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Warten in gestalteter Umgebung: Gestaltungselemente im Wartebereich für das Wohlbefinden von Patient:innenLuo, Zhejing 08 July 2022 (has links)
Patient:innen in der Notaufnahme verbringen oft lange Zeit im Warteraum. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit eine Untersuchung durchgeführt, um die Umgebung im Warteraum zu verbessern. Damit kann die Erfahrung von Patient:innen im Krankenhaus verbessert und die Zufriedenheit von Patient:innen während der Wartezeit erhöht werden. Um herauszufinden welche Gestaltungselemente im Wartebereich genutzt werden, wurde im Rahmen dieser Forschungsarbeit die Methode des Interviews und der Umfrage genutzt. Die Gestaltungselemente wurden anschließend mit einer Literaturrecherche und einer Beispielsammlung auf ihre Einsatzmöglichkeiten überprüft, um zu zeigen, welche Aspekte des Entwurfes in die Praxis umgesetzt werden können und was die Menschen brauchen, während sie warten. Anhand der durchgeführten Interviews wurden folgende Gestaltungselemente herausgefunden: Grünpflanzen im Wartebereich, Ausblick nach Außen und die Größe des Raumes, Farbgestaltung und Beleuchtung, Angebote der Ablenkung, sowie Privatsphäre im öffentlichen Bereich. Diese wurden mit Literatur und Beispielen überprüft. Ziel der Forschungsarbeit war es, Ideen für die Optimierung von Wartebereichen in Notaufnahmen zu sammeln.
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Planung von Umstrukturierungen in Notaufnahmen: Die Methode des Customer Journey als PlanungsgrundlageWiche, Julia 08 July 2022 (has links)
Als Erfolgsfaktoren einer Notaufnahme gelten neben qualifiziertem Personal, der Ausstattung und Medizintechnik auch die baulich- funktionale Gestaltung. Notaufnahmen müssen sich immer wieder ändernden Rahmenbedingungen anpassen. So können beispielsweise steigende Patientenzahlen ein möglicher Faktor sein. Umstrukturierungen von Notaufnahmen erfordern deshalb eine besondere Zusammenarbeit zwischen Planenden und dem Fachpersonal, denn nur so können Schwachstellen genauestens herausgefiltert werden.
Damit Planende die Prozesse innerhalb der Notaufnahme verstehen, ist diese Zusammenarbeit ein wichtiger Faktor. Deshalb wird die Customer Journey als mögliche Methode getestet, um Abläufe besser verstehen zu können und die erworbenen Erkenntnisse als Grundlage für Umplanung von Notaufnahmen zu verwenden. Dafür wird die Methode bei- spielhaft an ausgewählten Szenarien durchgeführt. Als Basis für die Customer Journey wurde ein auf unfallchirurgische Prozesse zugeschnittenes Interview mit einem Assistenzarzt für Allgemeinchirurgie einer Notaufnahme durchgeführt.
Das Ziel soll es sein mit der Journey eine geeignete Planungsgrundlage zu entwickeln, welche den Architekt innen und Fachplanenden bei Umstrukturierungen als Planungswerkzeug dienen soll. So kann die Journey, als Planungswerkzeug zur Bestandsanalyse und -bewertung, als auch für die Zielplanung hilfreich sein.
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Schnittstelle Rettungsdienst - Notaufnahme: Architektonische Ansätze für eine verbesserte räumliche Übergabesituation an der NotaufnahmeBöhm, Josephine Denise 08 July 2022 (has links)
Notaufnahmen und Rettungsdienste bilden ein in sich geschlossenes System. Die Schnittstelle beeinflusst maßgeblich den Arbeitsverlauf des Rettungsdienstes. Außerdem führen die steigenden Patientenzahlen zur Überlastung von Notaufnahmen, wodurch auch Rettungsdienste in ihrer Funktionalität eingeschränkt werden. Bei überlasteten Notaufnahmen kommt es zu einer verzögerten Behandlung aller Patient:innen, auch derer, die durch den Rettungsdienst angeliefert wurden. In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, inwiefern die Architektur das Problem einer überlasteten Notaufnahme beeinflusst. Dazu wurde ein Fragebogen erstellt, welcher online vom medizinischen Personal ausgefüllt wurde. Die Ergebnisse aus dem Fragebogen zeigen, dass Patient:innen und Rettungsdienstpersonal mehrmals täglich zwischen 5 bis 30 Minuten warten müssen, bis die Übergabe zum Notaufnahmepersonal stattfindet. Dies geschieht meistens in einem nicht zum Warten vorgesehenen Flur, welcher von Patient:innen und Personal als schlecht gestalteter Raum betrachtet wird. Spezielle Räumlichkeiten für das überwachte Warten und die Übergabe von Rettungsdienstpatient:innen verbessern die Wartezeit für Patient:innen und Personal.
