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Tailoring the Electronic and Optical Properties of Molecular Thin Films by Reducing and Oxidising Agents

Haidu, Francisc 13 January 2015 (has links) (PDF)
Heutzutage wächst die Nachfrage nach neuartigen Geräten, die teilweise (hybrid) oder völlig aus organischen halbleitenden Materialien hergestellt sind. Der Grund dafür sind die geringen Herstellungskosten sowie die hohe Flexibilität im Moleküldesign und damit einstellbare optische, elektronische und Spintronik-Eigenschaften. Bisher sind mit großem Erfolg organische Leuchtdioden (OLED), organische Solarzellen und gedruckte organische Elektronik-Bauelemente hergestellt worden. Auf Grund ihrer langen Spin-Lebensdauer sind Moleküle auch für Spintronik-Anwendungen sehr geeignet. In dieser Arbeit wurden die elektronischen und optischen Eigenschaften von vier ausgewählten Molekülen analysiert. Davon wurden Kupfer- und Mangan-Phthalocyanin (CuPc und MnPc) für die Untersuchung der Anordnung des Energieniveaus an der Metall-Organischen Halbleitern (M-O) Grenzfläche verwendet. Außerdem werden die andere zwei Moleküle tris(8-hydroxy-quinolinato) Aluminium(III) (Alq3) und N,N’-diphenyl-N,N’-bis(1-naphthyl)-1,1’-biphenyl-4,4’-diamine (α-NPD) häufig in OLED-Strukturen als Elektron- beziehungsweise Loch-Leiter verwendet. Die Proben sind mittels organischer Molekularstrahl-Abscheidung (OMBD) auf Co (oder Au) Folien beziehungsweise auf einseitig poliertem Si(111) Einkristall hergestellt worden. Im ersten Teil der Arbeit wurde die Entwicklung der Grenzfläche zwischen CuPc und Co (oder Au) Substrat mittels Valenzband- und Inverser Photoelektronen-spektroskopie (VB-PES und IPES) analysiert und herausgefunden, dass ein „Öffnung“ der Bandlücke mit dem Wachstum der Molekularschicht erfolgt. Ähnliches findet bei die MnPc/Co-Grenzfläche statt. Diese Erkenntnisse sind sehr wichtig für die Entwicklung von zukünftigen leistungsfähigen Spintronik Geräten. Der zweite Teil fokussiert auf die Änderungen der elektronischen Eigenschaften von MnPc und Alq3 während der Oxidation (O2-Aussetzung) beziehungsweise Reduktion (Kalium-Abscheidung). Abgesehen von den VB-PES und IPES Messungen, bieten die Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS) und die Röntgen-Nahkante- Absorptions-Spektroskopie (NEXAFS) wichtige Informationen w. z. B. die Menge von K in der Molekülschicht und den Spin-Zustand im undotierten und im dotierten MnPc. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den optischen Eigenschaften von MnPc, Alq3 und α-NPD als Reinmaterialien sowie mit K-dotierten Molekülen, in situ verfolgt mittels spektroskopischer Ellipsometrie (SE). Vom SE-Spektrum wurde der Imaginärteil der dielektrischen Funktion abgeleitet. Während α-NPD fast keine Änderung im Absorptionsspektrum nach der Dotierung zeigt, zeigt Alq3 dagegen ein Wandel zu einer dotierten Phase mit kleine Änderungen im Spektrum. Dabei hat MnPc drei stabile dotierte Phasen mit großen spektralen Änderungen. Außerdem zeigt die Oxidation von MnPc umgekehrt Eigenschaften zur dotierten Phase. Alle diese Messungen sind einzigartig und sehr wichtig für die Entwicklung von OLED und Spintronik Geräten.
