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Straßennetzanalyse in ländlichen Räumen mit Bevölkerungsrückgang

Hein, Ines 23 July 2015 (has links)
Die Straßenunterhaltung stellt in Deutschland Bund, Länder, Landkreise und Gemeinden vor eine finanzielle Herausforderung, die es zu lösen gilt. Die vorliegende Arbeit bietet dazu Landkreisen und Gemeinden eine Methode, Straßenunterhaltungskosten langfristig zu senken. Die Methode ist dabei auf einen Straßenkomplettrückbau ausgelegt. Zur Identifizierung rückbaugeeigneter Straßen werden quantitative und qualitative Kriterien vorgestellt. Zu den quantitativen Kriterien zählen die Ver-gleichsgrößen: Mehraufwandsleistung und der Mehraufwand X-Wert. Als Mehraufwand wird die zusätzliche Reisezeit bezeichnet, die ohne die Straße bewältigt werden müsste. Die Mehraufwands-leistung gibt die Mehraufwände aller Nutzer einer Straße pro Tag wieder. Je höher die Verkehrsmenge einer Straße, desto höher ist die Mehraufwandsleistung. Der Mehraufwand X-Wert beschreibt den Mehraufwand pro Person eines Ortes. Zur Bestimmung der Wichtigkeit einer Straße werden beide Größen gewichtet zusammengefasst. Zur Berechnung der Vergleichsgrößen wurden im Vorfeld Ent-scheidungen getroffen, so besteht der Mehraufwand nur aus der Fahrzeit. Die Fahrzeit wird für lokal begrenzte Verbindungen wie dem täglichen Einkauf, Erledigungen, Bildung, innerwöchentliche Frei-zeitaktivitäten und Begleitwegen ermittelt, die ungefähr innerhalb eines 30-km-Radius erreichbar sind, sowie für Arbeitswege mit Fahrzeiten bis 1:45 Stunden. Wirtschaftsverkehr wird nicht berechnet. Die Routen der betrachteten Verbindungen werden für den motorisierten Verkehr, den nichtmotorisierten Verkehr und den öffentlichen Personennahverkehr berechnet. Zur Routenermittlung werden Quelle-Ziel-Beziehungen genutzt, deren Routen über Straßen verlaufen, die für das jeweilige Verkehrsmittel zugelassen sind und die Verkehrsmenge aufnehmen können. Eine flexible Zielwahl wird berücksichtigt. Für Straßen mit geringer Wichtigkeit wird anhand der qualitativen Kriterien geprüft, ob die Straßen wirklich rückbaugeeignet sind. Dazu werden die Themen: Rettungsdienst, Nahversorgung, ganzjährige Erreichbarkeit, öffentlicher Verkehr, Dienstleister, Lärm, Sicherheit und weitere Kriterien bedacht. Nur für rückbaugeeignete Straßen wird das Einsparpotential kalkuliert. Dazu nennt die Arbeit entsprechende Kostensätze. Ziel der Arbeit war es, diese Methode zu entwickeln und deren Anwendbarkeit zu prüfen. Die Methode ist umsetzbar. Die benötigten Daten sind beschaffbar. Die Objektivität der Methode ist durch die Anpassbarkeit an die Ziele des Untersuchungsgebiets vor bewusst herbeigeführter Scheinobjektivität nicht geschützt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zur Implementierung eines öffentlichen Verkehrs-Verbindung-Tools, welches die Fahrtmöglichkeiten pro Tag ausgibt, und zu einer vergleichenden Bewertungsmethode von Aufwandserhöhungen verschiedener Routen mit Bezug zum gegenwärtigen Aufwand kommt.
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Straßennetzanalyse in ländlichen Räumen mit Bevölkerungsrückgang

