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Vom Seminar ins Museum. Seminargestützte Konzeption studentischer Projekte in Kooperation mit dem Dresdner Kraszewski-Museum

Metan, Saskia 19 February 2019 (has links)
In geisteswissenschaftlichen Studiengängen bieten Projektseminare besonderen Spielraum für die Integration praxisorientierter Inhalte und Qualifikationsziele. Werden sie mit einem hochschulexternen Kooperationspartner durchgeführt, lassen sich zudem berufsrelevante Vernetzungseffekte erwarten. So war das hier vorgestellte Projektseminar darauf ausgerichtet, Studierende der Slavistik zur Zusammenarbeit mit einem lokalen Kulturbetrieb zu aktivieren und auf diese Weise in den Tätigkeitsbereich der Kulturvermittlung einzuführen. Der Beitrag erläutert im Weiteren, welche zentralen didaktischen Herausforderungen mit dem Format verbunden waren, wie sie gelöst und welche Ergebnisse erzielt wurden.
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005

Krempkow, René 13 December 2005 (has links) (PDF)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.
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Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten bei Veterinärmedizinstudierenden durch projektbasiertes Lernen

Völkel, Antonia C. 29 April 2022 (has links)
Einleitung: Für die erfolgreiche Berufsausübung benötigen TierärztInnen neben umfangreichem Fachwissen und Fachkompetenzen auch berufsübergreifende Schlüsselkompetenzen. Diese sind in verschiedenen europäischen und nationalen Katalogen als Ersttagskompetenzen von AbsolventInnen definiert. Jedoch bestehen bezüglich der Schlüsselkompetenzen in der veterinärmedizinischen Lehre große Defizite. Über die Kommunikationsfähigkeit hinaus existieren bislang kaum Veröffentlichungen zur Förderung weiterer Schlüsselkompetenzen. Problemorientierte Lehre wurde bisher überwiegend zur Anwendung von Fachwissen und zur Förderung von Fachkompetenzen angewendet. Die Evaluierung problemorientierter Lehrmethoden in der Veterinärmedizin hat in der Vergangenheit positive Einflüsse auf die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen gezeigt; eine spezifische Messung oder Befragung erfolgte bisher jedoch nicht. Zielstellung: In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob ein projektbasiertes Lernszenario zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet ist.  Material und Methoden: Die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten von vier Veterinärmedizinstudierenden im 8. und 10. Fachsemester in einem projektbasierten Lernszenario wurde untersucht. Dafür wurde ein interdisziplinäres Projekt mit internen und externen Kooperationspartnern geplant. Die von den Studierenden wahrgenommene Förderung der Schlüsselkompetenzen wurde nach der Projektdurchführung in Form einer Selbstbeschreibung im Rahmen eines leitfadengestützten Gruppeninterviews erfasst. Weiterhin füllten die Studierenden vor und nach Projektdurchführung jeweils einen psychologischen Fragebogen für jede der drei Kompetenzen aus. Ergebnisse: Die Selbstbeschreibung ergab, dass alle Studierende die Förderung von zwei oder drei der untersuchten Kompetenzen durch die Mitarbeit im Projekt wahrgenommen haben. Die Kompetenzentwicklung war dabei abhängig von der individuellen Ausgangssituation der Studierenden. Die Studierenden hatten jeweils eine unterschiedliche Wahrnehmung, welche Schlüsselkompetenzen durch das Veterinärmedizinstudium in Deutschland gefördert werden. Die Auswertung der Fragebögen ergab eine positive Tendenz für jede der untersuchten Schlüsselkompetenzen. Der Unterschied war beim Planungsverhalten signifikant (p = 0,02). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in Deutschland eine strukturierte Förderung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden über die Kommunikationsfähigkeit hinaus fehlt. Ein interdisziplinäres projektbasiertes Lernszenario ist zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet. In Abhängigkeit von der Konzeption zukünftiger Projekte kann die Entwicklung einer großen Bandbreite von Schlüsselkompetenzen unterstützt werden. Die Definition einheitlicher Aussagekriterien für die erforderlichen Schlüsselkompetenzen von TierärztInnen ist wünschenswert. Unspezifische psychologische Fragebögen scheinen zur Abbildung der berufsspezifischen Anforderungen nicht geeignet. Die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung fachspezifischer Fragebögen zur Evaluierung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden ist daher wünschenswert.
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Zukunft in Sachsen / Career Prospects in Saxony

