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Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation

Held, Susanne, Schreiter, Miriam 11 August 2015 (has links)
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams. / This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.
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"da hab ich wirklich drüber nachgedacht..." Die Erforschung interkulturellen Lernens anhand der Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrungen: "da hab ich wirklich drüber nachgedacht..."Die Erforschung interkulturellen Lernens anhand der Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrungen: Eine narrativ-biografische Längsschnittstudie mit jungen Erwachsenen im Rahmen ihres Auslandsstudiums in Frankreich

Nothnagel, Steffi 24 February 2015 (has links)
Die Themen Internationalisierung, internationale Mobilität und interkulturelles Lernen an Hochschulen, vor allem im Hinblick auf Studierende, haben in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen. Dabei wurde und wird – oft implizit – davon ausgegangen, dass Studierende im Ausland interkulturell lernen und/oder im Anschluss an einen Auslandsaufenthalt interkulturell kompetenter sind. Und auch seitens der Studierenden ist das Entdecken und Erleben kultureller Unterschiede oft ein ausschlaggebender Faktor bei der Entscheidung für ein Auslandssemester. Dennoch ist fraglich, ob junge Erwachsene, die eine Zeitlang im Ausland leben – quasi automatisch – ‚interkulturell‘ lernen. Doch was soll oder kann ‚interkulturelles Lernen‘ eigentlich bedeuten und wie lässt es sich erforschen? In kritischer Abgrenzung von gängigen pädagogischen und psychologischen Ansätzen interkulturellen Lernens, wird in dieser Arbeit auf eine präskriptive bzw. normative Bestimmung interkulturellen Lernens anhand des Lernziels ‚interkulturelle Kompetenz‘ verzichtet. Hingegen liegt der Fokus auf individuellen Veränderungen seitens der Studierenden, die sich aufgrund ihrer Auseinandersetzung mit kulturellen Differenzen und kulturellen Differenzerfahrungen empirisch rekonstruieren lassen. Die Grundlage dafür bildet eine qualitative Längsschnittstudie. Mittels narrativ-biografischer Interviews wurden 19 Studierende, die ein bis vier Semester unter anderem an einer französischen Universität studierten, zu vier verschiedenen Erhebungszeitpunkten (vor, während, am Ende und etwa 8 Monate nach dem Auslandsaufenthalt) offen zu ihrer Lebensgeschichte sowie zu ihren Erlebnissen und Erfahrungen während des Auslandsstudiums befragt. Mit einem solchen Fokus geht es nicht mehr um das Überprüfen einer vom Wissenschaftler festzulegenden Zielerreichung oder -messung von aus dem Konstrukt ‚interkulturelle Kompetenz‘ abgeleiteten Komponenten, sondern um Fragen wie: Wie wird kulturelle Differenz in autobiografischen Erzählungen sprachlich markiert und inhaltlich konstruiert? Wie wird sie – narrativ, argumentativ und beschreibend – bearbeitet? Welche Funktionen erfüllt die je spezifische Bearbeitung kultureller Differenzerfahrung bzw. die Thematisierung kultureller Differenz? Und wie verändern sich die Bearbeitung kultureller Differenz und deren jeweilige Funktionen über die Befragungszeitpunkte hinweg? Das zentrale Ergebnis dieser Arbeit ist ein Instrumentarium zur Rekonstruktion kultureller Differenzerfahrung(en) und damit zur datenbegründeten Rekonstruktion interkulturellen Lernens auf Basis von autobiografischen Erzählungen. So lässt sich – zumindest teilweise – zeigen, an welchen Orten, mit welchen Interaktionspartnern und im Zusammenhang mit welchen konkreten (wissensbasierten) Praxen die Studierenden kulturelle Differenzerfahrungen machen und wie sich die Bearbeitung kultureller Differenz(erfahrung) über die Befragungszeitpunkte hinweg ggf. verändert. Es werden datenbasiert entwickelte formal-sprachliche sowie inhaltliche Kategorien vorgestellt, mit deren Hilfe sich kulturelle Differenzerfahrung(en) und somit auch interkulturelles Lernen – nicht nur im Hinblick auf das Studieren in Frankreich, sondern durchaus auch darüber hinaus – rekonstruieren lassen, sowie typische und mögliche Umgangsweisen mit kultureller Differenz(erfahrung) aufgezeigt. Die Ergebnisse zeigen einerseits den Nutzen eines lebensgeschichtlichen Zugangs sowie des Panel-Designs, andererseits gewähren sie neue Einsichten in die Erforschung interkulturellen Lernens. Die Arbeit bewegt sich mit ihren Fragestellungen und ihrem theoretisch-methodologisch-methodischen Ansatz an der Schnittstelle von Kulturpsychologie, Austauschforschung, interkultureller Kommunikationsforschung, Pädagogik und Biografieforschung und enthält dezidierte sprachwissenschaftliche Bezüge.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITION

