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Assessment of emotional detachment in psychopathy via self-report and an emotion detection task / Messung emotionaler Distanziertheit bei Psychopathie mittels eines Selbstbeurteilungsfragebogens und eines Paradigmas zur EmotionserkennungEisenbarth, Hedwig January 2008 (has links) (PDF)
The personality construct of psychopathy is subject of growing research, but data on psychopathy in female incarcerated and in non-institutionalized samples are rare. In this thesis emotional detachment as one factor of psychopathy is investigated in general population, in patients and in incarcerated samples. After verifying the validity of the Psychopathy Personality Inventory Revised (PPI-R) measuring emotional detachment, the sensitivity of the questionnaire concerning emotional detachment has been proven. Additionally it has been shown that symptoms of attention deficit and hyperactivity disorder can be distinguished from psychopathic traits by emotional detachment. In addition, these results confirm the core role of the feature emotional detachment for psychopathy. Furthermore, two emotion recognition tasks have been conducted in a criminal female inpatients sample. Compared to the low psychopathic patients, the high psychopathic patients showed deficits in categorization only in shortly presented sad facial expressions, but rated emotional facial expressions as less arousing. These results point to emotional detachment as a core characteristic of psychopathy, and is specific even in non-incarcerated and female incarcerated samples. It can be measured with the PPI-R as well as with emotion detection tasks. / Das Persönlichkeitskonstrukt Psychopathie rückt in der wissenschaftlichen Literatur zunehmend in den Vordergrund, jedoch liegen bisher nur wenige Daten zur Ausprägung von Psychopathie in nicht-straffälligen und weiblichen Populationen vor. In dieser Arbeit wird die Emotionale Distanziertheit als ein Symptom von Psychopathie in der Normalbevölkerung sowie in Patienten- und Straffälligenpopulationen untersucht. Nach der Überprüfung der Validität des Psychopathy Personality Inventory Revised (PPI-R) bezüglich der Messung von emotionaler Distanziertheit wurde die Sensitivität des Fragebogens hinsichtlich emotionaler Distanziertheit nachgewiesen. Zudem konnte gezeigt werden, dass anhand von Emotionaler Distanziertheit Aufmerksamkeitsdefizits- und Hyperaktivitätssymptome von psychopathischen Eigenschaften unterschieden werden können. Diese Ergebnisse bestätigen darüber hinaus das Merkmal Emotionale Distanziertheit als ein Kernsymptom von Psychopathie. Weiterhin wurden in einer Stichprobe forensisch-psychiatrischer Patientinnen zwei Emotionserkennungsaufgaben durchgeführt. Im Vergleich zu gering psychopathischen Patientinnen kategorisierten die hoch psychopathischen Patientinnen nur gerade supraliminal präsentierte traurige Gesichtsausdrücke weniger korrekt, bewerteten aber die emotionalen Gesichtsausdrücke hinsichtlich Arousal als weniger emotional bewegend. Diese Ergebnisse zeigen, dass Emotionale Distanziertheit ein Kernsymptom von Psychopathie ist, und auch in nicht-straffälligen und weiblichen straffälligen Populationen spezifisch ist. Das Merkmal kann sowohl anhand des PPI-R als auch anhand von Aufgaben zur Emotionserkennung gemessen werden.
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Störgrößenanalyse der vergleichenden studentischen Selbsteinschätzung zur Evaluation von Lehrveranstaltungen im Studium der Humanmedizin / A disturbance analysis of the comparative student self-assessment for the evaluation of lectures in the study of human medicineReinhardt, Deborah 01 July 2014 (has links)
2011 führten wir eine Studie zur vergleichenden Selbsteinschätzung als Methode der Lehrevaluation durch. Die Studie bestand aus zwei Anteilen – Fokusgruppengesprächen als qualitativem und Befragungen der Studenten als quantitativem Anteil. Die Befragungen beinhalteten sowohl Selbsteinschätzungen als auch formative Testate vor und nach Absolvierung der Lehrveranstaltungen.
