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21	L'investissement : étude juridique / Investment Grundeler, Guillaume 14 November 2014 (has links) L'investissement est une notion récente dans la sphère juridique. Voici quelques années, elle n'était encore employée que dans la règlementation relative au contrôle des investissements étrangers. C'est que, si le droit n'ignorait pas l'investissement, il le saisissait presque uniquement à travers d'autres notions, tels l'apport en société ou le mouvement de capital. Depuis lors, le mot a été très largement juridicisé. Pour s'en tenir à deux exemples, on peut ainsi relever que, dans notre ordre interne, l'existence d'un investissement permet une durée contractuelle longue et que, dans l'ordre international, la qualification d'investissement est aujourd'hui une condition de la compétence des tribunaux arbitraux statuant sous l'égide du Cirdi.Cet accès spontané de l'investissement à la juridicité s'est malheureusement accompagné de certaines incohérences. Ainsi, le mot est parfois employé de manière excessivement large, comme en droit des marchés financiers, où il désigne toute opération relative à un instrument financier. De même, en droit des régimes matrimoniaux, ce que la Cour de cassation nomme les « dépenses d'investissement » recouvre en réalité l'ensemble des dépenses immobilières. Parfois, à l'inverse, certaines opérations dont la qualification d'investissement ne fait aucun doute continuent d'être envisagées à travers des notions qui en sont le simple reflet. L'objet de la thèse est donc de rétablir une certaine cohérence dans l'emploi du mot investissement en proposant une définition juridique de la notion et en esquissant certains éléments du régime qui s'y attache. / Investment is a relatively new legal concept. Some years ago, the term was only used within the foreign investment regulations. Back then, investment was mostly happrehended through other legal concepts, such as capital contribution or capital movement. Since then, however, the concept of investment has largely entered the legal vocabulary. For instance, it turns out that, in the French legal order, the existence of an investment makes the conclusion of a long duration contract possible. Besides, it may also be noted that, in the international order, the jurisdiction of an arbitral tribunal established under the aegis of the ICSID is limited to the disputes that arise out of an investment.Such a phenomenon has unfortunately brought on various inconsistencies. Thus, the term appears to be used in ways that sometimes make its meaning overly wide, as in securities law, in which investment refers to all kinds of operations related to financial instruments. Similarly, in matrimonial property regimes, what the French Cour de cassation calls "investment spending" includes all real estate spending. Sometimes, on the contrary, investment is still being apprehended through other concepts that are the simple reflection of that very concept. Therefore, the purpose of this dissertation is to establish some consistency in the use of the term investment by proposing a legal definition of the concept and outlining some elements of its regime. Apport Arbitrage d'investissement Cirdi Contrôle des investissements étrangers Durée contractuelle Investisseur Parasitisme Rémunération Responsabilité civile Capital contribution Investment arbitration Icsid Foreign investment regulations Duration of the contract Investor Free-Riding Return on capital Civil liability
22	Institutional Designs of Public Goods in the Context of Cultural Property / Institutional Designs of Public Goods in the Context of Cultural Property Lankau, Matthias 20 November 2013 (has links) Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil widmet sich der Fragestellung inwiefern formelle Gruppeneigentumsrechte Herkunftsgemeinschaften vor unautorisierten Verwendungen ihrer traditionellen kulturellen Ausdrucksweisen (TKAs) schützen können. Kapitel 2 und 3 führen hierzu einen ökonomischen Vergleich fünf so genannter sui generis Rechte zum Schutz jener TKAs durch und leiten Politikempfehlungen ab. Zum einen bilden die Beiträge eine Rangfolge der Transaktionskosten, die bei Verhandlung über Verwendungen der TKAs entstehen können. Zum anderen vergleichen die Kapitel, ob die Schutzpräferenzen der Ursprungsgemeinschaft durch die Modelgesetze geschützt wären. Hierbei zeigt