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Leipziger Kitas im Wandel. Die Arbeitszufriedenheit und das Belastungsempfinden der pädagogischen Fachkräfte und Kitaleitungen – eine empirische Vergleichsstudie zwischen dem Situationsansatz und der Offenen Arbeit

Großmann, Daniela 24 May 2022 (has links)
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Der Spielfilm als Gegenstand pädagogischer Analyse

Baacke, Dieter 03 February 2016 (has links) (PDF)
Im Kontext der Theorie-Praxis-Debatten am Ende der 1970er Jahre und der wirtschaftlichen Durchsetzung der Videotechnik auch im privaten Freizeitbereich entwickelte Dieter Baacke ein theoretisch sorgfältig begründetes didaktisches Seminar-Konzept zum „Spielfilm als Gegenstand der pädagogischen Analyse“. Im vorliegenden Beitrag, der erstmals 1981 publiziert wurde, stellt Baacke dieses Konzept vor und reflektiert seine ersten Seminarerfahrungen mit diesem Ansatz. Sein Hauptanliegen war es, vermeintlich trockenes pädagogisches Theoriewissen über das Medium lebensweltnaher und erfahrungsgesättigter Filmerzählungen den Studenten nahe zu bringen und ein tieferes Verständnis für pädagogische Zusammenhänge zu erzielen. / In the context of contemporary theory-practice debates in the late 1970s and economic enforcement of video technology in the private recreational area Dieter Baacke developed a theoretically substantiated didactic concept for „Spielfilm als Gegenstand der pädagogischen Analyse“ (feature film as an object of pedagogical analysis). In the present article, which was first published in 1981, Baacke introduces this concept and reflects on his first seminar experience with this approach. His main concern was to convey apparently boring educational theory knowledge through the medium of Film narratives of everyday life and to achieve a deeper understanding of educational contexts.
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Zur Wirksamkeit von Trainings bei Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen / The efficacy of trainings in children with attention deficit hyperactivity disorder

Dreisörner, Thomas 04 November 2004 (has links)
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„...das ist mein größter Druck“ : eine empirische Untersuchung zum Umgang mit Handlungsdilemmata von Sozialarbeiter/innen in der Jugendberufshilfe

Vogel, Nicole January 2007 (has links)
Die sozialen Sicherungs- und Fürsorgesysteme in Deutschland befinden sich in einem radikalen Umbau im Sinne eines neoliberalen Gesellschaftsmodells mit der Folge, dass sich die gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte zuspitzen. Gleichzeitig weisen die aktuellen Debatten in der Sozialen Arbeit darauf hin, dass die gesellschaftlichen, und damit strukturellen, Widersprüche in deren Mitte angekommen sind. Sie manifestieren sich u.a. in Handlungsdilemmata, mit denen die Sozialarbeiter/innen in ihrem Berufsalltag und in ihrer pädagogischen Praxis konfrontiert sind und auf die sie reagieren (müssen). Hier liegt auch der Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Es wird der Frage nachgegangen, welche Strategien die in der Jugendberufshilfe tätigen Sozialarbeiter/innen bei der Konfrontation mit sich widersprechenden Handlungsanforderungen entwickeln, die sich aus den institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einerseits und der sozialpädagogischen Berufspraxis andererseits ergeben. Von besonderem Interesse ist die Frage, welche Probleme und Handlungsdilemmata überhaupt von den Sozialarbeiter/innen wahrgenommen werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Jugendsozialarbeit, und insbesondere auf der Jugendberufshilfe, als demjenigen Teil des sozialen Sicherungssystems, der sich speziell an individuell beeinträchtigte und sozial benachteiligte Jugendliche richtet und an ihrer Übergangsproblematik ansetzt. Dem qualitativen Forschungsansatz der grounded theory folgend werden zwei Fallanalysen von Sozialarbeiterinnen durchgeführt, die als Beraterinnen am Übergang Schule – Beruf tätig sind. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Umgangsformen mit Handlungsdilemmata in einem engen individuellen, institutionellen sowie gesellschaftlichen Kontext stehen, da sie stets gleichsam eine individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Funktion erfüllen.
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Auswirkungen ausgewählter pädagogischer Ansätze auf Kompetenzen von Kindern im Kindergartenalter

