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Case Study. Systematic strategy to develop a concept for the extension of a hospital and to design an integrated private medical practice for radiology and radiotherapy. / Architekturinformation TU Dresden, Schriftenreihe der Fakultät Architektur, Nr. 33

Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 28 July 2001 (has links) (PDF)
Like other branches, the health sector is also searching for new organisational forms in view of competitiveness. More and more, hospitals see themselves as integrated health care and service centres. This new view calls for structural and organisational consequences. This paper is to demonstrate how an architect can find systematic answers to these new requirements through his planning work. This paper presents a systematic strategy for the development of a concept for a hospital extension and also of the design of an integrated private practice for radiology and radiotherapy carrying out a fictitious conceptual study using the example of St. Elizabeth Hospital in Lörrach, Germany.
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Integrierte Bewirtschaftungsplanung für Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagement

Wendler, Wiebke 23 September 2009 (has links) (PDF)
Die Dissertation befasst sich mit der integrierten Bewirtschaftungsplanung von Flusseinzugsgebieten. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL, 2000/60/EG) und die europäische Hochwasserrichtlinie (HWRL, 2007/60/EG) setzen dafür neue Maßstäbe, indem beide die Mitgliedsstaaten zur Aufstellung einzugsgebietsbezogener Planungsinstrumente verpflichten. In der Arbeit werden eingangs die wesentlichen Prozesse, theoretischen Modelle und Ansatzpunkte für ein integriertes Management von Flusseinzugsgebieten vorgestellt. Die Anforderungen an Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme der WRRL werden den Vorgaben für die Erstellung der Hochwasserrisikomanagementpläne und ihren planerischen Grundlagen gemäß HWRL gegenübergestellt. Potenzielle Synergien und Konflikte zwischen den Zielen und Maßnahmen werden identifiziert. Der Vergleich der Planungsschritte und -methoden zeigt, dass Abstimmungsbedarf zwischen den Planungsinstrumenten des Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagements für sämtliche Planungsschritte besteht, von der Systemanalyse bis zur Maßnahmenumsetzung. Darauf aufbauend wird ein Konzept für eine integrierte Bewirtschaftungsplanung entwickelt. Das Konzept besteht aus einzelnen fachlich-methodischen Planungsmodulen für jeden Planungsschritt. Sie können im Zusammenhang oder für sich genommen zur Abstimmung zwischen den Plänen des Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagements dienen. Abschließend werden die fachlichen und organisatorischinstitutionellen Potenziale des Konzepts diskutiert und weitergehender Forschungsbedarf aufgezeigt. / The thesis addresses the integrated planning of river basins. For this, the European Water Framework Directive (WFD, 2000/60/EC) and the Floods Directive (FD, 2007/60/EC) are setting new benchmarks by committing its member states to set up river basin-wide management plans. At the beginning of the thesis, the most important processes, theoretical models and options of intervention for integrated river basin management are introduced. The requirements for the river basin management plans and the programmes of measures of the WFD will be contrasted with the specifications for the flood risk management plans according to the FD and their fundamental planning documents. Potential synergies and conflicts between the objectives and measures are identified. The comparison of the planning steps and methods show that all planning steps, from the systems analysis to the implementation of measures, require a coordination of the planning instruments of river basin management and flood risk management. Based on these findings, a concept of integrated river basin management planning is developed. The concept is composed of planning modules for each planning step. For the reconciliation between the plans of river basin management and flood risk management, those planning modules can be used in combination or separately. Finally, the technical and institutional potentials of the concept are discussed. Need for further research is identified.
