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Molekulardynamische Untersuchungen zur Binnendynamik kollabierender Blasen / Molecular dynamics simulation of the inner dynamics of collapsing bubblesSchanz, Daniel Alexander 08 October 2008 (has links)
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Untersuchung von Einzel- und Mehrblasensystemen in akustischen Resonatoren / Investigation of single and multi bubble systems in acoustic resonatorsKrefting, Dagmar 28 October 2003 (has links)
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Präradiotherapeutische Dosimetrie mittels einer einzigen Uptake-Messung / Dose planning of radioiodine therapy by a single uptake measurement of benign thyroidal diseaseAppold, Ulrike 11 March 2014 (has links)
Vor jeder Radioiodtherapie (RIT) sowohl bei Patienten mit einer funktionell relevanten Schilddrüsenautonomie als auch bei Patienten mit einem Morbus Basedow schreibt der Gesetzgeber in Deutschland eine individuelle Dosimetrie zu Vermeidung einer unnötigen Strahlenbelastung vor. Das Ziel des Radioiodtests ist es, eine möglichst genaue Vorhersage der individuellen Radioiodkinetik zu treffen.
Ziel dieser Arbeit war es neben der theoretischen Begründung und Beschreibung der 1-Punkt-Messung, den Nachweis der Machbarkeit und Effektivität dieses neuen dosimetrischen Ansatzes im klinischen Kontext zu führen. In einem weiteren Schritt wurden die klinischen Ergebnisse der hier ausgewerteten Patienten mit publizierten Daten verglichen. Desweiteren wurden Einflussfaktoren auf den Erfolg bzw. Misserfolg der RIT evaluiert.
Dieser neue dosimetrische Ansatz nach Prof. Luig verwendet eine späte Uptake-Messung nach 7 Tage und geht von einem krankheitsspezifischen Erreichen der Aktivitätsmaxima in der Schilddrüse aus.
In dieser retrospektiven Auswertung wurde die Daten von 169 Patienten ausgewertet, die im Zeitraum von April 2006 bis Dezember 2008 in der Nuklearmedizin der UMG aufgrund einer funktionellen Autonomie oder einer Immunogenen Hyperthyreose einer präradioiodtherapeutischen Dosimetrie mittels einer einzigen Uptake-Messung unterzogen wurden. Die Erfolgsrate nach einmaliger RIT lag bei Patienten mit einer Autonomie bei 92,2% und bei Patienten mit einem Morbus Basedow bei 85,7%. Als statistisch signifikanter Einflussfaktor für den Misserfolg einer RIT zeigte sich bei beiden Krankheitsbildern ein erhöhter Technetiumsuppressionsuptake (TcTUs).
Zusammenfassend liegt der Vorteil 1-Punkt-Messung beim Radioiodtest in der guten Durchführbarkeit und vor allem in seiner klinischen Effizienz.
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Experimentelle Untersuchung zur Strömungsbeeinflussung mittels elektromagnetischer Bremsen beim kontinuierlichen Strangguss von StahlTimmel, Klaus 29 April 2015 (has links) (PDF)
Beim kontinuierlichen Stranggießen von Stahl werden elektromagnetische Felder zur Strömungsbeeinflussung eingesetzt. In dieser Arbeit wird die Wirkung eines statischen Magnetfeldes auf die Kokillenströmung in einem Modellexperiment untersucht. Das statische Magnetfeld strukturiert die Strömung um, kann lokal die Strömungsgeschwindigkeiten erhöhen und verändert die Ausbildung und Anzahl der für Brammenkokillen typischen großskaligen Wirbel. Es zeigt sich weiterhin, dass die elektrische Leitfähigkeit der Kokillenwände einen entscheidenden Einfluss auf die Wirkung einer elektromagnetischen Bremse hat. Unter isolierenden Wänden werden räumliche Oszillationen des Flüssigmetallstrahles initiiert und es bildet sich zwischen den beiden Kokillenhälften eine asymmetrische Strömung aus. Leitfähige Wände verhindern die Oszillationen und die Kokillenströmung ist symmetrisch. Eine eindeutige bremsende Wirkung der elektromagnetischen Bremse auf den Durchfluss konnte jedoch in beiden Fällen nicht festgestellt werden.
