• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 115
  • 17
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 133
  • 133
  • 52
  • 48
  • 48
  • 47
  • 32
  • 29
  • 22
  • 16
  • 14
  • 14
  • 13
  • 12
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

Report on the research stay in the UK 10 - 16 September 2001

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
62

Report on the research stay in the UK 2 - 8 September 2002

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
63

Evaluation der Planungs- und Entwurfsmethode MAPLE/D. Pre-Test eines Evaluationsmodells zur praktischen Überprüfung der Planungs- und Entwurfsmethode MAPLE/D für Architekten komplexer Aufgabenstellungen in interdisziplinären Gruppen. Working Paper

Schill-Fendl, Monika 06 April 2004 (has links) (PDF)
No description available.
64

Planungs- und Entwurfsmethoden in der Architektur. Analyse und Weiterentwicklung, dargestellt am Beispiel aus dem Bereich Bauten des Sozial- und Gesundheitswesens. Abschlussbericht des DFG-Projekts SCHM 1513/1-1 / Architekturinformation TU Dresden. Schriftenreihe der Fakultät Architektur. Nr. 35. 2004

Schill-Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 03 April 2004 (has links) (PDF)
No description available.
65

Freiräume in Thüringer Großsiedlungen. Erfahrungen aus der Wohnumfeldverbesserung 1990-2000

