• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 68
  • 8
  • 6
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 85
  • 57
  • 44
  • 44
  • 44
  • 27
  • 22
  • 19
  • 19
  • 19
  • 17
  • 17
  • 15
  • 12
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
81

Biopolitik / Biomacht

Folkers, Andreas, Rödel, Malaika 27 April 2017 (has links)
In den gender studies verweist der Begriff Biopolitik zumeist auf die Arbeiten von Michel Foucault, in denen er untersucht, wie in der Moderne die Organisation von und die Sorge um Leben sowie der menschliche Individualkörper ins Zentrum der Politik rücken. Ergänzend bestimmt er Biomacht als im Gegensatz zu früherer, repressiver Macht, produktiv und auf Lebenssteigerung ausgelegt. Entsprechend impliziert Biopolitik eine ambivalente, ebenso fürsorgliche wie kontrollierende Form der Machtausübung.
82

Zwischen Anpassung, Affinität und Resistenz : eine historische Studie zu evangelischen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen in der Zeit des Nationalsozialismus / Between accommodation, affinity and resistance : a historical investigation of German faith missions during the period of National Socialism

Spohn, Elmar, 1967- 10 1900 (has links)
German text / Gegenstand dieser Studie ist die historische Erforschung der deutschen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen, modern ausgedrückt der evangelikalen Missionen in der Zeit des Nationalsozialismus. Die bisherige Forschung hatte diesen Themenkomplex vernachlässigt. Diese Studie beschreibt, wie sich diese Missionsgesellschaften im Umfeld des nationalsozialistischen Unrechtsregimes verhielten. Da die Quellenlage problematisch ist, wird anhand der Missionsblätter aufgezeigt, wie die Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen zur Machtergreifung Hitlers standen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man sich überwiegend abseits von Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus positionierte. Allerdings blieb man in den Missionsblättern zur Bekennenden Kirche distanziert. Im Hauptteil dieser Studie kommt ein aus dem Quellenmaterial eruiertes Positionenspektrum zum Vorschein, welches von NS-Affinität bis Verfolgung reicht. Dieses ist an acht biographischen Einzelstudien nachgezeichnet. Schließlich hat sich gezeigt, dass die Schuldfrage in der Nachkriegzeit kaum eine Rolle spielte. Als Ergebnis kann konstatiert werden, dass die politische Ethik der Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen nur rudimentär vorhanden war und sich lediglich in Obrigkeitsgehorsam und apolitischer Grundhaltung zeigt. / The subject of this study is a historical examination of the German faith-missions (in contemporary terms: evangelical missions) during the period of National Socialism. This topic has been neglected in scholarly research to date. This study describes how these mission agencies acted in the context of the unlawful regime of National Socialism. Due to a problematic source basis, the attitude the faith missions took towards the ursupation of power by Hitler is demonstrated based on their own periodical publications. It emerges that they largely positioned themselves at a distance to National Socialism, racism and anti-semitism. However these publications also demonstrate a distance to the “Confessing Church”. In the main body the examination of eight exemplary biographies based on detailed sources portrays an array of different positions which range from affinity to the NS-system to persecution. Furthermore the study shows that the issue of failure or guilt hardly played any role in the postwar period. This study leads to the conclusion the political ethics of the German faith missions were only rudimentarily developed, and only evinced themselves in an obedience to the powers that be and in a basically apolitical attitude. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)
83

Zwischen Anpassung, Affinität und Resistenz : eine historische Studie zu evangelischen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen in der Zeit des Nationalsozialismus / Between accommodation, affinity and resistance : a historical investigation of German faith missions during the period of National Socialism

