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Pädagogische Professionalität im transnationalen sozialen Raum : eine qualitative Untersuchung über den Umgang von Lehrpersonen mit der migrationsbedingten Heterogenität ihrer Klassen /

Edelmann, Doris. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--München, 2006.
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Schulleiter und Personalauswahl : eine Untersuchung über Entscheidungen von Schulleitern zum Eingehen eines langfristigen Personalverhältnisses in der zweiten Phase der Lehrerbildung für berufliche Schulen /

Müller, Markus, January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Techn. Universiẗat München, 2007. / Literaturverz.
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Schulische Sozialisation und Integration von Referendaren durch das Ausbildungssystem Seminar engagierte Analysen der Interaktionsformen aus der Sicht des Ausbilders.

Winter, Ingmar, January 1981 (has links)
Thesis (Doctoral)--Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.), 1981.
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Modelle der Gestaltung des Unterrichts nach dem Konzept des handlungsorientierten Unterrichts für die Ausbildung von technischen beruflichen Lehrer/-innen in Vietnam

Diep, Phuong Chi 05 August 2019 (has links)
Handlungsorientierter Unterricht als Konzept zur Gestaltung von Unterricht ist geeignet, die Qualität der Ausbildung von technischen beruflichen Lehrer/innen in Vietnam zu verbessern und den heutigen Anforderungen an die Lehre in den beruflichen Schulen gerecht zu werden. Erstens: Die Forschung stellte die theoretischen Grundlagenhinsichtlich des allgemeinen Konzeptes undder Hauptmerkmaledes handlungsorientierten Unterrichts, die Handlungstheorien sowie den lernpsychologischen Hintergrundim Verhältnis zum handlungsorientierten Unterricht dar.Die Unterrichtsmethoden/Unterrichtsformen zur Realisierung handlungsorientierten Unterrichts wurden bei dieser Forschung auch konkret vorgestellt. Basierend auf der Analyse bestehender Theorien über die Kompetenzen von Berufsschullehrer/innen entwickelte und schlug die Forscherin ein Modell der Kompetenzen von beruflichen Lehrer/innen vor. Zweitens: Die Forschung klärte die praktische Grundlagefür das Forschungsthema durch die Erfassung der Ist-Situationder Ausbildung der pädagogischen Kompetenzen für Berufsschullehrer/innen in Vietnam. Drittens: Die Forschung schlug ein Modell der Ausbildung von pädagogischen Kompetenzen für technisch-berufliche Lehrern/innen in Vietnambasierend auf dem Vergleichder Ausbildung der Berufsschullehrern zwischen Deutschland und Vietnam nach Aspekten der Voraussetzungen, der Phasen der Ausbildung, des Zertifikats, der Art der Ausbildung hinsichtlich der Trennung zwischen der Bildung von fachlichen und von pädagogischen Kompetenzen, der Anzahl der ausgebildeten Fächer, der Inhalte der pädagogischen Ausbildung, sowie auf der Betrachtung des Kontexts von Vietnam vor. Ein entsprechendes Modell der Ausbildung von Berufschullehrer/innen für Vietnammit der Struktur von einem Phase der Ausbildung, der Form der getrennten Ausbildungmit zwei getrennten Gruppen der Bildung (Pädagogik und Technik), die parallelstattfinden, und mit 11 Themen (Lehrveranstaltungen), die nach dem Konzept des handlungsorientierten Unterrichtsorganisiert werden,wurde vorgestellt. Hinsichtlich der konkreten Umsetzung der Gestaltung des Unterrichts nach dem Konzept des handlungsorientierten Unterrichts für die Ausbildung von Berufsschullehrer/innen in Vietnam wurden 03 Beispiele der möglichen ausführlichen Gestaltung des handlungsorientierten Unterrichts für 03 typischen Lehrveranstaltungen (Technische Didaktik, Fachdidaktik im Bereich „Nähtechnik, Modedesign und Hauswirtschaft“, Curriculumentwicklung) vorgeschlagen(die konkreten Inhalte wurden im Anhang dargestellt). Viertens: In Anlehnung an die oben erwähnten Erfahrungen der konkreten Gestaltung von handlungsorientiertem Unterricht sowie der theoretischen Grundlagen von handlungsorientiertem Unterricht wurde der Prozess zur Gestaltung von durchführbaren, effektiven handlungsorientiertem Unterricht vorgeschlagen. Die experimentelle Durchführung des nach dieser Arbeit vorgeschlagenen Modells einschließlich der Umsetzung von Lehrveranstaltungen kann neue Forschungsfragen eröffnen. Die Forschungsergebnisse können weiter verwendet werden, um mit umfangreicherer Forschung in anderen Bereichen der Bildung fortzufahren, besonders zur Didaktik des theoretischen Unterrichts in Vietnam. Das ist die Perspektive des Themas.
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Möglichkeiten und Grenzen des Erwerbs beruflicher Kompetenzen von Gymnasiallehrkräften während des Referendariats / Eine Evaluation des Ausbildungserfolges auf der Grundlage einer qualitativ-empirischen Untersuchung mit berufstätigen Lehrerinnen und Lehrern als Absolventen eines niedersächsischen Studienseminars