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Strukturell-hirnmorphologische Unterschiede zwischen Alkoholabhängigen mit und ohne affektive Komorbidität - eine retrospektive MRT-Studie / Structural differences of brain morphology between aloholics with and without affective comorbidity - a retrospective MRI-studyBloch, Stefan 07 July 2015 (has links)
Untersucht wurde in dieser Studie retrospektiv, ob sich alkoholabhängige Personen mit (n = 42) und ohne (n = 35) komorbide affektive Pathologie hinsichtlich kortikaler und subkortikaler Veränderungen unterscheiden. 3-Tesla MRT-Aufnahmen dieser Patienten, die zwischen 2008 und 2012 eine qualifizierte stationäre Entgiftungsbehandlung erhielten, wurden hierzu herangezogen. Mittels FreeSurfer erfolgten Kortexdickebestimmungen und Segmentierungen neuroanatomischer Strukturen; die statistische Auswertung erfolgte mittels IBM SPSS. Die Ergebnisse zeigen in der Gruppe der nur alkoholabhängigen Personen ein höheres Maß zerebraler Atrophien für das gesamte Gehirn. In keiner Hirnregion wies die Gruppe der Komorbiden geringere kortikale Volumen auf. Kein Gruppenunterschied konnte festgestellt werden für die Abhängigkeitsschweremarker „Dauer der Alkoholabhängigkeit“ und „mittlere tägliche Konsummenge“.
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Morphologische, endokrinologische und stoffwechselrelevante Verlaufsuntersuchungen an trächtigen Booroola*Merinofleischschaf Kreuzungsgenotypen in Abhängigkeit von der Anzahl der Lämmer und deren GeburtsgewichtBerttram, Maike Monika Katharina 28 November 2004 (has links) (PDF)
Für die Untersuchung standen 20 tragende Booroola*Merinofleischschaf Kreuzungsgenotypen, meist pluripar, zwischen 2 und 6 Jahren zur Verfügung. Während der Trächtigkeit wurden in wöchentlichem Abstand die Größenveränderungen der Plazentomdurchmesser mittels transkutaner und transrektaler Ultrasonographie erfasst und Blutproben genommen. Post partum erfolgte die detaillierte Auswertung der Plazenta nach Anzahl und Durchmesser der Kotyledonen und des Kotyledonen- und Sekundinengewichts. Aus den gewonnenen Daten wurden Plazentomwachstumskurven im Verlauf der Trächtigkeit erstellt. Die Blutproben wurden hormonanalytisch auf Progesteron, 17ß-Östradiol, und IGF-1, sowie stoffwechselphysiologisch auf die, den Eiweiß- und Energiehaushalt charakterisierenden Substanzen Albumin, Gesamteiweiß, Harnstoff, BHB, Bilirubin und Glukose untersucht. Zudem erfolgte die Bestimmung von Substanzen, die in der Trächtigkeit stark beansprucht werden, wie ASAT, Calcium, Eisen und Cholesterol. Die Auswertung sämtlicher Daten erfolgte in Abhängigkeit von Wurfgröße (WG) und Wurfgewichtsklassen (WGK). Der größte Einfluss von WG und WGK auf die Plazenta zeigt sich bei der Auswertung der morphologischen Aspekte. Dabei sind in erster Linie eine Vergrößerung der Plazentomdurchmesser von uni- zu triparen Tieren sowie von WGK 1 zur WGK 3 festzustellen. In den jeweils höchsten Klassen fällt der Durchmesser wieder. Zudem nimmt in der Regel mit steigender WG und WGK die Anzahl der Plazentome mit kleinen Durchmessern (1-20 mm)ab, die Anzahl der Plazentome mit großen Durchmessern (20-50 mm) dagegen zu. Tripare Tiere und WGK 3 weisen die meisten Plazentome mit den größten Durchmessern (40-50 mm) auf. Bei der Gesamtkontaktfläche zeigt sich ein Anstieg der Fläche von uni- bis zu quadriparen Tieren und der WGK 1 bis WGK 4. Nur WGK 5 weist eine gegenüber WGK 4 verminderte Gesamtkontaktfläche auf. Unabhängig von WG und WGK verkleinern sich die Plazentomdurchmesser und die Gesamtkontaktflächen p.p. gegenüber den Plazentomdurchmessern und Gesamtkontaktflächen a.p. WG und WGK beeinflussen den Hormonhaushalt mäßig. Dabei zeigt sich der größte Einfluss beim Progesteron. Die kleinste WG bzw. WGK präsentiert die niedrigsten Progesteronkonzentrationen. Beim 17ß-Östradiol ist der Verlauf aller Konzentrationskurven im gesamten Trächtigkeitsverlauf und beim IGF-1 ab dem 100. Tag p.c. einheitlich. Durch WG oder WGK werden bei den Booroola*MF Kreuzungsgenotypen keine den Stoffwechsel charakterisierenden Substanzen in einer auffallenden oder für die Tierart untypischen Weise verändert. Die Anzahl Feten bzw. die WGK zeigen im vorliegenden Datenmaterial keinen gravierenden Einfluss auf den maternalen Stoffwechsel während der Gravidität. / The analysis was founded on 20 pregnant Booroola* Merino Mutton crossbreed sheep between 2 and 6 years, most of them pluriparous. During pregnancy the variations of size of the placentomdiameters were drawn up on a weekly basis using transcutaneous and transrectal ultrasonography. Samples of blood were taken likewise in a weekly rhythm. After birth a detailed examination of the placentae followed, considering especially their number and diameter as well as the weight of the cotyledons and the secundinae. The gained data were used to create placentom-growth-diagrams during pregnancy. The samples of blood were hormonally analysed with regard to progesterone, estradiol