Lemsch, Eva 23 April 2015 (has links) (PDF)
Im Erscheinungsbild der Thüringer Großsiedlungen vollzog sich zwischen 1990 und 2000 ein deutlicher Wandel. Wohnumfeldverbesserungen trugen maßgeblich dazu bei. Diese Maßnahmen ordneten sich in die durch Förderprogramme gesteckten Ziele der Stadt- und Sozialplanung ein. In allen Wohngebieten wurden die Wohn- und Lebensbedingungen im Vergleich zu 1990 verbessert. Umfangreiche Aufwertungen im Wohnumfeld folgten i. d. R. umfassenden Gebäudesanierungen. Die Vorteile der Verkehrskonzepte und Versorgungsinfrastruktur wurden erhalten und ausgebaut. Die soziale Segregation vollzog sich deutlich langsamer als noch zu Beginn der 1990er Jahre befürchtet. Entsprechend blieb die gemischte Sozialstruktur teilweise erhalten. Die Bewohner sind mit ihrer Siedlung heute mindestens genauso zufrieden wie zu Beginn der Aufwertungsmaßnahmen. Das Eigenimage der Großsiedlungen konnte ebenfalls stabilisiert werden. Damit wurde das erklärte sozialplanerische Ziel, die Identifikation der Bewohner mit ihrem Wohngebiet zu stärken, erreicht. Diesen gelungenen Aspekten steht eine Reihe von Aufgaben gegenüber, die nicht umgesetzt wurden. So besteht die strukturelle, funktionale und bauliche Uniformität fort. Trotz Neu- und Umbau vieler Stadtteilzentren entwickelte sich nicht die angestrebte urbane Vielfalt. Die unzureichende funktionale und gestalterische Differenzierung des Raumes nach dem Öffentlichkeitscharakter verstärkt diese weiterhin vorhandene Monotonie der Siedlungen. Die Chancen, die Großsiedlungen besser an die Gesamtstadt und die landschaftliche Umgebung anzubinden, wurden nur selten genutzt. Trotz aller Bemühungen verzeichneten alle Großsiedlungen in den 1990er Jahren erhebliche Einwohnerverluste. Das Fremdimage der „Platte“ ist weiterhin schlecht. Die Wohnumfeldverbesserungen weisen in den Großsiedlungen deutliche Unterschiede hinsichtlich Umfang und Intensität auf. Allen Wohngebieten gemein ist ein Nebeneinander von aufwendig aufgewerteten Bereichen und von Quartieren, in denen nur wenig Veränderungen stattgefunden haben. In keinem Wohngebiet erfolgte eine komplette Gebietsaufwertung. An den Aufwertungsmaßnahmen waren viele verschiedene Akteure beteiligt, mit teilweise gegensätzlichen Interessen. Landschaftsarchitekten sind eine dieser Interessensgruppe. Ihre Arbeit bestimmt das Erscheinungsbild der Großsiedlungen erheblich mit. Allerdings bestehen nur geringe Handlungsspielräume zur Konfliktlösung zwischen den Beteiligten. Im Laufe der 1990er Jahre wandelten sich die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Nachfolgend fand ein Paradigmenwechsel im Umgang mit der Weiterentwicklung der Großsiedlungen und ihrer Freiräume statt. Aus den zu erwartenden Konditionen wurden hier Handlungsempfehlungen zur künftigen Wohngebietsentwicklung formuliert: in dauerhaft zu erhaltenden Quartieren sollten differenzierte Aufwertungen durchgeführt, in Rückbaubereiche neben der Stabilisierung des Wohnungsmarktes auch die Wohnungsvielfalt durch Umbauten erhöht werden. Die Freiräume in den Bestandsquartieren sind zu sichern, zu vernetzen und zu verbessern. Bei Interimsfreiräumen besteht ein erhebliches funktionales und gestalterisches Potential. Dazu gehören sowohl temporäre Aufwertungen für Erholungssuchende als auch extensive Freiraumentwicklungen verschiedener Vegetationstypen zur Erhöhung der ökologischen Vielfalt sowie wirtschaftliche Zwischennutzungen. / An enormous change in the appearance of the large suburban housing estates in Thuringia took place between 1990 and 2000. Improvements of the living environment contributed significantly to it. These measurements integrated into the aims of the city- and social planning that had been defined by support programmes. In all residential areas the housing- and living conditions have been improved in comparison to 1990. Extensive upgrading in the living environment generally followed substantial building restorations. The advantages of the traffic concepts and the provisioning infrastructure were conserved and extended. The social segregation transformed clearly slowlier than suspected at the beginning of the 1990ies. Correspondingly, the mixed social structure has been partly conserved. Today, the residents are at least as satisfied with their housing estates as at the beginning of the upgrading procedures. The image of the large suburban housing estates themselves could also be stabilised. Thus, the definded aim in social planning, to enforce the residents’ identification with their housing area, has been reached. These successful aspects are confronted with a row of tasks that have not been realised. So, the structural, functional and constructional uniformity still exists. Despite the new and re- construction of many community centres the intended diversity has not been developed. The insufficient functional and creative differentiation of the space according to the public character enforces this still existent monotony of the areas. The chances of linking the large suburban housing estates better to the whole town and the surroundings / landscape have only rarely been used. Despite all efforts all large suburban housing estates recorded immense losses of residents in the 1990ies. The external image of the “Platte” is still bad. Concerning their extent and their intensity the improvements in the living environments show significant differences in the large suburban housing estates. In all areas there is a coexistence of expensively upgraded parts and of accomodation with only few changes. There was no complete upgrading in any of the areas. Many protagonists contributed to the upgrading measurements, partly with opposed interests – landscape architects are one of these interest groups. Their work considerably defines the appearance of the large suburban housing estates. As a fact, there is only little room for manoeuvre concerning conflict resolution among the involved. In the course of the 1990ies the economic and social conditions changed. Afterwards a paradigm change in the handling of the advancement of the large suburban housing estates and their spaces took place. The expected conditions were formulated into recommended actions to the future development of the residential areas: in accomodation to be permanently preserved, differentiated upgrading should be made as well as the residential market should be stabilised in reconstruction areas while the diversity of flats should be increased through rebuilding at the same time. The open spaces in the accomodation need to be secured, to be linked and to be improved. There is an enormous functional and creative potential with interim spaces. Temporary upgrading for recreation searchers belongs to it, also extensive space developments of different vegetation types to increase the ecological diversity as well as temporary uses in the field of economy.
66

Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge

Pohl, Claudia, Geißler, Erdmute, Leicht, Johanngeorg 02 October 2013 (has links) (PDF)
No description available.
67

