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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen: ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 27 January 2000 (has links)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH: NEUE WEGE NATIONALER TRADITION: Eine Fallstudie über die Zusammenarbeit europäischer nationaler Kulturinstitute

Lajter, Wiktoria Agnieszka 08 November 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Feld der Außenkulturpolitik. Unter diesem Begriff wurde bisher die Kulturpolitik eines Staates im Ausland verstanden. Diese Studie betrachtet jedoch nicht die traditionelle Außenkulturpolitik von Nationalstaaten, ihr Fokus liegt vielmehr auf außenkulturpolitischen Veränderungsprozessen im europäischen Raum, die aus einer transnationalen Perspektive betrachtet werden. Den Ausgangspunkt bildet die Feststellung, dass die außenkulturpolitischen Institutionen in Europa mit ihren historisch gestellten Aufgaben und starren bürokratischen Strukturen den gegenwärtigen sozio-politischen Anforderungen nicht gerecht werden. Diese Studie betrachtet, wie die außenkulturellen Institutionen mit dieser Situation umgehen und welche Veränderungen daraus für das Feld der internationalen Kulturbeziehungen resultieren. Um diesen Prozess zu verdeutlichen, wird im Rahmen einer Fallstudie erforscht, wie die nationalen Kulturinstitute in Brüssel zwischen 1998 und 2008 mit ihrer kritischen Situation als Kulturvermittler umgegangen sind. Im Fokus stehen jedoch nicht die einzelnen Kulturinstitute, sondern ein Verbund, der 1998 von sechs in Brüssel ansässigen Kulturinstituten gegründet wurde. Die Fallstudie ist an die Beziehung und die Wechselwirkung zwischen drei kulturpolitischen Akteuren geknüpft: den Nationalstaaten der EU, der Europäischen Union und nationalen Kulturinstituten.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Fragestellung der Arbeit 1.1 Begriffsbestimmung: Außenkulturpolitik, internationale Kulturbeziehungen oder kulturelle Zusammenarbeit 1.2 Governance of Culture und ihre Relevanz für die Arbeit 1.3 Stand und Relevanz der Forschung über Außenkulturpolitik 1.4 Methodische Vorgehensweise 1.5 Aufbau der Arbeit 2. Kultur unter den Nationen 2.1 Kultur und Politik auswärts 2.2 Nationen, ihre Narrationen und das Paradox des Kulturellen 2.3 Kultur im Ausland und der politische Apparat 2.3.1 In der Tradition eingebettet 2.3.2 Protagonisten der Außenkulturpolitik 2.3.3 Ständige Vertretung des Kulturellen 2.3.4 Kulturelle Ziele zwischen „Innen“ und „Außen“ außenkulturelle Prioritäten Instrumente der auswärtigen Kulturpolitik 2.3.5 Direkte Beteiligung der Regierung 2.3.6 Zielländer und die Rezipienten Eigenes Land als Zielland der Außenkulturpolitik 2.3.7 Nichtstaatliches Umfeld 2.4 Paradigmenwechsel in der nationalen Außenkulturpolitik - Neue Wege der Tradition 2.4.1 Kontinuität und Wandel 2.4.2 Warum die Ideen von gestern heute nicht funktionieren Zwischenresümee 3. Kultur in den Außenbeziehungen der Europäischen Union – Entstehung eines neuen Politikfeldes 3.1 Institutionelle Zusammensetzung 3.2 Die Meilensteine auf dem Weg zur europäischen Außenkulturpolitik 3.2.1 Die Meinung der Nationen - Die Schlussfolgerung zur Förderung der kulturellen Vielfalt 3.2.2 Der Wille des Volkes - Beschluss über die kulturelle Dimension der Auswärtigen Aktionen der EU Zusammenfassung 3.3 Kulturpolitische Ziele und (europäische) Narrationen. 3.3.1 Europäische Außenkulturpolitik: kleine und große Interessen 3.3.2 Vorteile für die EU aus einer europäischen Außenkulturpolitik 3.4 Vergleich: nationale und europäische Außenkulturpolitik Zwischenresümee 4. Die Kunst der Kulturvermittlung und ihre Organisation 4.1 Kultur und ihre Dimensionen in der (Außen)Kulturpolitik 4.1.1 Kulturvermittlung - Zwischen Tradition und Wandel 4.2 Kultur als Teil der Bürokratie 4.2.1 Das Besondere am Kulturbetrieb 4.2.2 Kulturbetrieb - eine ziellose Organisation? 4.3 Neue Form des Organisierens: Netzwerk 4.3.1 Begriffserklärung: Kooperation, Netzwerk und Organisation Kooperation vs. Netzwerk Netzwerk vs. bürokratische Organisation 4.3.2 Motivation zur Netzwerkarbeit 4.3.3 Erfolgsfaktoren des Netzwerkmanagements Gemeinsame Kommunikation 4.3.4 Umgang mit Differenzen im Netzwerk Zwischenresümee 5. Verortung der Kooperation zwischen den nationalen Kulturinstituten in Europa 5.1 Europäische Kulturhäuser 5.2 Verstärkung der Vernetzung zwischen den Kulturschaffenden in Europa 5.3 Ein europaweites Netzwerk der nationalen Kulturinstitute 5.4 Verortung dieser Studie 6. Fallstudie A: Nationale Kulturinstitute als politische Spieler in der transnationalen Realität 6.1 Die ersten Spuren der Vernetzung nationaler Spieler in Brüssel 6.2 Gemeinsam aber unterschiedlich - Kurzprofile der beteiligten Kulturinstitute im Vergleich 6.3 Zwischen Politik und Kultur 6.4 Gemeinsam trotz Unterschiede 6.5 Neue Wege der Zusammenarbeit 6.6 Die Entwicklung der Beziehung zur EU-Kommission 6.7 Intensivierung der Beziehungen mit der EU-Kommission 6.8 EUNIC-Netzwerk und die kulturelle Außenbeziehungen der EU – im Vorausblick Zwischenresümee 7. Fallstudie B: CICEB Netzwerk – die andere Art des Organisierens 7.1 Zwischen Konkurrenz und Zusammenarbeit 7.2 Strukturen und Organisation des CICEB- Netzwerks 7.3 Organisatorische und strukturelle Knacknüsse 7.3.1 Interne Lösungsvorschläge 7.4 Die Beziehungen bilden das Netzwerk 7.5 Memorandum of Understanding/ Absichtserklärung 7.6 Erweiterung des Netzwerks (2006-2007) 7.7 EUNIC-Gründung 7.8 Von CICEB zu EUNIC Brüssel -Modus Operandi 7.8.1 Presidency Support team Zwischenresümee 6. Fallstudie C: Vermittlung von Symbolen und Werten durch CICEB-Netzwerk 7.9 Eure und unsere Kultur 7.10 Gemeinsame Projekte zwischen 1998 und 2003 - Beispiel 7.11 Zwischen bilateraler und multilateraler kultureller Zusammenarbeit 7.12 Neue Grundlagen kultureller Zusammenarbeit 7.13 Additive und integrative Kulturprojekte 7.14 Gemeinsame Projekte zwischen 2004 und 2006 - Beispiele Zwischenresümee 8. Zusammenfassung 9. Ergebnisse und Ausblick
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Ergonomische Produktgestaltung am Beispiel mobiler Geräte im interkulturellen Vergleich: China – Deutschland – USA