Zunächst wurde untersucht welchen Stellenwert die Evaluation für die Studierenden hat. Es stellte sich außerdem die Frage ob ein paarweiser Vergleich studentischer Selbsteinschätzungen andere Ergebnisse als die Kalkulation des Lernzuwachses aus den Mittelwerten einer gesamten Studentenkohorte liefert. Weiterhin sollte gezeigt werden ob sich die Ergebnisse bei prospektiver Datenerhebung im Gegensatz zu retrospektiver Erhebung des initialen Leistungsstands ändern. Die Anzahl der pro Modul abzufragenden Lernziele, mit denen reliable Berechnungen möglich sind, sollten ermittelt werden. Außerdem war unklar ob das Ergebnis der vergleichenden Selbsteinschätzung durch psychometrische Größen wie das Selbstwertgefühl beeinflusst wird. Es stellte sich die Frage nach einer akzeptablen Kriteriumsvalidität. Zuletzt sollte, wenn möglich, ein Cut-Off-Wert für die Unterscheidung erfolgreich und erfolglos gelehrter Inhalte definiert werden.
Der Stellenwert der Evaluation wurde von den Studierenden, die an den Fokusgruppengesprächen teilgenommen haben, als sehr hoch eingestuft. Zudem wurde der Lernzuwachs als wichtiges Kriterium in der Lehrevaluation identifiziert.
Die group-level-Analyse bot gegenüber der individual-level-Analyse deutliche Vorteile. Die breite Streuung der Korrelationskoeffizienten zwischen subjektiven und objektiven individuellen Lernzuwachsberechnungen wies auf die Nachteile der individuellen Berechnung hin. Der Vergleich der prospektiven mit der retrospektiven Erhebung des Leistungsstandes zu Modulbeginn zeigte keine relevanten Unterschiede. Bei Einschluss von 39 Lernzielen lag die Schwankungsbreite bei unter 10%. Ein Einfluss des Selbstwertgefühls auf die vergleichende Selbsteinschätzung konnte nicht bestätigt werden. Die Studie gab Hinweise auf eine akzeptable Kriteriumsvalidität des Evaluationsinstruments. Der Cut-Off-Wert für die Unterscheidung von erfolglos und erfolgreich gelehrten Inhalten konnte für die aggregierten Selbsteinschätzungen (sALZ) bei 54,7% ermittelt werden.
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Die „Malen nach Zahlen“ Methode zur Verbesserung der Präparation einer Vollgusskrone der Studenten / The "painting by numbers method" for education of students in crown preparationJentzsch, Antonio January 2021 (has links) (PDF)
Introduction: No commercially available solution to improve the teaching of a crown preparation directly on typodont teeth exists at the moment. To fill this gap and support the supervisors of dental courses, a printable and inexpensive tooth was created for structured self-assessment. The aim of this study was to test this printable tooth under realistic pre-clinical situations. Materials and methods: A two-coloured, double-layer practice tooth was developed. This tooth was consisting of a layer for a correct preparation and the crown. All printed teeth were produced with a stereolithographic printer. 35 voluntary secondyear dental students in the second pre-clinical course in prosthodontics were randomly divided into two groups. All students had experience with typodont teeth and models. The first group was trained on four standard model teeth. The second group used model teeth for the first and fourth attempt and printed teeth for second and third attempt. The preparations of the students were scanned by an in-lab scanner and the surface deviations in contrast to a perfect preparation were measured. The differences between the first and fourth attempt were calculated. Benefits of the printed tooth were also evaluated by a questionnaire using German school grades completed by the students (1 = Excellent, 2 = Good, 3 = Satisfactory, 4 = Adequate, 5 = Poor, 6 = Unsatisfactory). Results: The workflow was feasible and cost-effective regarding the production of the printed teeth. The overall rating of the printed tooth in the questionnaire was good (Ø 2.1 ± 0.22). Students reported different advantages of this method in the free text. The comparison of the preparation