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Kultur im Quadrat: Jahresbericht ... des Amtes für Kultur und Denkmalschutz

07 September 2023 (has links)
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Kultur im Quadrat: Jahresbericht ... des Amtes für Kultur und Denkmalschutz

03 August 2023 (has links)
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Kultur im Quadrat: Jahresbericht ... des Amtes für Kultur und Denkmalschutz

03 August 2023 (has links)
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Kultur im Quadrat: Jahresbericht ... des Amtes für Kultur und Denkmalschutz

03 August 2023 (has links)
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Kultur im Quadrat: Jahresbericht ... des Amtes für Kultur und Denkmalschutz

03 August 2023 (has links)
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robotron-Kantine Dresden und das Netzwerk ostmodern.org: Wissen - Erhalten - Umnutzen 2015–2023

Dziallas, Marco 04 April 2024 (has links)
Das zivilgesellschaftliche Netzwerk ostmodern.org hat sich zusammen mit weiteren Initiativen in einem mehrjährigen Prozess für den Erhalt der robotron-Kantine in Dresden engagiert. Marco Dziallas, Akteur der Plattform ostmodern.org, skizziert in diesem Beitrag sowohl die Architektur der Kantine als auch ihre wechselvollen Entwicklungen von der Top-down-Stadtplanung mit beabsichtigtem Abbruch über die Eigentümerwechsel und verschiedenen kommunalpolitischen Positionen bis hin zur Kulturhauptstadtbewerbung, die zu neuen Nutzungskonzepten für die Kantine führte. Die Netzwerkarbeit, der Wissenstransfer über die digitale Plattform und der unmittelbare Austausch in Gremien und durch Aktionen vor Ort haben Wirkung gezeigt. Durch die Umnutzung konnte sich das Fragment des Robotron-Areals behaupten, neue kulturelle Infrastruktur entstehen und dieser zentral gelegene Raum für Ausstellungen wie Nordost Südwest des Kunsthauses Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst und die „13. OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst“ genutzt werden.
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Theaterpädagogik Staatsschauspiel Dresden: Spielzeit ...

04 June 2024 (has links)
Ausgabe 2020/21 nicht erschienen
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Erinnern als urbane Praxis: Geschichte aneignen, Öffentlichkeit gestalten

Eitel, Verena Elisabet, Kesting Jiménez, Nadine 05 April 2024 (has links)
Das Aufrufen des Vergangenen, das Erinnern als Kultur ist für die Konstruktion von Stadt, ihrer Identität wie auch die ihrer Bewohner:innen von zentraler Bedeutung. Es ist ein Prozess, der Geschichte erzählt, hinterfragt und im Stadtraum präsent macht. Als identitätsstiftender kultureller Faktor und urbane Praktik kann das Erinnern als Wiederbelebung von Geschichte, Herstellen und Gestalten von Öffentlichkeit, als Kritik an geschichtlicher (Fehl-)Konstruktion verstanden werden, ebenso als Grundlage, um Neues zu verhandeln und auch als eine Form von Partizipation und Aktivismus. Im Rahmen eines Panels zur Tagung „Urbane Praxis. Neue Kontexte für kulturelle Infrastrukturen“ wurden im Dialog mit den vier Wissenschaftler:innen und/oder Kurator:innen Marie-Charlott Schube, Pablo Santacana López, Julia Kurz und Marianna Liosi Perspektiven auf das Erinnern als Teil von Aushandlungsprozessen urbaner Orte beleuchtet.
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Briefe aus dem Norden - Verhandlungen mit dem Norden : Konstruktionen einer iberischen Moderne bei Ángel Ganivet und Josep Pla /

Voges, Edmund. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2002.
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Kulturfabriken

Winkelmann, Arne 17 September 2007 (has links)
Soziokulturelle Zentren, Kultur- und Kommunikationszentren in früheren Industriegebäuden, sogenannte „Kulturfabriken“ haben seit Ende der sechziger Jahre die Kulturlandschaft und -politik der Bundesrepublik anhaltend beeinflußt und verändert. Aus anfänglichen Nischenprojekten entwickelten sie sich in größeren Städten innerhalb weniger Jahre zu etablierten Kulturinstitutionen, die neben den bereits bestehenden Theatern, Konzerthäusern, Kunsthallen und Museen zum festen Bestandteil des kulturellen Angebots der Kommunen geworden sind. Die Motivation, leerstehende Fabrikgebäude für kulturelle Arbeit nutzbar zu machen, gründet sich jedoch nicht auf deren vermeintliche Praktikabilität und Eignung, sondern auf die Zeichenfunktion der Gebäude. Die Umnutzung eines Fabrikgebäudes zu kulturellen Zwecken, und das ist die zentrale These, ist ein symbolischer Akt. Der Arbeit wurde daher ein semiologischer Ansatz zugrunde gelegt. Am Zeichenwandel der Fabrik in der Kulturarbeit lassen sich die unterschiedlichen Definitionen eines Kulturbegriffs in der Bundesrepublik ablesen. Die Kulturfabriken fungierten als eine Art Projektionsfläche und Medium für die verschiedenen Konzeptionen von Kultur. Insgesamt wurden sechs unterschiedliche Konzeptionstendenzen von Kulturfabriken herausgearbeitet, die sich in einem Symbol, einem Symbolsystem manifestieren: 1. Die Kulturfabrik als gesellschaftspolitischer Gegenentwurf, 2. Die Kulturfabrik als Modell für Stadterneuerung, 3. Die Kulturfabrik als Ort individueller Re-Produktion, 4. Die Kulturfabrik als Gegenstand der Geschichtskultur, 5. Die Kulturfabrik als Vermittler im kulturellen Umbruch und 6. Die Kulturfabrik als Wirtschaftsfaktor. / Centres of culture and communication founded in former industrial buildings, the so-called culture factories have continuously influenced culture and culture politics in Germany ever since the late nineteen-sixties. Within a few years small experimental projects developed into fully established cultural institutions thus becoming an integral part within communities’ cultural facilities – as theatre houses, concert halls, galleries and museums. The idea of using abandoned industrial buildings as cultural institutions is founded on symbolic rather than practical or functional principles: the conversion of industrial buildings to cultural institutions is, in essence, a symbolic act. Consequently the concept follows a semiological approach. The changing symbolic significance of the industrial building within the framework of cultural work has accorded changes in the various concepts of culture seen within Germany. In this, culture factories act as both a projection surface and medium for various concepts of culture and cultural activities. Six concepts of the role of culture factories as symbols and symbolic systems are: 1. Culture factories as socio-political counterstrike, 2. Culture factories as models of urban revitalization, 3. Culture factories as places of individual reproduction, 4. Culture factories as historical objects, 5. Culture factories as mediators of the cultural upheaval in the former GDR, and 6. Culture factories as economic factors.

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