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Jahresbericht ... / Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden02 August 2024 (has links)
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Heinrich Klang (1875–1954): Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Geldmacher, Elisabeth 28 February 2023 (has links)
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Allgemeine Servicebefragung (ASB) 2022Erfurth, Marcel 27 August 2024 (has links)
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Neue Berufe in Bibliotheken: 6 // Bibliometrie-SpezialistinAdam, Michaele, Musiat, Jutta 15 April 2015 (has links) (PDF)
Systembibliothekarin, TYPO3-Entwickler, Open Access-Referentin, Grafikdesigner, Social Media Beauftragte – Bibliotheken entwickeln neue Aufgabengebiete, denn die Arbeitswelt erfordert schon jetzt eine Öffnung gegenüber anderen Branchen, Menschen mit Informationsexpertise und Quereinsteigern. Mit dieser Ausgabe des BIS endet die 2014 begonnene Interviewreihe „Neue Berufe in Bibliotheken“ mit den beiden Bibliometrie-Expertinnen der SLUB Dresden, Michaele Adam und Jutta Musiat.
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Schutzbehältnisse für ZeitungsoriginaleSiegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links) (PDF)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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Zur Überlieferung der Werke Christoph Willibald Glucks in Böhmen, Mähren und SachsenPhilippi, Daniela 05 March 2013 (has links) (PDF)
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Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, AufführungspraxisOttenberg, Hans-Günter 05 March 2013 (has links) (PDF)
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Digitale BriefeditionenStrobel, Jochen 20 September 2012 (has links) (PDF)
Große Editionen sind beeindruckende Dokumente geisteswissenschaftlicher Produktivität. Die oft vielbändigen, mehrere Regalmeter in Anspruch nehmenden kritischen Ausgaben der Werke kanonischer Autorinnen und Autoren mögen vor allem für ein überschaubares Spezialpublikum erarbeitet worden sein. Nicht zu vergessen ist aber, dass solchen Großunternehmen die Entdeckung oder Wiederentdeckung ganzer OEuvres verdanken ist, dass aus den soliden Gesamtausgaben oft sehr erfolgreiche, von Generationen von Lesern benutzte populäre Ableger hervorgehen, schließlich dass die zuverlässige Bereitstellung historischer Quellen für alle kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine unabdingbare Grundlage darstellt. Nicht wenige anspruchsvolle Editionen – ich nenne Namen wie Goethe, Nietzsche, Kleist oder Kafka – haben eine ganz erstaunliche Verbreitung gefunden. Wir dürfen daher mit einiger Bewunderung einen Blick auf und in Werkausgaben werfen, die sich einen Stammplatz in den Regalen der Bibliotheken gesichert haben.
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Primo!Bonte, Achim 20 December 2010 (has links) (PDF)
Das Internet ist heute die zentrale Infrastruktur für die Recherche, Distribution und Nutzung von Informationen. Entsprechend hat sich auch die Suche nach Bibliotheksbeständen weitgehend ins Internet verlagert: Der Online-Katalog gilt heute als zentrales Auskunftsmittel und Visitenkarte einer Bibliothek. Die laufende, aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) geförderte elektronische Nacherfassung von über einer Million Zettelkatalogisaten wird diesen Trend in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) weiter beschleunigen. Bis 2013 soll es im Bibliotheksbestand kein Dokument mehr geben, das nicht online verzeichnet ist.
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Dresden und der 13. FebruarBürger, Thomas 17 March 2011 (has links) (PDF)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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