Lajter, Wiktoria Agnieszka 15 March 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde. Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.
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Merlin, rémanences contemporaines d’un personnage littéraire médiéval dans la production culturelle francophone (fin 20e siècle et début 21e siècle) : origines et pouvoirs / Merlin, contemporary persistence of a literary medieval figure in the francophone cultural production (late twentieth century and early twenty-first century) : origins and powers

Zussa, Gaëlle 14 June 2008 (has links)
Le personnage de Merlin est né il y a fort longtemps à partir de chroniques galloises. Ses origines littéraires remontent à des textes du 12e siècle, d’abord en latin, puis en français, dans lesquels il devient le célèbre conseiller d’Arthur et acquiert une notoriété considérable auprès des lecteurs. Aujourd’hui, neuf siècles plus tard, le Merlin traditionnel est en pleine renaissance, alors que le Romantisme avait laissé paraître l’avoir oublié pour toujours. Le héros fait toujours rêver et devient le personnage principal de nombre d’oeuvres de la production culturelle francophone actuelle. Ce travail se propose d’analyser les rémanences contemporaines du personnage littéraire médiéval de Merlin autour de deux axes principaux : les origines et les pouvoirs. Dans un premier temps, un tableau représentant le portrait médiéval du héros est constitué d’après l’étude d’un corpus d’oeuvres faisant apparaître Merlin au Moyen Âge. Puis, sur la base de ce tableau dont la structure compose le plan de l’étude, les rémanences contemporaines du héros sont analysées de manière détaillée à l’intérieur d’un corpus d’éléments à la fois littéraires, cinématographiques, théâtraux, appartenant à l’univers de la bande dessinée ou à celui d’Internet. L’étude des origines (qui regroupe les thèmes de la conception et de la tradition sylvestre) révèle principalement un changement de statut du concepteur médiéval de Merlin, le diable, qui se trouve rationalisé, paganisé ou même supprimé. Cette modification se fait au profit d’une véritable mise en lumière de la tradition sylvestre et du motif de l’homme sauvage, qui apparaissaient déjà au Moyen Âge mais deviennent primordiaux dans le corpus contemporain. Une analyse détaillée de la dévalorisation du christianisme permet de mieux comprendre ces bouleversements narratologiques qui touchent également le thème des pouvoirs (regroupant la clairvoyance, l’emprise sur le temps et l’emprise sur l’espace). En plus d’être déchristianisés, ils se modernisent considérablement grâce aux techniques proposées par les différents médias et sont ainsi démystifiés, ce qui permet une identification efficace avec le lecteur-spectateur. Ainsi, Merlin devient accessible, il n’effraye plus comme au Moyen Âge où son origine diabolique en faisait un personnage douteux. Il se présente comme le porte-parole d’un retour à la nature, comme il l’avait déjà été dans les premiers textes médiévaux avant que son message ne se perde sous le poids de la domination chrétienne. Or, aujourd’hui plus que jamais, le monde a besoin d’exemples, de modèles en ce qui concerne le respect et l’amour de la nature dont l’avenir semble menacé. Merlin constitue donc le messager idéal d’une conception « naturiste » de la vie et du monde, ce que les auteurs contemporains ont bien compris. Par son appartenance au monde médiéval et son portrait, revisité par la production culturelle contemporaine, il nous attire, nous fait rêver, tout en nous rappelant notre propre être dans un rapport d’identification à lui-même / The character Merlin, was born a long time ago from Welsh chronicles. Its literary origins go back to texts from the 12th century, first in Latin, then in French, in which he becomes Arthur’s famous adviser and acquires a great reputation among readers. Today, nine centuries later, the traditional Merlin is reborn, after Romanticism has forgotten him. The hero is still making us dream. He has become the main character of many works of the current francophone cultural production. This work analyses the contemporary persistence of the literary figure of medieval Merlin through two main themes: the origins and the powers. As a first step, a table of the medieval hero’s portrait is made according to the study of a novel’s corpus showing Merlin in the Middle Ages. Then, based on this table, whose structure builds the study plan, the hero’s contemporary persistence is analysed in detail through a corpus composed of elements from literature, cinema, theatre, comic books and Internet. The study of the origins (which includes the themes of the conception and the Woodwose