Konrad, Gert 15 December 2006 (has links)
Wie beurteilen berufstätige Gymnasiallehrerinnen und -lehrer rückblickend ihre Ausbildung am Studienseminar" Dieser Frage geht die vorliegende Dissertation durch die Auswertung von zehn Interviews nach, in denen sich die Befragten zu ihrem Referendariat und seinen Auswirkungen auf die Berufsfähigkeit äußern. Die Ergebnisse der Arbeit belegen, dass bei der vorgegebenen Prüfungsverordnung die in den Qualifizierungsbereichen beschriebenen beruflichen Kompetenzen nur in begrenztem Umfang während des Vorbereitungsdienstes erworben werden. Weiterhin wird die Bedeutung der Ausbildungsveranstaltungen und der Ausbilder für den Kompetenzerwerb, aber auch ihr Einfluss auf die Persönlichkeit der Referendare untersucht. Die Forschungsergebnisse zwingen zu einem Überdenken der bisherigen Praxis der Ausbildung und Prüfung sowie der Rekrutierung und Qualifizierung der Ausbilder. Zudem empfiehlt sich eine Neustrukturierung des Referendariats mit einer Verlagerung von Aufgaben in die Studien- und in eine noch zu konzipierende Berufseinstiegsphase.
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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität – Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase / Pre-Service Teachers‘ Academic Self-Concept as Part of their Professional Identity – Dimensionality and Change during a Practical Training