Springer, Ivonne 29 November 2013 (has links) (PDF)
Immer mehr Eltern wollen zur Sicherung ihres Lebensstandards auch in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder in Vollzeit berufstätig werden. Deshalb nimmt der Aufenthalt in Kindertageseinrichtungen und Schulen einen Großteil des Tages ein. Bereits seit 1996 besteht für jedes Kind im Alter vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Beginn der Grundschule ein Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte. Seit August 2013 beginnt dieser Anspruch bereits mit dem vollendeten ersten Lebensjahr. (vgl. Textor, 2010) Die Anzahl der ganztägig geöffneten Kindertageseinrichtungen nimmt stetig zu und immer mehr Schulen bieten Nachmittagsbetreuung an bzw. wandeln sich in Ganztagsschulen um. Aufgrund der steigenden Inanspruchnahme der Angebote der Kindertagesstätten rückt die Familienbetreuung immer weiter in den Hintergrund. (vgl. Textor, 2010) Somit gewinnt jedoch die Frage nach der richtigen Betreuungsmöglichkeit für das eigene Kind immer mehr an Bedeutung. Hierbei reicht das vielfältige Angebot von den reformpädagogischen Ansätzen Friedrich Fröbels, Maria Montessoris oder Rudolf Steiners bis hin zu den modernen Ansätzen wie der offene Kindergarten, der Situationsansatz oder die Reggio-Pädagogik. (vgl. Knauf, 2010, S. 222 & 228) Dadurch wird die Entscheidung, welcher Ansatz für das eigene Kind und dessen optimalen Entwicklung auch für die spätere berufliche Zukunft am sinnvollsten ist, erschwert. Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, einen Ansatz zur einfacheren Entscheidung zu geben. In dem eine Gegenüberstellung der Montessori-Pädagogik, Waldorf-Pädagogik, Reggio-Pädagogik und dem Situationsansatz im Kindergartenalter auf ausgewählte Kompetenzen vorgenommen wird. Dazu zählen die naturwissenschaftliche Kompetenz sowie das Hörverstehen auf Satz- und Wortebene. Signifikante Unterschiede der dargestellten Konzepte und Kompetenzen sollen mittels Varianzanalyse identifiziert werden. / The comparison of the Montessori pedagogy, the Waldorf pedagogy, the Reggio pedagogy and the situational approach at kindergarten age on scientific competence, listening comprehension at sentence level and word level as well as procedurale metacognition. Identification of significant connections between the concepts and selected competencies.
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Machaut für die Jugend. Anmerkungen zu Siegfried Thieles pädagogischer Orchestermusik. (Miszelle Nr. 1 zur Musik der DDR)

Schröder, Gesine 14 October 2014 (has links) (PDF)
Siegfried Thiele schrieb in den 1970er Jahren drei Orchesterwerke nach Vorlagen Guillaume de Machauts. In dem Beitrag wird untersucht, in welcher Weise sie sich als pädagogische bzw. popularisierende Kompositionen verstehen lassen und wie sie sich als Stücke, die in der DDR entstanden, in einer Geschichte der Machaut-Bearbeitung situieren.
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Konzepte der Filmbildung und der pädagogische Widerwille gegen den Seh-Sinn / Concepts of “Filmbildung“ (film education) and educational aversion to the visual sense

Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links) (PDF)
Gängige Konzepte der Filmbildung werden vorgestellt und in ihren pädagogischen Implikationen diskutiert. Dabei wird kritisch auf das Kanon-Konzept eingegangen sowie auf den vom Autor favorisierten Ansatz, Spielfilme auch als Gegenstand einer narrativen Pädagogik zu verstehen. / Common concepts of film education are presented and discussed in their pedagogical implications. In particular, the canon concept is presented as well as the approach favored by the author to understand films as a subject of a narrative educational theory.
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Machaut für die Jugend. Anmerkungen zu Siegfried Thieles pädagogischer Orchestermusik. (Miszelle Nr. 1 zur Musik der DDR)

Schröder, Gesine 14 October 2014 (has links)
Siegfried Thiele schrieb in den 1970er Jahren drei Orchesterwerke nach Vorlagen Guillaume de Machauts. In dem Beitrag wird untersucht, in welcher Weise sie sich als pädagogische bzw. popularisierende Kompositionen verstehen lassen und wie sie sich als Stücke, die in der DDR entstanden, in einer Geschichte der Machaut-Bearbeitung situieren.
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Konzepte der Filmbildung und der pädagogische Widerwille gegen den Seh-Sinn: Concepts of “Filmbildung“ (film education) and educational aversion to the visual sense

Vollbrecht, Ralf 03 February 2016 (has links)
Gängige Konzepte der Filmbildung werden vorgestellt und in ihren pädagogischen Implikationen diskutiert. Dabei wird kritisch auf das Kanon-Konzept eingegangen sowie auf den vom Autor favorisierten Ansatz, Spielfilme auch als Gegenstand einer narrativen Pädagogik zu verstehen. / Common concepts of film education are presented and discussed in their pedagogical implications. In particular, the canon concept is presented as well as the approach favored by the author to understand films as a subject of a narrative educational theory.
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Der Spielfilm als Gegenstand pädagogischer Analyse: Methodisches Konzept und Gliederung der Veranstaltung (1981)

Baacke, Dieter 03 February 2016 (has links)
Im Kontext der Theorie-Praxis-Debatten am Ende der 1970er Jahre und der wirtschaftlichen Durchsetzung der Videotechnik auch im privaten Freizeitbereich entwickelte Dieter Baacke ein theoretisch sorgfältig begründetes didaktisches Seminar-Konzept zum „Spielfilm als Gegenstand der pädagogischen Analyse“. Im vorliegenden Beitrag, der erstmals 1981 publiziert wurde, stellt Baacke dieses Konzept vor und reflektiert seine ersten Seminarerfahrungen mit diesem Ansatz. Sein Hauptanliegen war es, vermeintlich trockenes pädagogisches Theoriewissen über das Medium lebensweltnaher und erfahrungsgesättigter Filmerzählungen den Studenten nahe zu bringen und ein tieferes Verständnis für pädagogische Zusammenhänge zu erzielen. / In the context of contemporary theory-practice debates in the late 1970s and economic enforcement of video technology in the private recreational area Dieter Baacke developed a theoretically substantiated didactic concept for „Spielfilm als Gegenstand der pädagogischen Analyse“ (feature film as an object of pedagogical analysis). In the present article, which was first published in 1981, Baacke introduces this concept and reflects on his first seminar experience with this approach. His main concern was to convey apparently boring educational theory knowledge through the medium of Film narratives of everyday life and to achieve a deeper understanding of educational contexts.

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