or wildman’s tradition) shows mostly a modification of Merlin’s creator status, the devil, which is rationalized, paganised or deleted. This change is made to give importance to the Woodwose’s tradition, which already existed in the Middle Ages, but has become dominant in contemporary corpus. A detailed analysis of the Christian depreciation explains these narratological changes, which also affects the theme of powers (which includes the vision, the control over time and the control over space). In addition to their de-Christianization, the powers are considerably modernized thanks to the techniques of the various media. Consequently, they are demystified, which allows a finer identification with the reader-viewer. Thus, Merlin has become reachable, he does not scare any more like in the Middle Ages where his diabolical origin made him doubtful. He appears as a spokesman of a return to nature, as he had already been in the early medieval texts before his message was lost under the weight of the Christian domination. But today more than ever, the world needs examples, models to respect and love nature, whose future seems threatened. Merlin is the ideal messenger of a " naturist " conception of life and world. The contemporary writers understand this. Through his connection to the medieval world and his revisited portrait by the contemporary cultural production, Merlin attracts us, he makes us dream while reminding us of our own being through identification with this extraordinary character / Die Figur Merlin wurde vor langer Zeit aus walisischen Chroniken geboren. Seine literarischen Ursprünge stammen aus Texten des 12. Jahrhunderts die zuerst auf Lateinisch und danach auf Französisch waren. In diesen Texten ist der grossartige Berater von Arthur und erreicht dadurch Berühmtheit unter den Lesern. Neun Jahrhunderte später ist der traditionelle Merlin Wiedergeboren, nachdem er in der Romantik in Vergessenheit geriet. Der Held macht immer noch träumen und ist die Hauptfigur in etlichen Werken der zeitgenossischen frankophonen kulturellen Produktion. Diese Arbeit analysiert die zeitgenössischen Überbleibsel der mittelalterlichen Figur Merlin aus zwei Gesichtspunkten: der Herkunft und der Zauberkraft. Als erstes wurde eine Tabelle erstellt in der das Porträt des mittelalterlichen Helden, aufgrund von verschiedenen Werken, wo die mittelalterliche Figur Merlin erscheint, gezeigt wird. Diese Tabelle und seine Struktur sind die Grundlage unsere Studie. Die zeitgenössischen Remanenzen der literarischen mittelalterlichen Charakteristiken des Helden sind danach in der frankophonen kulturellen Produktion (Literatur, Film, Theater, Comics oder Internet) analysiert. Die Studie der Ursprünge (welche die Themen der Konzeption und der Tradition des wilden Mannes umfasst) zeigt hauptsächlich eine Änderung des Status des mittelalterlichen Vaters von Merlin (der Teufel), welcher rationalisiert, paganisiert und teilweise sogar gestrichen wird. Diese Änderung erfolgt zugunsten einer hervorgehobenen Darstellung der Tradition des wilden Mannes. Diese Tradition, die während des Mittelalters bereits erschien, steht im Vordergrund der zeitgenössischen Korpus. Eine detaillierte Analyse der Abwertung des Christentums erklärt die narratologischen Umbrüche, die auch den Bereich der Zauberkräfte betreffen (umfasst die Klarsicht, die Kontrolle über Zeit und Raum). Ausserdem wurden die Zauberkräfte dank den neuen Medien beträchtlich modernisiert und demystifiziert, was eine effiziente Identifizierung mit dem Leser-Zuschauer erlaubt Durch diese Entwicklung wird Merlin erreichbarer, macht keine Angst mehr im Gegensatz zum Mittelalter, wo ihn seine teuflischen Züge zweifelhaft machten. Er erscheint als Sprecher für eine Rückkehr zur Natur, wie das bereits in den ersten mittelalterlichen Texten der Fall war, bevor seine Botschaft unter der christlichen Herrschaft verloren ging. Heute, mehr denn je, braucht die Welt Beispiele, Modelle hinsichtlich Respekt und Liebe zur Natur deren Zukunft bedroht zu sein scheint. Merlin ist daher der ideale Kurier einer "naturistischen" Konzeption des Lebens und der Welt, was die zeitgenössischen Autoren deutlich verstanden haben. Durch seine Verbindung zur mittelalterlichen Welt sowie seiner Wiederauferstehung durch die zeitgenössischen kulturellen Produktionen, zieht er uns an und lässt uns träumen indem er uns an uns selber erinnert durch die Identifizierung mit dieser aussergewöhnlichen Persönlichkeit
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Die Herausbildung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften in der DDR, dargestellt an der Entwicklung des Kreises Haldensleben, Bezirk Magdeburg (1952 bis 1960)