Leiber, Paul 01 November 2010 (has links)
Nicht zuletzt durch die Globalisierung kommen mittlerweile viele Geräte in vielen unterschiedlichen Kulturen zugleich zum Einsatz. Durch die Anpassung von Produkten an kulturelle Unterschiede kann die Gebrauchstauglichkeit dieser Produkte in der jeweiligen Kultur verbessert werden. Dies führt aufgrund einer höheren Kundenzufriedenheit und Sicherheit bei der Bedienung zu Vorteilen für die Nutzer der Produkte, in Folge dann auch zu höheren Umsätzen für die Hersteller der Produkte. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel der Nutzung mobiler Geräte Erkenntnisse für die Anpassung von Mensch-Maschine-Schnittstellen an die Anforderungen von Nutzern in China, Deutschland und den USA auf. Sie verwendet eine Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Zunächst wird ein Überblick über den theoretischen Wissensstand in den relevanten Bereichen erarbeitet, bevor Interviews mit neun deutschen Experten der Produktentwicklung mit internationaler Erfahrung einen Überblick über die Praxis der Produktentwicklung in international tätigen Konzernen geben. Auf der Basis dieser theoretischen und praktischen Erkenntnisse wird eine Online-Befragung zurNutzung mobiler Geräte im Fahrzeug mit insgesamt 269 chinesischen, deutschen und US-amerikanischen Teilnehmern beschrieben. Eine Card-Sorting-Studie mit 46 internationalen Probanden sowie eine Fahrsimulatorstudie mit 33 deutschen Probanden untersucht anschließend spezifische kulturelle Unterschiede bei der Kategorisierung. Eine weitere Fahrsimulatorstudie mit 42 chinesischen und deutschen Probanden analysiert kulturelle Präferenzen für Eingabemöglichkeiten. Die im Rahmen dieser Arbeit zusammengestellten Erkenntnisse münden in konkreten Gestaltungsregeln. Aus den Erkenntnissen ergeben sich neue Fragestellungen für die zukünftige Forschung.:1. Einleitung 2. Stand der Forschung 3. Interviews mit deutschen Experten 4. Online-Befragung unter Chinesen, Deutschen und US-Amerikanern 5. Card-Sorting-Studie mit westlichen und östlichen Probanden 6. Fahrsimulatorstudie zu Menüstrukturen mit Deutschen 7. Fahrsimulatorstudie zu Eingabemöglichkeiten mit Chinesen und Deutschen 8. Zusammenfassung und Ausblick 9. Gestaltungsregeln für interkulturell genutzte Produkte
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Urban Memory – Reload Company, une entreprise artiste pour témoigner des mutations de l’urbain le cas de la ville de Dresde