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Tailoring the Electronic and Optical Properties of Molecular Thin Films by Reducing and Oxidising Agents

Haidu, Francisc 19 December 2014 (has links)
Heutzutage wächst die Nachfrage nach neuartigen Geräten, die teilweise (hybrid) oder völlig aus organischen halbleitenden Materialien hergestellt sind. Der Grund dafür sind die geringen Herstellungskosten sowie die hohe Flexibilität im Moleküldesign und damit einstellbare optische, elektronische und Spintronik-Eigenschaften. Bisher sind mit großem Erfolg organische Leuchtdioden (OLED), organische Solarzellen und gedruckte organische Elektronik-Bauelemente hergestellt worden. Auf Grund ihrer langen Spin-Lebensdauer sind Moleküle auch für Spintronik-Anwendungen sehr geeignet. In dieser Arbeit wurden die elektronischen und optischen Eigenschaften von vier ausgewählten Molekülen analysiert. Davon wurden Kupfer- und Mangan-Phthalocyanin (CuPc und MnPc) für die Untersuchung der Anordnung des Energieniveaus an der Metall-Organischen Halbleitern (M-O) Grenzfläche verwendet. Außerdem werden die andere zwei Moleküle tris(8-hydroxy-quinolinato) Aluminium(III) (Alq3) und N,N’-diphenyl-N,N’-bis(1-naphthyl)-1,1’-biphenyl-4,4’-diamine (α-NPD) häufig in OLED-Strukturen als Elektron- beziehungsweise Loch-Leiter verwendet. Die Proben sind mittels organischer Molekularstrahl-Abscheidung (OMBD) auf Co (oder Au) Folien beziehungsweise auf einseitig poliertem Si(111) Einkristall hergestellt worden. Im ersten Teil der Arbeit wurde die Entwicklung der Grenzfläche zwischen CuPc und Co (oder Au) Substrat mittels Valenzband- und Inverser Photoelektronen-spektroskopie (VB-PES und IPES) analysiert und herausgefunden, dass ein „Öffnung“ der Bandlücke mit dem Wachstum der Molekularschicht erfolgt. Ähnliches findet bei die MnPc/Co-Grenzfläche statt. Diese Erkenntnisse sind sehr wichtig für die Entwicklung von zukünftigen leistungsfähigen Spintronik Geräten. Der zweite Teil fokussiert auf die Änderungen der elektronischen Eigenschaften von MnPc und Alq3 während der Oxidation (O2-Aussetzung) beziehungsweise Reduktion (Kalium-Abscheidung). Abgesehen von den VB-PES und IPES Messungen, bieten die Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS) und die Röntgen-Nahkante- Absorptions-Spektroskopie (NEXAFS) wichtige Informationen w. z. B. die Menge von K in der Molekülschicht und den Spin-Zustand im undotierten und im dotierten MnPc. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den optischen Eigenschaften von MnPc, Alq3 und α-NPD als Reinmaterialien sowie mit K-dotierten Molekülen, in situ verfolgt mittels spektroskopischer Ellipsometrie (SE). Vom SE-Spektrum wurde der Imaginärteil der dielektrischen Funktion abgeleitet. Während α-NPD fast keine Änderung im Absorptionsspektrum nach der Dotierung zeigt, zeigt Alq3 dagegen ein Wandel zu einer dotierten Phase mit kleine Änderungen im Spektrum. Dabei hat MnPc drei stabile dotierte Phasen mit großen spektralen Änderungen. Außerdem zeigt die Oxidation von MnPc umgekehrt Eigenschaften zur dotierten Phase. Alle diese Messungen sind einzigartig und sehr wichtig für die Entwicklung von OLED und Spintronik Geräten.
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Physical chemical aspects of lanthanide-based nanoparticles: crystal structure, cation exchange, architecture, and ion distribution as well as their utilization as multifunctional nanoparticles.