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Architektonische Gestaltung von MRT Räumen: Die Minimierung des Stressempfindens durch die Lichtgestaltung in MRT RäumenGensel, Leoni 08 July 2022 (has links)
Die wissenschaftliche Arbeit untersucht, wie das Stressempfinden der Patient:innen während einer MRT-Behandlung durch das Lichtdesign im Raum verringert werden kann. Dafür wurde untersucht, welche Parameter des Lichts angepasst werden können, um das Wohlbefinden der Patient:innen positiv zu beeinflussen. Insbesondere, welche Eigenschaften des Lichtes die Raumwirkung so verändern, dass er beruhigend auf die Patient:innen wirkt. Die Arbeit fokussiert sich dabei auf den Einsatz von künstlichem Licht, da Tageslicht in MRTs aus technischen Gründen meistens nicht umsetzbar ist. Um das zu untersuchen, wurden durch eine Literaturrecherche Einflussfaktoren des Lichtes und deren Wirkung auf die Patient:innen herausgearbeitet. Auf deren Grundlage wurden verschiedene Versionen von Lichtdesigns in einem MRT Raum entworfen und visualisiert. Mittels Interviews wurden anschließend drei Patient:innen zu deren Erfahrungen in MRTs, sowie deren Reaktion auf die verschiedenen Raumdesigns befragt. Dabei wurden alle Parameter getrennt voneinander verglichen und jede:r Patient:in hat eine präferierte Reihenfolge der Möglichkeiten angegeben, sodass am Ende jeder seinen „optimalen“ Raum zusammenstellen konnte. Die Auswertung der Interviews zeigt, dass generell warmes und helles Licht von den Patient:innen bevorzugt wird. Meistens wirken die Kombination von mehreren Lichtquellen ausgeglichener und somit beruhigender auf die Befragten. Außerdem wurde der Einsatz von farbigem Licht befürwortet.
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Improvements within patient experience during MRI / Förbättringar inom patientupplevelse under en MR-undersökningKarlsson, Terese January 2017 (has links)
MRI is one of the biggest and most growing imaging techniques. Even though itis one of the most harmless technologies a big portion of the patients experienceanxiety during the exam. By improving the patient experience unnecessary psychologicalstress for the patient can be prevented, the patient movement wouldthen decrease and therefore the imaging can be improved without changing thetechnique. Participant observations at four dierent MRI departments werecompleted with six interviews with radiographers and technical MRI personnelin order to get insight in the work around an MRI exam and the problemsthat patients experience. The data collection resulted in three improvementareas: the atmosphere of the waiting room, the atmosphere of the MRI roomand the headset used by the patient during the MRI exam. These improvementareas were paired up with solution suggestions which were then controlled andcommented by one MRI specialist, one MRI developer and one radiographer tovalidate the suggestions. The conclusion was that there is already much doneto improve the environment in the MRI room, even though more can be done.The waiting room, on the other hand ,has not been an object for studies orfor improvements before. Therefore more calculation about how big of a protit could be, to improving the atmosphere in the waiting room, should be doneso one knows how much resources one can be put into that improvement area.Lastly there are potential solutions for how to create a much better headset butbecause the generated solutions in this area are so technically challenging moreresearch has to be done before it can be realised. / MR är en av de största och mest växande medicinsk bildgivande teknikerna som finns. Även om tekniken är helt ofarlig är det många patienter som lider av ångest kopplad till undersökningen. Genom att förbättra patientens upplevelse kan man förbygga den ångesten, då kommer också patienten kunna ligga mera still under undersökningen och därför kommer bilderna kunna förbättras utan att ändra tekniken.Datainsamlingen bestod av deltagande observationer på fyra olika röntgenavdelningar tillsammans med sex stycken intervjuer med både röntgensköterskor och personal som jobbar med MR-tekniken. Detta för att få en inblick i jobbet runt en MR undersökning och problemtiken som patienterna upplever. Datainsamlingen resulterade i tre olika förbättringsområden: väntrummet, undersökningsrummet och headsetet som patienten använder under MR-undersökningen. Dessa förbättringsområden parades ihop med förbättringsförs-lag och validerades sedan med en MR speciallist, en utvecklare och en röntgensköterska.Slutsatsen var att det idag görs mycket för att förbättre miljön i undersökningsrummet, även om mycket mer kan göras. Väntrummet, och andra sidan, har inte varit föremål för varken studier eller förbättringar och därför behöver uträkningar göras på hur stor vinst det skulle vara med en förbättrad miljö där för att veta hur mycket resurser som kan läggas på det. Till sist kan det konstateras att det finns potentiella lösningar för hur ett bättre headset skulle kunna skapas, men eftersom de förslagen som genererats i den här studien är så tekniskt avancerade behövs mer forskning för att kunna realisera lösningarna.