Hein, Ines 23 July 2015 (has links)
Die Straßenunterhaltung stellt in Deutschland Bund, Länder, Landkreise und Gemeinden vor eine finanzielle Herausforderung, die es zu lösen gilt. Die vorliegende Arbeit bietet dazu Landkreisen und Gemeinden eine Methode, Straßenunterhaltungskosten langfristig zu senken. Die Methode ist dabei auf einen Straßenkomplettrückbau ausgelegt. Zur Identifizierung rückbaugeeigneter Straßen werden quantitative und qualitative Kriterien vorgestellt. Zu den quantitativen Kriterien zählen die Ver-gleichsgrößen: Mehraufwandsleistung und der Mehraufwand X-Wert. Als Mehraufwand wird die zusätzliche Reisezeit bezeichnet, die ohne die Straße bewältigt werden müsste. Die Mehraufwands-leistung gibt die Mehraufwände aller Nutzer einer Straße pro Tag wieder. Je höher die Verkehrsmenge einer Straße, desto höher ist die Mehraufwandsleistung. Der Mehraufwand X-Wert beschreibt den Mehraufwand pro Person eines Ortes. Zur Bestimmung der Wichtigkeit einer Straße werden beide Größen gewichtet zusammengefasst. Zur Berechnung der Vergleichsgrößen wurden im Vorfeld Ent-scheidungen getroffen, so besteht der Mehraufwand nur aus der Fahrzeit. Die Fahrzeit wird für lokal begrenzte Verbindungen wie dem täglichen Einkauf, Erledigungen, Bildung, innerwöchentliche Frei-zeitaktivitäten und Begleitwegen ermittelt, die ungefähr innerhalb eines 30-km-Radius erreichbar sind, sowie für Arbeitswege mit Fahrzeiten bis 1:45 Stunden. Wirtschaftsverkehr wird nicht berechnet. Die Routen der betrachteten Verbindungen werden für den motorisierten Verkehr, den nichtmotorisierten Verkehr und den öffentlichen Personennahverkehr berechnet. Zur Routenermittlung werden Quelle-Ziel-Beziehungen genutzt, deren Routen über Straßen verlaufen, die für das jeweilige Verkehrsmittel zugelassen sind und die Verkehrsmenge aufnehmen können. Eine flexible Zielwahl wird berücksichtigt. Für Straßen mit geringer Wichtigkeit wird anhand der qualitativen Kriterien geprüft, ob die Straßen wirklich rückbaugeeignet sind. Dazu werden die Themen: Rettungsdienst, Nahversorgung, ganzjährige Erreichbarkeit, öffentlicher Verkehr, Dienstleister, Lärm, Sicherheit und weitere Kriterien bedacht. Nur für rückbaugeeignete Straßen wird das Einsparpotential kalkuliert. Dazu nennt die Arbeit entsprechende Kostensätze. Ziel der Arbeit war es, diese Methode zu entwickeln und deren Anwendbarkeit zu prüfen. Die Methode ist umsetzbar. Die benötigten Daten sind beschaffbar. Die Objektivität der Methode ist durch die Anpassbarkeit an die Ziele des Untersuchungsgebiets vor bewusst herbeigeführter Scheinobjektivität nicht geschützt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zur Implementierung eines öffentlichen Verkehrs-Verbindung-Tools, welches die Fahrtmöglichkeiten pro Tag ausgibt, und zu einer vergleichenden Bewertungsmethode von Aufwandserhöhungen verschiedener Routen mit Bezug zum gegenwärtigen Aufwand kommt.
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Ny grön våg till följd av pandemin? : En undersökning om hur coronapandemin påverkat boendepreferenser och intresset för landsbygden / New green wave as a result of the pandemic? : A study of how the corona pandemic has affected housing preferences and the interest of rural areas