sich, dass ein Prinzipal-Agenten-Problem auftritt sollten staatliche Behörden über zu viel Verhandlungsmacht verfügen. In diesem Fall werden Bürokraten eher ihre eigenen Interessen als die der Eigentümer der TKAs durchsetzen. Letztendlich existiert zwischen beiden Effekten ein klarer Trade-Off: Je mehr ein Gesetz die Schutzinteressen der Ursprungsgemeinschaften schützt desto höher sind seine Transaktions- und somit sozialen Kosten. Der zweite Teil dieser Arbeit behandelt – auf Basis ökonomischer Laborexperimente – den Fragenkomplex wie Gruppenmitglieder öffentliche Güter im Kontext kulturellen Eigentums – so wie TKAs – bereitstellen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Einfluss sozialer Identität auf das Ausmaß an positiver sowie negativer Reziprozität der Individuen als Determinanten der sozialen Wohlfahrt. Die bedingte Kooperation der Gruppenmitglieder sowie das gegenseitige Bestrafungsverhalten untereinander bilden hierfür Maße für positive und negative Reziprozität. Kapitel 4 zeigt, dass Individuen unter dem Einfluss sozialer Identität grundsätzlich divergierende Kooperationspräferenzen abhängig davon mit wem sie interagieren aufzeigen. Auf Basis eines Within-Subject-Designs und mehreren ein-Perioden Spielen in Strategiemethode, zeigt der Beitrag, dass Individuen in identitäts-homogenen Gruppen (In-Group) die Präferenz für eine höhere bedingte Kooperation und weniger Eigennutzorientierung als in einer heterogenen Gruppe (Out-Group) zeigen. Zusätzlich neigen Individuen in heterogenen Gruppen eher zu einem vollständigen Trittbrettfahrerverhalten. Somit könnten Politikinstitutionen, die den Zusammenhalt einer Gruppe betonen, die soziale Wohlfahrt steigern. Auf der Basis eines zehn-Perioden-Spiels zeigt Kapitel 5, dass hauptsächlich vergleichsweise höhere Erwartungen an die Kooperation der Mitglieder in einer In-Group als an die in einer Out-Group Wohlfahrtsgewinne in homogenen Gruppen im Zuge mehrperiodischer Interaktionen auslösen. Die bedingte Kooperation – hier die Erwiderung der eigenen Erwartungen an die Kooperation der Gruppenmitglieder durch eigene Beiträge – ist hingegen in In- und Out- Groups ähnlich. Insgesamt belegt dieser Beitrag somit, dass Erwartungen der Individuen der entscheidende Faktor für das Beitragsverhalten der Gruppenmitglieder unter sozialer Identität ist. Kapitel 6 analysiert inwiefern die Möglichkeit einer gegenseitigen Bestrafung die Kooperationsbereitschaft unter dem Einfluss sozialer Identität ändert. Hierzu verwendet der Beitrag ein-Perioden-Spiele in Strategiemethode sowohl mit als auch ohne Bestrafung. Es zeigt sich, dass die Antizipation einer Bestrafung in heterogenen Gruppen zur größten Anhebung der Kooperationsbereitschaft führt, was am deutlichsten durch das Verhalten der Free-Rider ausgelöst wird. Darüber hinaus hebt die Bestrafungsinstitution unterschiede in der Kooperationsbereitschaft zwischen homo- und heterogenen Gruppen auf, die sich typischer Weise zugunsten homogener Gruppen verlagert. Letztlich deuten die Ergebnisse darauf hin, dass im Vergleich zu einer Situation in der ausschließlich eine Bestrafungsinstitution vorliegt, eine zusätzliche Identitätszuschreibung die Wohlfahrt zusätzlich erhöht. Mit Fokus auf negativer Reziprozität untersucht Kapitel 7 die Frage inwiefern soziale Identität das Bestrafungsverhalten gegenüber Gruppenmitgliedern beeinflusst, die weniger zum öffentlichen Gut beitragen als der Bestrafende. Hier zeigt sich, dass Mitglieder identitäts-homogener Gruppen seltener und in geringerer Höhe bestrafen, als es in heterogenen Gruppen der Fall ist. Darüber hinaus ist das Bestrafungsverhalten in heterogenen Gruppen signifikant stärker durch Ärger-ähnliche Emotionen motiviert als in homogenen Gruppen. Insgesamt zeigt der zweite Teil dieser Dissertation, dass Identitätszuschreibungen sowohl positive als auch negative Reziprozität beeinflussen und somit die soziale Wohlfahrt bei der Bereitstellung öffentlicher Güter – auch im Kontext kulturellen Eigentums – beeinflussen. Diese Ergebnisse sind demzufolge für Verhaltensabschätzungen im Rahmen von Politikempfehlungen relevant, die sich auf Situation mit dem Charakter öffentlicher Güter beziehen. 330 Wirtschaftswissenschaften (PPN621567140)
