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Übersetzung Fingierter Oralität: Wörtliche Rede von Jugendlichen in deutschen Kinder- und Jugendbüchern und ihre spanischen ÜbersetzungenHofmann, Dorothee 18 October 2013 (has links) (PDF)
Kinder- und Jugendliteratur wird häufig übersetzt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herausbildung der sprachlichen Fähigkeiten ihrer Leser. Kinder und Jugendliche stellen zugleich ein besonderes Publikum dar, das sich besonders vom Unterhaltungswert eines Buches leiten lässt. Ein unterhaltsames und spannendes Buch zeichnet sich meist durch kreative, realitätsnahe und glaubwürdige Dialoge aus, durch die sowohl die Personen treffend charakterisiert werden können als auch die Handlung vorangetrieben werden kann. Die Darstellung gesprochener Sprache in der Literatur wird als Fingierte Oralität bezeichnet und ist Thema meiner Arbeit. In dieser möchte ich die fingierte Oralität von Jugendlichen in der Kinder- und Jugendliteratur und deren Übersetzung ins Spanische untersuchen. In diesem Zusammenhang müssen berücksichtigt werden: die Besonderheiten der Kinder- und Jugendliteratur, die Merkmale der Sprache von Jugendlichen im Allgemeinen sowie der deutschen und spanischen Jugendsprache im Besonderen sowie die Charakteristiken fingierter Oralität in der Belletristik.
Ziel der Arbeit ist die Beschreibung der wörtlichen Rede jugendlicher Figuren in Kinder- und Jugendliteratur einerseits und deren Übersetzung ins Spanische andererseits. Dabei soll geklärt werden, inwiefern die Autorinnen gesprochene Sprache und Jugendsprache im Text fingieren, sowie ob und auf welche Weise deren Entscheidungen in den Übersetzungen nachvollzogen werden.
Frühere Studien zur Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur kamen u. a. zufolgenden Ergebnissen: Es überwiege die Praxis des einbürgernden Übersetzens, worin ein Mangel an Respekt für Autoren von Kinder- und Jugendliteratur im Gegensatz zu Autoren der Erwachsenenliteratur sichtbar werde (House 2008). Grund für die Anpassung an die Zielkultur sei neben besseren Verkaufserwartungen auch die Angst, die jungen Leser mit Elementen der Ausgangskultur zu überfordern (O’Sullivan2000). In spanischen Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur aus verschiedenen Sprachen sei eine stilistische Verbesserung markierter Textstellen zu beobachten (Fernández López (2000), Fischer (2006: 174)). Bei der Übersetzung deutscher Kinder- und Jugendliteratur ins Spanische werde häufig nicht die Umgangssprache oder Kinder- und Jugendsprache wiedergegeben, sondern aufgrund von Verlagsvorgaben eine höhere Sprachebene gewählt (Prüfer Leske 2002: 71).
Aus diesen Beobachtungen verschiedener Forscher lassen sich folgende Fragen an diese Arbeit formulieren: Haben die Übersetzer inhaltlich eingegriffen und wenn ja, was könnten die Gründe dafür sein? Wurde der Stil der Sprecher in der spanischen Übersetzung verbessert und auf ein höheres sprachliches Niveau gebracht? Wurde die spezifische Sprechweise der Figuren in den Ausgangstexten ebenso in den Zieltexten berücksichtigt?
Die Grundlage meiner Analyse bilden die universalen Merkmale realer Jugendsprache und deren einzelsprachliche Ausprägung im Deutschen und Spanischen. Um diese Erkenntnisse auf die Literatur übertragen zu können, bedarf es der fingierten Oralität. Die verschiedenen Ausprägungen gesprochener Sprache und fingierter Oralität lassen sich mithilfe des Modells der Sprache der Nähe und der Distanz von Koch et al. (1985) beschreiben. Dieses Modell stellt folglich das Bindeglied zwischentatsächlicher und literarischer Sprache von Jugendlichen dar.
Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Kapitel 2 bietet eine Einführung zur Kinder- und Jugendliteratur. Es werden Besonderheiten dieses literarischen Systemsbetrachtet, sowie die historische Entwicklung der deutschen und spanischen Kinder- und Jugendliteratur skizziert. Kapitel 3 handelt von der Sprache von Jugendlichen und stellt gleichsam das umfangreichste Teilstück der theoretischen Vorüberlegungen dar. Dieses Kapitel beginnt mit einer Diskussion des Begriffs Jugend. Ihr folgt eine varietätenlinguistische Betrachtung der Jugendsprache in Abschnitt 3.2, sowie eine Beschreibung der Entwicklung und Ausbreitung von Jugendsprache in Abschnitt 3.3. Anschließend werden allgemeingültige Merkmale der Sprache von Jugendlichen behandelt (Abschnitt 3.4). Den Abschluss bilden Erläuterungen zur deutschen (Abschnitt 3.5) und zur spanischen Jugendsprache (Abschnitt 3.6). Kapitel4 beschäftigt sich mit der fingierten Oralität. Hier wird erläutert, was darunter zu verstehen ist und welchen Beitrag das Nähe-Distanz-Modell von Koch und Oesterreicher dazu leisten kann. Außerdem werden abschließend Merkmale von fingierter Oralität insbesondere in der wörtlichen Rede betrachtet. In Kapitel 5 werden Aspekte der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur sowie von fingierter Oralität dargelegt. Kapitel 6 bildet den praktischen Teil der Arbeit. In Abschnitt 6.1 werden die analysierten Werke und die Autorinnen vorgestellt, danach folgt in Abschnitt 6.2 ein intralinguistischer Vergleich der drei Texte (Der kleine Vampir wird wie ein einziger Text behandelt, obwohl das Material aus drei verschiedenen Bänden stammt.) hinsichtlich nähesprachlicher und jugendsprachlicher Auffälligkeiten. Abschnitt 6.3 beinhaltet die Übersetzungsanalyse der wörtlichen Rede. Bei der Auswahl der zu analysierenden Phänomene orientiert sich die Verfasserin an die in Abschnitt 3.4 festgestellten Besonderheiten der Sprache von Jugendlichen.
