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Von der Gewinnung bis zur Hütte - Entwicklung und Validierung eines Modells zur sozialen, ökologischen und ökonomischen Risikobewertung von mineralischen Rohstoffen weltweit

Förster, Lukas Albert 15 September 2022 (has links)
Im Bergbausektor werden die Themenfelder soziales und ökologisches Verantwortungsbewusstsein als auch verantwortliche Unternehmensführung, entlang der gesamten Wertschöpfungskette von mineralischen Rohstoffen innerhalb der letzten Dekade intensiv diskutiert. Verstärkt wird dies durch den steigenden Bedarf an mineralischen Rohstoffen für diverse Branchen, wie beispielsweise der High-Tech-Industrie. Hierbei besteht nachweislich in nahezu allen Abschnitten der Wertschöpfungskette eines mineralischen Rohstoffs das Risiko negativer Einflüsse auf die Gesellschaft, Umwelt und die Wirtschaft. Aus diesem Grund entwickelt die DMT GmbH & Co. KG als Projektleitung, TÜV NORD CERT GmbH, beide zugehörig der TÜV NORD GROUP, und weitere Partner aus Industrie und Wissenschaft das Zertifizierungssystem CERA 4in1 – Certification of Raw Materials. Das Projekt wurde teilfinanziert von der European Institute of Innovation and Technology Raw Materials GmbH. Das Ziel des Zertifizierungssystems ist es, die komplette Wertschöpfungskette eines mineralischen Rohstoffs zu umfassen und somit dazu beizutragen, eine Harmonisierung des Markts an Nachhaltigkeitsstandards zu erzielen. Um dies zu realisieren, ist das CERA 4in1 Zertifizierungssystem in vier unterschiedliche, jedoch aufeinander aufbauende, Teilstandards unterteilt. Der CERA 4in1 Performance Standard (CPS) umfasst den nachhaltigen Betrieb eines Unternehmens von den Gewinnungs- und Aufbereitungsprozessen bis hin zu Hüttenbetrieben. In den untergeordneten Implementation Details (ID)-Dokumenten, welche auch als Auditchecklisten definiert werden können, werden dabei die individuellen Gegebenheiten des zu zertifizierenden spezifischen Betriebs berücksichtigt und dienen dadurch als Implementierung der allgemeingültigen CPS-Anforderungen für den spezifischen Anwendungsfall. Der CERA 4in1 Chain of Custody (CCS) umfasst die Rückverfolgbarkeit während des Handels der jeweiligen Zwischenprodukte der einzelnen Wertschöpfungsakteure. Der CERA 4in1 Readiness Standard (CRS) umfasst die komplette Phase der Bergbauplanung und endet mit dem Beginn der Gewinnung. Diese drei Standards beziehen sich auf die vorgelagerte Wertschöpfungskette eines mineralischen Rohstoffs. Der CERA 4in1 Final Product Standard (CFS) umfasst das Kennzeichnen des Endprodukts, für welches die zertifizierten mineralischen Rohstoffe und deren nachgelagerten Produkte verwertet werden. Innerhalb der Dissertation wird die Weiterentwicklung des CPS verfolgt, indem grundsätzlich das CPS-Grundgerüst inhaltlich erweitert und anschließend bewertet sowie ein Modell als Systematik dieses Standards entwickelt und validiert wird. Der Anspruch dieses Modells ist es, alle mineralischen Rohstoffe, deren Lagerstättentypen und besondere Eigenschaften in der Gewinnung bis hin zur Verhüttung, die Betriebsgrößen als auch die lokalen und regionalen Besonderheiten der Betriebsstandorte zu berücksichtigen. Abschließend wird die Effektivität und Erfolgsaussicht des CPS evaluiert. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Effektivität und Erfolgsaussichten des CPS insgesamt von bis zu sechs Parametern abhängig ist. Die „technische und wirtschaftliche Anwendbarkeit“ thematisiert unter anderem die Anwendbarkeit des CPS auf die komplexen und individuellen mineralischen Rohstoffwertschöpfungsketten. Die „internationale Anerkennung“ adressiert die Kompatibilität mit bereits bestehenden Systemen zur Harmonisierung des Angebots an Nachhaltigkeitsstandards. Die „Vertrauenswürdigkeit des Systems“ umfasst die Erlangung der Vertrauenswürdigkeit des CPS seitens diverser Interessensvertreter, während sich der Parameter „Akzeptanz des Kunden“ auf die Bereitwilligkeit der Industrie zur Zertifizierung bezieht. Der „Marktausblick“ steht für die Wirtschaftlichkeit des CPS. Abschließend gilt die „politische Unterstützung“, also die Einbindung des CPS in gesetzliche Regelungen, als optionaler Parameter, da dieser nicht als essentiell eingestuft wird.