and IGF-1 as well as to the substances that characterize the protein- and energy metabolism as there are: albumin, protein, urea, BHB, bilirubin, glucose. Moreover substances which are highly required during pregnancy were determined as e.g. ASAT, calcium, iron, cholesterol. The evaluation of all the gained data was made in dependence on the littersize (LS) and total litterweight (TLW). The major influence of the LS and TLW on the placenta is noticed at the morphological aspects. The placentomdiameter increase from uni- to triparous ewes and from TLW 1 to TLW 3. On the other hand the placentomdiameters decrease in the highest groups. With an increase of LS and TLW the amound of placentoms with small diameters (1-20 mm) generally decreased in favour of the placentoms with big diameters (20-50 mm). Triparous ewes and TLW 3 show most of the placentoms with the largest diameters (40-50 mm). The "total contact area" demonstrates an increase from uni-to quadriparous ewes and TLW 1 to TLW 4. Only TLW 5 has a smaller "total contact area" as TLW 4. Independent of LS and TLW of the Booroola* Merino Mutton crossbreed sheep the placentomdiameter and the "total contact area" decrease p.p. in comparison to the placentomdiameter and "total contact area" a.p. The influence of LS and TLW on the endocrinological system is moderate. The highest influence is proved concerning progesterone, the smallest LS and TLW show the lowest blood-progesterone concentration. In contrast to this, the estradiol concentration of both groups seems to be uniform during the whole pregnancy and equally the IGF-1 concentration from the 100 day p.c. None of the metabolism characterising substances seems to be affected by the LS or TLW. The littersize as well as the litterweight do not influence in the gained data the maternal metabolism during pregnancy.
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Analyse der Expression von Chemokinen und Chemokinrezeptoren in Kopf-Hals-Tumorzellen / Analysis of chemokine and chemokine receptor expression in squamous cell carcinoma of the head and neckRolke, David Benjamin 12 March 2018 (has links)
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Korrelation der p53-, EGFR- und SGLT1-Expression im histopathologischen Präparat mit den Nebenwirkungen und dem Outcome einer primären Radio(chemo)Therapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Kopf-Hals-Tumor / Correlation of p53-, EGFR and SGLT1-Expression in biopsies of locally advanced, inoperable head and neck cancer with the toxicity and the outcome of a primary radio(chemo)therapy)Storf, Hannah Siu-Fa 13 March 2018 (has links)
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Erfassung und Auswertung von Ultraschallechosignalen zur Charakterisierung konzentrierter disperser Stoffsysteme / Acquisition and evaluation of ultrasonic reflection signals for characterising concentrated disperse material systemsWeser, Robert 20 January 2015 (has links) (PDF)
Die Charakterisierung von Dispersionen hat das Ziel, die Zusammensetzung und den Zustand von partikelhaltigen Stoffgemischen zu erfassen. Vor allem der Zustand der dispersen Phase (Partikel), der wiederum von der Größe und der Konzentration der Partikel bestimmt wird, ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung. Neben optischen Verfahren, wie der Laserbeugung oder der Lichtstreuung, ist die Anwendung von akustischen Methoden vor allem dann sinnvoll, wenn die zu untersuchenden dispersen Stoffgemische opak und optische Methoden nur noch eingeschränkt (nach Verdünnung) anwendbar sind. Derartige Dispersionen weisen oftmals eine hohe Partikelkonzentration auf.
Die Erfassung und Auswertung von Ultraschallechosignalen aus konzentrierten Dispersionen stellt einen neuartigen Ansatz innerhalb der akustischen Partikelmesstechnik dar. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden theoretische und experimentelle Untersuchungen zum Ultraschallrückstreuverhalten von konzentrierten Dispersionen im unteren Megahertzbereich durchgeführt. Die messtechnische Erfassung der von der Dispersion reflektierten Schallanteile stellte eine besondere Herausforderung dar. Vor allem bei Partikeln, die klein gegenüber der Wellenlänge des Schalls sind oder einen geringen akustischen Kontrast gegenüber der kontinuierlichen Phase aufweisen, ist ein entsprechend schwaches Echosignal zu erwarten. Im Ergebnis der durchgeführten Untersuchungen zeigt sich eine hohe Sensitivität des akustischen Rückstreuverhaltens gegenüber der Zusammensatzung der Dispersion. Vor allem in konzentrierten Dispersionen kann die Messung direkt, d. h. ohne vorherige Verdünnung durchgeführt werden. Dieser Umstand prädestiniert das entwickelte Messverfahren für den Einsatz innerhalb der prozessnahen Charakterisierung von Partikelsystemen, beispielsweise bei Nasszerkleinerungs- oder Kristallisationsprozessen. Bei derartigen Prozessen ist eine Probenahme und Probenaufbereitung nicht oder nur eingeschränkt möglich.