Elsholz, Markus January 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Struktur und die Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte. Als selbstbezogene Kognition wird es als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Selbstkonzepte bilden sich aus der Kategorisierung selbstrelevanter Informationen, die eine Person in verschiedenen Kontexten sammelt, bewertet und interpretiert. Für angehende Lehrkräfte wird der professionelle Kontext durch die Struktur und die Inhalte des Lehramtsstudiums gebildet. Daraus folgt die erste zentrale Hypothese der Arbeit: Im akademischen Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte lassen sich drei Facetten empirisch trennen, die den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums entsprechen. Demnach strukturieren Studierende ihre Fähigkeitszuschreibungen in Bezug auf (1) die Fachwissenschaft Physik, (2) die Fachdidaktik Physik sowie (3) die Erziehungswissenschaften. Konkrete Erfahrungen bilden als Quelle selbstrelevanter Informationen die Basis für den Aufbau bzw. die Veränderung von domänenspezifischen Selbstkonzeptfacetten. Sie stabilisieren das Selbstkonzept, falls sie im Einklang mit dem bisherigen Bild der Person von sich selbst stehen bzw. können eine Veränderung des Selbstkonzepts initiieren, wenn sie sich nicht konsistent in dieses Bild einfügen lassen. Vor diesem Hintergrund folgt die zweite zentrale Hypothese der vorliegenden Arbeit: Während der Praxisphasen des Studiums verändert sich das akademische Selbstkonzept der Studierenden. Die Hypothesen werden mit Ansätzen der latenten Modellierung untersucht. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse wird die empirische Trennbarkeit der drei angenommenen Facetten bestätigt. In einer querschnittlichen Betrachtung zeigt sich ein deutlicher Einfluss des Geschlechts der Studierenden auf den Zusammenhang zwischen ihrem fachdidaktischen Selbstkonzept und ihrer bisherigen Praxiserfahrung. Die längsschnittliche Analyse der Veränderung des Selbstkonzepts während einer zentralen fachdidaktischen Lehrveranstaltung mit ausgeprägten Praxisphasen (Lehr-Lern-Labor-Seminar) wird mit einem latenten Wachstumskurvenmodell untersucht. Das auf die Fachdidaktik Physik bezogene Selbstkonzept steigt während des Seminars leicht an, wenn die Studierenden zum Seminarbeginn bereits über Praxiserfahrung verfügten. Fehlt diese, so ist ein leichter Rückgang in der Ausprägung des Selbstkonzepts feststellbar, der für weibliche Studierende stärker ausfällt als für ihre männlichen Kommilitonen. Mit den Befunden zu Struktur und Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte trägt die vorliegende Arbeit dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen. / This study examines the structure and the change of the academic self-concept of preservice physics teachers. As a self-directed cognition, self-concept is understood as a basis for the professional identity of teachers. Self-concepts are formed by the categorization of context specific self-relevant information that a person collects, evaluates and interprets. In teacher education, the professional context for prospective teachers is formed by the structure and content of the specific teacher education program. Therefore the first central hypothesis of this thesis can be deduced: In the academic self-concept of pre-service physics teachers three facets can be separated empirically, which correspond to the content domains of the teacher education program, i. e. (1) physics, (2) physics didactics, and (3) educational sciences. Self-relevant experiences form the basis for building up or changing domain-specific self-concept facets. They are the source of self-relevant information that either stabilizes the self-concept if it is consistent with the person’s perception of him- or herself or can initiate a self-concept change if it can not be consistently integrated. Against this background, the second central hypothesis of the study follows: Practical trainings in initial teacher education are accompanied by a change in the pre-service teachers’ academic self-concept. The hypotheses are examined within a latent modeling approach. Confirmatory factor analysis confirms the empirical separability of the three assumed self-concept facets. A cross-sectional analysis reveals the influence of gender on the interrelation between pre-service teachers’ didactic self-concept and their prior teaching experience. The change in self-concept accompanying to a mandatory course in physics didactics and a practical training (Lehr-Lern-Labor-Seminar) is evaluated fitting a latent growth curve model. The self-concept facet related to physics didactics slightly increases during the seminar if the pre-service teachers already had teaching experience at the beginning of the seminar. In the subsample without teaching experience, a slight decline in the self-concept is noticeable. With the findings on the structure and change of the academic self-concept, this study contributes to supplementing the predominantly qualitative analyzes of identity processes in prospective teachers with a quantitative perspective by using a theoretically founded and clearly defined construct.
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Die Relevanz von sprachgeschichtlichem Wissen für den Schulalltag

Dücker, Lisa, Szczepaniak, Renata 28 May 2024 (has links)
In diesem Beitrag skizzieren wir zuerst den bildungspolitischen Rahmen, den Bildungsstandards und Lehrpläne bilden. Während die bisherige Forschung vor diesem Hintergrund v. a. die konkrete Umsetzung im Schulunterricht analysiert (s. Böhnert 2017), richten wir den Fokus auf die frühe Bildungsphase der künftigen Lehrkräfte, aber auch anderer Deutschstudierender, indem wir ihre Einstellungen zur Relevanz sprachgeschichtlicher Kenntnisse für den Lehralltag erfragen. Dafür werden Lehramtsstudierende zu Beginn einer obligatorischen Einführungsveranstaltung befragt, wie sie die Relevanz von Kenntnissen in der historischen Sprachwissenschaft für den Schulunterricht einschätzen. Neben einigen Grundkompetenzen werden sie anschließend über ihre kulturellen Aktivitäten befragt, die mit sprachgeschichtlichen Themen in Verbindung stehen. Die Studie zeigt, dass Studierende am Anfang des Studiums sprachgeschichtliches Wissen fast genauso häufig als relevant wie irrelevant ansehen. Die ermittelten Präferenzen für Aktivitätsbereiche können im künftigen universitären Unterricht stärker in akademische Lehrformate umgesetzt werden, um für die künftigen Lehrkräfte neue schulische Handlungsmuster zu erschließen.
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Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung des Chemieunterrichts / Institutionalisation and development of the secondary school in Prussia from 1872 to 1945 having specific regard to education in chemistry