between the first and fourth attempt showed that there was a significant better preparation with the printed teeth. The complete preparation had median values of 0.05 mm (Group1: standard model tooth) and −0.03 mm (Group2: printed tooth) (P = .005). Divided into single surfaces, the vestibular and occlusal regions were significantly better. The vestibular surface was 0.11 mm (Group1) and −0.04 mm (Group2) (P = .018). The occlusal surface was 0.13 mm (Group1) and −0.05 mm (Group2) (P = .009). Conclusions: The aim of this study was fulfilled. The printed tooth was tested successfully in a pre-clinical course. The feasibility of this teaching concept was confirmed by the questionnaire and the analysis of the preparation form. A significant difference to a standard model tooth was measurable. The students had the possibility to learn a correct crown preparation on a standardised two-layered tooth with included preparation. This printed tooth enabled the students to control the crown preparation directly on their own. / Einleitung: Es gibt derzeit keine kommerziell erhältliche Lösung zur Verbesserung des Erlernens einer Kronenpräparation an Modellzähnen. Um diese Lücke zu schließen und die Betreuer von zahnmedizinischen Kursen zu unterstützen, wurde ein druckbarer und kostengünstiger Zahn zur strukturierten Selbsteinschätzung entwickelt. Das Ziel dieser Studie war es, diesen druckbaren Zahn unter realistischen vorklinischen Situationen zu testen. Materialien und Methoden: Es wurde ein zweifarbiger, zweischichtiger Übungszahn entwickelt. Dieser Zahn bestand aus einer korrekten Präparationsschicht und der Zahnkrone. Alle gedruckten Zähne wurden mit einem Stereolithografiedrucker hergestellt. 35 freiwillige Zahnmedizinstudenten des zweiten vorklinischen Kurses im zweiten Jahr, wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Studenten hatten Erfahrung mit Modellzähnen. Die erste Gruppe trainierte an vier Standard-Modellzähnen. Die zweite Gruppe verwendete Modellzähne für den ersten und vierten Versuch und gedruckte Zähne für den zweiten und dritten Versuch. Die Präparationen der Studenten wurden mit einem In-Lab-Scanner gescannt und die Oberflächenabweichungen im Gegensatz zu einer perfekten Präparation gemessen. Die Unterschiede zwischen dem ersten und vierten Versuch wurden berechnet. Der Nutzen des gedruckten Zahnes wurde durch einen Fragebogen mit deutschen Schulnoten von den Studierenden bewertet (1 = Ausgezeichnet, 2 = Gut, 3 = Befriedigend, 4 = Ausreichend, 5 = Schlecht, 6 = Unbefriedigend). Ergebnisse: Der Arbeitsablauf war praktikabel und kostengünstig in der Herstellung der der gedruckten Zähne. Die Gesamtbewertung des gedruckten Zahns im Fragebogen war gut (Ø 2,1 ± 0,22). Die Studenten berichteten verschiedene Vorteile dieser Methode im Freitext. Der Vergleich der Präparation zwischen dem ersten und vierten Versuch zeigte, dass mit den gedruckten Zähnen eine signifikant bessere Präparation erreicht wurde. Die vollständige Präparation hatte Medianwerte von 0,05 mm (Gruppe1: Standardmodellzahn) und -0,03 mm (Gruppe2: gedruckter Zahn) (P = .005). Aufgeteilt in einzelne Flächen waren die vestibulären und okklusalen Bereiche signifikant besser. Für die vestibuläre Fläche ergaben sich folgende Werte 0,11 mm (Gruppe1) und -0,04 mm (Gruppe2) (P = .018). Für die Okklusalfläche ergab sich eine Abweichung von 0,13 mm (Gruppe1) und -0,05 mm (Gruppe2) (P = .009). Schlussfolgerungen: Das Ziel dieser Studie wurde erfüllt. Der gedruckte Zahn wurde erfolgreich in einem vorklinischen Kurs getestet. Die Machbarkeit dieses Lehrkonzepts wurde durch den Fragebogen und die Analyse der Präparationsform bestätigt. Ein signifikanter Unterschied zu einem Standard-Modellzahn war messbar. Die Studenten hatten die Möglichkeit eine korrekte Kronenpräparation an einem standardisierten zweischichtigen Zahn mit eingebauter Präparation zu üben. Dieser gedruckte Zahn ermöglichte es den Studenten die Kronenpräparation selbst zu kontrollieren.
