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Theologische Gespräche mit Kindern : Untersuchungen zur Professionalisierung Studierender und Anstösse zu forschendem Lernen im Religionsunterricht /

Freudenberger-Lötz, Petra. January 2007 (has links)
Habilitation - Pädagogische Hochschule, Karlsruhe, 2006. / Includes bibliographical references (p. [351]-367).
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E-Portfolios an der Technischen Universität Dresden: Durchführung einer explorativen Studie zur Erhebung des Status quo und Gestaltung eines Einsatzszenarios im Bereich der bildungstechnologischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden

Lißner, Andrea 29 January 2013 (has links)
Klausuren und Tests sind Prüfungsformen, die geeignet sind, die fachliche Kompetenz von Studierenden zu bewerten. Dabei sind es gerade soziale, personelle und methodische Kompetenzen, über die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsalltag verfügen sollten. E-Portfolios scheinen das Potential zu haben, Prüfungen offener und im ganzheitlichen Sinne kompetenzorientierter zu gestalten. Vorliegende Arbeit thematisiert Mehrwerte sowie problematische Aspekte bei der Einführung von E-Portfolio-Arbeit in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und formuliert Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung dieser Methode und der notwendigen Werkzeuge. Dazu wird untersucht, welchen Stellenwert Portfolios und E-Portfolios derzeit in der Lehrerausbildung an der Technischen Universität Dresden haben, welche Software speziell für die vorherrschenden Rahmenbedingungen geeignet ist und welche positiven und negativen Aspekte bei der didaktischen Konzeption eines Lernszenarios mit E-Portfolio als Lern- und Prüfungsform zu berücksichtigen sind.
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Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? : empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis / Beyond Bologna: internship in studies – obligation or option? : empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education

January 2011 (has links)
Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand. / The present conference volume „Beyond Bologna: Internship in studies – obligation or option? Empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education“ by Wilfried Schubarth, Karsten Speck and Andreas Seidel is part of the serial “Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation” which is actually renamed as “Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“. The new title supports modified focal points for research and provides opportunities for several fields of higher education research. The volume focuses on the practical relevance and the development of professional skills in academic studies as one of the central intentions of the Bologna Process. This Reform involves a variety of structural and content-related intentions in the field of educational policy. The aim of this conference volume is therefore to present empirical research with regard to practical relevance and internship in academic studies. It is linked to the current debate concerning quality of academic studies as well as the higher education reform in general and draws conclusions for the practical implementation of academic internships. The ProPrax research project, founded by the BMBF, and its first results as well as internships in teacher education are main issues of this volume. The contributions result from the correspondent Potsdam conference on October 1st 2010.
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‚Schoolmusic‘ in Europa – ein Bericht und eine Typologie

Wallbaum, Christopher 30 November 2010 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text verbindet drei Dinge: einen V e r g l e i c h von Bildungsgängen für Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen in Europa, den B e r i c h t von einem viel versprechenden „Intensive Programme" mit dem Titel „Schoolmusic in a European Perspective" und den E n t w u r f einer Musiklehrer-Typologie, die den Vergleich verschiedener europäischer Situationen von ‚Schoolmusic‘ erleichtern soll und die über den bloßen Vergleich von Curricula hinaus geht. / The article combines three things: A c o m p a r i s o n of policies of European teacher-education for music at general schools, a r e p o r t about a successful intensive programme for six countries called “Schoolmusic in a European Perspective” and the d r a f t of a typology of music-teachers, which condenses more aspects than a policie of music-teacher-education only. The typologie should help to compare the situation of schoolmusic in different countries of Europe.