Edwall, Frida, Ida, Kullander January 2022 (has links)
Syftet med studien är att undersöka hur coronapandemin påverkat människors boendepreferenser, vilka effekter det fått på intresset för att bo på landsbygden och om trenden för en ny grön våg uppstått, likt den på 1970-talet. Detta för att erhålla ett bredare perspektiv på hur pandemin påverkat samhället, med utgångspunkt i betydelsen av hemmets egenskaper och närmiljö. Studien besvarar följande frågor: ● Hur har boendepreferenserna i Värmland förändrats under coronapandemin? ● Har coronapandemin blivit ett startskott för en ny utflyttningstrend till landsbygden, likt den gröna vågen som inträffade under 1970-talet? Studien grundar sig primärt i en kvantitativ metod i form av en enkätundersökning riktad till urvalsgruppen Värmlandsbor över 18 år, för att undersöka frågeställningarna. Den bygger dessutom på en sekundäranalys av kommentarer till P4 Värmland Sveriges Radios Facebookinlägg om varför folk väljer att bo kvar på glesbygden. Perioden som studerats har avgränsats till åren 2020 och 2021. Utifrån studiens presenterade litteraturbakgrund visar analysen av det empiriska materialet påökad attraktivitet för landsbygden och mindre orter. Större boyta har efterfrågats i högre grad under pandemiåren än tidigare. Även betydelsen av närhet till natur- och grönområden samt tillgång till trädgård, uteplats eller balkong har ökat betydligt under coronapandemin, jämfört med innan. Samtidigt har viljan att bo citynära sjunkit. Under 1970-talets gröna våg var politiken det främsta motivet till utflyttning till landsbygden. Idag är det snarare längtan till naturen och lugnet som ligger bakom, men också att flytta närmare familj och vänner som redan bor där. Dessutom har intresset för odling ökat under pandemin, vilket delvis lockar till ett liv på landsbygden. Det finns även en trygghetsfaktor i att odla sin egen mat och vara självförsörjande i osäkra tider, såsom under coronapandemin. Övergången till distansarbete har för många gjort det möjligt att ta steget att flytta till landsbygden, eftersom arbetsplatsen inte längre kräver fysisk närvaro i samma utsträckning som innan pandemin. Det har dessutom visat sig att majoriteten vill fortsätta arbeta hemifrån i viss mån i även i framtiden. Det är dock för tidigt att säga om trenden kommer bestå. / The purpose of this study is to investigate how the corona pandemic has affected people's housing preferences, how it has affected the interest in living in rural areas and whether the trend for a new green wave has emerged, similar to the one that occurred in the 1970s. This to obtain a broader perspective on how the pandemic has affected society, based on the valuation of different characteristics of homes and their local environment. This study has answered the following questions: ● How housing preferences in Värmland have changed during the corona pandemic? ● Has the corona pandemic become the starting point for a new emigration trend to rural areas, like the green wave that occurred in the 1970s? The study is primarily based on a quantitative method in the form of an internet-based survey aimed at the selection group of residents in Värmland over the age of 18, to investigate the research questions. The study is also based on a secondary analysis of comments to a Facebook post published by the Swedish radio channel P4 Värmland Sveriges Radio about why people choose to stay in rural areas. The examined period has been limited to the years 2020 and 2021. Based on what is presented in the literature background, the analysis of the empirical material shows increased attractiveness for rural areas and smaller towns. Larger living space has been in greater demand during the pandemic years than before. The importance of closeness to nature and green areas as well as access to garden, patio or balcony increased significantly during the corona pandemic, compared with before. At the same time, the desire to live close to a city has declined. During the green wave of the 1970s, political motives were the main reason for moving to rural areas. Today, it is rather the longing for nature and tranquillity that lies behind the decision, but also to move closer to family and friends who already live there. Moreover, the interest in cultivation has increased during the pandemic, which in part attracts people to the countryside. In addition, there is a security factor in growing your own food and being selfsufficient during uncertain times, such as during the corona pandemic. The transition to teleworking has made it easier for people to take the step of moving to rural areas, as many workplaces no longer require physical presence to the same extent as before the pandemic. Besides, the majority want to continue working from home to some extent in the future as well. However, it is too early to say whether the trend will continue.
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Digitalisering av besöksnäringens mikroföretag i Norrbottens glesbygder / Digitalization of the hospitality industry's micro-enterprises in Norrbotten rural areas

