwendbar gefährliche Verläufe sind selten.
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Essays on changes in social norms and their macroeconomic implications /Giuliano, Paola. January 2003 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen: Verlauf und Risikofaktoren / Ergebnisse der epidemiologischen Längsschnittstudie Kinder, Jugendliche und Kopfschmerz (KiJuKo) / Headache in Children and Adolescents: Course and Risk factors / Results of the large-scale epidemiological studyGaßmann, Jennifer 26 October 2009 (has links)
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Ten-year stability and variability, drinking patterns, and impairment in community youth with diagnostic orphan status of alcohol dependenceGrabitz, Maike, Behrendt, Silke, Klotsche, Jens, Buehringer, Gerhard, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich 28 November 2013 (has links) (PDF)
Objective: Some adolescents and young adults who do not fulfill criteria for DSM-IV alcohol abuse (AA) report symptoms of DSM-IV alcohol dependence (AD) below the diagnostic threshold (diagnostic orphans, DOs; 1 or 2 symptoms). Contemporarily, little is known on the long-term stability, risk of progression to AD, impairment, and drinking patterns possibly associated with this status in the first decades of life.
Aim: (1) To identify prevalence rates of the DO status from adolescence to early adulthood. To investigate (2) stability and variability of the DO status over time and (3) associations between DO status, drinking patterns and impairment in comparison to subjects with AA, with AD, or without any symptoms.
Method: N = 2039 community subjects (aged 14–24 years at baseline) were assessed at baseline and at about four and ten years after baseline. DSM-IV AUD diagnoses were obtained with the DIA-X/M-CIDI.
Results: About 11–12% of the sample was classified as DOs at all waves. Over a period of ten years, 18% of DOs were stable in their diagnosis and additional 10% progressed to AD. DOs were comparable to subjects with AA in drinking patterns, impairment and stability of diagnostic status. DOs progressed to AD significantly more often than AA. AD was associated with highest levels in all outcomes of interest.
Conclusions: The DO status in adolescence and early adulthood is associated with considerable stability, risk of progression and problematic alcohol intake. In consequence, it can be meaningful for the timely identification of early stages of clinically relevant alcohol problems. For subjects with DO status early specific interventions are required.
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Kognitive Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen / Cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disordersSarrar, Lea January 2014 (has links)
Anorexia nervosa und unipolare Affektive Störungen stellen häufige und schwerwiegende kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder dar, deren Pathogenese bislang nicht vollständig entschlüsselt ist. Verschiedene Studien zeigen bei erwachsenen Patienten gravierende Auffälligkeiten in den kognitiven Funktionen. Dahingegen scheinen bei adoleszenten Patienten lediglich leichtere Einschränkungen in den kognitiven Funktionen vorzuliegen. Die Prävalenz der Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störung ist mit Beginn der Adoleszenz deutlich erhöht. Es ist anzunehmen, dass kognitive Dysfunktionen, die sich bereits in diesem Alter abzeichnen, den weiteren Krankheitsverlauf bis in das Erwachsenenalter, die Behandlungsergebnisse und die Prognose maßgeblich beeinträchtigen könnten. Zudem ist von einem höheren Chronifizierungsrisiko auszugehen.
In der vorliegenden Arbeit wurden daher kognitive Funktionen bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa sowie Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen untersucht. Die Überprüfung der kognitiven Funktionen bei Patientinnen mit Anorexia nervosa erfolgte vor und nach Gewichtszunahme. Weiterhin wurden zugrundeliegende biologische Mechanismen überprüft. Zudem wurde die Spezifität kognitiver Dysfunktionen für beide Störungsbilder untersucht und bei Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen geschlechtsbezogene Unterschiede exploriert. Insgesamt gingen 47 Patientinnen mit Anorexia nervosa (mittleres Alter 16,3 + 1,6 Jahre), 39 Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen (mittleres Alter 15,5 + 1,3 Jahre) sowie 78 Kontrollprobanden (mittleres Alter 16,5 + 1,3 Jahre) in die Untersuchung ein. Sämtliche Studienteilnehmer durchliefen eine neuropsychologische Testbatterie, bestehend aus Verfahren zur Überprüfung der kognitiven Flexibilität sowie visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit. Neben einem Intelligenzscreening wurden zudem das Ausmaß der depressiven Symptomatik sowie die allgemeine psychische Belastung erfasst.