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Freiräume in schrumpfenden Städten

Rößler, Stefanie 29 December 2010 (has links) (PDF)
Schrumpfungsprozesse bestimmen seit Ende der 1990er Jahre zunehmend die Stadtentwicklung in den Neuen Bundesländern. Demografischer und ökonomischer Wandel gelten als wesentliche Ursachen für einen massiven Nachfragerückgang und erhebliche Leerstände im Wohnungsbestand. Im Zuge des Programms "Stadtumbau Ost“ werden die ungenutzten Wohngebäude abgerissen. Sowohl in Stadtzentren als auch in Randlagen erstrecken sich nicht mehr bebaute Areale, da sich nur für wenige Freiflächen eine bauliche Nachnutzung findet. Freiraumplanerische Konzepte und Maßnahmen werden möglich, aber auch notwendig für den Umgang mit den frei gewordenen Flächen und bieten gleichzeitig Potenziale zur Verbesserung der städtischen Umwelt- und Lebensqualität. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Freiräume im Umgang mit räumlichen Schrumpfungsprozessen haben und wo die Chancen und Grenzen der Freiraumplanung beim Stadtumbau liegen. Die Autorin legt die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Freiraumplanung dar und setzt sich mit Stadtmodellen, städtebaulichen Leitbildern und dem Verständnis von Natur und Landschaft in der schrumpfenden Stadt auseinander. Am Beispiel der Großstädte Chemnitz, Halle und Leipzig werden die Strategien, Entscheidungen und Handlungsansätze der Freiraumplanungspraxis schrumpfender Städte analysiert. Die Ansätze werden beschrieben und mit Blick auf ihre Eignung und Zukunftsfähigkeit für die Gestaltung des Stadtumbauprozesses diskutiert. / Since the second half of the 1990’s, the new federal states of Germany have undergone dramatic demographic and economic change, which, among other things, has led to the ongoing phenomenon of shrinking cities. The work at hand deals with the issue of what the relevance of urban green spaces is in light of the spatial shrinking processes and where the opportunities and limitations are concerning green space planning within urban restructuring.
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Ästhetik und Funktionalität in der Bibliothek

Schneider, Ulrich Johannes 15 July 2015 (has links) (PDF)
Mit der Eröffnung zweier neuer Räume sind unlängst sieben Jahre dauernde Umbauten im Erdgeschoss der Bibliotheca Albertina abgeschlossen worden. Zur Erinnerung: Das 1945 stark beschädigte und bis 1992 nur zu einem Drittel nutzbare Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig wurde bis 2002 gänzlich rekonstruiert und bekam einen funktionalen Kern: Mit mehr als 800 Arbeitsplätzen für Nutzerinnen und Nutzer und knapp vier Millionen Bänden ist die Bibliotheca Albertina auch heute noch der größte unter den derzeit 16 Standorten, die von der UB Leipzig betrieben werden.
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Die Stadt im demografischen Wandel: Ein architektonischer Blick in die Zukunft.

Marquardt, Gesine 07 October 2013 (has links) (PDF)
Wie wird sich der öffentliche Raum unserer Städte verändern, wenn die Bevölkerung altert? Das interaktive Architekturmodell „Eine Stadt für jedes Alter“ geht dieser Frage nach. Entstanden ist es für die Ausstellung „Alle Generationen in einem Boot“ auf der MS Wissenschaft. Das Ausstellungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war aus Anlass des Wissenschaftsjahres 2013, welches unter dem Titel „Die demografische Chance“ stand, auf einer Tour durch Deutschland und Österreich unterwegs. Die Betrachter des Exponats werden zunächst durch Szenarien in die Zukunft versetzt. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus dem Alltag von drei Senioren und einem Kind im Jahr 2045. Diese vier Personen können dann als Figuren im Modell gesucht und wiedergefunden werden. Die wesentlichen Aspekte einer altersgerechten und barrierefreien Anpassung des städtischen Raums sind in ihrer Umgebung dargestellt und werden mit Texten erläutert. Die vorliegende Broschüre zeigt Eindrücke des Architekturmodells und liefert Informationen zu den zukünftig zu erwartenden Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Wohnen und Versorgung sowie Pflege und Betreuung.
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Rückbau ländlicher Gebäude

Rößler, Christian 06 May 2015 (has links) (PDF)
Im Auftrag des LfULG wurden 313 Rückbaumaßnahmen, die im Rahmen des Programms »Integrierte ländliche Entwicklung« gefördert wurden, untersucht. Mit dem Programm konnte der Rückbau von mehr als 550 leer stehenden ländlichen Gebäuden unterstützt werden. Als positive Folgen gelten Flächenentsiegelungen von insgesamt etwa 16 ha, die Aufwertung von Ortsbildern und die Beseitigung von Gefahrensituationen. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt Bewertungen der Projektträger wieder. Es werden Empfehlungen für zukünftige Rückbauförderungen abgeleitet und Beispielprojekte vorgestellt.