23	Droit et politiques publiques de la danse / Dancing's law and public policies Vinant, Aurore 22 September 2015 (has links) La danse, bien que se situant à la frontière de l’art et du sport, est très souvent assimilée à deux autres formes artistiques que sont la musique et le théâtre, que ce soit par le droit ou dans le cadre des politiques publiques qui lui sont consacrées. Si toutes les trois présentent bien des similitudes et partagent certaines problématiques, pour autant, la danse est marquée par des spécificités et ses professionnels se trouvent confrontés à des difficultés propres qui demeurent, souvent, irrésolues, à défaut d’un statut sui generis. Les politiques publiques devancent le droit sur ces questions, la danse bénéficiant déjà de nombreux soutiens de la part des pouvoirs publics, avec un engouement croissant pour cette discipline : dispositifs d’aides propres, soutien à des lieux de diffusion, développement d’une culture chorégraphique, etc. Quant au droit, il s’intéresse, pour l’instant, essentiellement à l’enseignement de la danse et à la formation des professionnels. En revanche, les droits de propriété intellectuelle des chorégraphes et danseurs restent encore indistincts de ceux des autres créateurs et interprètes, alors que la création chorégraphique actuelle semble balayer ces distinctions juridiques. De même, la protection sociale des artistes chorégraphiques, si elle existe bien, n’est pas adaptée à la dimension physique de leurs métiers. A l’inverse, c’est la danse qui semble nier le droit du travail, ce secteur étant particulièrement touché par la précarité et le travail dissimulé. Il est donc temps que le droit et les politiques publiques s’intéressent davantage à la danse et inversement. / Whereas dancing is part art and sport, it’s assimilated to two types of art, music and theatre, by the law and the public policies. If they share similarities and issues, dancing presents its own specificities and the professionals have to face difficulties that can’t be resolved, because of lack of proper status. Public politicies are beyond the law on these issues. Indeed, dancing has alaready many supports from the politics whose interest for this practice grows : proper aids, support to theaters and auditoriums to represent dancing’s shows, devloppement of a choregraphic’s culture, etc. On one hand, the law, for the moment, only deals with the teaching and the training of the professionnals. On the other hand, choregraphs’s and dancer’s copyrights are still the same as all the others authors or artits, whereas modern choregraphic creation doesn’t still separate the two functions. The same goes to social protection of choregraphic artists which exists, but it’s not adaptated to the physical dimension of the dancing’s jobs. To the opposite, dancing seems to deny work’s laws. Indeed, we can notice a lot of precariousness and hidden work in this sector. So, it’s time for law and public policies to interest more to dancing and conversely. Droit Politiques publiques Danse Chorégraphie Statut sui generis Droit de la propriété intellectuelle Artiste-interprète Protection sociale Law Public politics Dance Choregraphy Proper status Copyright Artist Contract Social protection 340
24	Départementalisation, décentralisation et perspectives d'évolution institutionnelle de Mayotte. / Departmentalization, decentralization and institutional development prospects of Mayotte. Moussa, Asskani 09 June 2015 (has links) La loi du 31 décembre 1975 sur l’autodétermination des Comores organise deux consultations à Mayotte pour demander aux Mahorais s’ils confirment le maintien de leur Île dans la France et la seconde les invitant à déterminer le statut de Mayotte. La loi du 24 décembre 1976 tire les conséquences de ce choix et crée une collectivité territoriale au statut provisoire sur le fondement de l'article 72 de la Constitution. La loi du 11 juillet 2001 qui réaffirme l’ancrage de Mayotte dans la République, martèle d’une part que celle-ci ne peut quitter la France sans le consentement des Mahorais et modifie d’autre part le statut sui generis pour établir celui de la Collectivité Départementale (CDM). Consultée le 29 mars 2009, les électeurs mahorais se prononcent largement pour ériger Mayotte en un département d’outre-mer avec les perspectives de sa rupéisation. Sur le plan institutionnel, Mayotte se retrouve à un moment décisif de son histoire puisqu’ au lendemain des lois du 7 décembre 2010 qui créent le statut de département, Mayotte affronte les défis de la départementalisation outre-mer dont les enjeux nécessitent