Die Ergebnisse legen nahe, dass bei adoleszenten Patientinnen mit Anorexia nervosa, sowohl im akut untergewichtigen Zustand als auch nach Gewichtszunahme, lediglich milde Beeinträchtigungen in den kognitiven Funktionen vorliegen. Im akut untergewichtigen Zustand offenbarten sich deutliche Zusammenhänge zwischen dem appetitregulierenden Peptid Agouti-related Protein und kognitiver Flexibilität, nicht jedoch zwischen Agouti-related Protein und visueller oder psychomotorischer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Bei dem Vergleich von Anorexia nervosa und unipolaren Affektiven Störungen prädizierte die Zugehörigkeit zu der Patientengruppe Anorexia nervosa ein Risiko für das Vorliegen kognitiver Dysfunktionen. Es zeigte sich zudem, dass adoleszente Patienten mit unipolaren Affektiven Störungen lediglich in der psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit tendenziell schwächere Leistungen offenbarten als gesunde Kontrollprobanden. Es ergab sich jedoch ein genereller geschlechtsbezogener Vorteil für weibliche Probanden in der visuellen und psychomotorischen Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Die vorliegenden Befunde unterstreichen die Notwendigkeit der Überprüfung kognitiver Funktionen bei adoleszenten Patienten mit Anorexia nervosa sowie unipolaren Affektiven Störungen in der klinischen Routinediagnostik. Die Patienten könnten von spezifischen Therapieprogrammen profitieren, die Beeinträchtigungen in den kognitiven Funktionen mildern bzw. präventiv behandeln. / Anorexia nervosa and unipolar affective disorders are common and severe psychiatric disorders whose pathogenesis is not fully understood so far. Several studies have revealed serious impairments in cognitive functions among adult patients whereas recent research in adolescent patients shows only subtle cognitive dysfunctions. The prevalence in both disorders increases with the beginning of adolescence. Cognitive impairments that occur during adolescence may exacerbate the course of disease. Early cognitive deficits may also hinder treatment efforts and prognosis to a greater extent than during adulthood. Moreover, there is a higher risk for chronification.
In the present study cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders were examined. Cognitive functions in patients with anorexia nervosa were assessed before and after weight gain. Furthermore, the underlying biological mechanisms were explored. Moreover, the specificity for these psychiatric diagnoses as well as gender differences in patients with unipolar affective disorders were investigated. 47 patients with anorexia nervosa (mean age 16.3 + 1.6), 39 patients with unipolar affective disorders (mean age 15.5 + 1.3) and 78 healthy adolescents (mean age 16.5 + 1.3) participated in this study. Each of them completed a battery of neuropsychological tests for cognitive functions including tests for assessing cognitive flexibility as well as visual and psychomotor processing speed. Moreover, intelligence, depressive symptoms and psychological stress were explored.
The findings revealed only subtle cognitive impairments in adolescent patients with anorexia nervosa, both in underweight condition and after weight gain. Besides, the results showed an association between cognitive flexibility and plasma agouti-related protein levels in female adolescent patients with acute anorexia nervosa, but not for visual or psychomotor speed and plasma agouti-related protein levels. Comparing anorexia nervosa and unipolar affective disorders, the results suggested a higher risk for cognitive dysfunctions when belonging to the anorexia nervosa group. Furthermore, the results only revealed a slightly weaker performance in psychomotor processing speed in adolescent patients with unipolar affective disorders compared to healthy adolescents. Moreover, female subjects generally displayed a better performance in visual and psychomotor processing speed.
The present findings underlie the necessity of exploring cognitive functions in adolescent patients with anorexia nervosa and unipolar affective disorders within routine clinical diagnostic. Patients may benefit from specific therapy programs to reduce or prevent cognitive dysfunctions.