Dong, Cunhai 12 December 2011 (has links)
Lanthanide-based nanoparticles are of interest for optical displays, catalysis, telecommunication, bio-imaging, magnetic resonance imaging, multimodal imaging, etc. These applications are possible partly because the preparation of lanthanide-based nanoparticles has made tremendous progress. Now, nanoparticles are routinely being made with a good control over size, crystal phase and even shape. Despite the achievements, little attention is given to the fundamental physical chemistry aspects, such as crystal structure, architecture, cation exchange, etc. The results of the study on the crystal structures of LnF3 nanoparticles show that the middle GdF3 and EuF3 nanoparticles have two crystal phases, which has then been tuned by doping with La3+ ions. However, the required doping level is very different from the bulk. While the results for the bulk are well explained by thermodynamic calculations, kinetics is actually responsible for the results of the undoped and doped GdF3 and EuF3 nanoparticles. The attempt to make LnF3 core-shell nanoparticles led to the finding of cation exchange, a phenomenon that upon exposure of LnF3 nanoparticles to an aqueous solution containing Ln3+ ions, the Ln3+ ions in the nanoparticles are replaced by the Ln3+ ions in the solution. The consequence of the cation exchange is that LnF3 core-shell nanoparticles are unlikely to form in aqueous media using a core-shell synthesis procedure. It has also been verified that nanoparticles synthesized using an alloy procedure do not always have an alloy structure. This means that the core-shell and alloy structure of nanoparticles in the literature may not be true. The investigation of the architecture of nanoparticles synthesized in aqueous media is extended to those synthesized in organic media. The dopant ion distribution in NaGdF4 nanoparticles has been examined. It has been found that they don’t have the generally assumed statistical dopant distribution. Instead, they have a gradient structure with one type of Ln3+ ions more concentrated towards the center and the other type more concentrated towards the surface of the nanoparticles. With the understanding of these physical insights, lanthanide-based core-shell nanoparticles are prepared using the cation exchange. These core-shell nanoparticles containing a photoluminscent core and a paramagnetic shell are promising candidates for multimodal imaging. / Graduate
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Étude de phénomènes de commutation de résistance de films minces de LixCoO2 / Study of resistive switching phenomena in LixCoO2 thin films

Mai, Van Huy 03 July 2014 (has links)
La mémoire Flash est célèbre dans le domaine des mémoires non volatiles ; elle est actuellement extrêmement utilisée pour le stockage des données numériques dans presque tous type d'appareil électronique nomade (ordinateur portable, téléphone mobile, tablette, …). Pour dépasser ses limites actuelles (densité d'informations, rapidité d'accès, endurance), un grand nombre de recherches se développent, explorant notamment le concept de mémoires résistives (Re-RAM), qui repose sur la commutation entre deux états de résistance (ou plus) via l'application d'une tension. Les mémoires Re-RAM dont la variation de résistance dépend de réactions électrochimiques sont potentiellement de bonnes candidates ; les mécanismes d'oxydo-réduction impliqués sont cependant souvent de type filamentaire, mettant notamment en jeu des migrations de cations d’éléments métalliques (provenant des électrodes), ou de lacunes d’oxygène. Ce caractère filamentaire rend difficilement atteignable la miniaturisation extrême, à l’échelle nanométrique.Dans ce but, une classe de matériaux complètement différente -utilisée dans le domaine du stockage d'énergie- est explorée. L’objectif de cette thèse est ainsi d’approfondir l’étude des phénomènes de commutation de résistance observés sur des films de LixCoO2. Nous caractérisons d'abord les propriétés structurales et électriques, à l'échelle nanométrique, de tels films déposés sur divers types de substrats. Nous cherchons ensuite à déterminer les mécanismes électrochimiques à l’origine des modifications : celles-ci vont en effet en sens inverse pour un même signe de tension, selon que l’on se trouve dans la configuration d’un contact nanométrique pointe AFM/film, ou dans la configuration d’un contact micrométrique électrode/film/électrode. Dans la première configuration nous déterminons les réactions électrochimiques impliquées. Dans la deuxième, nous proposons un mécanisme radicalement différent, corroboré par plusieurs résultats convergents. Enfin, nous exposons de premiers résultats prometteurs, relatifs à l’applicabilité potentielle de ces films aux mémoires Re-RAM, et au-delà, aux circuits neuromorphiques (états multiples de résistance – phénomènes d'additivité). / Flash memory has been famous in the field of non-volatile memory; currently it is extremely used for digital data storage in almost type of mobile electronic device (laptop, mobile phone, tablet ...). To overcome its current limitations (information density, access speed, endurance), a large number of research develop, especially exploring the concept of resistive memory (Re- RAM), which is based on switching between two resistance states (or more) via the application of a voltage.The Re-RAM whose resistance change depends on electrochemical reactions are potentially good candidates; the involved redox mechanisms are often, with particular cations migration of metal elements (between the electrodes), or oxygen deficiencies. This filamentary nature makes difficult to achieve extreme miniaturization at the nanoscale.For this purpose, a completely different class of materials - used in the field of energy storage - is explored. The objective of this thesis is thus to deepen the study of resistance switching phenomena observed in films LixCoO2. We first characterize the structural and electrical properties at the nanoscale, such films deposited on various types of substrates. We then seek to determine the electrochemical mechanisms underlying modification: they are in effect in reverse for the same sign of potential, as it is in the configuration of a contact nanoscale AFM tip / film, or in the configuration of a micrometer contact electrode / film / electrode. In the first configuration we determine the electrochemical reactions involved. In the second, we propose a radically different mechanism, supported by several converging results. Finally, we present promising first results regarding the potential applicability of these films to Re - RAM, and beyond, the neuromorphic circuits (multiple resistance states - additivity phenomena).