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Evaluationsbericht der Erziehungswissenschaftlichen Lehr- und Forschungswerkstatt (ELF) der Technischen Universität Dresden: Auswertung der Teilnehmendenevaluationen aus dem Zeitraum Wintersemester 2013/14 bis Sommersemester 2018

Druschke, Paul, Eulenberger, Jörg, Göttlicher, Wilfried, Kessler, Isabell, Nowak, Julia, Schmiedel, Joyce 16 December 2020 (has links)
Die Erziehungswissenschaftliche Lehr- und Forschungswerkstatt (ELF) ist ein Projekt, das an den Arbeitsbereich der Professur Schulpädagogik: Schulforschung des Instituts für Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Dresden angebunden ist und seit dem Wintersemester 2013/2014 Lehrveranstaltungen anbietet. Die ELF bietet engagierten Studierenden Raum, sich wissenschaftsbasiert in Team- und Kooperationsfähigkeit, Selbständigkeit und kritischer Selbstreflexion zu üben. Mit den Angeboten „Kollegiale Fallberatung“, „Blocktrainings zu sozialen und personalen Kompetenzen im Lehrer*innenberuf“ (kurz auch „Kompetenztrainings“ oder „Trainings“ genannt) und „Tutor*innentraining 1 und 2“ werden pädagogische Kompetenzen der Studierenden gestärkt, die bereits in der Organisation und Bewältigung des Studienalltags höchste Relevanz haben (Themen der Trainings sind bspw. Stress-/Zeitmanagement und Kommunikation) und auch im späteren Berufsalltag eine erhebliche Rolle spielen. Im Zuge dieser Lehrerfahrungen werden die Studierenden intensiv, individuell und prozessbezogen in ihren Lern- und Entwicklungsprozessen im Sinne eines Peer-Coaching von studentischen Mitarbeiter*innen der ELF begleitet. Die Reflexion dieser Selbsterfahrung als Lehrperson im Studium ist ein bedeutsamer Faktor für erfolgreiches pädagogisches Handeln im späteren Berufsleben, da die Handlungs- und Reflexionsfähigkeit der Teilnehmenden maßgeblich erweitert werden. Die Vermittlung der Lehrinhalte im Rahmen der ELF folgt darüber hinaus dem Prinzip eines Multiplikatorensystems. Die Teilnehmer*innen aller Lehrveranstaltungen der ELF erhalten mit der letzten Sitzung der Kollegialen Fallberatung, am Ende des zweiten Trainingstages der Kompetenztrainings und zum Abschluss des Tutor*innenprogrammes einen auf das jeweilige Format der Lehrveranstaltung zugeschnittenen Evaluationsbogen. Der Evaluationsbogen erhebt neben personenbezogenen Daten auch subjektive Einstellungen zu dem Format und der Durchführung des jeweiligen Lehrangebotes sowie der Leitung dessen durch die Peer-Leiter*innen, Einstellungen bezüglich der ELF und deren Wahrnehmung sowie die Einschätzung der individuellen Kompetenzentwicklung. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der durchgeführten Evaluationen im Zeitraum vom Wintersemester 2013/14 bis zum Sommersemester 2018 dargestellt und erörtert.:1 Einführung 2 Methodik 3 Kollegiale Fallberatung (KFB) 4 Kompetenztrainings 5 Tutor*innentraining 1 6 Tutor*innentraining 2 7 Auswertung offene Fragen 8 Ausblick 9 Literatur
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‚Schoolmusic‘ in Europa – ein Bericht und eine Typologie: Begegnungen von Studierenden aus sechs Ländern im Rahmen eines europäischen „Intensive Programme“

Wallbaum, Christopher 30 November 2010 (has links)
Der vorliegende Text verbindet drei Dinge: einen V e r g l e i c h von Bildungsgängen für Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen in Europa, den B e r i c h t von einem viel versprechenden „Intensive Programme" mit dem Titel „Schoolmusic in a European Perspective" und den E n t w u r f einer Musiklehrer-Typologie, die den Vergleich verschiedener europäischer Situationen von ‚Schoolmusic‘ erleichtern soll und die über den bloßen Vergleich von Curricula hinaus geht. / The article combines three things: A c o m p a r i s o n of policies of European teacher-education for music at general schools, a r e p o r t about a successful intensive programme for six countries called “Schoolmusic in a European Perspective” and the d r a f t of a typology of music-teachers, which condenses more aspects than a policie of music-teacher-education only. The typologie should help to compare the situation of schoolmusic in different countries of Europe.