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Dispersionsoptimierung von Kohlenstoffnanoröhren für die Herstellung von Polymer-Komposit-Drucksensoren / Optimization of carbon nanotubes dispersions for polymer composite-based pressure sensorsGerlach, Carina 27 November 2017 (has links) (PDF)
Kohlenstoffnanoröhren (engl. carbon nanotubes, CNT)-Polymer-Komposite haben ein großes Potential im Bereich sensorischer Anwendungen. Dabei spielen die elektrischen Eigenschaften des Komposits und deren Änderungen unter mechanischer Belastung eine entscheidende Rolle. Einen maßgeblichen Einfluss nimmt dabei das Aspektverhältnis der CNT-Agglomerate sowie der CNTs selbst ein, welches jeweils vom CNT-Desagglomerationsprozess bestimmt wird. Die Dispergierung beeinflusst folglich auch die elektrische Leitfähigkeit und Reproduzierbarkeit des Komposits sowohl im mechanisch unbelasteten als auch belasteten Zustand. Dies wurde anhand von (teil-)analytischen Modellen gezeigt.
Die Dispersionsqualität wird dabei von vielen Faktoren beeinflusst, wobei die Prozessparameter beim Ultraschalldispergieren derzeit nach der Trial-and-Error-Methode bestimmt werden. Im Rahmen der Arbeit wurde eine Dispergiergleichung für zylindrische Partikel, die CNTs näherungsweise sind, erstmals für die Dispergierung von CNTs in Lösungsmitteln entwickelt, angewendet sowie verifiziert. Die Gültigkeit der Gleichung für CNTs wurde durch Variation der Ultraschallparameter Zeit sowie Energie und deren Einfluss auf den Dispergiergrad gezeigt. Die mittels UV-VIS-Spektroskopie gemessene Extinktion diente dabei als indirekte Messgröße des Dispergiergrads. Nach Vorversuchen zur geeigneten Materialauswahl wurden alle relevanten Einflussparameter berechnet oder experimentell bestimmt. Die experimentelle Verifikation erfolgte an CNT-N-Methyl-2-pyrrolidon-Dispersionen, die mittels Ultraschallsonotrode kontrolliert dispergiert wurden. Im Ergebnis wurde gezeigt, dass die Bestimmung der optimalen Ultraschallparameter möglich ist und die bis dahin übliche Praxis der experimentellen Bestimmung der Dispergierparameter für CNTs ablösen kann. Mithin wurde die Grundlage für die Herstellung elektrisch reproduzierbarer CNT-Polymer-Komposit-basierter Sensoren gelegt.
Darüber hinaus wurde das Anwendungspotential dieses Sensorkonzepts für Einzelsensoren zur punktuellen Druckmessung über eine Druckverteilungsmessung als Sensormatrix bis hin zur Anwendung als Einlegesohle im Schuh zur Überwachung des Drucks gezeigt. / Carbon nanotubes (CNT) polymer composites in the field of sensory applications have considerable potential. However, their electrical properties and their changes under mechanical stress play a decisive role. The deagglomeration process of the CNTs also has a great influence on the aspect ratio of the CNT agglomerates as well as the CNTs themselves and thus the electrical conductivity and reproducibility of the composite in both the mechanically unloaded and loaded state.This is shown by means of (partially) analytical models.
The dispersion quality is influenced by many factors. The process parameters during ultrasound dispersion are currently being determined by a trial-and-error method. Within the scope of the work, a dispersing equation for cylindrical particles, which are approximate to CNTs, was first developed, applied and verified for the dispersion of CNTs in solvents. The validity of the equation for CNTs was shown by the variation of the ultrasonic parameters time as well as energy and their influence on the degree of dispersion. The absorbance measured by means of UV-VIS spectroscopy serves as an indirect measure of the degree of dispersion. After pre-testing for suitable material selection, all relevant influencing parameters were calculated or determined experimentally. Experimental verification was carried out on CNT-N-methyl-2-pyrrolidone dispersions, which were dispersed in a controlled manner by means of an ultrasonic sonotrode.
As a result, it is illustrated that the determination of the optimal ultrasonic parameters is possible and can replace the conventional practice of the experimental determination of the dispersing parameters for CNTs. Accordingly, the basis for the production of electrically reproducible CNT polymer composite-based sensors has been established. In addition, the application potential of this sensor concept ranging from individual sensors for selective pressure measurement over pressure distribution measurement as a sensor matrix to the application as a shoe insole for pressure monitoring was shown.
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