Cattiau, Tiphaine 05 September 2015 (has links)
Cette thèse relate la conception d’une entreprise artiste créée par l’auteur, artiste entrepreneuse, dans l’intention de témoigner des mutations des villes et des choix effectués en matière de conservation ou de destruction. Urban Memory, entreprise de « rechargement en contenu mnémonique », a vu le jour en 2012 à Dresde, capitale saxonne, bombardée en 1945. Située à l’est de l’Allemagne, cette ville est en constant chantier depuis des décennies. C’est par l’intermédiaire d’une pratique artistique mêlant la peinture et la sérigraphie avec des moyens de communication mis en scène dans l’urbain qu’Urban Memory entend rendre compte des transformations du paysage architectural et accompagner les débats autour de l’identité et la mémoire de la ville. Dans une première partie, l’auteur retrace son parcours de découverte et de réflexion sur Dresde au travers de premiers travaux ; présente le contexte historique, politique et économique des mutations ; puis nous livre une analyse des entreprises artistes à partir de laquelle elle a conçu Urban Memory, son mode de fonctionnement et ses stratégies. Dans une seconde partie, l’auteur nous guide dans le centre historique de Dresde, le long de ses monuments et mémoriaux, afin de souligner tantôt l’éloquence, tantôt le silence dont sont capables de tels édifices et installations dans la ville ; puis se tourne vers la scène artistique contemporaine et ses moyens de création d’une mémoire « vivante ». Enfin, après avoir mis en lien ses propres outils artistiques et le contexte de sa recherche, l’auteur nous révèle les premières réalisations et les projets d’installation in situ de son entreprise. / This thesis examines the author’s conceptualization and establishment of an artist company with the objective of tracing urban transformations and of assessing decisions to conserve or destroy parts of the city. Urban Memory, a company that has as its goal the “recharging of mnemonic content,” was founded in Saxony’s capital city Dresden in 2012. Located in the east of Germany, this city, bombarded in 1945, has constantly been under construction in the past decades. Urban Memory takes account of the architectural landscape’s transformations and accompanies debates about the identity and memory of the city. It does so by means of a hybrid form of artistic practices—painting and serigraphy—and communication media placed in the urban context. The first section of this thesis explores the artist’s discovery and initial reflections on Dresden in the context of her first works; it explores the historical, political and economic context of the city’s transformations; and it analyzes artist companies based on which Urban Memory has been conceived as well as its basic functional framework and strategic outlook. The second part zooms in on the historical center of Dresden, its monuments and memorial sites, so as to expose both the eloquence and silence with which the built environment of the city treats its past. Moreover, this part turns to the milieu of contemporary artists and their means of creating a ‘living’ memory. Finally, after having discussed and related the artistic dimension of her project, the author presents the company’s first projects and in situ installations.
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Bildungsmodule „Pogrom heißt Zerstörung. Geschichte der deutschen und jüdischen Minderheit in Russland und in der Sowjetunion“: Ziele, Inhalt, Bedeutung