04 January 2012 (has links) (PDF)
Sachsen hat Zukunft Hochschulabsolventinnen und -absolventen stehen im Freistaat Sachsen eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den sächsischen Arbeitsmarkt erfolgreich gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Career Service der TU Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun allen Studierenden und Interessierten zur Verfügung Das Buch bietet von der Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung wertvolle Tipps zum Bewerbungsprozess. Daran anschließend werden in 15 Branchenreports Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten sowohl auf Bundesebene als auch für den Freistaat Sachsen vorgestellt. Außerdem schildern zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Hochschule ihre Sicht auf das Thema Zukunft in Sachsen und geben individuelle Karrieretipps. / Career Prospects in Saxony The Free State of Saxony offers graduates a variety of career opportunities. The Career Service of Chemnitz University of Technology offers advice on how to access Saxony’s job market most successfully by making its experience and expertise of its daily work available. The book provides valuable information on the application process, ranging from job research to salary negotiation. 15 industry reports introduce career prospects in Saxony as well as nationwide. In addition, leading figures and renowned personalities from the fields of politics, society and academia express their views on career perspectives in Saxony.
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Zukunft in Sachsen: Berufseinstieg, Branchen, Perspektiven

Zanger, Cornelia, Genz, Christian 04 January 2012 (has links)
Sachsen hat Zukunft Hochschulabsolventinnen und -absolventen stehen im Freistaat Sachsen eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den sächsischen Arbeitsmarkt erfolgreich gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Career Service der TU Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun allen Studierenden und Interessierten zur Verfügung Das Buch bietet von der Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung wertvolle Tipps zum Bewerbungsprozess. Daran anschließend werden in 15 Branchenreports Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten sowohl auf Bundesebene als auch für den Freistaat Sachsen vorgestellt. Außerdem schildern zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Hochschule ihre Sicht auf das Thema Zukunft in Sachsen und geben individuelle Karrieretipps. / Career Prospects in Saxony The Free State of Saxony offers graduates a variety of career opportunities. The Career Service of Chemnitz University of Technology offers advice on how to access Saxony’s job market most successfully by making its experience and expertise of its daily work available. The book provides valuable information on the application process, ranging from job research to salary negotiation. 15 industry reports introduce career prospects in Saxony as well as nationwide. In addition, leading figures and renowned personalities from the fields of politics, society and academia express their views on career perspectives in Saxony.
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005: Eine Gegenüberstellung von hochschulstatistischen Kennzahlen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Ingenieurwissenschaften, Mathematik/ Naturwissenschaften, Medizin und Zahnmedizin, Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung

Krempkow, René 13 December 2005 (has links)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung / Sustainable Competency Development – Concepts, Guiding Principles and Experiences in Qualifying Young Scientists at Saxon Universities

13 June 2014 (has links) (PDF)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert. Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen? Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund. The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable? Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
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Zukunft in Sachsen / Career Prospects in Saxony : Applying and job entry in Saxony and the Saxon-Czech border region

27 January 2015 (has links) (PDF)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar. / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.
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Zukunft in Sachsen: Bewerben und Berufseinstieg in Sachsen und der tschechischen Grenzregion

Genz, Christian, Wohlgemuth, Katharina 27 January 2015 (has links)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164 / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung: Konzepte, Leitideen und Erfahrungen bei der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen

Menzel, Daniela, Wünsch, Conny 13 June 2014 (has links)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert. Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen? Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund. The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable? Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.

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