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Do you see her when they stitch? : The syjunta (sewing circle) as a means for making a public domestic space of appearance, gathering and giving agency to the individual within the collective.Bäckström, Nathalie January 2022 (has links)
Needlework has been practiced throughout history, across the nation of Sweden and the world, primarily by women within the home. In recent years a revival of the craft has been seen worldwide, the covid lockdown and an aging population being two factors contributing to this. Historically there’s been a duality to the practice of needlework. On one hand, it’s been a means of oppression, and on the other hand, it's been a weapon of resistance and a source of joy, creativity, and collectivity. It has, throughout history, proven to be a political, social and creative tool and, as argued in this thesis, a spatial tool. The practice of needlework allows for the artisan to travel between different spheres. This thesis sets out to explore the potential of moving between private and public, performing a public domesticity through, for example, knitting. Needlework is, in its nature, slow. This slowness, the repetitive movements of the hands and the touching of tactile materials emphasizes the process of making and prompts reflections and emotions. This thesis argues that methods of needlework as, for example, layering, mending, joining, ripping, and patching, clearly connect to the architectural design process. These methods emphasize notions of care and maintenance. The thesis uses an interdisciplinary approach to investigate needlework as both the topic of research and the means of spatial exploration and representation, aiming to underpin the relevance of engaging with needlework in the architectural design process, as a way of maintaining the craft and learning new things. Rooms devoted to the practice of needlework haven't appeared in a building plan for many years. The design proposal, presented in the report, aims to explore the possibility of these spaces reappearing within the public sphere. The proposal is placed within the context of Sweden with no specific site intended. Proposing a space of appearance (term coined by Hannah Arendt in her theory of Plurality) actualized through the collective making of the syjunta (sewing circle). Creating a public syrum (sewing room) where the practice of needlework and its practitioners can appear, connected to ideas of feminist architectural practice to make the everyday visible. The thesis project engages with needlework by seeing it as a collective act of taking and making space.
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passage, utkiksplats, förhall, ljusrum, nisch, återvändsgränd / passage, vantage point, vestibule, light room, niche, dead-endKindahl, Johanna January 2018 (has links)
Utgångspunkten för projektet är en undersökning av mina egna minnen av grundskolan. Genom att rita upp skolan ur minnet och analysera utvalda rumsligheter har jag undersökt vad jag minns av skolbyggnaden och varför. Upplevelsen av många av rumsligheterna jag minns som spännande handlade om ett upptäckande. En organisering av rumsligheterna i relation till riktning ledde till en idé om en spatial struktur och orienterbarhet utifrån två korsande axlar. Inre riktningar i relation till två korsande axlar har analyserats genom Palladios Villa Rotonda och Palazzo Della Torre. Riktningarna från undersökningen har satts i relation till platsens riktningar. Undersökningen resulterade i två volymer med en passage mellan. Genom passagen spänner den yttre primära axeln mellan en mur framför skolan mot vägen och skogen som utgör den bortre gränsen för skolgården. I skärningspunkten av axlarna finns en innegård, ett förrum till byggnaderna och den inre tvärgående axeln. Den inre axeln ger en spatial struktur kring vilka rum är organiserade. Ett pelarsystem bidrar till att framhäva riktningarna i byggnaden. En lång förhall omgiven av pelare leder från entréerna vid innergården fram till slutpunkten för den inre axeln, ett ljusrum som sträcker sig genom våningsplanen. Den norra delen för de yngre barnen har en trappa framför ljusrummet, trappan återkommer för de äldre barnen i den södra delen bakom ljusrummet. I anslutning till korridorer och allmän yta finns rum med kvalitéer från undersökningen att upptäcka. / The starting point of the project is an analysis of my own memories of elementary school. By drawing up the school from memory and analyzing selected spaces, I have investigated what I remember about the school building and why. The experience of many of the spaces I remember as exciting was about a discovery. An organization of spatial relationships in relation to direction led to an idea of a spatial structure and orientation based on two intersecting axes. Internal directions in relation to two intersecting axes have been analyzed by Palladios Villa Rotonda and Palazzo Della Torre. The directions from the analysis have been put in relation to the directions of the site. The the analysis resulted in two volumes with a passage between. Through the passage, the outer primary axis spans a wall in front of the school towards the road and the forest which constitutes the far border of the schoolyard. At the intersection of the axes is an inner courtyard, an vestibule for the buildings and the inner transverse axis. The inner axes provides a spatial structure around which rooms are organized. A pillar system helps to emphasize the directions in the building. A long vestibule surrounded by pillars leads from the entrances by the inner courtyard to the end point of the inner vestibule, a light room that extends through the floors. The northern part for the younger children has a staircase in front of the light room, the staircase recur for the older children in the southern part behind the light room. In connection with corridors and public areas, there are rooms with qualities from the analysis to be discovered.