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Historische Kulturlandschaftselemente Sachsens

Thiem, Korinna, Bastian, Olaf 10 November 2014 (has links) (PDF)
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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The Role of Energy Efficiency in the Private Housing Sector - The Case of Santiago de Chile / El Rol de la Eficiencia Energética Residencial en el Sector Privado - El Caso de Santiago de Chile

Mercado Fernández, José Luis 22 October 2015 (has links) (PDF)
In the international context, this research analyzes the state of the art of scientific discussion, the action exerted by national and local governments through regulations, and the opinion of professionals in the field of construction of buildings in relation to the implementation of energy efficiency measures in buildings. In general, the interest in the different areas has been driven primarily by: 1) the worldwide increased energy consumption in buildings, emphasizes by an increasingly urbanized world and the resource scarcity for power generation, primarily fossil fuels; 2) the increase in greenhouse gas emissions related to the buildings' construction and operation; and 3) the thermal behaviour of the building's envelope, which determines the energy demand for thermal conditioning; mainly for heating in winter and cooling in summer. The foregoing has resulted in the implementation of different types of energy efficiency measures in the building sector around the world. On the one hand, through mandatory measures, driven by national and local governments through building codes; mandatory measures require that when building a new building or refurbishing an existing one, the architects, private developers, or builders must comply with building standards that govern the thermal performance of the different elements of the buildings' thermal envelope. On the other hand, by implementing voluntary measures, such as international certification systems, established by non-governmental institutions, aimed at legitimizing the efforts of building owners, design teams, and builders to design, build, and operate buildings in an environmentally friendly way. The latter has triggered an international trend and an increasing demand for certification of the so-called "green buildings". Such independent certification systems seek to reduce the environmental impact of activities in the construction sector. In the Chilean context, this research analyzes the relationship between two main pillars of the Chilean economy, the energy sector and the private housing sector. Particularly, this research focuses on the implementation of energy efficiency measures in the private housing market in Santiago, the Chilean capital. From the energy perspective, the high vulnerability for power generation by the dependence on the provision of gas from neighbouring countries and periods of drought affecting hydroelectric power generation, has led to the Chilean government intervention. Government intervention is centred on two main lines of action: 1) the diversification of the country's energy matrix, through the implementation of alternative systems for power generation based on non-conventional renewable energy sources; and 2) the implementation of energy efficiency measures. In the construction sector, the latter is expressed by the entry into force of the New Thermal Regulations for new residential buildings in three stages in the building code since 2000. With the implementation of new regulations in the construction sector in the Chilean context and the growing demand for green building in the international context, private real estate companies and construction companies, which are the backbone of the construction sector in Chile, have reacted by offering energy efficient real estate products in Santiago de Chile. Based on the foregoing, arises the main question leading this doctoral thesis: How do real estate developers apply energy efficiency in their housing offer in Santiago de Chile? The main research question is further refined by three sub questions: 1) who are the real estate developers that are adopting energy efficiency and why? This is a compound question, first it seeks to identify real estate companies adopting energy efficiency measures in Santiago de Chile’s private housing market; then it looks into the motivations for doing so; 2) what types of energy efficiency measures are real estate companies adopting? This sub-research question seeks to identify the adopted residential energy efficiency strategies; and 3) which barriers to further implementation of energy efficiency exist? It seeks to identify the setbacks found by