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Die autokatalytische H 2 O 2 -Reduktion an Ag-Elektroden

Eickes, Christian 31 May 2001 (has links)
Es konnte vor kurzem gezeigt werden, daß die Reduktion von Wasserstoffperoxid (H2O2) an Silber in Perchlorsäure (HClO4) über zwei parallele Wege verläuft. Die normale Reduktion wird bei einer Überspannung von -1,5 V beobachtet, während die zweite Reduktionsreaktion bei einer deutlich geringeren Überspannung bei -1,0 V stattfindet. Im zweiten Reaktionsweg wird OHad als instabile Zwischenspezies gebildet und wirkt katalytisch auf die H2O2-Reduktion. Daher wird angenommen, daß die zweite Reaktion eine autokatalytische Reduktion ist. Diese autokatalytische Reaktion wird nach einer ge-wissen Zeit deaktiviert, die von der Rotationsgeschwindigkeit der Elektrode abhängig ist. Sie kann wiedererlangt werden, wenn die Elektrode negativ polarisiert wird. In dieser Arbeit wurden Ex-situ-XPS-Messungen an herausgezogenen Ag(111)-Elektroden durch-geführt. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, daß die Deaktivierung durch geringe Chlorid-Verunreinigungen verursacht wird. Elektrochemische Impedanzspektren werden zusammen mit numerischen Simulationen der Faradayschen Impedanz des autokata-lytischen Bereiches gezeigt. Diese basieren auf Annahmen von kinetischen Geschwin-digkeitsgesetzen, die früher postuliert wurden. Die experimentellen Daten stimmen sehr gut mit den Ergebnissen der theoretischen Rechnungen überein. Dies unterstützt den angenommen autokatalytischen Mechanismus. / Recently, it was shown that the hydrogen peroxide (H2O2) reduction on silver in perchloric acid (HClO4) proceeds in two parallel paths. The normal reduction is observed at an overpotential of -1.5 V, whereas a second reduction reaction occurs at a significantly lower overpotential at -1.0 V. The second reaction involves the unstable intermediate OHad, which also acts as a catalyst. Hence, the second reaction has been proposed to be an autocatalytic one. This autocatalytic reaction is deactivated after a certain time that depends on the rotation speed of the electrode. It can be recovered if the electrode is negatively polarized. In this thesis work, ex-situ XPS measurements on emersed Ag(111) electrodes were conducted. The analysis leads to the conclusion that the deactivation is caused by a small amount of chloride contamination. Electrochemical impedance spectra are presented together with numerical simulations for the faradaic impedance in the autocatalytic region based on previously suggested kinetic rate laws. The experimental data fit well with the results of the theoretical calculations, which strongly supports the autocatalytic mechanism.