Höjsten, Mattias, Henriksson, Petter January 2022 (has links)
Med teknologins utveckling och framsteg har det blivit en utmaning för verksamheter att intehalka efter i den digitala utvecklingen. Digitalisering har potential att öka effektivitet, sänkakostnader och öka ekonomisk tillväxt inom verksamheter, vilket i sin tur leder till ökadkonkurrenskraft. Sverige har kommit långt i den digitala utvecklingen men det betyder dockinte att alla regioner i Sverige har kommit lika långt och det finns mer och mindre digitaliseradeområden i landet. Glesbygden är ett av de områdena som riskerar att halka efter, då glesbygderär mindre befolkad och får mindre resurser för att till exempel utveckla datainfrastruktur.Besöksnäringen är en viktig näring i glesbygden som sysselsätter människor, bidrar tillutveckling av samhället och den svenska ekonomin samt representerar regioner och landet i sinhelhet. Anledningen till att besöksnäringsföretagen i glesbygden var ett intressant område attundersöka var för att denna sektor anses ligga efter när det kommer till digitalisering. Tidigareforskning har visats att besöksnäringen har en lägre digital mognad än andra sektorer. Dåverksamheterna inom besöksnäringen i glesbygden består huvudsakligen av mikroföretag vardet intressant att undersöka denna grupp. Vilket ledde till att studiens syfte var att undersökahur den digitala mognaden såg ut för besöksnäringens mikroföretag i glesbygden. Arbetet harockså undersökt vilken syn företagen har på digitalisering samt utmaningar/behov somupplevdes. Genom intervjuer med fyra verksamheter i olika branscher inom besöksnäringenoch ett konsultföretag fann vi att företag i glesbygdens besöksnäring har samma positiva syn pådigitalisering och upplever liknande utmaningar/behov gällande resurser, digital kompetens ochteknologi som andra branscher/sektorer i glesbygden. En unik karaktär som vi fann var att“digital detox” vilket var en motståndskraft för digitalisering hos företagens kunder. Detta varnågot som ett företag förklarade att de använde som marknadsföring.Vår beräkning av företagens digitala mognad blev högre än tidigare studier. Vilket kan beropå att respondenterna saknade digital kompetens för att självdiagnoserna deras verksamhetdigitala mognadsgrad. Studien fann ett behov för ökad digital kompetens, detta kan bidra tillatt höja besöksnäringens mikroföretags digitala mognaden där en lösning kan vara att användasig av extern hjälp. / With the development and advancement of technology, it has become a challenge for businessesnot to lag behind in digital development. Digitalization has the potential to increase efficiency,reduce costs and increase economic growth in businesses, which in turn leads to increasedcompetitiveness. Sweden has come a long way in digital development, but this does not meanthat all regions in Sweden have come the same way and there are more and less digitized areasin the country. Rural areas are one of the areas that risk lagging behind, as rural areas are lesspopulated and have fewer resources for developing, for example data infrastructure. Thehospitality industry is an important industry in rural areas because it employs people,contributes to the development of the society and the Swedish economy, and represents regionsand the country as a whole. The reason why the hospitality companies in rural areas were aninteresting area to investigate was because this sector is considered to be lagging behind whenit comes to digitalization. Previous research has shown that the hospitality industry has a lowerdigital maturity than other sectors. Businesses within the hospitality industry in rural areasconsist mainly of micro-enterprises and therefore it was interesting to investigate this group.This led to the purpose of the study, to investigate the digital maturity for the hospitalityindustry's micro-enterprises in rural areas. This study has also examined the companies' viewson digitalization and the challenges/needs they experienced. The study gathered data throughinterviews with four companies in different trades within the hospitality industry and oneconsulting company. We found that companies in the hospitality industry in rural areas havethe same positive view of digitalization and experience similar challenges/needs regardingresources, digital skills, and technology as other trades/sectors in rural areas. A uniquecharacteristic that we found was "digital detox" which is a resistance to digitalization from thecustomers. This was something that a company explained was used as marketing.Our calculation of companies' digital maturity was higher than previous studies. Which maybe due to lack of digital competence from the respondents to self-diagnose their businessdigital maturity. The study found a need for increased digital competence, this can contributeto raising the digital maturity of the hospitality industry's micro-enterprises, where onesolution may be to use external help.
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Dezentraler Hochwasserschutz im ländlichen Raum