energy efficiency adopters in the implementation process, in order to understand local issues in the adoption process. The Case Study and Selection of Sub-Cases for the Analysis The research focuses on the voluntary implementation of residential energy efficiency measures in the private housing market; moreover, it analyzes the case of Santiago de Chile. Therefore, the focus is set on real estate companies that offer energy efficient housing in their offer for real estate products in the metropolitan region. The selection of embedded sub-cases for the analysis, or sub-cases, was made by applying a criterion sampling strategy known as purposive sampling. For this, a thorough review of 568 private real estate companies' websites, offering different real estate products in the Metropolitan Region of Santiago de Chile between June and July 2011, was performed. Out of this group, a set of 45 companies that offering energy efficient homes mentioned were selected. Later on, personal interviews mainly with general managers of real estate development companies and other actors considered key informants because of their knowledge in the field, such as scholars, representatives from public institutions, other public and private research centres, and practitioners, were conducted between April and May 2012. Main Methods and Data Analysis Research is conducted under a qualitative approach, as it focuses primarily on the opinion of real estate companies’ CEOs and other key informants considered information rich when helping answering the research questions. The main tool for data analysis was the thematic content analysis. Main Findings The main results of this research are structured on the basis of the answering the secondary research questions or sub-questions. Who are the real estate developers that are adopting energy efficiency and why? As it was mentioned above, the first part of this compound sub-question seeks to identify the real estate companies that are implementing residential energy efficiency measures in their offer in the housing market in Santiago de Chile. A set of 45 real estate companies were identified because they mentioned to be applying some sort of energy efficiency measures. This was a rather small group since, at that time, 568 real estate companies were offering housing products. Based on the empirical findings, a categorization of real estate companies following the Roger’s model was conducted. Thus, real estate companies were categorized depending on when they began adopting residential energy efficiency measures in their housing offer. The three stages of the New Thermal Regulation issued for the housing sector in Chile were selected as time-milestones for defining the adopter categories. Accordingly, three main categories emerged following Roger’s model. 1) Innovators, includes real estate companies who adopted energy efficiency measures for the first time before the entry into force of the first stage of the NRT in 2000; 2) Early Adopters, groups real estate companies who adopted residential energy efficiency measures for the first time between the first and second stage of the New Thermal Regulation, that is to say between 2001 and 2007; and 3) Early Majority, includes real estate companies who began to apply residential energy efficiency measures starting in 2008, meaning after the second stage of New Thermal Regulation came into force. The empirical evidence suggests that the adoption process of energy efficiency measures has started following the normal development described by Rogers' innovation curve. Therefore, it is expected that the rest of the real estate developers operating in the private housing market in Santiago de Chile will eventually follow the Innovators, Early Adopters, and Early Majority categories. This is mainly due to the recent introduction of thermal regulation by the government and because the housing market is a highly competitive market, in which none of the players can risk to be left behind. The second part of the sub-research question, and probably the most important one, seeks to understand the motivations for real estate companies to offer and implement energy-efficient real estate products in Santiago de Chile’s private housing market. This research identifies the motivations of real estate development companies in the opinion of their managers collected in personal semi-structured interviews conducted during fieldwork. Based on the thematic analysis of the abovementioned interviews, four categories of motivations for offering and applying energy efficiency were identified based on the company managers’ opinion. These categories, in order of preference are: 1) Market Differentiation