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Salman Schocken und Erich Mendelsohn. Neuerscheinungen zu Leben, Werk und Verbindungen

Krah, Markus 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit: Eine empirische Untersuchung subjektiver Erfahrungen im Unternehmenskontext

Kirbach, Claudia 23 December 2010 (has links)
Multikulturelle Teamarbeit ist ein praxisrelevantes Thema. Der Einsatz von Teamarbeit hat über die letzten Jahre in Unternehmen stark zugenommen. Neben diesem Trend führen Globalisierungsprozesse zu einer zunehmenden kulturellen Diversität der Belegschaft. Für Unternehmen sind die Arbeitsfähigkeit und die Effizienz multikultureller Teams erfolgskritisch, weshalb auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema stark zugenommen hat. Eine Vielzahl an Leistungsdeterminanten multikultureller Teams wurde bereits untersucht, einen dabei wenig beachteten Aspekt menschlicher Zusammenarbeit stellt das Phänomen Macht dar. Macht spielt in Unternehmen arbeitenden multikulturellen Teams eine Rolle, weil diese Tätigkeit in einem besonderen Kontext von Regeln und Strukturen stattfindet. Das Auftreten von Macht und der Umgang damit können einen entscheidenden Einfluss auf die Zusammenarbeit und den Erfolg eines Teams haben. Der Umgang mit Macht und der Umgang mit kultureller Differenz stellen Anforderungen dar, die von in multikulturellen Teams arbeitenden Individuen bewältigt werden müssen um eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten. Mit einer handlungstheoretischen, subjektbezogenen Perspektive, werden das alltägliche Erleben sowie die Erfahrungen und Handlungen von Individuen im Unternehmenskontext untersucht. Datengrundlage bilden leitfadengestützte, problemzentrierte Interviews im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns. Bei der Datenanalyse ergaben sich drei relevante Beziehungsebenen auf denen Macht eine Rolle spielt: Individuum – Unternehmen, Individuum – Vorgesetzter und Individuum – Teammitglieder. Auf jeder Ebene wurden Machtfaktoren, die einen wahrgenommenen Einfluss auf die Beziehung haben, sowie Umgangsstrategien mit den jeweiligen Machtfaktoren analysiert. Die Umgangsstrategien stellen die Handlungsmöglichkeiten von Individuen dar sich in Machtverhältnissen zu positionieren. Dabei werden eine Reihe zu Grunde liegender Motive sichtbar, wie Autonomie, Struktur, Anerkennung, Stärkung der eigenen Position, Individualität erleben und Handlungsmöglichkeiten nutzen. Die datenbegründete Theorie zum Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit versteht sich als Beitrag zur Erforschung des Phänomens Macht und der damit unmittelbar verbundenen Aspekte. Die Arbeit gibt einen ersten Überblick über einen wenig erforschten Bereich und möchte die Relevanz des Themas betonen.:1 Einleitung 2 Theoretische Vorüberlegungen 2.1 Macht 2.1.1 Begriffsgeschichtliche und definitorische Anmerkungen zum Machtbegriff 2.1.2 Machtdefinitionen in den Sozialwissenschaften 2.1.3 Empirische Studien zum Machtphänomen 2.1.4 Dimensionen und Eigenschaften von Macht 2.1.5 Zusammenfassung relevanter Machtmerkmale 2.2 Kulturelle Differenz 2.2.1 Begriffsdefinition Kultur 2.2.2 Verständnis kultureller Differenz 2.2.3 Bedeutung von Macht im interkulturellen Kontext 2.3 Teamarbeit 2.3.1 Begriffsdefinition Teamarbeit 2.3.2 Die Besonderheiten multikultureller Teams 2.3.3 Multikulturelle Teamarbeit im Unternehmenskontext: Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten 2.3.4 Macht und multikulturelle Teamarbeit – Forschungsergebnisse 2.4 Zusammenfassung Bedeutung von Macht im Rahmen multikultureller Teamarbeit 3 Methodologischer Rahmen und Forschungsdurchführung 3.1 Wahl des Forschungsvorgehens 3.1.1 Prinzipien qualitativer Forschung und deren Anwendung 3.1.2 Forschungsethik 3.2 Datenerhebung 3.2.1 Das qualitative Interview 3.2.1.1 Das problemzentrierte Interview 3.2.1.2 Rolle der Narration 3.2.1.3 Das Experteninterview 3.2.2 Konstruktion und Durchführung der Leitfadeninterviews 3.2.3 Sampling und Zugang zum Feld 3.3 Datenaufbereitung 3.3.1 Datenaufzeichnung 3.3.2 Transkription 3.4 Qualitative Datenanalyse 3.4.1 Einzelfallanalyse – Theoretisches Codieren nach dem Grounded Theory Ansatz 3.4.2 Komparative Analyse am Einzelfall und beim Fallvergleich 3.4.3 Auswertungsschritte zum Experteninterview 3.5 Kritische Reflexion des Forschungsvorgehens 4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 4.1 Kurzportrait der Interviewpartner und ihrer Unternehmen 4.1.1 Vorstellung der Unternehmen 4.1.2. Vorstellung der Interviewpartner mit kurzem Überblick über die Einzelfallanalyseergebnisse 4.2 Vorstellung der Ergebnisse aus dem Fallvergleich 4.2.1 Beziehungsebene Individuum-Unternehmen 4.2.1.1 Unternehmensvorgaben als Machtfaktor 4.2.1.2 Umgang mit Unternehmensvorgaben 4.2.1.3 Zusammenfassung Beziehungsebene Individuum-Unternehmen 4.2.2 Beziehungsebene Individuum-Vorgesetzter 4.2.2.1 Vorgesetzter als Machtfaktor 4.2.2.2 Umgang mit Vorgesetzten 4.2.2.3 Zusammenfassung Beziehungsebene Individuum-Vorgesetzter 4.2.3 Beziehungsebene Individuum-Teammitglieder 4.2.3.1 Machtfaktoren auf der Beziehungsebene Individuum-Teammitglieder 4.2.3.2 Umgang mit den Teammitgliedern 4.2.3.2.1 Umgangsstrategien beim Erzählen 4.2.3.2.2 Direkte Umgangsstrategien 4.2.3.3 Zusammenfassung Beziehungsebene Individuum-Teammitglieder 5 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 5.1 Handlungsmöglichkeiten als Umgang mit Macht 5.2 Rolle kultureller Differenz beim Umgang mit Macht 5.3 Diskussion der Ergebnisse
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Bildung mit Stimme