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Paauglių savęs vertinimo ir tarpusavio santykių su bendraamžiais ryšys / The Link between Adolescents' Self-assessment and Interrelationships with PeersJonikaitė, Rūta 02 August 2011 (has links)
Bakalauro darbe analizuojamas paauglių savęs vertinimo ir tarpasmeninių santykių su
bendraamžiais ryšys. Suformuluotas tikslas – išsiaiškinti bendraamžių grup÷s įtaką paauglių
savęs vertinimui ir tarpusavio santykiams. Darbe naudota T. Liri bei bendraautorių G. Leforž, R.
Sazek 1957 metų daugiaaspektinis tarpasmeninių santykių kvantifikacijos testas bei pusiau
struktūruotas interviu. Kiekybiniame tyrime dalyvavo 116 paauglių, besimokinančių VII – VIII –
IX klas÷se, kokybiniame tyrime dalyvavo – 4 paaugliai.
Analizuojant mokslinę literatūrą, išanalizuota paauglių bendravimo ir tarpasmeninių
santykių su bendraamžiais ypatumai, svarba paauglyst÷s amžiuje.
Tyrimo metodais buvo tirta, kaip paaugliai vertina save, juos supančius bendraamžius, kaip
nor÷tų, kad juos vertintų bendraamžiai bei paauglių ir bendraamžių tarpusavio santykiai.
Analizuojant tyrimo duomenis, ieškota ryšio tarp paauglių ir bendraamžių tarpusavio santykių ir
paauglių savęs vertinimo.
Tyrimu nustatyta paauglių ir bendraamžių tarpusavio santykių įtaka paauglių savęs
vertinimui. Paaugliai savo santykius su bendraamžiais įvertino ne itin palankiai. Tyrimo
duomenys atskleid÷, kad paaugliai bendraamžius vertina kaip netinkamai besielgiančius bei tai,
kad jų tarpusavio santykiuose dominuoja daug negatyvių patyrimų bei netinkamo elgesio, kas
savaime turi įtakos paauglių savęs vertinimui. Netinkami paauglių santykiai su bendraamžiais
įtakoja paauglių psichinę savijautą bei norą tapti autoritariais asmenimis. Atliekant... [toliau žr. visą tekstą] / In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Relation zwischen Selbstschätzung der Teenager
und ihren Verhältnissen mit den Gleichaltrigen analysiert. Es wurde das Ziel gesetzt, den Einfluss
einer Gruppe von Gleichaltrigen auf die Selbstschätzung und die Verhältnisse zu erforschen. In der
Arbeit wurde vielaspektiger Quantifizierungstest der Verhältnisse von T. Liri und Mitautoren G.
Leforge und R. Sazek von dem Jahr 1957 und halbstrukturiertes Interview herangezogen. An der
quantitativen Untersuchung haben 116 Teenager und an der qualitativen Untersuchung 4 Teenager aus
den Klassen 7, 8 und 9 teilgenommen.
Bei der Analyse der wissenschaftlichen Literatur wurden die Besonderheiten des Umgangs der
Teenager und deren Verhältnisse mit den Gleichaltrigen, deren Bedeutung im Teenageralter behandelt.