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII TABELLENVERZEICHNIS XIX ABKÜRZUNGEN & AKRONYME XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Status quo 1 1.1.1 Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 5 1.1.2 Internationale Arbeitsorganisation 5 1.1.3 Internationale Allianz für Soziale und Ökologische Akkreditierung und Kennzeichnung 6 1.2 Motivation 12 2 FORSCHUNGSSTRATEGIE 17 2.1 Fragestellung und Zielsetzung 17 2.2 Überblick der Arbeit 18 2.3 Methodik 19 3 CERA 4IN1 ZERTIFIZIERUNGSSYSTEM 22 3.1 Vorarbeiten 22 3.2 Einführung in das CERA 4in1 Zertifizierungssystem mit Schwerpunkt CERA 4in1 Performance Standard 25 3.2.1 Randbedingungen und Zielsetzung des CERA 4in1 Performance Standards 32 3.2.2 Status Quo des CERA 4in1 Performance Standards zu Beginn der Arbeit 32 3.2.3 Weiterentwicklung des CERA 4in1 Performance Standards 36 3.2.4 Bewertung des CERA 4in1 Zertifizierungssystems und des CPS-Grundgerüsts 44 4 ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN MODELLS ALS SYSTEMATIK DES CERA 4IN1 PERFORMANCE STANDARDS 51 4.1 Zielsetzung des theoretischen Modells 51 4.2 Randbedingungen und Barrieren des theoretischen Modells 51 4.3 Systematik des theoretischen Modells 52 4.3.1 Datengrundlage, Status Quo der CPS-Systematik und genutzte Techniken 53 4.3.2 Identifizierung ökonomischer, ökologischer und sozialer negativer Einflüsse von mineralischen Rohstoffen innerhalb deren Wertschöpfungsketten 56 4.3.3 Entwicklung einer Systematik zur Prävention und Kontrolle der negativen Einflüsse auf die Nachhaltigkeit im Bergbau 59 4.3.4 Gängige Gewinnungs-, Aufbereitungs- bis hin zu Verhüttungsprozesse innerhalb der mineralischen Rohstoffwertschöpfung zur Entwicklung des Grundgerüsts des theoretischen Modells 63 4.3.5 Entwicklung der Systematik des theoretischen Modells 64 4.4 Zweck des theoretischen Modells 65 5 VALIDIERUNG DES THEORETISCHEN MODELLS ANHAND AUSGEWÄHLTER MINERALE 75 5.1 Erläuterung der Methodik und des Zwecks 75 5.2 Erste theoretische Validierung 76 5.2.1 Randbedingungen und Barrieren der ersten theoretischen Validierung 77 5.2.2 Darstellung der Ergebnisse aus der ersten theoretischen Validierung 77 5.3 Problemanalyse 79 5.3.1 Aufgetretene Probleme während der ersten theoretischen Validierung 79 5.3.2 Veränderung der Eingangsparameter 80 5.4 Zweite theoretische Validierung 84 5.4.1 Randbedingungen und Barrieren der zweiten theoretischen Validierung 85 5.4.2 Darstellung der Ergebnisse aus der zweiten theoretischen Validierung 86 5.5 Problemanalyse und Sensitivitätsanalyse 90 5.5.1 Aufgetretene Probleme während der zweiten theoretischen Validierung 90 5.5.2 Sensitivitätsanalyse 95 5.5.3 Veränderung der Eingangsparameter 96 5.5.4 Theoretische Skalierung 104 5.6 Praktische Validierung 105 5.6.1 Erläuterung der Methodik und des Zwecks 106 5.6.2 Randbedingungen und Barrieren 109 5.6.3 Darstellung der Ergebnisse 111 5.6.4 Aufgetretene Probleme und Sensitivitätsanalyse 115 6 FINALE BEWERTUNG DES THEORETISCHEN MODELLS UND DER CPS-SYSTEMATIK 118 6.1 Problemanalyse und Sensitivitätsanalyse 118 6.1.1 Gelöste Probleme und Sensitivitätsanalyse 118 6.1.2 Ungelöste Probleme und Sensitivitätsanalyse 119 7 FAZIT, DISKUSSION, AUSBLICK 121 7.1 Fazit 121 7.1.1 Standardentwicklung 121 7.1.2 Skalierung der Inhalte 122 7.1.3 Automatisierung der Entwicklungsschritte und Auditprozesse 123 7.1.4 Wettbewerb und Akzeptanz 124 7.1.5 Marktausblick 127 7.1.6 Abschlussbewertung 129 7.2 Diskussion 134 7.2.1 Barrieren und Randbedingungen des CPS 134 7.2.2 CPS-Implementierung 135 7.2.3 Auswirkungen 138 7.3 Ausblick 139 7.3.1 Anwendbarkeit, Anerkennung und Zertifizierungsprozess 139 7.3.2 Datenbankanwendung 140 7.3.3 CERA 4in1 Teilstandards und Administration 140 QUELLENVERZEICHNIS 143 ANHANG 155 Anhang A – Schwerpunkte Nachhaltigkeit 155 A.1 Auflistung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und der Kernthemen nach ISO 26000 155 Anhang B – Tabellenwerke zu Kapitel 4 156 B.1 Vorarbeiten aus Jatlaoui (2018) 156 B.2 Bestehendes umfangreiches Set an Gefahren aus Business Queensland (2019) 162 B.3 Entwicklung des ersten Entwurfs des theoretischen Modells 163 Anhang C – Tabellenwerke zu Kapitel 5 171 C.1 Validierung des theoretischen Modells 171 C.2 Übersicht der umdefinierten Ereignisse 182 C.3 Layout der Auditcheckliste für das Pilotprojekt DRK 193
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Digitaler Marktplatz für ökologisch erzeugte tierische Lebensmittel: Handlungsfelder für den Aufbau eines digitalen Marktplatzes: Praxisleitfaden