Architektur für Menschen mit Demenz

16 June 2014 (has links) (PDF)
Die Betreuung von Menschen mit Demenz wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Zukunftsaufgabe, mit der in Pflegeeinrichtungen, in ambulant betreuten Wohnformen, wie auch individuell im eigenen zu Hause umzugehen ist. Wie gut das Leben mit einer Demenz gelingen kann, wird auch maßgeblich durch die architektonische Gestaltung des Wohnumfelds bestimmt. Durch eine demenzsensible Architektur können eine Verbesserung der Alltagsaktivität, der Selbständigkeit, und insbesondere der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erzielt werden. Eine ganz zentrale Rolle spielen dabei die Fragen: Wie können Wohn- und Lebensarrangements gestaltet werden, um den Menschen mit Demenz bestmöglich in seinen Bedürfnissen zu unterstützen? Und wie gelingt es durch architektonische und technische Lösungen pflegende Angehörige, ehrenamtlich Betreuende und professionell in der gesundheitlichen Versorgung Tätige in den notwendigen Erfordernissen der Versorgung und Betreuung von Menschen mit Demenz zu unterstützen? Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Themas wird es unter den Bedingungen des demografischen Wandels auch zukünftig gelingen, wirtschaftliche Konzepte zu generieren, die eine entsprechende Versorgung der Menschen mit Demenz gewährleisten. Insbesondere in schrumpfenden Regionen und Märkten wird dies zu einer zentralen Zukunftsfrage werden. Der vorliegende Tagungsband vermittelt einen Überblick über das Thema „Architektur für Menschen mit Demenz“, indem neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis der architektonischen Gestaltung verschiedener Wohn- und Lebensarrangements für Menschen mit Demenz dargestellt werden.
68

Stofflich-energetische Gebäudesteckbriefe - Gebäudevergleiche und Hochrechnungen für Bebauungsstrukturen

Gruhler, Karin, Böhm, Ruth, Deilmann, Clemens, Schiller, Georg 23 September 2014 (has links) (PDF)
Durch die Nachhaltigkeitsdiskussion unterstützt, gewinnt in der Stadt- und Raumforschung die Betrachtung der ökologischen Effekte des Bauens und Wohnens zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang sind Kenntnisse über stofflich-energetische Aufwendungen im Rahmen der Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen von großer Bedeutung. Ziel einer am IÖR durchgeführten Forschungsarbeit war es, stofflich-energetische Kennwerte für Gebäudetypen und Bebauungsstrukturen als Grundlage für ein vorausschauendes Stoffstrommanagement zu erarbeiten. Zur Ermittlung der entsprechenden Kennwerte wurde ein EXCEL-gestütztes Baustoff-Berechnungs-Programm (BBP) erarbeitet. Mithilfe dieses Programms ist es möglich, Baustoffmengen von Gebäuden als Gesamtgröße oder z. B. nach Materialgruppen differenziert zu berechnen sowie damit verbundene Energie- und Emissionskennwerte zu bestimmen. Für 18 repräsentative Gebäudetypen der Wohnbebauung wurden stofflich-energetische Kennwerte ermittelt und in einer Gebäudetypen-Dokumentation zusammengefasst. Neben dem Vergleich unterschiedlicher Gebäuderepräsentanten wurden Analysen und Hochrechnungen auf der Ebene von Bebauungsstrukturen durchgeführt. Diese basierten auf einer Unterteilung in neun verschiedene, voneinander abgrenzbare Stadtstrukturtypen der Wohnbebauung. Es wurde deutlich, dass Stadtstrukturen charakteristische Stoffintensitätswerte aufweisen und Orientierungswerte für die Planung abgeleitet werden können.
69

Architecture for people with dementia

09 February 2015 (has links) (PDF)
Providing care for people with dementia is an increasing societal challenge. In Nursing Homes, Assisted Living Facilities and Housing alike, dementia-friendly concepts are needed. Whether it is possible to live well with dementia is determined by many factors, among which the architectural design of the living environment plays a major role. Dementia-friendly architectural concepts support the everyday activities, independence, and quality of life not only of people with dementia, but also their care givers. The following issues need to be addressed: Which living and care arrangements support best the needs of people with dementia? How can architectural and technological concepts support family care givers, professional care providers, and volunteers? Only a holistic approach to the provision of care for people with dementia will allow the generation of economically sustainable concepts. These are especially in demand in light of the demographic changes our society encounters and will become a key issue for the future development of shrinking regions. This book is a collection of the contributions to the symposium “Architecture for People With Dementia” which took place in Dresden, Germany, in May of 2014. It provides an overview on this important topic and includes new insights form research and care practice on the architectural design of various living and care arrangements of people with dementia.
70

Bewertung einer Nachhaltigkeitszertfizierung unter Berücksichtigung des Kerngeschäftes von Krieger + Schramm

Tiefmann, Rebecca 29 September 2011 (has links) (PDF)
Bewertung und Untersuchung einer Nachhaltigkeitszertifizierung im Bauwesen

Page generated in 0.0254 seconds