Strategies (Competitiveness and Trending); 2) Company Policies (Client-Oriented Policies, Innovation Policies, and Environmentally-friendly Policies); 3) Resource efficiency (Reduction of Household\'s Expenses and Concerns for Energy Scarcity); and 4) Government Incentive Schemes (Subsidies to the Use of Renewable Energy). Briefly, the main motivations for adopting energy efficiency measures in the private housing offer are related to marketing strategies. In general, real estate companies operating in Santiago de Chile are looking to distinguish themselves from their competitors by offering energy-efficient housing products. This is mainly because real estate companies are following a trend that is driven by several factors such as: local energy shortage periods, the international influence of green buildings in the real estate market, and the growing demand for international certifications in the Chilean context. What types of energy efficiency measures are real estate companies adopting? As mentioned earlier, this research identifies real estate companies offering energy-efficient housing in the private real estate market of Santiago de Chile who implemented a diversity of energy efficiency strategies in their housing supply, as the empirical evidence shows. Although the motivations for implementing energy efficiency measures are diverse (as described previously), energy efficiency measures are mainly implemented in order to reach a comfort temperature inside the dwelling, making all possible efforts to ensure that energy is used efficiently. In the case of the residential buildings, this means looking for the optimal use of energy for space heating or cooling, lighting, hot sanitary water, and ventilation. In general, depending on whether there is the need to make an additional energy effort in order to achieve optimum indoor comfort conditions, the energy efficiency measures implemented in the private housing sector in Santiago de Chile can be grouped into two main categories of energy efficiency strategies: passive design strategies and active design strategies. On the one hand, passive design strategies refer to what real estate developers are doing to reduce the energy consumption of their housing buildings. Such strategies include: 1) improving the overall thermal performance of the building envelope; 2) the use of renewable energy, mainly solar thermal and photovoltaic technology, for hot sanitary water and energy conversion respectively; and 3) bioclimatic design and construction principles. As it was mentioned in Section 6.1, a basic characteristic of passive design strategies, distinguishing them from active design strategies, is that in order to operate they rely on the building site and the inherited thermal properties of the building materials used in the different housing building typologies. On the other hand, active design strategies refer to the technological innovations implemented in order to maintain an optimal indoor thermal conditioning and to reduce the energy used in the different buildings’ systems; namely, 1) illumination systems; 2) heating systems; 3) centralized control systems; and 4) air conditioning systems. In general, real estate developers adopted active design strategies as a complement to the use of passive design strategies. Not surprisingly, real estate developers have mentioned the improvement of the thermal envelope as the most commonly used residential energy efficiency strategy. This results from the fact that internationally and in Chile, regulations in the housing sector were implemented in order to improve the thermal behaviour of dwellings, and therefore, their energy efficiency. Finally, a third type of energy efficiency strategy adopted by real estate developers in Santiago de Chile is the result of a public-private partnership between the Chilean Government and the Chilectra, the local electricity utility. The initiative is called “Chilectra – Full Electric Buildings” and it offers an optional electrical energy tariff for residential consumers. This strategy is further explained in Section 6.3. Which barriers to further implementation of energy efficiency exist? Based on the opinion of the various key stakeholder involved in this research, this research shows that most barriers to energy efficiency in the private housing sector in Santiago de Chile interact and strengthen each other. The classification of barriers to further implementation of energy efficiency is not straightforward. Nonetheless, in the opinion of real estate companies’ managers, the barriers to adopting energy efficiency measures in the private housing market in Santiago de Chile revolve around the specific