Mittels der Untersuchungsverfahren wurde es analysiert, wie Teenager sich selbst und ihre
Gleichaltrigen einschätzen, wie möchten sie von den Gleichaltrigen eingeschätzt werden und wie die
Verhältnisse der Teenager mit den Gleichaltrigen sind. Bei der Analyse von Untersuchungsdaten
versuchte man eine Relation zwischen den Verhältnissen der Teenager mit ihren Gleichaltrigen und
Selbstschätzung der Teenager einzublicken.
Die Untersuchung erschloss, dass die Verhältnisse der Teenager mit den Gleichaltrigen die
Selbstschätzung der Teenager beeinflussen. Die Teenager haben ihre Verhältnisse mit den
Gleichaltrigen nicht besonders positiv eingeschätzt. Aus den Untersuchungsdaten gab sich heraus... [to full text]
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Designing Digital Self-Assessment and Feedback Tools as Mentoring Interventions in Higher EducationMoser, Eva, Shegupta, Ummay Ubaida, Ihsberner, Katja, Jalilov, Orkhan, Schmidt, René, Hardt, Wolfram 31 May 2023 (has links)
Higher education in Germany traditionally follows a one-size-fits-all paradigm. The ignorance of diverse students’ needs jeopardizes high-quality and equal educational opportunities for all. Digital technologies can provide economical solutions to individualize teaching and learning, even in large university classes. However, their design has to incorporate pedagogical theories, specific contextual requirements, and users’ needs (Laurillard, 2008). In this project contribution, we want to demonstrate our approach to this challenge. We briefly describe how we connected the pedagogical concept of mentoring to theories of self-regulated learning and used this as a framework for developing formative assessment and automated feedback tools as digital mentoring interventions. The mentoring nterventions aim at facilitating self-regulated learning, especially self-monitoring and strategy-adaption. We present three different implementations in structured and illstructured domains and the key results of a qualitative evaluation survey. [Aus: Introduction]
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Factor Structure and Convergent Validity of the Short Version of the Bielefeld Partnership Expectations Questionnaire in Patients With Anxiety Disorder and Healthy ControlsAltmann, Uwe, Brenk-Franz, Katja, Strauss, Bernhard, Petrowski, Katja 11 June 2024 (has links)
The short version of the Bielefeld Partnership Expectations Questionnaire (BPEQ-12) assesses the partner-related attachment dimensions fear of rejection, readiness for selfdisclosure, and conscious need for care. The presented study investigated the factor structure in two samples and evaluated the convergent validity of scales. The sample
included N = 175 patients with panic disorder and/or agoraphobia and N = 143 healthy controls. Besides, the BPEQ, the Experiences in Close Relationships Questionnaire
(ECR), and the Brief Symptom Inventory (BSI) were assessed as well, and the Adult Attachment Prototype Rating (AAPR) was conducted. A confirmatory factor analysis of
the three factor model (using a WLSMV estimator) revealed an acceptable model fit for the entire sample, patients and controls in terms of low RMSEA and SRMR (< 0.08) and
high CFI and TLI (> 0.95). We found metric, scalar, and strict measurement invariance for the presence of anxiety disorder (ΔCFI ≤ –0.01 and ΔRMSEA ≥ 0.01). However,
only for fear of rejection and readiness for self-disclosure the reliability was acceptable (Cronbach’s a > 0.7), and convergent validity in terms of large correlations (r > 0.7) with
the ECR scales was found in both samples. The scale conscious need for care had a questionable reliability (Cronbach’s a > 0.6) and correlated only slightly with ECR-R
scales. We conclude that fear of rejection and readiness for self-disclosure of the BPEQ-12 are reliable and valid scales for measuring partner-related attachment in healthy and clinical samples.
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Veränderung von Problemen und Zielen im Therapieverlauf / Eine Untersuchung von verhaltenstherapeutisch und psychodynamisch behandelten Patienten mit Generalisierter Angststörung / Change of problems and aims in the course of therapy / A study of cognitive-behavioral therapy and psychodynamic-treated patients with generalized anxiety disorderWiegand, Frauke Carola 13 December 2010 (has links)
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