Welz, Juliane, Strecker, Daniel, Kögler, Philipp, Ziegler, David, Rockstroh, Janice, Schmidt, Anja, Pein, Christian, Reichel, Christiane, Langer, Vivien 03 June 2024 (has links)
Wie können Landwirte gemeinsam digital ihre Produkte vermarkten? Der Leitfaden gibt Antworten zu den wichtigsten Handlungsfeldern für den Aufbau eines digitalen Marktplatzes für ökologisch erzeugte tierische Lebensmittel. Redaktionsschluss: 30.05.2023
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In the Search for Gold / Hope, Power and Precarity in Artisanal and Small-scale Mining

Pedersen, Anna Frohn 20 November 2023 (has links)
In dieser Doktorarbeit geht es um den Kleinbergbau (ASM) und wie dieser Leben und Landschaften verändert. ASM ist eine von vielen informellen Lebensgrundlagen, die in kapitalistische Wertschöpfungsketten eingebunden ist. ASM ist für schätzungsweise 40 Millionen Menschen im globalen Süden zu einer der wichtigsten nichtlandwirtschaftlichen Lebensgrundlagen geworden. Schlechte Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung und Machtasymmetrien machen ASM jedoch zu einer prekären Lebensgrundlage, die Nachhaltigkeitstransformationen in Frage stellt. Daher wird mehr Forschung über die Nachhaltigkeitspotenziale von ASM gefordert. Wissenschaftler betonen insbesondere die Notwendigkeit, sich mit den Perspektiven von ASM-Akteuren sowie den Dynamiken der ASM-Wertschöpfungsketten auseinanderzusetzen. Auf der Grundlage einer sechsmonatigen ethnografischen Feldforschung in der Region Geita in Tansania untersuche ich in der Dissertation skalenübergreifende Beziehungen zwischen Akteuren und Agenden innerhalb von ASM und diskutiere die Herausforderungen und Möglichkeiten für einen nachhaltigeren Sektor. Die Arbeit ist zwischen Anthropologie, Human- und Wirtschaftsgeographie, politischer Ökologie und Landsystemwissenschaft situiert. Ich setze qualitative Methoden ein, darunter Interviews, teilnehmende Beobachtung und gemeinschaftliches Filmen, und beziehe dabei ein breites Spektrum von Akteuren ein. In vier Hauptkapiteln beschreibt die Arbeit die Ambivalenzen von ASM, die Hoffnung und Chancen, aber auch Prekarität und Degradierung die ASM mit sich bringt. Die Arbeit zeigt, wie konkurrierende Visionen und Machtasymmetrien die Ungleichheit verstärken, aber auch zum Widerstand und zu alternativen Visionen der Globalisierung aufrufen. / This thesis is about artisanal and small-scale mining (ASM) and how it transforms lives and landscapes. ASM is one of many informal livelihoods spun in capitalist value chains. Engaging estimated 40 million people, ASM has become one of the most important non-farm rural livelihoods in the Global South. However, poor work conditions, pollution, environmental degradation and power asymmetries make ASM a precarious livelihood that challenge sustainability transitions. Consequently, calls have been made for more research on the sustainability potentials of ASM. Particularly, scholars emphasise the need for engaging the perspectives of ASM actors, along with a better understanding of the value chain dynamics of ASM. Based on 6 months of ethnographic fieldwork in the Geita region of Tanzania, I explore the cross-scalar relations between actors and agendas within ASM, and discuss the challenges and possibilities for a more sustainable sector. The thesis is situated between anthropology, human and economic geography, political ecology and land system science. I engage qualitative methods, including interviewing, participant observation and collaborative filmmaking, encompassing a broad range of actors. Through four core chapters, the thesis describes the ambiguities of ASM, creating hope and opportunity, but also precarity and degradation. It shows how competing visions and power asymmetries reinforce inequality, while also invoking resistance and alternative visions of globalisation.
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Policy Brief for realizing green/bio economy with high value Non-Timber Forest Products commercialization in Ethiopia and Sudan