characteristics of the local social system. These barriers are: 1) market barriers; 2) organizational barriers; 3) institutional barriers; and 4) behavioural barriers. In relation to the categorization of energy efficiency adopters identified in the first sub-question, the empirical evidence seems to indicate that, not all the barriers play the same role for all adopter categories. In general, market barriers are most relevant to the innovators group. Although most of the real estate developers mentioned that even today the local market and the local construction industry are not ready to provide adequate support (both in the availability of products and services) for further development of the market for energy efficient construction, the deficiency was greater 20 years ago, when the innovators first started to implement residential energy efficiency measures in the private housing sector. Moreover, the other barriers encountered (namely organizational and institutional barriers) are transversal to the adopter categories. This seems to drawn from the organizational and institutional characteristics of the context in which private real estate companies operate. The context remains constant over time and their internal relationships are also maintained, homogeneously affecting all adopter categories. Finally, barriers related to end users and/or clients’ behaviour are mainly listed by early majority adopters, which comprises developers who implement residential energy efficiency measures recently (after 2000). Apparently, this results mainly from the fact that end user are lacking information about the benefits (general and local) to be gained from implementing residential energy efficiency measures.
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Kulturelle Werte von Landschaft als Gegenstand der Landschaftsplanung

Starick, Anja 21 November 2016 (has links) (PDF)
Um kulturelle Werte von Landschaft in Landschaftsplanungen stärker zu berücksichtigen wurden sie in dieser Arbeit als kulturelle Landschaftsfunktionen bestimmt, die sich in ein System aus Landschaftsfunktionen einordnen, wie es Landschaftsplanungen insgesamt zugrunde liegen kann. Neben bereits ausdifferenzierten naturhaushalterischen Landschaftsfunktionen umfasst es damit folgende kulturelle Landschaftsfunktionen: - bedeutungstragende und sinnstiftende Funktion - Handlungsfunktion - ästhetische und stimmungsstiftende Funktion - Kommunikationsfunktion - Wissensfunktion - Kontinuitätsfunktion - Gestaltungs- und Ausdrucksfunktion - Ordnungs- und Orientierungsfunktion Ihnen sind jeweils Teilfunktionen zugeordnet. Die kulturellen Funktionen stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander. Übergeordnete kulturelle Funktionen sind die bedeutungstragende und sinnstiftende sowie die Handlungsfunktion. Die Funktionen können sich wechselseitig bedingen oder in Konkurrenz zueinander stehen. Nachdem Werte nicht aus der Landschaft, sondern nur aus der Gesellschaft bestimmt werden können, bildete die Untersuchung der gesellschaftlichen Konzepte hinter den zentralen Begriffen „Werte“, „Raum und Landschaft“ sowie „Kultur“ eine Grundlage zu ihrer Bestimmung. Ein Schwerpunkt lag auf der Auswertung sozialwissenschaftlicher Theorien. Dabei wurde auch ein auf Planungstauglichkeit angelegtes Verständnis der zentralen Begriffe dieser Arbeit geschaffen. Gewählt wurde ein utilitaristischer und zweckrationaler Zugang zu Werten, ein anthropologischer Zugang zu Kultur und ein konstitutions- und handlungstheoretischer Zugang zu Raum und Landschaft; Landschaft wird als Spezifikation von Raum verstanden. Die andere Grundlage zur Bestimmung kultureller Werte bildete die Untersuchung von Entwicklungstrends, von sozialempirischen Untersuchungen sowie eine Untersuchung prosaischer Darstellungen. An die Ausprägung der kulturellen Funktionen sowie von Raum und Landschaft insgesamt wurden im Ergebnis der Untersuchungen Anforderungen in Form von Hypothesen formuliert, die den Zugang zu Raum und Landschaft weiter erklären. Sie haben den Charakter von Prinzipien, insofern Präferenzen in hohem Maße gebietsspezifisch sind. In der Planung gängige Wertmaßstäbe und Urteile werden damit zum Teil in Frage stellt, so die Hypothese eines ästhetisierenden Zugangs zu Landschaft. Andere werden spezifischer gefasst, so die Rolle von Elementen für die Konstitution oder die Rolle von Wissen und von Natürlichkeit für das Schönheitserleben einer Landschaft. Einige zentrale Hypothesen, die Anlass für diese Arbeit waren bzw. die aus dem theoretischen Teil der Untersuchung entwickelt wurden, konnten im sozialempirischen Teil nicht bestätigt werden. Dies gilt maßgeblich für die Zukunftsperspektive, die Landschaft enthält, die