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Psychologische Merkmale jugendlicher Patienten vor einer GewichtsreduktionsbehandlungBreinker, Julius L., Schmidt, Ricarda, Hübner, Claudia, Cämmerer, Jana, Körner, Antje, Sergeyev, Elena, Kiess, Wieland, Hilbert, Anja 07 October 2021 (has links)
Übergewicht und Adipositas zeigen bei Kindern und Jugendlichen eine hohe Prävalenz und Persistenz. Entsprechende Therapien sind kaum individualisiert und zeigen nur moderate Erfolge. Die Psychopathologie bleibt zumeist unberücksichtigt. Die vorliegende Studie hat die Psychopathologie von Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas (N = 201, Alter 12 – 17 Jahre) vor einer Gewichtsreduktionsbehandlung erhoben und Alters- sowie Geschlechtseffekte untersucht. Mittels Fragebögen wurden selbstberichtet die allgemeine Symptombelastung, Essstörungs- und allgemeine Psychopathologie, gewichtsbezogene Selbststigmatisierung und die körperliche und psychische Lebensqualität erhoben. Mädchen zeigten hypothesenkonform ein höheres Maß an gewichtsbezogener Selbststigmatisierung und eine stärkere Essstörungspsychopathologie als Jungen. Ältere Jugendliche berichteten eine geringere Lebensqualität als jüngere. Vergleiche zu Referenzgruppen aus Bevölkerungs- und Normierungsstichproben zeigten auffälligere Werte bei Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas für alle untersuchten Parameter. Eine auffällige Psychopathologie ist demzufolge ein wichtiges Korrelat bei Jugendlichen mit hohem Gewichtsstatus und ein potenzieller Einflussfaktor auf den Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung. Zukünftige Studien sollten die Psychopathologie bei Übergewicht und Adipositas weiter differenzieren und therapeutische Ressourcen evaluieren. / Overweight and obesity in children and adolescents are highly prevalent and persistent. Current weight loss treatments are rarely individualized and show only small to moderate efficacy. Only rarely, psychopathological parameters are considered. The present study evaluated the psychopathology of adolescents with overweight and obesity (N = 201, ages 12 – 17 years) prior to obesity treatment. The data were analyzed for age and sex effects. Self-report questionnaires assessed general symptom burden, eating disorder and general psychopathology, weight-related self-stigmatization, and physical and mental quality of life. Girls showed higher rates of weight-related self-stigmatization and higher disordered eating behavior compared to boys. Older adolescents reported a lower quality of life compared to younger adolescents. In normative comparisons with population-based samples and norms, adolescents with overweight and obesity showed significantly adverse outcomes in all parameters. Thus, this study identified psychopathology as an important factor in adolescents with high weight status that may affect obesity treatment. Future studies should examine psychopathology more differentially and determine therapeutic resources in adolescent overweight and obesity.
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Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas: ein ÜberblickSchäfer, Lisa, Brauhardt, Anne, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Die Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisierung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen. / Obesity in childhood and adolescence is accompanied by a greater risk of psychiatric co-morbidities and psychosocial consequences, which influence the course and outcome of weight reduction treatments. Investigations show that especially eating problems and eating disorders, as well as affective, anxiety, and attention-deficit/hyperactivity disorders are associated with obesity. In addition, psychosocial consequences, including weight-related teasing, lower self-esteem, increased body dissatisfaction, and lower quality of life have been reported. Furthermore, an influence of restrictive feeding practices on obesity has been described. Therefore, it appears advisable to conduct comprehensive psychological diagnostics within the scope of obesity treatment. To make this possible, the most important and well-established German psychological diagnostic instruments have been presented in an overview. Investigations have verified their psychometric quality and provided reference values. The use of these procedures will enable an optimal therapy planning, as well as the evaluation of obesity treatments.
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Temperament dispositions, problematic eating behaviours, and overweight in adolescentsWalther, Mireille, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Obesity, a common health condition in adolescence leading to severe medical complications, is assumed to be influenced by temperament factors. This paper investigates associations between reactive and regulative temperament, problematic eating behaviours, and excess weight. Several self-report instruments were completed by 130 adolescents (mean age 14.13 ± 0.61 years), including 27 overweight and obese individuals (20.8%). Bootstrap analysis revealed a mediating effect of restrained eating on the relation between reactive temperament and body mass index percentile, which differed according to gender: Restrained eating, which predicted weight gain, was more present in girls having a higher sensitivity to reward and in boys showing a higher sensitivity to punishment. No effect of regulative temperament was found. These results have important implications for weight management programs, as they suggest that reducing restrained eating by working on temperament may help to control weight.
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Social fears and social phobia in a community sample of adolescents and young adults: prevalence, risk factors and comorbidityWittchen, Hans-Ulrich, Stein, Murray B., Kessler, Ronald C. January 1999 (has links)
Background. The paper describes prevalence, impairments, patterns of co-morbidity and other correlates of DSM-IV social phobia in adolescents and young adults, separating generalized and non-generalized social phobics.
Methods. Data are derived from the baseline investigation of the Early Developmental Stages of Psychopathology Study (EDSP), a prospective longitudinal community study of 3021 subjects, aged 14–24. Diagnoses were based on the DSM-IV algorithms of an expanded version of the Composite International Diagnostic Interview.
Results. Lifetime prevalence of DSM-IV/CIDI social phobia was 9·5% in females and 4·9% in males, with about one-third being classified as generalized social phobics. Twelve-month prevalence was only slightly lower, indicating considerable persistence. Respondents with generalized social phobia reported an earlier age of onset, higher symptom persistence, more co-morbidity, more severe impairments, higher treatment rates and indicated more frequently a parental history of mental disorders than respondents with non-generalized social phobia.
Conclusions. History of DSM-IV social phobia was found to be quite prevalent in 14–24 year-olds. The generalized subtype of social phobia was found to have different correlates and to be considerably more persistent, impairing and co-morbid than non-generalized social phobia. Although generalized social phobics are more likely than non-generalized social phobics to receive mental health treatments, the treatment rate in this sample was low despite the fact that mental health services are free in Germany.
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