Höffken, Günter January 2006 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule für den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht’ und ‚Lehrerausbildung’ schwerpunktmäßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinführenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. <br><br> Die für die Strukturierung der Arbeit gewählte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Zäsuren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen’ charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. <br><br> Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule“. Weiter wurden zeitgenössische Quellen und Literatur sowie pädagogische Zeitschriften für die Analysen benutzt. <br><br> Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll für diesen Unterricht müssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die über inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts geführt wurden. Der Einsatz der Schulbücher wird hierbei besonders berücksichtigt. <br><br> Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Prüfung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identitätsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die Möglichkeit genommen, sich frühzeitig zu einer selbständig-unabhängigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. <br><br> In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung äußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und Öffnung für andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsansprüche mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegenüber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert. / The aim of the paper is a description of the Prussian secondary school between 1872 and 1945. Besides the structural-curricular development of this structure of school, there is a focus on investigating the areas ‚chemistry lessons’ and ‚teacher training’. Beforehand is an analysis and description of the development towards secondary school and its political, economical and social circumstances. <br><br> The chosen disposition of stages is oriented on breaks in education policy, which are characterized by particular governmental regulations. With the new regulations in 1872, 1910, 1925, 1938 and 1942 the secondary school system was reordered at each time. <br><br> A main source of information is the organisational journal of secondary school teachers „Die Mittelschule“ (The Secondary School). Furthermore contemporary sources and literature as well as educational journals were used for analysis. <br><br> The main focus of the investigation is on the description of the Prussian secondary school under the aspect of institutionalization of education policy in 1872. Another field of attention is education in chemistry. Especially meaningful for this are discussions about content-related questions and methodical design of teaching within the period of investigation. The use of school books is hereby especially considered. <br><br> The situation of the teachers was investigated under the aspect of their training. Elementary school teachers were appointed primarily as secondary school teachers. They had to prepare autodidactically for the exam as secondary school teacher. Because of the refusal of an identity forming school oriented training of teachers, secondary school lacked the possibility to develop early to an autonomous school design. The behaviour of the teachers of this school form within the different political systems is significant. <br><br> Within a time frame secondary school stands as an emancipated form of school between elementary school and high school. The ambivalence of the position is shown in changes of the role model between school for a particular social class and the opening for other social stratum. Related to refusal of allocation of educational competences secondary school has to be seen as an institution to satisfy middle class claim on education. But it was also exploited as an academic defence mechanism of upper class against near-illiterate, lower social classes.
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E-Portfolios an der Technischen Universität Dresden

Lißner, Andrea 23 May 2013 (has links) (PDF)
Klausuren und Tests sind Prüfungsformen, die geeignet sind, die fachliche Kompetenz von Studierenden zu bewerten. Dabei sind es gerade soziale, personelle und methodische Kompetenzen, über die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer im Unterrichtsalltag verfügen sollten. E-Portfolios scheinen das Potential zu haben, Prüfungen offener und im ganzheitlichen Sinne kompetenzorientierter zu gestalten. Vorliegende Arbeit thematisiert Mehrwerte sowie problematische Aspekte bei der Einführung von E-Portfolio-Arbeit in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern und formuliert Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung dieser Methode und der notwendigen Werkzeuge. Dazu wird untersucht, welchen Stellenwert Portfolios und E-Portfolios derzeit in der Lehrerausbildung an der Technischen Universität Dresden haben, welche Software speziell für die vorherrschenden Rahmenbedingungen geeignet ist und welche positiven und negativen Aspekte bei der didaktischen Konzeption eines Lernszenarios mit E-Portfolio als Lern- und Prüfungsform zu berücksichtigen sind.
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QUER - Qualifikationsprogramm für Akademiker zum Einstieg in den Lehrerberuf

Melzer, Wolfgang, Gehrmann, Axel, Pospiech, Gesche 21 May 2015 (has links) (PDF)
Zwischen 2012 und 2014 wurde an der TU Dresden das Qualifikationsprogramm für Akademiker zum Einstieg in den Lehrerberuf (QUER) konzipiert und erprobt. Personen mit abgeschlossenem fachwissenschaftlichem Studium studierten im Verlauf einer 18monatigen Weiterbildung die bildungswissenschaftlichen, fachdidaktischen und schulpraktischen Inhalte des Lehramtsstudiums in nahezu vollem Umfang, um anschließend den Vorbereitungsdienst an einer Grundschule, Oberschule oder einem Gymnasium im Freistaat Sachsen zu absolvieren. Der Abschlussbericht des ESF-geförderten Projektes informiert über: - den Aufbau des Programms - die Rekrutierung der Teilnehmendenrekrutierung - Ergebnisse der formativen und summativen Evaluation sowie - Befunde der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Seiten- und Quereinstieg. Daraus resultierend werden Empfehlungen für die künftige Gestaltung von Quereinstiegsprogrammen für den Lehrerberuf formuliert.

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