Mahlich, Wolfgang 25 June 1999 (has links)
Die LPG-Bildung als wichtigstes Element der "sozialistischen Umgestaltung" der Landwirtschaft der DDR ist Hauptinhalt der vorliegenden Dissertation. Auf beschreibendem und analytischen Wege wird die gravierende Umwälzung der gesamten ländlichen Struktur als integrierter Bestandteil der Schaffung der Grundlagen des Sozialismus in seiner Komplexität und Widersprüchlichkeit dargestellt. Den Ausgangspunkt der Schrift bildet die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone als Voraussetzung für die späteren Veränderungen auf dem Lande. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Prozeß der LPG-Bildung in den Dörfern des Kreises Haldensleben. Besondere inhaltliche Schwerpunkte der Hauptarbeit bilden: - die wirtschaftlich organisatorische Festigung der LPG in den einzelnen Etappen der Genossenschaftsbildung; - die Rolle und Leistung des MAS/MTS während der "sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft" - die Maßnahmen der Politik des "Neuen Kurses" und ihre Realisierung in der Landwirtschaft ; - der Wandel in der Einstellung der Parteiführung zu den Großbauern und ihre allmähliche Einbeziehung in den "Aufbau des Sozialismus" auf dem Lande; - die Leitung und Lenkung des Umgestaltungsprozesses durch die SED-Kreisleitung (SED-KL) Haldensleben und die staatlichen Organe des Kreises; - die kulturelle und bildungspolitische Entwicklung im ländlichen Raum des Kreises Haldensleben zwischen 1952 und 1960 / The of LPGs as the most important element for the "socialistic" reconstruction of the agriculture of the GDR (German Democratic Republic) is the main topic this dissertation deals with. In a descriptive and analytical way all major revolutions within the whole agricultural structure als an integrated part to build up a basis for socialism in all it's complexity and with all it's contradictions are described. As basis for this paper serves the land reform in the sowjet sector of Germany as preassumption for later changes in the rural areas. The focus of this work is on the process in which the LPGs around Haldensleben were set up. The main content deals with the following questions: - the economic and organizational strengthening of the LPGs within the several steps of the co-operatives; - the role and power of the MAS/MTS during the "socialist revolution" of the agriculture - the steps of the politics of the "Neuen Kurs" and the realization for the agriculture; - the change in the attitude of the party heads towards the owners of large farms and their integration into the process of builing up socialism in rural areas; - the management of the revolutonary process by the SED-Kreisleitung (regional leading group) Haldensleben and the gouvernmental institutions of the area; - the cultural and educational policy in the rural area of Haldensleben between 1952 and 1960
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Musik-Kulturen im Klassenzimmer – Musik und Menschen in interkulturellen Situationen