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Electronic and structural properties of conjugated molecules at molecular hetero-interfaces and on metal surfaces

Niederhausen, Jens 22 May 2015 (has links)
Diese Arbeit behandelt elektronische und strukturelle Eigenschaften dünner Schichten aus konjugierten organischen Molekülen (COMs), aufgebracht auf Metalloberflächen per Vakuum-Sublimation. Diese Eigenschaften sind essenziell für Funktionsrealisierung und -optimierung organischer Elektronikbauteile. Teil 1 diskutiert zwei Ansätze zur Energieniveauanpassung (ELA) an Organik-Metall-Grenzflächen zur Einstellung der dortigen Löcherinjektionsbarrieren (HIBs) durch (Über-)Kompensation des abträglichen "Push-back"-Effekts: - Ausnutzung der besonderen ELA bei Chalkogen-Metall-Bindungen, hier gezeigt mit Hilfe von Röntgen- und Ultraviolettphotoelektronenspektroskopie (UPS/XPS) für ein Seleno-funktionalisiertes COM - Einfügen von COMs mit ausgeprägtem Elektronen-Akzeptorcharakter vor dem Aufbringen der aktiven Schicht. UPS-Messungen zeigen, dass beide Ansätze HIBs von ca. 0.3 eV ermöglichen. Teil 2 untersucht ausgewählte organische Heterostrukturen auf Metallen. Die Untersuchungen identifizieren einen Ladungstransfer vom Metall zur Überschicht (MOCT) als verantwortlich dafür, das System bei Ferminiveau-Pinning in den Gleichgewichtszustand zu überführen. Detaillierte Untersuchungen gestatten die Identifikaton von ganzzahligem Ladungstransfer zu einem Teil der Moleküle in der ersten Überschichtlage und den Einfluss der Dipol-Abstoßung in der Überschicht. In Teil 3 dienen Metalloberflächen als Auflage für supramolekulare Architekturen mit dipolaren Bausteinen. Rastertunnelmikroskopie (STM) an einer Serie von teils partiell fluorierten, stäbchenförmigen COMs mit unterschiedlich großen Dipolmomenten ermöglicht die Entflechtung von Dipol-Dipol- und konkurierenden Wechselwirkungen physisorbierter Submonolagen auf Ag(111). Ein anderes, stark dipolares COM bildet bei Monolagenbedeckung auf Au(111) sechs Phasen, alle mit antiferroelektrischer Einheitszellen. UPS-Messungen ergeben eine bevorzugte Ausrichtung der Moleküle in Multilagen. / In this thesis, the electronic and structural properties of thin films of conjugated organic molecules (COMs) vacuum-deposited on metal surfaces are studied. These properties are essential for realization and optimization of device functionalities in the field of organic electronics. Part 1 discusses two approaches for engineering the energy-level alignment (ELA), and, thereby, optimizing hole injection barriers (HIBs), at organic/metal interfaces via (over)compensation of the detrimental "push-back": - Exploiting the peculiar ELA at chalcogen-metal bonds, shown here (with X-ray and ultraviolet photoelectron spectroscopy, UPS/XPS) for a seleno-functionalized COM - inserting electron-accepting COMs prior to deposition of active layers. UPS shows that both approaches realize HIBs into the active COM as low as 0.3 eV. Part 2 studies selected organic/organic heterostructures on metal surfaces. These studies allow to propose that metal to overlayer charge transfer (MOCT), is responsible for achieving electronic equilibrium when such systems are Fermi-level pinned. Detailed investigations allowed identifying integer charge transfer to a fraction of the molecules in the first overlayer and the influence of the dipole-repulsion on the overlayer. In Part 3, metal surfaces are used as support for supramolecular architecture with polar building blocks. Scanning tunneling microscopy (STM) of a series of rod-like COMs with and without partial fluorination and with different dipole moments help disentangling the delicate balance dipole-dipole and competing interactions for sub-monolayer films physisorbed on Ag(111). For another, highly-polar COM at ca. monolayer coverage on Au(111), STM identifies six phases. All phases are found to exhibit anti-ferroelectric unit cells. UPS evidences a preferential alignment of multilayer molecules.