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QUER - Qualifikationsprogramm für Akademiker zum Einstieg in den Lehrerberuf: Abschlussbericht Dezember 2014

Melzer, Wolfgang, Gehrmann, Axel, Pospiech, Gesche January 2014 (has links)
Zwischen 2012 und 2014 wurde an der TU Dresden das Qualifikationsprogramm für Akademiker zum Einstieg in den Lehrerberuf (QUER) konzipiert und erprobt. Personen mit abgeschlossenem fachwissenschaftlichem Studium studierten im Verlauf einer 18monatigen Weiterbildung die bildungswissenschaftlichen, fachdidaktischen und schulpraktischen Inhalte des Lehramtsstudiums in nahezu vollem Umfang, um anschließend den Vorbereitungsdienst an einer Grundschule, Oberschule oder einem Gymnasium im Freistaat Sachsen zu absolvieren. Der Abschlussbericht des ESF-geförderten Projektes informiert über: - den Aufbau des Programms - die Rekrutierung der Teilnehmendenrekrutierung - Ergebnisse der formativen und summativen Evaluation sowie - Befunde der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Seiten- und Quereinstieg. Daraus resultierend werden Empfehlungen für die künftige Gestaltung von Quereinstiegsprogrammen für den Lehrerberuf formuliert.
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Unterrichtsplanung im Mehrebenensystem der Schule: Eine qualitative Vignettenstudie zum Vorgehen angehender Lehrpersonen bei der Planung von Lehr-Lern-Arrangements

Stein, Kristin 30 May 2022 (has links)
Diese Arbeit widmet sich in Form einer qualitativen Vignettenstudie der Unterrichtsplanung im Mehrebenensystem der Schule. Der Blick ist auf alle Ebenen des Mehrebenensystems schulischer Wirksamkeit am Beispiel der Planung von Lehr-Lern-Arrangements gerichtet. Ausgangspunkt ist die Betrachtung der Makroebene - der Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland – mit seinen Grundvoraussetzungen und aktuellen Problemlagen, vor allem dem in weiten Teilen exorbitanten Lehrerinnen- und Lehrereinstellungsbedarf. Mit der Meso-, der Schulebene rücken die Rahmenbedingungen des Unterrichts in den Blickpunkt. Im Fokus steht das antizipierte Vorgehen angehender Lehrpersonen bei der Planung von Lehr-Lern-Arrangements. Diese mikroperspektivische Betrachtungsweise konzentriert sich auf das individuelle Vorgehen auf der Mikro- und damit der Subjektebene. Die qualitative Vignettenstudie geht der Frage nach, wie angehende Lehrpersonen die Aufgabe der Unterrichtsplanung aufgrund ihrer Bildungsbiografie bewältigen. Grundständig Lehramtsstudierende und eine Kontrollgruppe Quereinsteigender in den Lehrberuf äußern sich infolge des Impulses einer Textvignette schriftlich zu ihrem Vorgehen bei der Planung von Unterricht. Beruf(ung) Lehrerin/ Lehrer? Kann das Vorgehen bei der Unterrichtsplanung überhaupt verbalisiert werden oder handelt es sich um eine Art «Fahrradfahren»? Die Könnerinnen und Könner können, obwohl sie wissen wie es geht, ihr Können nicht verbalisieren (vgl. Neuweg, 2015, S. 15)? Ausgewertet mit der inhaltlich-strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2014, 2018) thematisiert die Ergebnisdarstellung, was empirisch überhaupt abgebildet werden kann. Auffällig ist neben einer stark inhaltsorientierten und materialgeleiteten Planung die Widersprüchlichkeit, Unplanbares planen zu wollen. Eine starke Zentrierung der Befragten auf die Lehrperson betont einseitig die Angebotsseite des Angebot-Nutzungs-Modells der Wirkungsweise des Unterrichts (Helmke, 2012) bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Selbstreflexion etwa eigener Kompetenzen. In einzelnen Planungsdimensionen wie der Kompetenzorientierung, Differenzierung und Berücksichtigung motivationaler Aspekte zeigen sich zum Teil erhebliche Gruppenunterschiede und ausgeprägte Entwicklungstrends. Die Empirie verdeutlicht wie widersprüchlich die verschiedenen Systemebenen mit ihren vielen verschiedenen Akteuren handeln und dass jede Ebene sich der Unterrichtsplanung auf andere Art und Weise nähert. Diskutiert werden