jedoch im Regelfall nicht gefragt ist. Wertgebend ist landschaftliche Kontinuität, die Geschichten erzählt, indem sie die Vergangenheit aufzeigt und Erinnerungen manifest macht. Nicht vollständig aufrecht erhalten werden konnte die im theoretischen Teil der Arbeit aufgebaute Hypothese, dass Landschaftsplanungen stärker gruppenspezifisch anzulegen sind. Verbleibt hier eine Überprüfung des Milieukonzepts auf landschaftsspezifische Fragestellungen, so zeigt sich andererseits relativ klar, dass Landschaft eher für das gruppenübergreifend Geteilte steht. Sie ist nicht Gegenstand eines Luxusgeschmacks, sondern Gemeingut. Klarer zu unterscheiden sind jedoch die Erwartungshaltungen aufgrund der Perspektive als Einheimischer oder Tourist. Für die Planung bedeutet das eine deutlichere Unterscheidung zwischen der Definition der landschaftlichen Eigenart und eines landschaftlichen Images. Beide können für die Konstruktion eines Leitbildes Maßstäbe setzten, wobei ein eigenartbasiertes Leitbild eher den Ansprüchen einer gemeinwohlorientierten Planung genügt, ein Image eher auch einem Bedürfnis nach Inszenierung nachkommt. Landschaftsplanungen sind darin zu stärken, produktiven Landnutzungen ein Landschaftsnutzungsinteresse gegenüberzustellen, das zumeist nichtproduktiver und immaterieller Art ist. Dieses Landschafts-nutzungsinteresse ist über die kulturellen Landschaftsfunktionen abgebildet. In Landschaftsplanungen sollten sie entsprechend differenziert betrachtet werden, um die unmittelbaren gesellschaftlichen Anforderungen an Landschaft umfänglich aufzubereiten und zur Verhandlung zu stellen. Sie materiellen klar benennbaren Interessen allein als Komplexparameter und übergreifende emotionale Bedeutungszuschreibungen gegenüber zu stellen, stärkt ihre Verhandlungsposition nicht. Gerade auch im Zuge eines zunehmenden Landnutzungsdrucks ist dies notwendig. Zu sondieren, welche Rolle einer jeden der kulturellen Funktionen für die künftige Entwicklung einer Landschaft zukommt, sollte darüber hinaus Bestandteil eines Planungsprozesses werden, insofern gerade auch dienende Funktionen für die Ausjustierung der Richtung der weiteren Entwicklung notwendig sind, die sich ansonsten schnell auf Fortschreibungen der Vergangenheit anhand einer expertenbasierten Vorstellung von der Eigenart einer Landschaft nach romantischem Ideal beschränken kann. Im Gegenzug wären auch die Landnutzungsinteressen einer gesellschaftlichen Aushandlung der Inanspruchnahme des Gemeinguts Landschaft besser zugänglich zu machen, indem sie beispielsweise fachplanerisch ebenso raumspezifisch und umfassend aufbereitet und der abwägenden Gesamtplanung zugänglich gemacht werden. Als Forderung betrifft das vor allen die Landwirtschaft. Einen konzeptionellen Anschluss finden die Ergebnisse dieser Arbeit im Konzept der Ökosystemdienstleistungen. Es eröffnet den Zugang zu einer stärkeren Integration ökonomischer und insbesondere sozialempirischer Methoden in Landschaftsplanungen. Zur methodischen Stärkung von Landschafsplanungen, insbesondere für die raumspezifische Integration der gesellschaftlichen Aspekte, die es im Zusammenhang mit kulturellen Werten von Landschaft in Landschaftsplanungen stärker zu berücksichtigen gilt, wird darin in Ergänzung zu nutzerunabhängigen Methoden und explizit über partizipative Methoden hinaus ein großes Potenzial gesehen. Gefragt ist also ein Methodenmix, der sich auch vor dem Hintergrund einer inkonsistenten theoretischen Basis weniger an theoretischer Stringenz orientieren kann. Der interdisziplinäre Anspruch an Landschaftsplanungen steigt damit. Er kann sich im Ergebnis z. B. in einer Verräumlichung sozialer Dimensionen und der beschreibenden Erfassung der expliziten und impliziten Dimension landschaftlicher Werte beispielsweise in Storylines äußern. Einer stringenten Erfassung landschaftlicher Funktionen auch in ihrer kulturellen Dimension und einer methodischen Weiterentwicklung unbenommen bleibt es originäre planerische Herausforderung in jedem Einzelfall, mit dem Nichtfaktischen umzugehen. Eine Leitbildentwicklung unter diesen Vorzeichen kann erheblich von der Anwendung von Szenarien profitieren. Szenarien können auch den gesellschaftlichen Diskurs über die angestrebte Entwicklung unter Anerkennung der Variabilität, die Eigenart als zentraler planerischer Wertmaßstab innewohnt, stärken. In der Konsequenz können diese Ansätze zu einer Demokratisierung einer Landschaftsplanung beitragen, die stärker auf die Handlungs- und Lebensrealität der Menschen ausgerichtet und stärker als Aushandlungsinstanz über Verfügungsrechte verstanden werden sollte.
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Landschaftsökologische Bewertung für die Raumplanung mit Hilfe eines Geo-Informationssystems