Wallbaum, Christopher 29 November 2011 (has links)
Der Text erkundet das Singen bzw. Formen der Vokalpraxis in musikpädagogischen Situationen. Die musikdidaktische Perspektive ist von zwei wissenschaftlichen Perspektiven geleitet: Ästhetik im Sinne des philosophischen Pragmatismus (Dewey, Habermas, Seel) und Musikethnologie. Beide schließen phenomenologische Aspekte ein. Der Angelpunkt für drei Abschnitte des Texts ist Praxis: (1) Singen als ästhetische und kulturelle Praxis, (2) musikalische Bildung als ästhetische und kulturelle Praxis und Erfahrung und (3) Aspekte und Formen vokaler Praxis um Klassenraum. / The article (paper) explores singing resp. forms of vocal practice/exercise/training in musical education. The didactics are guided by two scientific positions: by the aesthetics as defined by philosophical pragmatism (Dewey, Habermas, and Martin Seel) and by ethnology of music, both of them including phenomenological aspects. Key issue for three parts of this article/paper is practice: (1) the aesthetic and cultural practice of singing, (2) musical education resp. Bildung as aesthetic and cultural practice and experience and (3) characteristics and forms of vocal training in the classroom.
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Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?

Wallbaum, Christopher January 2005 (has links)
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung. / The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher.
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule: Ein Beitrag aus der Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation

Wallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste: Publikationsreihe des transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste. Entwicklungen seit den 1960er Jahren“

Büscher, Barbara, Menting, Annette 10 November 2020 (has links)
Die ARBEITSHEFTE werden von Barbara Büscher (HMT) und Annette Menting (HTWK Leipzig) herausgegeben. Sie sind Ergebnis von exemplarischen Untersuchungen und präsentieren Material und Analysen aus Fallstudien des DFG-geförderten, transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste“. Sie sind ein Baustein in der Fortschreibung von Geschichte(n) und in der Analyse von Praktiken zeitgenössischer Aufführungskünste zwischen Theater, Performance, Tanz, Musik/Theater, visuellen und medialen Künsten. Und sie sind ein Baustein zur jüngeren Architekturgeschichte und der Analyse aktueller kultureller Infrastruktur, die Spielstätten in ihrer Verortung im Stadtgefüge beschreibt. Sie sind in zwei thematischen Feldern angeordnet: zum einen „Produktionshäuser zeitgenössischer performativer Künste“ und zum anderen „Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste“.
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Beiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen

15 October 2013 (has links)
No description available.
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Transculturation: Mission and Modernity in Africa

Wirz, Albert, Hock, Klaus, Loimeier, Roman, Abun-Nasr, Sonia, Alsheimer, Rainer, Bredekamp, Henry C. Jatti, Schultze, Andrea 08 July 2019 (has links)
This volume is a collection of papers dealing with cultural interaction between Europe and Africa resulting from missionary activity in Africa. The main focus is on the premises and impact of Protestant missionary work, both in Africa and in Europe, but one paper deals with similar processes in Islam.
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Names, diversity and innovation

Kremer, Anna 27 May 2021 (has links)
Diversity of a country is often measured by the amount and spread of nationalities that live there. But also within a country, regions vary in their traditions and culture. Cultural homogeneity within communities is mixed up by (internal) migration, that, like international migration, increases diversity of a place. In a novel approach I therefore look at diversity in German municipality associations measured by different family names and investigate the effect it has on the number of generated patents. I show that cultural diversity and openness of a place affect its economic performance positively in terms of innovation also when referring to intra-country differences.
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Send me your pretty smile :) Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf: Send me your pretty smile :)Online-Dating in den USA und Deutschland. Kulturelle Unterschiede und Übersetzungsbedarf

Thieme, Christina 04 March 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Online-Dating, worunter meist das Knüpfen von Bekanntschaften via Internet mit dem Ziel des Aufbaus einer realen Beziehung zu verstehen ist. Diese Form der Kontaktherstellung gewinnt zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Zum einen steigen die Mitgliederzahlen entsprechender Portale stetig an. Zum anderen hat die wachsende Popularität des Internets als Kennenlern-Medium erhebliche soziale Auswirkungen. Viele Forscher/innen gehen davon aus, dass die Verbreitung des Internets zu einem Anstieg der internationalen, interkulturellen und interreligiösen Ehen führen wird, wodurch sich soziale Normen auf der ganzen Welt verändern könnten (Vgl. Case Study Report 2006 S. 1). Online-Dating-Portale werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Zu den Gründen der Popularität der gezielten Partnersuche im Internet führt Döring aus: “Die gezielte Online-Partnersuche gewinnt gesellschaftlich an Bedeutung, weil für einen Teil der Bevölkerung die Suche nach Liebes- und Lebenspartnern im Offline-Leben schwieriger wird (z.B. erhöhte Mobilitätsanforderungen, berufsbedingter Zeitdruck, geringere Akzeptanz von Romanzen am Arbeitsplatz durch Sensibilisierung für das Problem der sexuellen Belästigung)“. (Döring 2003 S. 449) Online-Dating ist eine globale, wirtschaftlich und sozial bedeutende Form der zwischenmenschlichen Kommunikation, weshalb in den Sozialwissenschaften ein wachsendes Interesse an diesbezüglicher Forschung zu verzeichnen ist. Das Thema sollte ebenso Gegenstand der Translationswissenschaft sein, da einerseits Online-Dating-Portale lokalisiert werden und andererseits Kenntnisse in diesem Bereich zur allgemeinen Kulturkompetenz von Sprachmittler/innen beitragen. Translator/innen müssen zwar nicht alle denkbaren kulturspezifischen Verhaltensweisen kennen, sie sollten jedoch für die Möglichkeit des Auftretens von Unterschieden im Verhalten - zum Beispiel im Umgang mit Online-Dating - sensibilisiert sein (Vgl. Witte 2007 S. 164). Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die übersetzungsrelevanten Aspekte des Phänomens Online-Dating zu bieten und die USA und Deutschland diesbezüglich zu vergleichen. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob und wie sich gesellschaftliche und kulturelle Unterschiede im Online-Dating widerspiegeln. Daraus lassen sich folgende Teilfragen ableiten: Wie kann Online-Dating in den Kontext der Computervermittelten Kommunikation (CvK) als Arbeitsfeld von Übersetzer/innen eingeordnet werden? Wie sind die Online-Dating-Märkte in beiden Ländern strukturiert, welchen Übersetzungsbedarf gibt es und was ist bei der Lokalisierung von Singlebörsen zu beachten? In welchen historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten liegen Unterschiede der Verbreitung und Akzeptanz des Online-Datings in den USA und Deutschland begründet? Weisen Online-Dating-Profile kulturelle Unterschiede auf und wenn ja, welche? Diese Fragen sollen anhand der bestehenden Fachliteratur, zusätzlichen Recherchen auf Online-Dating-Portalen sowie einer eigenen Untersuchung von Online-Dating-Profilen durchgeführt. Die empirische Studie erfolgt auf einem deutschen und einem amerikanischen Online-Dating-Portal für Lesben, da in diesem speziellen Bereich ein großer Forschungsbedarf besteht. Der inhaltliche Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf dem allgemeinen Teil, der die Kapitel 3-6 umfasst. Der empirische Teil, zu welchem die Kapitel 7-9 zählen, soll die vorhergehenden Ausführungen veranschaulichen und belegen. Im dritten Kapitel wird die Internetnutzung in beiden Ländern verglichen, wobei der Schwerpunkt auf der Verbreitung des Internets sowie der Einstellung zur Preisgabe von Daten im Netz liegt. Damit sollen die unterschiedlichen netzbezogenen Voraussetzungen für Online-Dating in beiden Ländern erklärt werden. Das vierte Kapitel ordnet daran anschließend Online-Dating-Profile in den gesamten Komplex der CvK ein. Im weiteren Verlauf werden kulturelle Unterschiede zwischen den USA und Deutschland zusammengetragen. Anschließend werden Vermutungen, wie sich diese Kulturspezifika in Singlebörsenprofilen widerspiegeln, zu Hypothesen formuliert. Der letzte Abschnitt des Kapitels befasst sich mit der Relevanz verschiedener CvK-Formen wie Websites, Chats oder Online-Profile für die Arbeit von Translator/ innen. Nach dieser Verortung wird im fünften Kapitel die Ausprägung des Phänomens Online-Dating in den USA und Deutschland umfassend verglichen. Nach der Bestimmung des Begriffs werden zunächst die Formen des Online-Datings vorgestellt. Im Anschluss erfolgen ein kurzer geschichtlicher Abriss und ein Überblick über Anbieter und Gebührenmodelle in beiden Ländern. Danach werden gesellschaftliche Aspekte erläutert, die zur Popularität des Online-Datings beitragen. Der letzte Abschnitt des Kapitels vergleicht die Akzeptanz und Verbreitung des Phänomens in den USA und Deutschland. Zweck der Kapitel 3 bis 5 ist es, Übersetzer/innen Kulturkompetenz auf dem Gebiet Online-Dating vermitteln. Das sechste Kapitel befasst sich mit der Lokalisierung von Singlebörsen, bei der die oben erwähnte Kulturkompetenz von zentraler Bedeutung ist. Es wird der Übersetzungsbedarf im Bereich Online-Dating festgestellt und auf mögliche Probleme bei der Lokalisierung von Singlebörsen-Portalen aufmerksam gemacht. Der empirische Teil beginnt im siebten Kapitel mit Hintergrundinformationen zu den untersuchten Portalen. Hier wird näher auf lesbisches Online-Dating eingegangen sowie die Auswahl von Curvepersonals.com und Lesarion.de begründet. Ein Vergleich der Anmeldeformulare beider Portale verweist darauf, dass diesbezügliche Unterschiede den Inhalt der Profile beeinflussen können. Das achte Kapitel befasst sich mit dem Untersuchungsdesign. Hier wird das Ziel der empirischen Untersuchung formuliert, die im Laufe der Arbeit aufgestellten Hypothesen zusammengefasst und sowie deren Generierung nachvollziehbar gemacht. Anschließend wird die Methodik der Untersuchung und ihre ethische Vertretbarkeit erläutert, bevor die Bestimmung der Stichprobe, das Erhebungsverfahren sowie die Analysetechnik umfassend beschrieben werden. Im neunten Kapitel werden schließlich die Hypothesen zu Kategorien operationalisiert, anhand derer die Inhaltsanalyse ausgewählter Online-Dating-Profile erfolgt. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden vorgestellt und ausgewertet. Am Ende der Arbeit erfolgt im zehnten Kapitel eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, wobei Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden werden. Der Ausblick wendet sich zukünftigen Entwicklungen und weiterführenden Forschungsfragen zu. Die vorliegende Arbeit betrachtet das Thema Online-Dating nicht aus einer soziologischen Perspektive, woraus folgt, dass weder eine Bewertung des Phänomens noch eine Einschätzung seiner sozialen Implikationen vorgenommen wird. Außerdem liegt der Fokus ausdrücklich auf Singlebörsen, d.h. andere Online-Dating-Formen wie Partnervermittlungen, Chats und Adult Dating werden nur am Rande besprochen. Ausgeklammert werden ebenso die zu den Profilen gehörenden Fotos, da dieser Aspekt den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde.

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