une plus grande synergie entre pouvoirs publics et des Mahorais toujours vigilants à l’évolution de leur propre statut. Et cette transformation statutaire engendre une autre mutation subséquente du statut européen de PTOM vers celui de région ultrapériphérique de l’Union européenne à l’horizon 2014. Comment ce dogme va-t-il évoluer ? Tel est l’objet de la présente thèse. / The law of 31 December 1975 on self determination of Comores organises two consultations in Mayotte to ask its residents to declare maintenance in France and the second inviting mahorais to determine the status of Mayotte within the Republic. Mahorais confirm their donating and the law of 23 December 1976 create local authority to the provisional status on the basis of Article 72 of the constitution. The law of 11 July 2001 changes that status to establish « collectivité territoriale of Mayotte » by specifying the local system to enfoncement of laws and regulations by reducing the legal context of legislative specialty rule. This resolution is immediatly followed by a consultation of population of Mayotte the 29 March 2009 that must decide on the future of the island’s status. In the institutional plan, Mayotte find it self in a decisive moment from it hitory to next day of laws of 7 December 2010 that create the department status, Mayotte face to the overseas administration department’s challenges whose the aims need biggest collaboration between public powers and the Mahorais who are always vigilant to the evolution of their status. And this statutory transformation cause an other subsequent transfer of european status of PTOMVERS the one of an ultra-perpheral regional of the European Union in the horizon 2014. How does this dogma evolue ? That is the goal of this thesis. Constitution Mayotte Comores TOM Collectivité sui generis Départementalisation Autodétermination Indépendance Statut Évolution institutionnelle Mutation juridique Spécialité et identité législative Constitution Mayotte Comores TOM Collectivity Department Determination Indépendance Status Institutional plan Legislative speciality Legislative identity rule 342
25	Les divisions de la créance / The divisions of credit-claim Boutron-Collinot, Marie 06 December 2018 (has links) Les divisions de la créance ne renvoient qu’aux hypothèses de l’article 1309 du code civil : la division de la créance constituée au profit de plusieurs créanciers et la division de la créance dévolue à une pluralité d’héritiers. Pourtant, le procédé ne doit pas être réduit à ces deux occurrences. Peuvent être identifiées non seulement d’autres divisions de l’objet de la créance, mais également des divisions d’une autre forme, qui consisteraient en une répartition des prérogatives du droit de créance. Suivant un classement des divisions de la créance – division de l’objet de la créance, division des prérogatives du droit de créance –, il faut identifier les mécanismes qui y correspondent et, le cas échéant, établir des rapprochements susceptibles de compléter leur régime. S’agissant des divisions de l’objet de la créance, le modèle de l’article 1309 du Code civil consiste dans l’attribution, par un effet légal, à chacun des créanciers ou des héritiers du créancier d’un droit complet sur une fraction de l’objet de la créance. Au-delà, le modèle peut être reproduit par l’effet de la volonté grâce à des mécanismes – comme la cession partielle de créance – qui permettent de transmettre, par l’effet de la volonté, un droit sur une fraction de l’objet de la créance. S’agissant des divisions des prérogatives de la créance, le modèle réside dans le démembrement du droit de propriété. D’abord, ce modèle s’applique à la créance pour en diviser les prérogatives – avec l’usufruit de la créance ou un droit réel sui generis. Ensuite, se pose la question de l’imitation du modèle, c’est-à-dire de la possibilité de diviser directement les prérogatives du droit de créance. / The divisions of the credit-claim refer only to the hypotheses of article 1309 of the French Civil Code : the division of the credit-claim to the benefit of multiple creditors and the division of the credit-claim transferred to multiple heirs. However this process must not be limited to these two occurrences. Firstly, it is possible to identify other ways to divide the credit-claim’s subject matter. Secondly, the division of a credit-claim may consist in distributing the