Walz, Ulrich, Schumacher, Ulrich 27 February 2013 (has links) (PDF)
Mit der Bearbeitung dieses Projektes sollte die Brauchbarkeit des Einsatzes eines Geo-Informationssystemes für die Zwecke der Landschaftsökologie und der Raumplanung erprobt und dargestellt werden. In diesem Zusammenhang wurden bereits praktizierte Verfahrensweisen aus der Landschaftsplanung mit der Methodik eines GIS umgesetzt, aber auch bestehende Ansätze modifiziert und eigene Modellansätze entwickelt. Eine besondere Rolle in der Raumplanung, vor allem in der Landschaftsplanung und untergeordneten Ebenen, bei denen möglichst lagegenaue Informationen benötigt werden, spielt die Beschaffung der Grundlageninformationen. Der Erfolg dieses sehr zeitraubenden Teils hängt nach wie vor von der Kenntnis des Bearbeiters über vorhandene Datenquellen ab. Eine übersichtsmäßige Darstellung oder Recherchemöglichkeit von in Sachsen erarbeiteten Umweltinformationen ist (noch?) nicht möglich. Es nimmt aber der Trend zu, sowohl räumliche als auch statistische Daten digital vorzuhalten und auch in dieser Form abzugeben. Aus dieser Sicht bestätigt sich die Stoßrichtung des Projektes, Daten in digitaler Form zu verarbeiten. Allerdings treten in zunehmendem Maße Probleme der Bezahlbarkeit von Daten und der rechtlichen Verhältnisse in den Vordergrund - gleichermaßen im digitalen wie im analogen Fall. Eine Abgabe von Daten erfolgt von den betreffenden Institutionen meist nur nach vertraglichen Vereinbarungen und zum Teil sehr hohen Bearbeitungs- bzw. Genehmigungsgebühren. Eine Vervielfältigung von Karten im Rahmen eines Abschlußberichtes erscheint unter solchen Umständen fast als unmöglich. Zu bedenken ist dabei vor allem, daß die Bearbeiter von Planungsaufgaben (beispielsweise private Planungsbüros) aufgrund der teurer werdenden Grundlagendaten sich bei der Auswahl und Auswertung immer weiter beschränken müssen. Da die Möglichkeit der Eigenerhebung für solche Büros aus finanziellen und zeitlichen Gründen ohnehin nur in sehr begrenztem Rahmen möglich ist, bleibt zu befürchten, daß ein qualitatives Absinken der Ergebnisse erfolgt. Eine grundsätzliche Diskussion über die Finanzierung und Verwendbarkeit von umweltrelevanten Daten ist daher dringend zu führen! Der Einsatz von GIS für Zwecke der Landschaftsökologie und Raumplanung bei zukünftigen Planungs- und Monitoringaufgaben erscheint als folgerichtig und vorteilhaft. Digitale Daten bieten neue Möglichkeiten der räumlichen Analyse und Modellierung. Die Verschneidung unterschiedlicher thematischer Ebenen, Pufferbildung, statistische Funktionen oder die Oberflächengenerierung aus Punktdaten zeigen die Fähigkeiten eines solchen Systems, Daten räumlich auszuwerten, wie dies analog nicht oder nur mit großen Zeitaufwand möglich wäre. Das Geo-Informationssystem SPANS hat sich für diese Zwecke als leistungsfähiges Instrument erwiesen. Vor allem die benutzerfreundliche Oberfläche ist ein Vorteil, der es auch wenig geübten Personen leichtmacht, nach kurzer Zeit mit dem System effizient zu arbeiten. Außerdem bildet die Implementierung auf einer PC-Plattform eine wichtige Voraussetzung, um in der Praxis breitere Anwendung zu finden. Neben der relativ einfachen Handhabung und den vielfältigen räumlichen Analysemöglichkeiten dürfte die Verfügbarkeit eines kartographischen Basismoduls, welcher die vorliegenden Projektanforderungen durchaus befriedigen konnte, zu den Vorzügen von SPANS gehören. Einzelne auftretende Probleme bezüglich der Datenhaltung bzw. spezieller Funktionen konnten in Zusammenarbeit mit dem GIS-Service des Institutes sowie der Fa. TERRAPLAN, Schallstadt gelöst werden. Entsprechende Verbesserungen der Software sind durch den Entwickler TYDAC in Kanada bereits erfolgt bzw. für die nächste Zukunft angekündigt. Die in diesem Heft vorgestellten Auswertungen sind als Teilergebnisse zu verstehen, die partiell einer weiteren Verfeinerung und methodischen Fortentwicklung bedürfen. Die Aussagefähigkeit ist außerdem vor dem Hintergrund des Erfassungsmaßstabes der jeweiligen Raumeinheiten zu beurteilen, der zwischen 1 : 25.000 und 1 : 50.000 (in Einzelfällen bis 1 : 200.000) liegt. Die bisherigen Ergebnisse sind als Kompromiß zwischen den zur Verfügung stehenden Ausgangsdaten, der Maßstabsebene und der methodischen Exaktheit einzustufen. Das Aufzeigen von möglichen Wegen ist bei diesem Projekt als das eigentliche Ziel zu betrachten. In der Zukunft werden sich durch Verbesserung der Datenverfügbarkeit in den neuen Bundesländern im allgemeinen sowie in Sachsen im besonderen voraussichtlich neue Perspektiven für eine GISgestützte Landschaftsplanung bieten.

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