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Etude des interfaces de batteries lithium-ion : application aux anodes de conversion / Interfaces for conversion anodes - reliability and efficiency studies

Zhang, Wanjie 02 December 2014 (has links)
Les matériaux dits de conversion à base de Sb et Sn, utilisés comme électrodes, apparaissent comme des composés particulièrement intéressants compte tenu de leur forte capacité théorique. Le matériau TiSnSb a été récemment développé en tant qu’électrode négative pour batteries lithium-ion. Ce matériau est capable d’accueilir, de façon réversible, 6,5 Li par unité formulaire, ce qui correspond à une capacité spécifique de 580 mAh/g. Dans le domaine des batteries lithium-ion, les propriétés de l’interface électrode/électrolyte (« solid electrolyte interphase », SEI), formant une couche de passivation protectrice à la surface des électrodes sont considérées comme essentielles pour les performances au sens large des batteries. Cet aspect représente le sujet majeur traité dans ce travail de thèse. Dans cet optique, nous avons tout d'abord étudié les propriétés électrochimiques de l'électrode TiSnSb sous divers aspects, dont les effets du régime de cyclage, l’influence de la nature des additifs au sein de l’électrolyte ainsi que l’utilisation de liquides ioniques à température ambiante (RTILs). En particulier, un système d'électrolyte à base de RTILs a été développé et optimisé vis-à-vis des performances électrochimiques. Afin de caractériser l’interface électrode-électrolyte, deux techniques de caractérisation majeures ont été utilisées : la Spectroscopie Photoélectronique à Rayonnement X (XPS) et la Spectroscopie d'Impédance électrochimique (EIS). Cette étude a permis de cibler certains paramètres essentiels liant les aspects performances électrochimiques à la nature de l’interface électrode-électrolyte. / In the past decades, the need for portable power has accelerated due to the miniaturization of electronic appliances. It continues to drive research and development of advanced energy systems, especially for lithium ion battery systems. As a consequence, conversion materials for lithium-ion batteries, including Sb and Sn-based compounds, have attracted much intense attention for their high storage capacities. Among conversion materials, TiSnSb has been recently developed as a negative electrode for lithium-ion batteries. This material is able to reversibly take up 6.5 Li per formula unit which corresponds to a specific capacity of 580 mAh/g. In the field of lithium-ion battery research, the solid electrolyte interphase (SEI) as a protective passivation film formed at electrode surface owing to the reduction of the electrolyte components, has been considered as a determinant factor on the performances of lithium-ion battery. Thus it has been a focused topic of many researches. However, little information can be found about the formation and composition of the SEI layer formed on TiSnSb conversion electrode at this time. With the aim to investigate the influences of the SEI layer on the performances of composite TiSnSb electrode, we first studied the electrochemical properties of the electrode from various aspects, including the effects of cycling rates, electrolyte additives, as well as room temperature ionic liquids (RTILs). Especially, a RTILs-based electrolyte system was developed and optimized by evaluating its physicochemical properties to be able to further improve the performances of TiSnSb electrode. In order to characterize the SEI layer formed at electrode surface, we performed X-ray photoelectron spectroscopy (XPS) and electrochemical impedance spectroscopy (EIS). This study allowed to target some essential parameters concerning electrochemical performances linked with the nature of the solid electrolyte interphase.*
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Thrombin inhibitors grafting on polyester membranes for the preparation of blood-compatible materials

Salvagnini, Claudio 28 November 2005 (has links)
The design of biomaterials, historically initiated and developed by physicians and engineers, in the last decades has slowly shifted toward a more biochemical based approach. For the replacement, repair and regeneration of tissues scientists are now focusing on materials that stimulate specific biological response at the molecular level. These biomaterials have already shown interesting applications in cell proliferation, differentiation, and extracellular matrix production and organization when the material modifications are designed to elicit specific interactions with cell integrins. In the present work we propose the application of this strategy for the development of blood-compatible materials. We first identified, in the coagulation cascade a key enzyme that constitute a valuable biological target for the development of anti-thrombogenic compounds. Piperazinyl-amide derivatives of N-alfa-(3-trifluoromethyl-benzenesulfonyl)-L-arginine were synthesized as graftable thrombin inhibitors. These inhibitors provided a spacer arm for surface grafting and a fluorine tag for XPS (X-ray photoelectron spectroscopy) detection. The possible disturbance of biological activity due to a variable spacer-arm fixed on the N-4 piperazinyl position was evaluated in vitro against human alfa-thrombin, in silico by molecular modelling and via X-ray diffraction study. Selected inhibitors, having inhibition potency in the mM range, were grafted on polyesters surface via wet chemistry and photochemical activation treatments. Wet chemistry surface grafting was performed by specific hydroxyl chain-ends activation and resulted in bioactive molecules fixation of 20-300pmol/cm2. The photochemical grafting was performed using a molecular clip providing an aromatic azide, for nitrene insertion into a polymer, and an activated ester for grafting of tag compounds. This grafting technique resulted in a dramatic increase in fixed bioactive signals (up to nmol/cm2). The material blood-compatibilization induced by the surface fixation of the inhibitors, was measured by a static blood clot weight measurement test. The wet chemistry grafting technique resulted in moderate blood-compatibilization while by the photochemical grafting method important decrease in surface blood clot formation was observed. In the latter case, the blood response to material contact was found to be strongly affected by the polyester surface photo-degradation induced by the activation treatment.