Friedman, Alexander 29 July 2019 (has links)
No description available.
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THE INFLUENCE OF GEOGRAPHICAL, SOCIAL AND CULTURAL FACTORS IN THE MATHEMATICAL COMPETENCE LEVEL

Levi, Genoveva, Ramos, Eduardo 16 March 2012 (has links)
No description available.
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Musik-Kulturen im Klassenzimmer – Musik und Menschen in interkulturellen Situationen

Barth, Dorothee 06 June 2012 (has links)
Die Praxis der interkulturellen Musikpädagogik verfolgt Ziele und Absichten auf einer sachbezogenen, einer musikpraktischen., einer reflektierenden und einer kompetenzorientierten Ebene. Die Theorie der interkulturellen Musikpädagogik hinterfragt dazu die relevanten Begriffe und Bedeutungszuweisungen, die mit diesen Zielen verbunden sind und versucht ihre Verwendungsweisen zu klären. Vor allem in der Auseinandersetzung mit einem bedeutungsorientierten Kulturbegriff, den die Autorin bereits in früheren Publikationen als Grundlage für die Inszenierung interkultureller Bildungsprozesse vorgeschlagen hat, wird deutlich, dass kulturelle Zugehörigkeitsgefühle konstruiert sind, dass vor allem in multikulturellen Gesellschaften kulturelle Zuordnungen sowie Abgrenzungen nicht als Folge von Enkulturationsprozessen (also dem Hineinwachsen in eine bestimmte Kultur), sondern im Kontext flexibler Identitätsbildungen zu erklären sind. Auch in den drei auf der Tagung besprochenen Schulstunden finden kulturelle Konstruktionsprozesse und interkulturelle Begegnungen statt, ohne dass sie expliziter Unterrichtsinhalt wären. Die Analyse ausgewählter Unterrichtssequenzen zeigt, wie in diesen didaktisch nicht gestalteten interkulturellen Situationen ungelöste Fragen und Probleme auftreten. Um dies zu vermeiden werden Handlungsalternativen vorgeschlagen, wie durch mehr Aufmerksamkeit und geringfügig veränderten unterrichtlichen Inszenierungen kulturelle Fremdzuschreibungen im Sinne von Ethnisierungen und Stigmatisierungen verhindert und ein differenzierterer Blick auf Inhalte erreicht werden kann. / The praxis of intercultural music education/pedagogy has an agenda and objectives on an issue-related, a reflective and a competence-oriented level as well as on the level of music practice. The theory of intercultural music education/pedagogy questions the relevant terms and allocation of meaning which are associated with these objectives and tries to clarify the manner of applying them. Especially in the examination of a meaning-oriented culture concept, which has already been proposed by the author in previous publications as the basis of an orchestration/organization of intercultural educational processes, it becomes clear that cultural sense of membership is constructed. Cultural attribution as well as demarcation in multicultural societies are to be explained not as a result of enculturation processes (that is the growing into a particular culture), but rather in the context of flexible identity formation. Also in the three lessons discussed at the symposium, cultural construction processes and intercultural encounters take place without being explicitly part of tuition. The analysis of selected class sequences shows how unsolved questions and problems arise in these didactically non-arranged situations. In order to avoid this, action alternatives are suggested; it is proposed how cultural ascription in the sense of ethnicization and stigmatization can be avoided and how a more differentiated view on contents can be achieved by the means of more attention and marginally modified tuition organization.
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Doing gender

Westheuser, Linus 16 January 2018 (has links)
Doing Gender gilt als Zentralbegriff der interaktionistischen Geschlechterforschung. Er fokussiert, wie Menschen im Alltag Geschlecht inszenieren, beobachten und relevant machen. Statt Geschlecht als Eigenschaft von Individuen zu begreifen oder den beiden Großgruppen ‚Männer’ und ‚Frauen’ zuzurechnen, wird Geschlecht mithilfe der Doing Gender-Perspektive als Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher, situationsspezifischer Unterscheidungen aufgefasst und untersucht.
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Situiertes Wissen

Gramlich, Naomie 06 January 2023 (has links)
No description available.
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Akteure der Landwirtschaft in Leader-Aktionsgruppen: Untersuchungen zur Teilnahmemotivation vor dem Hintergrund sozio-kultureller Fragmentierung / Stakeholders of Agriculture in Leader Action Groups: examining the motivation to participate against the backdrop of socio-cultural fragmentation

Ebeling, Benjamin 01 February 2017 (has links)
No description available.

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