prerogatives resulting from the credit-claim. Following a typology of the divisions of the credit-claim – divisions of the subject matter of the credit-claim, division of the prerogatives resulting from the credit-claim -, it is necessary to identify the corresponding notions and, where appropriate, to suggest how their regimes can be perfected accordingly.As far as the divisions of the credit-claim’s subject matter are concerned, the way they are modelled on article 1309 of the Civil Code consists in conferring, through an effect of the legislation, to each creditor or to each creditor’s heir a full right on a fraction of the credit-claim’s subject matter. This initial model can be expanded, as it can be replicate through the effects of will, thanks to notions such as the partial assignment of the credit-claim which enable the transfer, through the effects of individual will, of right on a fraction of the credit-claim’s subject matter.As for the divisions of the prerogatives attached to the credit-claim, the archetypal reference is the dismemberment of ownership. Firstly, this archetype applies to the credit-claim in order to divide its prerogatives – with the usufruct of the credit-claim or a sui generis real right. Secondly, the question is whether it is possible to replicate the model, ie whether it is possible to divide directly the prerogatives of the credit-claim. Division de la créance Prérogatives du droit de créance Usufruit des droits sociaux Usufruit des créances Subrogation personnelle partielle Cession partielle de créance Partage successoral Créances indivisibles Créances solidaires Créances plurales Division of credit-claims Sui generis real right Usufruct of credit-claims Partial subrogation Partial assignment of credit-claims Sharing of inheritance Indivisible credit-claims Solidary debts Multiple debts
26	INTELLECTUAL PROPERTY, TRADITIONAL KNOWLEDGE AND BIODIVERSITY IN THE GLOBAL ECONOMY: THE POTENTIAL OF GEOGRAPHICAL INDICATIONS FOR PROTECTING TRADITIONAL KNOWLEDGE-BASED AGRICULTURAL PRODUCTS Dagne, Teshager Worku 01 March 2012 (has links) The relationship between international regimes regulating intellectual property, traditional knowledge and biodiversity has received much attention in recent times. Of the many complex and controversial issues in contemporary international legal discourse on this matter, the protection of traditional knowledge (TK) stands out as a significant challenge. Choices abound in the search for modalities to regulate rights to use and control TK systems and their underlying biodiversity. In recent times, the protection of geographical indications (GIs) has emerged as an option for protecting TK. Despite the considerable enthusiasm over it, there is appreciable research dearth on how far and in what context GIs can be used as a protection model. Indeed, not only is the concept of GIs itself widely misunderstood. As well, analyses as to their applicability for protecting TK often reflect underlying cultural differences in the nature, scope and the jurisprudence regarding GIs across jurisdictions. This thesis examines the relationship between GIs and TK, focusing on the responsiveness of GIs to the needs and desires of indigenous peoples and local communities (ILCs). The thesis posits that the search for a model to protect TK should involve identifying different modalities, including those based on intellectual property, to fit to the nature and uses of TK in particular contexts. The analysis conceptualizes GIs as a form of IP that are structurally and functionally suitable to protect aspects of TK in traditional knowledge-based agricultural products (TKBAPs). Substantively, the thesis draws attention to the conceptual underpinnings of GIs as encompassing cultural and economic objectives in the protection of TK. As such, it is argued that stronger protection of GIs should be achieved by integrating the negotiations and discussion concerning GIs and TK at the international level. Further, the case is made for the determination of immediate challenges and long-term opportunities in choosing a legal means for protecting GIs at the national level. In this connection, the thesis suggests that the potential of GIs to meet national and local imperatives to protect TK be assessed, inter alia, based on their instrumentality for economic, biodiversity, cultural and food security objectives in protecting TKBAPs.