deshalb das Gelingen einer Theorie-Praxis-Verknüpfung und Konsequenzen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung.:1. Einleitung 2. Die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland: Stichwort Reform 2.1. Grundvoraussetzungen und Herausforderungen 2.2. Die Rahmenbedingungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Sachsen 2.3. Zwischenresümee 3. Nicht-grundständige Wege in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 3.1. Einordnung in die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft 3.2. Empirische Befunde 3.3. Das QUER-Programm in Sachsen 3.3.1. Empirische Befunde 3.3.2. Erfolgsquote des QUER-Programms 3.4. Zwischenresümee 4. Kompetenzen und Standards in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Stichwort Standardisierung 4.1. Entwicklungstendenzen und Meilensteine 4.1.1. Oser und Oelkers (2001) 4.1.2. Die Standards der Kultusministerkonferenz (2004, 2014, 2019) 4.2. Empirische Befunde zur Komptenzentwicklung (angehender) Lehrpersonen 4.3. Unterrichtskompetenz 4.4. Zwischenresümee 5. Lehrerinnen- und Lehrerbiografieforschung: Stichwort Professionalisierung 5.1. Die Entwicklung einer biografischen Perspektive 5.2. Forschungsschwerpunkte 5.3. Biografie und Profession: Professionalität als berufsbiografisches Entwicklungsproblem 5.3.1. Bestimmungsansätze von Professionalität im Lehrerinnen- und Lehrerberuf 5.3.2. Empirische Befunde im Schnittfeld von Biografie und Profession 5.4. Zwischenresümee 6. Dimensionen der Unterrichtsqualität 6.1. Unterrichtsqualität aus der Perspektive der Allgemeinen Didaktik 6.2. Unterrichtsqualität aus der Perspektive empirischer Forschung 6.3. Der Einfluss des Lehrerinnen- und Lehrerhandelns auf die Lernleistungen der Schülerinnen und Schüler 6.4. Zwischenresümee 7. Unterrichtsplanung als Kernstück der Allgemeinen Didaktik 7.1. (Planungs-)Modelle der Allgemeinen Didaktik 7.1.1 Die Bildungstheoretische Didaktik und ihre Weiterentwicklung zur Kritisch-konstruktiven Didaktik 7.1.2. Die Lern- und Lehrtheoretische Didaktik: Vom «Berliner Modell» zum «Hamburger Modell» 7.1.3. Die Konstruktivistische Lerntheorie 7.2. Empirische Befunde zur Unterrichtsplanung 7.2.1. Die Unterrichtsplanung von Lehramtsstudierenden und Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern 7.2.2. Die alltägliche Unterrichtsplanung von (berufserfahrenen) Lehrpersonen 7.3. Zwischenresümee 8. Methodisches Vorgehen 8.1. Forschungsdesign 8.2. Fragestellungen 8.3. Arbeitshypothesen 8.4. Auswahlverfahren 8.5. Stichprobenbeschreibung 8.5.1. Die grundständig Lehramtsstudierenden 8.5.2. Die Quereinsteigenden in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 8.5.3. Die Berufswahlmotivation 8.5.4. Pädagogische Erfahrungen 8.6. Vignettenstudie zur Erhebung des Vorgehens angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung 8.6.1. Das Erhebungsinstrument 8.6.2. Inhaltsanalytische Auswertung 9. Die Vorgehensweise angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung: Ergebnisdarstellung 9.1. Die Strukturebene der Vignettenantworten 9.2. Berücksichtigte Handlungsfelder 9.3. Die Selbstwahrnehmung der angehenden Lehrpersonen 9.4. Das (Vor-)Wissen und die Entwicklungsfähigkeit angehender Lehrpersonen 9.5. Subjektive Theorien zum Lehrerinnen- und Lehrerhandeln 9.6. Ergänzender Blick auf die Quereinsteigenden: Fremdeinschätzung durch die Mentorinnen und Mentoren in den universitären Praxisphasen 10. Diskussion 11. Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis / This thesis deals with lesson planning in the multilevel system of the school in form of a qualitative vignette study. The focus is on all levels of multilevel systems of school effectiveness using the example of planning of teaching-learning arrangements. The starting point is the consideration of the macro level – the teachers and teacher training landscape in the Federal Republic of Germany – with its basic requirements and current problem areas, above all the exorbitant need for recruitment of teachers. With the meso-, the school level, the frameworks of the lesson come to the fore. The focus is on the anticipated approach of prospective teachers when planning teaching-learning arrangements. This micro-perspective approach concentrates on the individual approach on the micro- and, therefore, the subject level. The qualitative vignette study investigates how prospective teachers manage the task of lesson planning based on their educational biography. Undergraduate trainee teachers and a control group of lateral entrants in the teaching profession express themselves in writing on their approach to the planning of lessons as a result of the impulse of a text vignette. Profession teacher? Can the approach to lesson planning be verbalised or is it a kind of “cycling“? The experts, although they know how to do it, cannot verbalise their skills (cf. Neuweg, 2015, p. 15)? Evaluated with the content-structuring qualitative content analysis according to Kuckartz (2014, 2018), the presentation of the results addresses what can be empirically mapped at all. In addition to a strongly content-oriented and material-driven planning, the inconsistency of wanting to plan the unplanned is noticeable. A strong focus of the respondents on the teacher emphasises one-sidedly the supply side of the supply-use model of the effectiveness of the lesson (Helmke, 2012) while at the same time neglecting self-reflection, for example of one’s own competencies. In individual planning dimensions such as competence orientation, differentiation and consideration of motivational aspects, there are in part considerable group differences and pronounced development trends. The empirical evidence illustrates how contradictory the various system levels act with their many different actors and that each level approaches lesson planning in a different way. Therefore, the success of a theory-practice link and the consequences for teacher training are discussed.:1. Einleitung 2. Die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland: Stichwort Reform 2.1. Grundvoraussetzungen und Herausforderungen 2.2. Die Rahmenbedingungen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Sachsen 2.3. Zwischenresümee 3. Nicht-grundständige Wege in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 3.1. Einordnung in die Lehrerinnen- und Lehrerbildungslandschaft 3.2. Empirische Befunde 3.3. Das QUER-Programm in Sachsen 3.3.1. Empirische Befunde 3.3.2. Erfolgsquote des QUER-Programms 3.4. Zwischenresümee 4. Kompetenzen und Standards in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Stichwort Standardisierung 4.1. Entwicklungstendenzen und Meilensteine 4.1.1. Oser und Oelkers (2001) 4.1.2. Die Standards der Kultusministerkonferenz (2004, 2014, 2019) 4.2. Empirische Befunde zur Komptenzentwicklung (angehender) Lehrpersonen 4.3. Unterrichtskompetenz 4.4. Zwischenresümee 5. Lehrerinnen- und Lehrerbiografieforschung: Stichwort Professionalisierung 5.1. Die Entwicklung einer biografischen Perspektive 5.2. Forschungsschwerpunkte 5.3. Biografie und Profession: Professionalität als berufsbiografisches Entwicklungsproblem 5.3.1. Bestimmungsansätze von Professionalität im Lehrerinnen- und Lehrerberuf 5.3.2. Empirische Befunde im Schnittfeld von Biografie und Profession 5.4. Zwischenresümee 6. Dimensionen der Unterrichtsqualität 6.1. Unterrichtsqualität aus der Perspektive der Allgemeinen Didaktik 6.2. Unterrichtsqualität aus der Perspektive empirischer Forschung 6.3. Der Einfluss des Lehrerinnen- und Lehrerhandelns auf die Lernleistungen der Schülerinnen und Schüler 6.4. Zwischenresümee 7. Unterrichtsplanung als Kernstück der Allgemeinen Didaktik 7.1. (Planungs-)Modelle der Allgemeinen Didaktik 7.1.1 Die Bildungstheoretische Didaktik und ihre Weiterentwicklung zur Kritisch-konstruktiven Didaktik 7.1.2. Die Lern- und Lehrtheoretische Didaktik: Vom «Berliner Modell» zum «Hamburger Modell» 7.1.3. Die Konstruktivistische Lerntheorie 