Barth, Dorothee 06 June 2012 (has links) (PDF)
Die Praxis der interkulturellen Musikpädagogik verfolgt Ziele und Absichten auf einer sachbezogenen, einer musikpraktischen., einer reflektierenden und einer kompetenzorientierten Ebene. Die Theorie der interkulturellen Musikpädagogik hinterfragt dazu die relevanten Begriffe und Bedeutungszuweisungen, die mit diesen Zielen verbunden sind und versucht ihre Verwendungsweisen zu klären. Vor allem in der Auseinandersetzung mit einem bedeutungsorientierten Kulturbegriff, den die Autorin bereits in früheren Publikationen als Grundlage für die Inszenierung interkultureller Bildungsprozesse vorgeschlagen hat, wird deutlich, dass kulturelle Zugehörigkeitsgefühle konstruiert sind, dass vor allem in multikulturellen Gesellschaften kulturelle Zuordnungen sowie Abgrenzungen nicht als Folge von Enkulturationsprozessen (also dem Hineinwachsen in eine bestimmte Kultur), sondern im Kontext flexibler Identitätsbildungen zu erklären sind. Auch in den drei auf der Tagung besprochenen Schulstunden finden kulturelle Konstruktionsprozesse und interkulturelle Begegnungen statt, ohne dass sie expliziter Unterrichtsinhalt wären. Die Analyse ausgewählter Unterrichtssequenzen zeigt, wie in diesen didaktisch nicht gestalteten interkulturellen Situationen ungelöste Fragen und Probleme auftreten. Um dies zu vermeiden werden Handlungsalternativen vorgeschlagen, wie durch mehr Aufmerksamkeit und geringfügig veränderten unterrichtlichen Inszenierungen kulturelle Fremdzuschreibungen im Sinne von Ethnisierungen und Stigmatisierungen verhindert und ein differenzierterer Blick auf Inhalte erreicht werden kann. / The praxis of intercultural music education/pedagogy has an agenda and objectives on an issue-related, a reflective and a competence-oriented level as well as on the level of music practice. The theory of intercultural music education/pedagogy questions the relevant terms and allocation of meaning which are associated with these objectives and tries to clarify the manner of applying them. Especially in the examination of a meaning-oriented culture concept, which has already been proposed by the author in previous publications as the basis of an orchestration/organization of intercultural educational processes, it becomes clear that cultural sense of membership is constructed. Cultural attribution as well as demarcation in multicultural societies are to be explained not as a result of enculturation processes (that is the growing into a particular culture), but rather in the context of flexible identity formation. Also in the three lessons discussed at the symposium, cultural construction processes and intercultural encounters take place without being explicitly part of tuition. The analysis of selected class sequences shows how unsolved questions and problems arise in these didactically non-arranged situations. In order to avoid this, action alternatives are suggested; it is proposed how cultural ascription in the sense of ethnicization and stigmatization can be avoided and how a more differentiated view on contents can be achieved by the means of more attention and marginally modified tuition organization.
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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen / ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 18 December 2000 (has links) (PDF)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Ergonomische Produktgestaltung am Beispiel mobiler Geräte im interkulturellen Vergleich: China – Deutschland – USA

Leiber, Paul 26 November 2010 (has links) (PDF)
Nicht zuletzt durch die Globalisierung kommen mittlerweile viele Geräte in vielen unterschiedlichen Kulturen zugleich zum Einsatz. Durch die Anpassung von Produkten an kulturelle Unterschiede kann die Gebrauchstauglichkeit dieser Produkte in der jeweiligen Kultur verbessert werden. Dies führt aufgrund einer höheren Kundenzufriedenheit und Sicherheit bei der Bedienung zu Vorteilen für die Nutzer der Produkte, in Folge dann auch zu höheren Umsätzen für die Hersteller der Produkte. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel der Nutzung mobiler Geräte Erkenntnisse für die Anpassung von Mensch-Maschine-Schnittstellen an die Anforderungen von Nutzern in China, Deutschland und den USA auf. Sie verwendet eine Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Zunächst wird ein Überblick über den theoretischen Wissensstand in den relevanten Bereichen erarbeitet, bevor Interviews mit neun deutschen Experten der Produktentwicklung mit internationaler Erfahrung einen Überblick über die Praxis der Produktentwicklung in international tätigen Konzernen geben. Auf der Basis dieser theoretischen und praktischen Erkenntnisse wird eine Online-Befragung zurNutzung mobiler Geräte im Fahrzeug mit insgesamt 269 chinesischen, deutschen und US-amerikanischen Teilnehmern beschrieben. Eine Card-Sorting-Studie mit 46 internationalen Probanden sowie eine Fahrsimulatorstudie mit 33 deutschen Probanden untersucht anschließend spezifische kulturelle Unterschiede bei der Kategorisierung. Eine weitere Fahrsimulatorstudie mit 42 chinesischen und deutschen Probanden analysiert kulturelle Präferenzen für Eingabemöglichkeiten. Die im Rahmen dieser Arbeit zusammengestellten Erkenntnisse münden in konkreten Gestaltungsregeln. Aus den Erkenntnissen ergeben sich neue Fragestellungen für die zukünftige Forschung.
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Literarische Gestaltung von Identität bei Robert Frost und T. S. Eliot / Kontexte, Dokumente und Gedichte / Robert Frost / An Analysis of their Prose and Poems

Senst, Angela Margarete 04 February 2004 (has links)
No description available.
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THE INFLUENCE OF GEOGRAPHICAL, SOCIAL AND CULTURAL FACTORS IN THE MATHEMATICAL COMPETENCE LEVEL

Levi, Genoveva, Ramos, Eduardo 16 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.

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