Spohn, Elmar, 1967- 10 1900 (has links)
German text / Gegenstand dieser Studie ist die historische Erforschung der deutschen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen, modern ausgedrückt der evangelikalen Missionen in der Zeit des Nationalsozialismus. Die bisherige Forschung hatte diesen Themenkomplex vernachlässigt. Diese Studie beschreibt, wie sich diese Missionsgesellschaften im Umfeld des nationalsozialistischen Unrechtsregimes verhielten. Da die Quellenlage problematisch ist, wird anhand der Missionsblätter aufgezeigt, wie die Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen zur Machtergreifung Hitlers standen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man sich überwiegend abseits von Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus positionierte. Allerdings blieb man in den Missionsblättern zur Bekennenden Kirche distanziert. Im Hauptteil dieser Studie kommt ein aus dem Quellenmaterial eruiertes Positionenspektrum zum Vorschein, welches von NS-Affinität bis Verfolgung reicht. Dieses ist an acht biographischen Einzelstudien nachgezeichnet. Schließlich hat sich gezeigt, dass die Schuldfrage in der Nachkriegzeit kaum eine Rolle spielte. Als Ergebnis kann konstatiert werden, dass die politische Ethik der Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen nur rudimentär vorhanden war und sich lediglich in Obrigkeitsgehorsam und apolitischer Grundhaltung zeigt. / The subject of this study is a historical examination of the German faith-missions (in contemporary terms: evangelical missions) during the period of National Socialism. This topic has been neglected in scholarly research to date. This study describes how these mission agencies acted in the context of the unlawful regime of National Socialism. Due to a problematic source basis, the attitude the faith missions took towards the ursupation of power by Hitler is demonstrated based on their own periodical publications. It emerges that they largely positioned themselves at a distance to National Socialism, racism and anti-semitism. However these publications also demonstrate a distance to the “Confessing Church”. In the main body the examination of eight exemplary biographies based on detailed sources portrays an array of different positions which range from affinity to the NS-system to persecution. Furthermore the study shows that the issue of failure or guilt hardly played any role in the postwar period. This study leads to the conclusion the political ethics of the German faith missions were only rudimentarily developed, and only evinced themselves in an obedience to the powers that be and in a basically apolitical attitude. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
84

The boxing discourse in late Georgian England

Ungar, Ruti 12 November 2012 (has links)
Die Arbeit untersucht den Diskurs um das Boxen in der englischen Gesellschaft zwischen circa 1780 und 1820. Sie zeigt, dass er ein wichtiger Schauplatz für die Austragung sozialer, politischer und kultureller Konflikte war. Im Diskurs um das Boxen spiegeln sich in besonderem Maße die Konflikte zwischen civic humanism und politeness wieder, des Konfliktes zwischen zwei einander entgegengesetzten Männlichkeitsidealen: das Ideal vom starken Mann, das von den Boxern verkörpert wird und dem gegenüber das Ideal des verweichlichten und einfühlsamen ‚polite man‘. Boxen nimmt auch eine zentrale Funktion in den Debatten über die Rolle der Arbeiterklasse im ‚body politic‘ ein: von Konservativen wurde es eingesetzt als gegenrevolutionäre Maßnahme, um die Masse zu mobilisieren ohne Ihnen eine politische Teilhabe zu geben. Radikale sahen es als ein Instrument, um die Arbeiter zu ermächtigen, sie über Ihre Rechte zu informieren und deren Ansprüche auf Emanzipation zu legitimieren. Boxen war zudem ein Schlachtfeld, um verschiedene Verständnisse von Rasse und nationaler Identität auszutragen: einem Verständnis, dass das nationale Ganze als ethnisch homogen konstruierte und einem inklusiveren Verständnis der englischen Nation, das Minoritäten nicht ausschließen musste. / The study examines the discourse on boxing in English society circa 1780 to 1820. It shows that it was a site of struggle between diverse notions of gender, class, race, and nation. Boxing was a central arena for the opposition between civic humanism and politeness. It was an arena for the struggle between two diametrically opposed manly ideals, the strong and corporeal ideal epitomized by the boxers versus the feminine and sensitive polite ideal. Boxing took on an important role in the debates on the place of the working class in the body politic; conservatives perceived boxing as a counter-revolutionary measure and way to mobilise the masses in defence of their country without granting them political rights. Radicals viewed it as a tool to empowering the workers, educating them on their rights and legitimizing their claims for emancipation. Boxing was also a site of struggle between conflicting notions of race and differing ideas of national identity, specifically between one which saw the nation as ethnically homogenous and another, more cultural understanding of national identity, which was more inclusive to minorities.
85