January 2013 (has links)
Die Broschüre vermittelt anschaulich, was von Gemeinden, Grundeigentümern, Bewirtschaftern und anderen Betroffenen auf lokaler Ebene unternommen werden kann, um Schäden durch Hochwasser vorzubeugen. Diskutiert werden Maßnahmen wie Flächenentsiegelung, angepasste Landwirtschaft, der Ausbau von Rückhaltebecken oder verbesserte Teichnutzungen. Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis runden die Handlungsempfehlungen ab.
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Exploring the Relationship Among Transportation and Health Determinants in Diverse Geographic Settings

Lisa Lorena Losada Rojas (11481838) 20 April 2022 (has links)
<p>  </p> <p>Transportation and health are undeniably related. Transportation and its relationship with health are widely recognized as facing unique challenges in different geographic settings. However, research to date has mainly focused on understanding this relationship in urban areas. Remarkably, the importance of promoting physical activity through active travel (i.e., walking, biking, transit) is understudied in places other than urban areas. Increasing awareness regarding the ability of one's surroundings to encourage or inhibit active travel is critical to preparing us for the transformation of transportation habits. This issue takes on added significance considering telecommuting and the advent of autonomous vehicles.</p> <p>The overall goal of this dissertation is to examine the complex relationship between transportation and transport-related health determinants in diverse geographical settings (i.e., urban core, suburban, large rural towns, and rural areas) from an active travel perspective. To that end, four interdependent studies were conducted to address the following research questions: (i) Do the relationships among built environment, access to infrastructure, and physical activity differ across diverse geographic settings? (ii) What is the relationship among car usage, self-perceived health, and physical activity in rural areas? (iii) Which are the most significant pathways in the association between transportation and health in rural areas? (iv) What are the potential public health implications of adopting Autonomous Vehicles (AVs) in urban areas?</p> <p>First, the differences between various geographic settings regarding the built environment, access to infrastructure, and physical activity levels were assessed using individual-level data in the contiguous U.S. This dissertation employed behavioral science techniques (Structural Equation Modeling – Multi-group Analysis) to estimate how statistical constructs varied across multiple geographic settings. This dissertation concluded that the possibility of being physically active through active transportation, facilitated by the built environment and access, does not decrease linearly with the level of rurality defined in this study. Isolated Rural areas’-built environments and access to infrastructure were usually negatively associated with physical activity levels. This conclusion called for a deep analysis of rural areas regarding their ability to promote active travel.</p> <p>This dissertation studied rural areas' physical activity and its connection with socioeconomic determinants, perceived health, and car usage. Given that this relationship is described as non-linear, using statistical techniques such as path analysis allowed quantifying the direct and indirect effects among variables. This study concluded that high car usage and poor self-perceived health are mediators of physical activity levels. Therefore, efforts from both the transportation and health domain need to promote active travel in rural areas.</p> <p>Informed by transportation and health literature review, a conceptual framework was created by considering socioeconomic, personal, and physical transport-related health determinants. Structural equation models helped elucidate the complex relationships among determinants. The model results confirmed significant pathways among the various transport-related health determinants; hence comprehensive solutions need to be contemplated in future interventions to promote active travel. Interventions such as town center revitalization, heavy transit investments, and better broadband access that facilitate technology-enabled mobility services could significantly impact health outcomes in rural areas. Completing this objective fulfilled a pronounced research gap that has only been addressed using qualitative research. </p> <p>Finally, this dissertation examines how access to technologies, such as AVs, could impact the urban settings’-built environment and its potential to promote or inhibit active travel. Two urban settings were used as a case study since urban areas might be the first to experience this technology's deployment. This dissertation used cluster analysis and ordered probit models to understand AV adopters' individual and location-based characteristics. Our results suggest that AV implementation based only on the propensity to adopt might have adverse health outcomes (i.e., obesity). This dissertation points out the need for place-based interventions to enhance active travel and decrease the "obesogenic" environment that could arise in the AV era. </p> <p>Overall, we conclude that transportation's impact on public health cannot be seen as a "one exposure- one outcome- one solution" approach, and all-inclusive planning is needed to generate changes and prepare for transportation innovations to come. This dissertation proposed the ABC PATH framework that offers guidance to improve the population's health from transport-related changes comprehensively. The results of this research can help different organizations, such as planning organizations and rural health associations, advance communities' health through transportation.</p>
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Nexus of social work services and disaster management services : an afrocentric perspective