27	Vem äger NFT-innehavarens egendom? : – En studie av äganderätten till en non-fungible token / Who Owns the NFT Holder's Property? : – A study of the property law of a non-fungible token Landström, Jennifer January 2022 (has links) Handeln av non-fungible tokens (NFT) har vuxit fram i en drastisk fart de senaste tre åren med försäljningar till miljonbelopp. Begreppet non-fungible åsyftar en icke-utbytbar egendom som karaktäriseras av sin unika kvalité och dessa tokens bygger på blockkedjeteknik med decentraliserade system. NFT:s effektiviserar överlåtelsetransaktioner av såväl materiell som immateriell egendom genom kryptering av äganderättigheter. Den här framställningen syftar till att studera ägande i förhållande till ny teknik och egendomsslaget kyprotillgångar. I uppsatsen utreds vilket äganderättsligt skydd som ges till innehavaren av en NFT och i vilka specifika delar de ur tekniken härrörande riskerna inte omfattas av förevarande lagstiftning. För att utreda rättsläget för dessa tokens görs en genomgång av äganderättsliga och immaterialrättsliga bestämmelser ämnat att bilda en förståelse för traditionella egendomsslag och hur ägandeskap har förändrats i takt med samhällsutvecklingen. Vidare görs en övergripande presentation av decentraliserade databaser, blockkedjor samt smarta kontrakt, vilka utgör teknologin bakom NFT:s. Därtill görs en längre studie av en NFT och dess risker, följt av en redogörelse för de bestämmelser som appliceras på handeln av dessa tokens idag. Avslutningsvis dras slutsatserna att ett förvärv av en NFT enbart ger äganderätt till denna token och inte per automatik ger äganderätt till ytterligare egendom. En sådan äganderätt tilllerkänner innehavaren en ensamrätt att använda, att modifiera, att sälja samt att exkludera andra från egendomen. I den mån en NFT även är tänkt att representera en underliggande tillgång krävs att parter överenskommit om det. Förutsatt att ett smart kontrakt erkänns som juridiskt bindande kan det ensamt aktualisera köplagen och andra avtalsrättsliga bestämmelser. Ett juridisk erkännande är avgörande och fram tills att så skett krävs en separat överenskommelse mellan kontraktsparter bortom blockkedjan. Kontrollen och besittningen över tillgångarna kan få praktisk betydelse. Framställningen landar i att NFT:s är unika, såväl i karaktär som i funktion, och bör betraktas som sui generis i stället för att försöka omfattas av redan befintlig lagstiftning. Förevarande lagstiftning är otillfredsställande och i praktiken är det svårt att vidga bestämmelser att även omfatta denna nya teknologi. Därför är ytterligare skyddsregler nödvändiga och teknologin fordrar skydd i en lagstiftning efter sitt eget slag, särskilt anpassad för handeln av NFT:s. NFT Non-fungible token Non fungible token Blockchain Crypto Cryptocurrency Distributed Ledger Technology Markets in crypto-assets regulation NFT Non-fungible token Icke-fungibelt token Äga Ägande Äganderätt Egendom DLT Decentraliserad distribuerad teknologi decentraliserade databaser decentraliserat system Blockkedja Blockkedjeteknik Smart kontrakt Smarta kontrakt Ethereum Bitcoin Open sea Krypto Kryptoteknik Kryptovaluta Digitalisering EU EU-rätt Teknologi Finans Bankrätt Investerare Investera Investerarskydd Köprätt Konsumentköp Konsumenträtt Konsumentskydd Finansiell teknologi FinTech Immaterialrätt Immateriell egendom Immateriell tillgång Affärsrätt Juridik Förmögenhetsrätt Sakrätt Kontroll Besittning Besittningsövergång Upphovsrätt Upphovsman Digital konst Ensamrätt IT-rätt Överlåtelse Överlåtelsetransaktion Unik MiCA MiFID Sui Generis Law and Society Juridik och samhälle

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