Konstruktion und Transformation von Identität in der Migrationsgesellschaft

Can, Halil 20 October 2022 (has links)
Migration ist eines der präsentesten und prägendsten Themen unserer Zeit. In dieser Ethnographie richtet sich der Blick exemplarisch auf die Akteur*innen der (‚Gastarbeits‘-)Migration, hier konkret auf mehrgenerationelle Familien im transnationalen sozialen Migrations- und Verflechtungsraum Türkei-Deutschland. Im Fokus stehen dabei ihre Identitätsprozesse, In- und Exklusionserfahrungen und Empowermentpraxen nicht nur während der ‚Gastarbeits‘-, sondern auch in der Prä- und Postmigrationsphase. Migration wird in dieser Forschungsarbeit akteurszentriert aus dem konkreten sozialen, hier familiär eingebetteten Alltagshandeln und den Narrationen ihrer Subjekte in dichter teilnehmender Beobachtung beschrieben. Auf den Fersen der Familien(angehörigen) und ihren Identitäten in Bewegung erweiterte sich die Feldforschung zu einer multilokalen, -methodischen und -lingualen Ethnographie. Als Proband*innen traten dabei zwei Familien aus der ostanatolischen Dersim-Region der Türkei mit zwei Spezifika hervor; zum einen durch ihre ursprünglich familiäre Sprache Zazaki und zum anderen ihre Zugehörigkeit zur alevitischen (Glaubens-)Gemeinschaft, wobei innerhalb des alevitischen Glaubenssystems die eine einer Ocak- und die andere einer Talip-Familie angehört. Migration und darin auch Identitätsarbeit zeigen sich in dieser Familienethnographie als ein geistig, körperlich wie auch emotional konflikthafter und komplexer individuell-sozialer Prozess der permanenten Aushandlung und Veränderung unter Bedingungen von Diversität und intersektionaler Differenz. In ihrer Ambivalenz ist dieser Prozess somit Herausforderung und Chance zugleich. Resümierend lässt sich Identitätsarbeit im transnationalen Migrations- und Familienraum auch als Empowerment- und Powersharingarbeit beschreiben, als einem kreativ-interaktiven Handeln im „dritten Raum“, dem „Zwischenraum“ (BHABHA), in dem jenseits von Norm und Abweichung bzw. Insider- und Outsider-Positionalitäten (ELIAS/SCOTSON) „hybride“ bzw. „transkulturelle“ Identitäten und Lebensentwürfe möglichen werden und damit als dritte Positionalität die transformative Positionalität des Transsiders entsteht. / Migration is one of the most prominent and formative issues of our time. In this ethnography, the analytical gaze is trained on the actors of (guest work) migration, specifically on multi-generational families in the interwoven transnational migration space of Turkey-Germany. The focus is on their identity processes, experiences of inclusion and exclusion, and empowerment practices not only during the ‚guest work‘ phase, but also during the pre- and post-migration phases. In this study, migration is described in actor-centered fashion through the close participant-observation of concrete social actions embedded in the families’ everyday lives as well as the narratives of the research subjects. Following the family members and their identities in motion, the field research constitutes a multi-local, multi-method, and multi-lingual ethnography. The main research subjects are two families from the eastern Anatolian Dersim region of Turkey with two specific characteristics. On the one hand, the families speak Zazaki as their original native language. On the other, they belong to the Alevi (faith) community, whereby one belongs to an Ocak family within the Alevi belief system while the other belongs to a Talip family. Migration and the identity work associated with it emerge in this family ethnography as a mentally, physically, and emotionally complex individual and social process that requires constant negotiation and change under conditions of diversity and intersectional difference. In its ambivalence, this process is both a challenge and an opportunity. In sum, identity work in the transnational migration and family space can also be described as empowerment and power-sharing work, as creative, interactive action in the „third space“ or „in-between space“ (BHABHA). Beyond the positionalities of the norm and the exception, the insider and the outsider (ELIAS/SCOTSON), „hybrid“ or „transcultural“ identities and life plans become possible, and the transformative third positionality of the transsider emerges.

Page generated in 0.0533 seconds