Matlakala, Frans Koketso January 2021 (has links)
Thesis (Ph. D. (Social Work)) -- University of Limpopo, 2021 / Refer to the document / National Research Foundation (NRF) and National Research Foundation - Centre in Indigenous Knowledge Systems (NRF- CIKS)
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Att planera och utveckla landsbygden : En fallstudie av två landsbygdskommuner i Sverige / How to plan and develop rural areas : A case study of two rural municipalities in Sweden

Johansson, Anna January 2022 (has links)
Det finns många olika typer av landsbygder och därmed olika förutsättningar för den kommunala planeringen och utvecklingsarbetet. Denna uppsats syftar därför till att undersöka hur två landsbygdskommuner med olika förutsättningar – med och utan dominerande besöksnäring – planerar och utvecklar sin landsbygd. Uppsatsen baseras på två fallstudier. Den ena är en fallstudie av Vetlanda kommun och den andra av Rättviks kommun, där Vetlanda är en industrikommun och Rättviks kommun har dominerande besöksnäring. / There are different kinds of rural areas and by that there are also different conditions for the municipal planning and development. This essay aims to investigate how two rural municipalities with different conditions, in this case with or without tourism as its largest industry, plan and develop their rural areas. The essay is based on two case studies. One case study of the municipality of Vetlanda and one case study of the municipality of Rättviks, where Vetlanda is an industrial municipality and Rättvik is the municipality with tourism as its dominating industry.
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Gut versorgt im ländlichen Raum: Konzeptionelle Entwicklung von Netzwerken zur Sicherung der Daseinsvorsorge älterer Menschen

Karmann, Alexander, Werblow, Andreas, Marquardt, Gesine, Müller, Sven, Jurack, Andrea, Weinhold, Ines, Fiala, Oliver January 2013 (has links)
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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What do the elderly demand? A study of the living environment in Storuman-, Sorsele and Vilhelmina municipality

Scherbakova, Victoria January 2021 (has links)
In sparsely populated municipalities, there is a large increase of elderly people in relation to people of working age. This will entail a great need for housing for the elderly, and at the same time resources for the care of the elderly. The aim for this study is to examine how older people within Storuman-, Sorsele and Vilhelmina municipality perceive their current housing and other forms of housing for the future, and also to analyze how the housing demand is met now or in the plans for future development within the municipalities. Interviews have been conducted with both elderly but also with people who work with housing issues within the municipalities. There are incentives that the demand of shared housing will increase. The elderly feel a lack of meeting places and they prefer shared forms of housing over regular apartments. The municipalities have different challenges and different housing supply and therefore they have different approaches and plans to cope with the future housing demand for elderly.

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