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Thrombin inhibitors grafting on polyester membranes for the preparation of blood-compatible materials

Salvagnini, Claudio 28 November 2005 (has links)
The design of biomaterials, historically initiated and developed by physicians and engineers, in the last decades has slowly shifted toward a more biochemical based approach. For the replacement, repair and regeneration of tissues scientists are now focusing on materials that stimulate specific biological response at the molecular level. These biomaterials have already shown interesting applications in cell proliferation, differentiation, and extracellular matrix production and organization when the material modifications are designed to elicit specific interactions with cell integrins. In the present work we propose the application of this strategy for the development of blood-compatible materials. We first identified, in the coagulation cascade a key enzyme that constitute a valuable biological target for the development of anti-thrombogenic compounds. Piperazinyl-amide derivatives of N-alfa-(3-trifluoromethyl-benzenesulfonyl)-L-arginine were synthesized as graftable thrombin inhibitors. These inhibitors provided a spacer arm for surface grafting and a fluorine tag for XPS (X-ray photoelectron spectroscopy) detection. The possible disturbance of biological activity due to a variable spacer-arm fixed on the N-4 piperazinyl position was evaluated in vitro against human alfa-thrombin, in silico by molecular modelling and via X-ray diffraction study. Selected inhibitors, having inhibition potency in the mM range, were grafted on polyesters surface via wet chemistry and photochemical activation treatments. Wet chemistry surface grafting was performed by specific hydroxyl chain-ends activation and resulted in bioactive molecules fixation of 20-300pmol/cm2. The photochemical grafting was performed using a molecular clip providing an aromatic azide, for nitrene insertion into a polymer, and an activated ester for grafting of tag compounds. This grafting technique resulted in a dramatic increase in fixed bioactive signals (up to nmol/cm2). The material blood-compatibilization induced by the surface fixation of the inhibitors, was measured by a static blood clot weight measurement test. The wet chemistry grafting technique resulted in moderate blood-compatibilization while by the photochemical grafting method important decrease in surface blood clot formation was observed. In the latter case, the blood response to material contact was found to be strongly affected by the polyester surface photo-degradation induced by the activation treatment.
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Electronic and Geometrical Structure of Phthalocyanines on Surfaces : An Electron Spectroscopy and Scanning Tunneling Microscopy Study

Åhlund, John January 2007 (has links)
Core- and Valence Photoelectron Spectroscopy (PES), X-ray- and Ultraviolet-Visible Absorption Spectroscopy (XAS and UV-Vis), Scanning Tunneling Microscopy (STM) and Density Functional Theory (DFT) calculations are used to study the electronic and geometrical structure of a class of macro-cyclic molecules, Phthalocyanines (Pc), on surfaces. These molecules are widely studied due to their application in many different fields. Multilayer and monolayer coverages of Iron Phthalocyanine (FePc) and metal-free Phthalocyanine (H2Pc) deposited on different surfaces are investigated in order to get insight in the electronic and geometrical structure of the obtained overlayers, of crucial importance for the understanding of the film functionality. Sublimation of molecular thick films on Si(100) and on conducting glass results in films with molecules mainly oriented with their molecular plane orthogonal to the surface. Ex-situ deposited H2Pc films on conductive glass show different molecular orientation and morphology with respect to the vacuum sublimated films. We study the monolayer adsorption structure of FePc and H2Pc and compare our results with other Pc’s adsorbed on graphite. We find that the molecular unit cell and the superstructure is characteristic for each Pc adsorbed on graphite, even if the geometrical size of the compared molecules is the same. The PE- and XA- spectra of FePc on graphite are essentially identical for the mono- and multilayer preparations, evidencing weak intermolecular and molecular-substrate interactions of van der Waals nature. Furthermore, we characterize Pc’s on InSb (001)-c(8x2). The substrate In rows are observed to be the adsorption site for Pc’s. We find that the growth of the two-dimensional islands of FePc is prolonged in the [-110] direction, in contrast to ZnPc adsorbed on the same substrate at room temperature. We interpret this result as an indication that the adsorption is controlled by the substrate corrugation observed at 70 K.

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