7.2. Empirische Befunde zur Unterrichtsplanung 7.2.1. Die Unterrichtsplanung von Lehramtsstudierenden und Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern 7.2.2. Die alltägliche Unterrichtsplanung von (berufserfahrenen) Lehrpersonen 7.3. Zwischenresümee 8. Methodisches Vorgehen 8.1. Forschungsdesign 8.2. Fragestellungen 8.3. Arbeitshypothesen 8.4. Auswahlverfahren 8.5. Stichprobenbeschreibung 8.5.1. Die grundständig Lehramtsstudierenden 8.5.2. Die Quereinsteigenden in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf 8.5.3. Die Berufswahlmotivation 8.5.4. Pädagogische Erfahrungen 8.6. Vignettenstudie zur Erhebung des Vorgehens angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung 8.6.1. Das Erhebungsinstrument 8.6.2. Inhaltsanalytische Auswertung 9. Die Vorgehensweise angehender Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung: Ergebnisdarstellung 9.1. Die Strukturebene der Vignettenantworten 9.2. Berücksichtigte Handlungsfelder 9.3. Die Selbstwahrnehmung der angehenden Lehrpersonen 9.4. Das (Vor-)Wissen und die Entwicklungsfähigkeit angehender Lehrpersonen 9.5. Subjektive Theorien zum Lehrerinnen- und Lehrerhandeln 9.6. Ergänzender Blick auf die Quereinsteigenden: Fremdeinschätzung durch die Mentorinnen und Mentoren in den universitären Praxisphasen 10. Diskussion 11. Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
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The analytical short film in teacher education: Report of an accompanying research study in university teaching

Prantl, Daniel, Wallbaum, Christopher 23 July 2019 (has links)
This chapter presents the application of the method of the Analytical Short Film in teacher education seminars and the main results of an accompanying research. Central findings indicate that the usage of the method increases the students’ abilities of reasoning on a scientific basis and improves their levels of reflection (Roters 2012).
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Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerberuf in Deutschland: Ursachen, Formen und Auswirkungen

Puderbach, Rolf 13 December 2023 (has links)
Während heute aufgrund des bundesweit auftretenden, teilweise massiven Lehrkräftemangels die Phänomene des Quereinstiegs und des Seiteneinstiegs in den Lehrerberuf in der öffentlichen Debatte und im bildungswissenschaftlichen Diskurs sehr präsent sind, war dies vor rund zehn Jahren in Deutschland noch nicht der Fall. Die vorliegende kumulative Dissertation enthält fünf Publikationen, die ab 2014 im Kontext eines Modellvorhabens zum Quereinstieg an der Technischen Universität Dresden sowie seiner Nachfolgeprogramme entstanden sind. Die Publikationen widmen sich in erster Linie der historischen Einordnung der aktuellen Praxis alternativer Berufszugänge sowie der Systematisierung verschiedener nicht grundständiger Berufszugänge. Die Publikationen 1 (Weber, Puderbach & Gehrmann, 2016) und 2 (Stein, Puderbach & Gehrmann, 2016) markieren den Anfang der systematischen wissenschaftlichen Befassung mit alternativen Wegen in den Lehrerberuf in Deutschland. Im Mittelpunkt steht eine Typologie nicht grundstän-diger Berufszugänge, die Direkteinstieg, Seiteneinstieg, Quereinstieg und Qualifizierten Quereinstieg unterscheidet. Die Publikationen 3 (Puderbach, 2019) und 4 (Barany, Gehrmann, Hoischen & Puderbach, 2020) aktualisieren die ersten Analysen und Bestandsaufnahmen und legen den Fokus auf das aktuelle Seiteneinstiegsprogramm in Sachsen. Publikation 5 (Puderbach & Gehrmann, 2020) rekapituliert den Stand der empirischen Forschung zu Quer- und Seiteneinstieg und bezieht dabei auch den internationalen Diskurs ein. Anschließend wird der aktuelle Forschungsstand im Jahr 2022 aufgearbeitet und der bildungswissenschaftliche Diskurs rekapituliert, um auf dieser Basis Entwicklungsperspektiven für die Lehrkräftebildung aufzuzeigen und Forschungsdesiderata zu identifizieren. Im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte sowie der empirischen Forschung steht die Frage nach der professionellen Kompetenz nicht grundständig qualifizierter Lehrkräfte sowie nach ihrer beruflichen Performanz und möglichen negativen Auswirkungen ihres Einsatzes auf den Lernerfolg von Schüler:innen. Der Forschungsstand hierzu erweist sich als defizitär und inkonsistent und erlaubt bislang keine empirisch fundierte Bewertung des Quer- und Seiteneinstiegs. Ob sich Quer- und Seiteneinsteiger:innen in ihrer professionellen Kompetenz und in ihrem beruflichen Handeln systematisch von regulär qualifizierten Lehrkräften unterscheiden, lässt sich nicht pauschal, sondern nur für jeweils konkrete Varianten des nicht grundständigen Berufszugangs beantworten. Die nötigen empirischen Studien dafür liegen bislang erst in Ansätzen vor. Da die grundständige Lehrkräftebildung in Deutschland keine kontinuierliche Deckung des Lehrkräftebedarfs gewährleistet, wird die Ausbildungsstruktur zumindest temporär durch alternative, nicht grundständige Formen der Qualifizierung und des Berufszugangs ergänzt. In Deutschland steht man vor der Frage, ob dauerhaft gleichwertige Alternativen zur grundständigen Lehrkräftebildung etabliert werden sollen, oder ob Abweichungen von der herkömmlichen Qualifizierungs-struktur weiterhin nur in Form zeitlich begrenzter Sondermaßnahmen mit substantiellen Abstrichen beim Qualifizierungsniveau praktiziert werden.:Einleitung 5 Übersicht der Publikationen der kumulativen Dissertation 11 1 Entstehungskontext der Publikationen 13 2 Zusammenfassung der in der Dissertation kumulierten Publikationen 16 2.1 Publikation 1: „Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerberuf – schnelle Notlösung oder gleichwertige Alternative?“ 16 2.2 Publikation 2: „Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf in Deutschland. Eine systematisierende Bestandsaufnahme“ 18 2.3 Publikation 3: „Quer- und Seiteneinsteiger nachqualifizieren. Erfahrungen an der Technischen Universität Dresden“ 21 2.4 Publikation 4: „Lehrerbildung in Deutschland neu denken? – Konjunkturen, Definitionen, rechtliche Figurierungen und empirische Ergebnisse zum Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerberuf“ 23 2.5 Publikation 5: „Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf“ 27 3 Aktueller Forschungsstand zu Determinanten und Konsequenzen der professionellen Kompetenz von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 29 3.1 Systematisierung alternativer Wege in den Lehrerberuf in Deutschland 29 3.2 Individuelle Voraussetzungen von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 36 3.2.1 Berufswahlmotivation 37 3.2.2 Persönlichkeitsmerkmale 38 3.2.3 Kompetenzen aus Vorberufen und außerberuflichen Kontexten 38 3.3 Professionelle Kompetenz von Quer-und Seiteneinsteiger:innen 41 3.3.1 Wirksamkeit von Lehrkräftebildung 41 3.3.2 Kompetenz von grundständig und alternativ qualifizierten Lehrkräften 43 3.3.3 Professionswissen 43 3.3.4 Überzeugungen 45 3.3.5 Motivationale Orientierungen und selbstregulative Fähigkeiten 45 3.4 Der Professionalisierungsprozess von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 47 3.4.1 Geänderte Abfolge von Qualifizierungselementen 48 3.4.2 Verzicht auf bildungswissenschaftliche und pädagogische Inhalte 49 3.4.3 Berufsbegleitende Qualifizierung 51 3.5 Performanz und Berufserfolg von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 56 3.5.1 Unterrichtsqualität und Schüler:innenergebnisse 56 3.5.2 Berufliche Zufriedenheit und Berufsverbleib 61 4 Fazit, Perspektiven und Desiderata 64 4.1 Bewertung des Einsatzes von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 64 4.2 Perspektiven für dauerhafte alternative Zugangswege 68 4.3 Forschungsdesiderata 70 Literaturverzeichnis der nicht publizierten Kapitel 74 Danksagung 86 Verzeichnis der Anlagen 87 Publikation 1: 88 Publikation 2: 109 Publikation 3: 137 Publikation 4: 144 Publikation 5: 159

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