Bekele, Tsegaye, Auch, Eckhard, Eshete Wassie, Abeje, Tadesse, Wubalem, Woldeamanuel, Teshale, Mahagaub Elnasri, Hagir, Nigatu, Teklehaymanot, Pretzsch, Jürgen, Alemu, Asmamaw, Elsheikh Mahmoud, Tarig, El Nour Taha, Mohamed 20 March 2017 (has links) (PDF)
This policy brief deals with the research findings of the collaborative research project “CHAnces IN Sustainability – promoting natural resource based product chains in East Africa” (CHAINS) funded by the Federal Ministry of Education and Research, and the DLR Project Management Agency. It presents the studies investigating the value chains of highland BAMBOO and NATURAL GUM AND RESIN products in Ethiopia as well as GUM ARABIC value chains in Sudan. These products possess high eco¬nomic, social and environ¬mental benefits and untapped potentials. However, their pro-duction and commercialization are con¬strained seriously by various challenges limiting the realization of their potentials. Identified policy options are: • strengthen institutional capacity; • improve infrastructure and support services; • organize necessary information for sustainable utilization planning; • facilitate actors’ communication, innovation and fair partnership. This calls for forest product value chain development that is supported by policy, training, research, technology development and transfer, market linkage that consider private sectors, state, civic organizations, universities and research institutes.
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Bestimmungsgründe von Veränderungen in der Wertschöpfungskette für Obst und Gemüse

