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Schneckenpost

03 July 2024 (has links)
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03 July 2024 (has links)
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03 July 2024 (has links)
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Schneckenpost

21 June 2024 (has links)
2020 mit 3 Heften vollständig
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Schneckenpost

03 July 2024 (has links)
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Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke

Hilbert, Beate 07 February 2012 (has links) (PDF)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar. / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.
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Gräbe, Hans-Gert 18 April 2012 (has links) (PDF)
Band zum Gedenken an den Technikphilosophen Rudolf Rochhausen (1919-2012), der lange Jahre an der Leipziger Universität wirkte, dort u.a. seit 1975 für die Konzeption der Marxistischen Abendschule in Rohrbach (Thüringen) verantwortlich zeichnete und nach der Wende mit dem \"Rohrbacher Kreis\" einen Diskursort initiierte, an dem sich Natur- und Geisteswissenschaftler auf Augenhöhe begegnen konnten.
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Einzelgespräche, Jugendberatung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit

Barton, Jakob, Schuster, Franziska 15 December 2011 (has links) (PDF)
Als wir vor und während unseres Studiums in Offenen Jugendeinrichtungen lernten und halfen, viel uns auf, dass Einzelgespräche und Jugendberatung eher spontan erfolgten, ohne dass es in den Einrichtungen Regelungen oder geeignete Orientierungsgrundlagen gab. Selbige hätten uns jedoch bei der Einarbeitung in diese Themenbereiche sehr geholfen. Ähnlich stand es um die Beteiligung der BesucherInnen bei neuen Anschaffungen, der konkreten Angebotsgestaltung und der Weiterentwicklung bzw. Ausrichtung der Einrichtungen. Besonders in Phasen, in denen BesucherInnenzahlen und NutzerInnenakzeptanz sanken, wurde die Meinung der BesucherInnen zu selten gezielt erfragt. Diese Erfahrungen motivierten uns zu der vorliegenden Ausarbeitung. Wir haben Beratung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit ins Zentrum gerückt und konkrete Orientierungshilfen erarbeitet. Alles was wir zusammengestellt haben, ist durch eine eigene quantitative Erhebung und gezielte Literaturrecherchen fundiert. Die Ergebnisse der Forschung und die Erkenntnisse aus der Fachliteratur haben wir um eigene Ideen und Vorschläge ergänzt. Unserer Diplomarbeit soll… • …einen Einblick geben, wie Einzelgespräche, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtungen derzeit praktiziert werden. • …Wissenswertes und Anregendes zu Einzelgesprächen, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtung zusammenfassen und dabei Möglichkeiten und Potentiale aufzeigen. • …Phasen von Beratung und Evaluation herausarbeiten und konkrete Vorschläge unterbreiten, wie ein Willkommensgespräch und ein Erhebungsbogen aufgebaut sein können. • …dazu beitragen, die Bekanntheit der Angebote Offener Jugendeinrichtungen unter den BesucherInnen zu erhöhen, NutzerInnen in Angebotsgestaltung und Einrichtungsevaluation einzubeziehen und gezielt Beziehungsarbeit zu fördern. • …für Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit nützlich sein. Unsere Ausführungen sollen es geübten Fachkräften ermöglichen, ihre Handlungspraxis zu überprüfen, aber auch NeueinsteigerInnen bei der Einarbeitung behilflich sein. • …über weiterführende Literaturempfehlungen eine tiefere Einarbeitung in die Materie erleichtern. • …praxisnah, praxisrelevant und umsetzbar sein. Ein Großteil unserer Arbeit wurde von Fachkräften der Offenen Jugendarbeit vor der Veröffentlichung gelesen und kommentiert. „Das ist eine sehr gut geschriebene und inhaltsreiche Arbeit geworden, die einen echten Gewinn für Theorie und Praxis bringen wird.“ (Klaus Hurrelmann)
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„Allein machen sie dich ein“ – Soziale Arbeit und Gewerkschaften: Begründungen, Formen und Perspektiven gewerkschaftlichorganisierter Sozialer Arbeit

Hensel, Thomas 15 July 2015 (has links)
Soziale Arbeit als Erwerbstätigkeit und Sozialarbeiter_innen als lohnabhängige Beschäftigte zu betrachten, wird in Zeiten schwindender Tarifbindung sozialer Träger und der damit einhergehenden Prekarisierung und Deprofessionalisierung Sozialer Arbeit immer notwendiger. Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen führen in das Thema ein und leiten zur Darstellung der Prekarisierungstendenzen Sozialer Arbeit als Erwerbstätigkeit und als Profession über. Daran anschließend wird der aktuelle Zustand gewerkschaftlicher Organisiertheit der Sozialen Arbeit und ihrer Fachkräfte dargestellt. Hauptschwerpunkt der Arbeit ist es, zu analysieren, warum Soziale Arbeit und Gewerkschaften in nur geringem Bezug zueinander stehen und warum Soziale Arbeit gewerkschaftlich nur marginal organisiert und repräsentiert ist. Fach- und tarifpolitische Interessen Sozialer Arbeit als Profession und als Erwerbstätigkeit gilt es in ihren Interdependenzen zu verstehen, nicht zuletzt, um die gewerkschaftliche Repräsentation Sozialer Arbeit und ihrer Fachkräfte zu erhöhen – im Sinne einer fachlich hochwertigen und professionellen Sozialen Arbeit.
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Aufgaben und Rolle der Sozialen Arbeit im stationären Hospiz: Eine qualitative Studie

Fuchs, Mareike 20 January 2014 (has links)
Die sogenannte psychosoziale Arbeit in stationären Hospizen wird von verschiedenen Berufsgruppen geleistet und ist ein - auch im Sozialgesetz - geforderter Bestandteil der Hospizarbeit. In vielen Hospizen übernehmen Dipl. Sozialpädagogen/-arbeiter die Funktion der psychosozialen Fachkraft. Diese Masterthesis soll anhand einer qualitativen Studie einen Einblick in das Aufgabengebiet und die Rolle dieser Fachkräfte ermöglichen. Sie erhebt dabei nicht den Anspruch an Repräsentativität und erfasst bewusst nicht alle Professionen im Bereich der psychosozialen Fachkräfte. Vielmehr sollen anhand der Auswertung individueller Gespräche mit in Hospizen tätigen Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern der Begriff Psychosoziale Arbeit durch die Beschreibung der alltäglichen Aufgaben und die Rolle der Dipl. Sozialpädagogen/-arbeitern konkretisiert und ihre Motivation erfasst werden. Die Aussagen sollen mit dem aktuellen Stand der Literatur und Wissenschaft verglichen werden. / This master-thesis goes in for the role and function of social work in inpatient hospices. The so-called psychosocial work in inpatient hospices is carried out by various professions and is also a required part in the book of social laws. In a lot of inpatient hospices social workers take over the role of the psychosocial specialist. This master-thesis should provide an insight into the daily responsibilities/ functions and roles of these specialists with the help of a qualitative study. It does not claim to be representative and captures not the whole of the professions doing specialised psychosocial care. In fact the term psychosocial work should be concretised and the motivation of social workers be picked up by analysing individual interviews about the functions and the role of social work(ers). The outcomes should be compared with the actual literature and state of science.

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