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Anestesisjukvårdens säkerhetsarbete, en litteraturstudieJohansson, Pia, Jolfson, Annica January 2007 (has links)
Inom hälso- och sjukvårdsområdet såväl som inom många andra yrkesområden förs idag en diskussion om säkerhet och hur denna kan upprätthållas. Anestesisjukvården är inget undantag. Den största delen av debatten ligger på en lednings eller chefsnivå, där man pratar om hela system som måste omarbetas för att finna en säkrare miljö för patienter och yrkesverksamma. Syftet med denna studie var att belysa och beskriva de metoder som de kliniskt verksamma inom anestesisjukvården kan använda sig av för att ge en så säker vård som möjligt till patienten i samband med anestesi. Metoden var en litteraturstudie som bygger på tio vetenskapliga artiklar. Resultatet visade att de fem metoder som används är incidensrapportering, checklistor, teamträning, fortbildning med och utan simulatorer samt utökat användande av videoteknik. Det visade sig att dessa metoder inte är nya. Samma metoder finns beskrivna i litteraturen sedan 1970-talet men de har vidareutvecklats. / In health care as well as in many other professions today there are a debate going on about safety management and preventive safety work. The anaesthesia department is no exception.The main discussion is on the level of leadership, and it is about how to change whole systems so the environment around the patient and the professional work will be safer. The purpose of this literature review was to elucidate and describe the methods the anaesthetisa workers can use to give the patient as safe anaetsthesia care as possible. Our method was a literature review based on ten scientific articles. The result showed five different methods, incident reporting, checklists, theoretical as well as practical education with and without simulators and more use of video technique. The methods described were not new, they had been discussed in the literature sins 1970, but they have been developed.
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Operationssjuksköterskans erfarenheter av att arbeta under COVID-19 pandemin / The operating room nurse's experiences of working during the COVID-19 pandemicOlsson, Henrik, Nordin, Tommy January 2021 (has links)
Introduktion: Covid-19 pandemin har i Sverige inneburit förändringar på samhällelig nivå såsom restriktioner och allmänna råd i syfte att minska smittspridningen. Omställningar inom den svenska hälso- och sjukvården innebar att operationssjukvården påverkades i form av att antalet elektiva operationer minskade. Studier angående operationssjuksköterskors erfarenheter av kliniskt arbete under covid-19 pandemin saknas. Syfte: Syftet var att beskriva operationssjuksköterskors erfarenheter av kliniskt arbete under covid-19 pandemin. Metod: En kvalitativ intervjustudie utfördes och data samlades in genom nio semistrukturerade intervjuer med operationssjuksköterskor på ett sjukhus i de norra delarna av Sverige. Transkriberade intervjuer analyserades med stöd av kvalitativ innehållsanalys. Resultat: Analys av insamlade data resulterade i tre kategorier, -Samma arbete, nya förutsättningar, -Att ställa om till en ny arbetsplats, och -Tankar om framtiden. Slutsats: Operationsarbetet har inte påverkats i den uträckning som operationssjuksköterskorna först befarat. Tydliga rutiner vid operationer av covid-19 patienter underlättar för operationssjuksköterskorna. Bristande förberedelse och inskolning vid förflyttning till IVA medförde osäkerhet kring arbetsuppgifter.
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Att pynta tiden : En studie om prästers och kyrkomusikers urval av musik i samband med kyrkliga förrättningarVahlgren, Olle January 2024 (has links)
This essay explores the way in which priests and church-musicians choose music for different ceremonies such as funerals, sunday service, baptism and weddings. The questions at issue regard how the clerks personal preferences, the Swedish Church’s cultural heritage and the attending community contributes to the musical choice at large. Other complementing questions explore how different rooms affect what is seen as suitable music, and also how the clerks value live music compared to pre-recorded music in the halls of ceremony. The exploration and answering of these questions were done through interviewing both priests and church-musicians. In the analysis of the produced material mainly Bourdieu's concepts of taste, fields, illusio, habitus, cultural-, and educational capital were applied. To further grasp the intricate inner workings of the church-musicians and the priests reasoning when selecting music, such as emphasizing openness, inclusion and musical width, the study also give valuable insights in the significance of how the fields of the clerks interact with the field of the assembly, the cultural heritage of the national church and societal norms as a whole, most notably in regards to the selective struggle between tradition and renewal. The findings in this essay contributes to the academic field with new knowledge of how music is used in religious contexts to mediate theological messages and aesthetics. As such, this essay is more focused on the horizontal, rather than the vertical, aspects of how music is interacted with, thus shaping peoples expectations and perceptions of different rooms and of the church services. These aspects play a pivotal part in keeping the identity of the given community alive, and is therefore an important phenomenon to understand in regards to the Swedish Church.
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