Stolper, Oliver 28 May 2015 (has links)
Die Wertschöpfungskette für frisches Obst und Gemüse in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Konzentration im Einzelhandel, andere Konsumgewohnheiten und verbesserte Logistik haben Beschaffung und Angebot stark verändert. Daneben sind neue Stakeholder aufgetreten, die erfolgreich die Umsetzung ihrer Anliegen einforderten, was zu höheren Anforderungen an Produktsicherheit und Qualität führte. In der Wissenschaft beschäftigte man sich bislang nur wenig mit der Wertschöpfungskette für frisches Obst und Gemüse in Deutschland. Einige Autoren erforschten die Mechanismen, wie britische Supermärkte Gemüse aus Ostafrika importierten. Das Modell der Value Chain Analysis und die Transaktionskostentheorie bilden den theoretischen Rahmen der vorliegenden Arbeit. Erster Schritt war die Identifizierung der relevanten Akteure und ihrer Position in der Kette. Es zeigte sich, daß es keine einheitliche Value Chain gibt, sondern daß die Beschaffung der einzelnen Produkte unter-schiedlich organisiert ist, sowohl von Unternehmen zu Unternehmen, aber auch innerhalb einer Firma für unterschiedliche Produkte. In einem zweiten Schritt wurden sorgfältig ausgewählte Experten aus Produktion, Zwischen- und Einzelhandel zu den Veränderungen in der Value Chain und deren aktueller Ausgestaltung interviewt. Besonderer Wert wurde dabei auf die Ver-träge und Beziehungen zwischen den einzelnen Handelspartnern gelegt, d.h. wie diese zustande kommen, wie sie aufgebaut sind und wie die Kontrolle der Vereinbarungen funktioniert. In einem letzten Schritt wurden die Faktoren herausgearbeitet, die für das aktuelle Aussehen der Value Chain entscheidend sind. Weitere Ergebnisse waren, wie das Governance-System in der Realität funktioniert, wie konsequent Vorgaben und Standards umgesetzt werden und wie die Verbindungen zwischen den einzelnen Partnern gestaltet sind. Dabei kristallisierten sich drei unterschiedliche Einkaufstypen im LEH heraus. / The value chain for fresh fruit and vegetables in Germany has changed considerably through-out the last decades. The convergence in retail, transformed consumer habits and improved logistics have had great impact on procurement and supply. In addition, new stakeholders have emerged, who successfully demand the implementation of their requirements, resulting in a higher demand for product safety and product quality. So far, science has addressed the value chain model on fresh fruit and vegetables in Germany only briefly. In fact, there are only few studies available on the mechanisms of UK supermar-ket imports of vegetables from East Africa. The model of the Value Chain Analysis and the transaction cost theory should hence form the theoretical framework of this study. The first step was the identification of relevant players and their position within the chain. It was found that there is no single value chain present, but that the procurement of the individ-ual products is organized, changing, both from company to company, but also within a com-pany for different products. In a second step, a group of carefully selected experts from production, intermediary trade and retail were asked to comment on the changes and the current structure of the value chain. Special emphasis was placed on the contracts and relationships between the individual trading partners, i.e. how these agreements are made, what do they include and how their compliance is guaranteed. In a last step, the crucial factors were identified that are critical for the current appearance of the Value Chain. Other results included the determination of the true governance system, findings about how consistent the guidelines and standards are implemented and how the connections between the individual partners are designed. As a result, three different procurement types can be de-termined in food retailing.
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Extending the concept of value chain governance

Nugraha, Daniel Setiawan 08 September 2010 (has links)
In vielen Entwicklungsländern findet Wertschöpfungskettenansatz (WSK-Ansatz) verbreitete Anwendung zur Wirtschaftsförderung von Kleinst-, Klein-, und Mittelunternehmen sowie ländlichen Produzenten. Viele Studien belegten, dass WSK-Upgrading von der vorherrschenden WSK-Governance stark abhängt. Jedoch beschränkten sich Diskussionen über WSK-Governance bisher auf Themen wie Koordinierung, Regulierung, Technologie, und Macht. Soziokulturelle Aspekte, die auf das individuelles Verhalten starke Einflüsse ausüben, wurde en passant erwähnt bzw. vollständig ignoriert. Aus diesem Grunde erweitert diese Studie das Governancekonzept durch die Einbeziehung institutioneller Perspektive, die regulative, normative, und kulturell-kognitive Elemente beinhaltet. Diese Erweiterung wird in den Fallstudien von Milch-WSK in Indonesien angewendet. Dabei wird die WSK mit erfolgreichen und erfolglosen Upgradingsresultaten verglichen. Mit einer explorativen Vorgehensweise werden Daten durch Beobachtungen, Interviews sowie den eigenen praktischen Erfahrungen in einem WSK-Förderungsprojekt gesammelt. Die Kausalität zwischen WSK-Governance und –Upgrading wird anhand der qualitativen Herangehensweise des Makro-Mikro-Modells erklärt. Dabei werden die Role von WSK-Operatoren, ihre Wahrnemung, und ihr Entscheidungsverhalten in dem Upgradingsprozess akzentuiert. Die Ergebnisse zeigen dass Regulierung und ihre effektive Durchsetzung von entscheidender Bedeutung sind. Paralel dazu haben aber gesellschaftliche Beziehungen, Werte, und Normen sowie Orientierung und Gewohnheit besonders starke Einflussnahme auf das individuelle Verhalten und somit die Interdependenz zwischen WSK-Operatoren. Deswegen sollen weitere Studien in ähnlichem Kontext, nämlich im ländlichen Raum wo soziokulturelle Aspekte von größerem Belang sind, das erweiterte Governancekonzept in die WSK-Analyse integrieren, um verbesserte Erklärung, Voraussage, und technische Empfehlung über die Förderung der Upgradingsprozesse zu generieren. / Value Chain (VC) approach has been widely applied in developing countries to promote economic growth particularly of micro, small and medium enterprises (MSMEs) and rural producers. Many cases have shown that VC upgrading is strongly determined by the prevailing governance structure. However, hitherto the discussion on VC governance has been limited mainly on coordination, regulation, technology, and power; whereas socio-cultural aspects, albeit influential in determining individual behaviour, are mentioned en passant or totally neglected. Thus, this study calls for the extension of governance concept by introducing a wider institutional perspective incorporating regulative, normative, and cultural-cognitive elements to portray a more realistic picture of the interaction between VC operators. Then, it applies the extended concept in case studies of dairy VCs in Indonesia, comparing the governance of successful and unsuccessful upgrading cases. Using an exploratory procedure, data were collected from observations, interviews, and author’s own experiences involved in a practical VC promotion project. The causalities between VC governance and upgrading are explained using the qualitative approach of Macro-Micro Model to accentuate the role of VC operators, their perception, and selected action in the upgrading processes. The results show that regulations and their effective enforcement are necessary; but also social relations, values, and norms, as well as orientation, common practices, and habit exert strong influences on determining the behaviour of and thus the interdependency between VC operators. Hence, further VC re-searches in similar context, i.e. rural areas where socio-cultural aspects are more influential, are to systematically integrate the extended concept of governance into the analysis in order to generate explanation, prediction, and technical recommendation on the facilitation of upgrading processes.
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Kollaborative Problemanalyse in Business Communities mit SWoD-Maps

Teichmann, Gunter, Schulz, Alexandra 15 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Kollaborative Problemanalyse in Business Communities mit SWoD-Maps

Teichmann, Gunter, Schulz, Alexandra January 2009 (has links)
No description available.
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Policy Brief for realizing green/bio economy with high value Non-Timber Forest Products commercialization in Ethiopia and Sudan

Eshete Wassie, Abeje, Tadesse, Wubalem, Woldeamanuel, Teshale, Mahagaub Elnasri, Hagir, Nigatu, Teklehaymanot, Pretzsch, Jürgen, Alemu, Asmamaw, Elsheikh Mahmoud, Tarig, El Nour Taha, Mohamed January 2017 (has links)
This policy brief deals with the research findings of the collaborative research project “CHAnces IN Sustainability – promoting natural resource based product chains in East Africa” (CHAINS) funded by the Federal Ministry of Education and Research, and the DLR Project Management Agency. It presents the studies investigating the value chains of highland BAMBOO and NATURAL GUM AND RESIN products in Ethiopia as well as GUM ARABIC value chains in Sudan. These products possess high eco¬nomic, social and environ¬mental benefits and untapped potentials. However, their pro-duction and commercialization are con¬strained seriously by various challenges limiting the realization of their potentials. Identified policy options are: • strengthen institutional capacity; • improve infrastructure and support services; • organize necessary information for sustainable utilization planning; • facilitate actors’ communication, innovation and fair partnership. This calls for forest product value chain development that is supported by policy, training, research, technology development and transfer, market linkage that consider private sectors, state, civic organizations, universities and research institutes.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 27. und 28. September 2004

Sammelband mehrerer Autoren 16 March 2007 (has links)
Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren“ findet im Jahr 2004 zum vierten Mal in Chemnitz statt. Mit dieser Tagung wird der tiefgreifende Strukturwandel bei der Weiterentwicklung der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft thematisiert. Die Entwicklung wandlungsfähiger Produktions- und Organisationsstrukturen ist unabdingbare Notwendigkeit zur Beherrschung dieses Wandels und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Mit Beiträgen unter anderen aus den Sonderforschungsbereichen SFB 559 „Modellierung großer Netze in der Logisitk“, Universität Dortmund, Sprecher: Prof. Axel Kuhn SFB 467 „Wandlungsfähige Unternehmensstrukturen für die variantenreiche Serienproduktion“, Universität Stuttgart, Sprecher: Prof. Engelbert Westkämper SFB 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“, Technische Univesität Chemnitz, Sprecher: Prof. Egon Müller SFB 582 „Marktnahe Produktion individualisierter Produkte“, Technische Universität München, Sprecher: Prof. Udo Lindemann bieten sich interessante Möglichkeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen zur Netzforschung und zur Wandlungsfähigkeit zwischen interessierten Wissenschaftlern und Praktikern auszutauschen und zu diskutieren. Internationale Beiträge zu Konzepten und Erfahrungen versprechen eine Vielfalt von Meinungen und Sichtweisen und damit anregende Diskussionen.

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