Das Korpus stammt aus den Jugendromanen „Ich habe einfach Glück“ von Alexa Hennig von Lange (Erstveröffentlichung 2001) und „Marsmädchen“ von Tamara Bach (Erstveröffentlichung 2003) sowie aus drei Bänden der Kinderbuchreihe „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg (Erstveröffentlichung 1985, 1986, 1988). Zur Erstellung des Korpus wurde die gesamte direkte Rede, die von Jugendlichen gesprochen wird, aus diesen Werken und ihren Übersetzungen ins Spanische extrahiert.
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[en] A PLACE TO CALL HOME: THE IMAGINARY CONSTRUCTION OF REFUGE IN THE WORKS OF CHILDREN S AND YOUTH LITERATURE / [pt] UM LUGAR PARA CHAMAR DE SEU: O REFÚGIO IMAGINADO NA LITERATURA INFANTIL E JUVENILLUIZA GUERRA DE MIRANDA 30 October 2020 (has links)
[pt] Os refugiados adquiriram especial relevo no século XX e ao longo do presente século, uma vez que não havia, desde o fim da Segunda Guerra Mundial, um número tão elevado de solicitantes de refúgio e refugiados no mundo. Nos últimos anos, como resultado da atenção sobre os fenômenos migratórios e sobre o seu impacto social e cultural, cresce a presença da temática em livros para crianças e jovens. Há um investimento simbólico no sentido de fazer crianças e jovens refletir sobre a crise. É a partir dessa perspectiva que surge o interesse em analisar obras literárias que abram caminhos para conhecer a situação dos refugiados. Afinal, a visão da literatura como veículo de compreensão cultural do mundo sempre foi um valor muito presente no campo da Literatura Infantil e Juvenil. Esta dissertação analisa cinco obras literárias: Migrando (2015), de Mariana Chiesa Mateos; Para onde vamos (2016), de Jairo Buitrago e ilustrado por Rafael Yockteng; O cometa é um sol que não deu certo (2017), de Tadeu Sarmento e
ilustrado por Apo Fousek; A menina que abraça o vento (2018), de Fernanda Paraguassu e ilustrado por Suryara Bernardi, e Refugiados (2019), de Alan Gratz. Considerando a necessidade de se olhar para a questão dos refugiados como um desafio contemporâneo, esta dissertação tem o objetivo geral de refletir sobre a construção imaginária da criança refugiada nas obras de Literatura Infantil e Juvenil que compõem o corpus, sobre as experiências desestabilizadoras desses personagens, e problematizar as questões sociais existentes. E tem como objetivo específico contribuir para uma nova leitura sobre as narrativas do corpus,
expandindo suas possibilidades interpretativas. / [en] From the 20th century onwards, challenges faced by refugee populations have become increasingly well known. Indeed, since the end of World War II, there have never been so many refugees or asylum seekers around the world. As a result of the careful attention now devoted to migratory phenomena and to their social and cultural impact, recent years have seen a surge in the presence of such themes in
children s and youth literature — segments which have historically viewed literature as an instrument to culturally apprehend the world. In contemporary times, a symbolic effort is repeatedly made to encourage children and youth to reflect on the crisis; moreover, there is a growing interest in analysing literary works
which may raise awareness about the material conditions of refuge. In light of this panorama, this dissertation analyses five literary works: Migrando (2015), by Mariana Chiesa Mateos; Para onde vamos (2016), written by Jairo Buitrago and illustrated by Rafael Yockteng; O cometa é um sol que não deu certo (2017), written by Tadeu Sarmento and illustrated by Apo Fousek; A menina que abraça o vento
(2018), written by Fernanda Paraguassu and illustrated by Suryara Bernardi; and Refugiados (2019), by Alan Gratz. As it acknowledges the contemporary relevance of refuge-related issues, our study reflects on the imaginary construction of the refugee child in the works of children s and youth literature which compose our corpus. In particular, we wish to discuss the de-stabilizing experiences undergone
by the characters and to critically approach the social issues which frame and inform the narratives. Finally, we aim to advance a new reading of the narratives in focus and to broaden their interpretive possibilities.
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[en] IN THE HEAT OF THE MOMENT: BRAZILIAN CHILDREN S LITERATURE CRITICISM IN THE 1970 S/80 S / [pt] DE PRIMEIRA HORA, NO CALOR DA HORA: A CRÍTICA BRASILEIRA DE LITERATURA INFANTIL NAS DÉCADAS DE 1970 E 1980THATTY DE AGUIAR CASTELLO BRANCO 15 May 2015 (has links)
[pt] De primeira hora, no calor da hora: a crítica brasileira de literatura infantil nas décadas de 1970 e 1980 estuda a produção da crítica literária brasileira dos anos 1970 a 1980 sobre literatura infantil, com ênfase nas contribuições seminais nestas décadas, período divisor de águas, considerado o boom da nova literatura infantil e juvenil brasileira. A tese se desenvolve a partir da revisão bibliográfica das publicações de críticos literários brasileiros de literatura infantil selecionadas a partir de três pontos de produção significativa durante o período estudado: São Paulo, Rio de Janeiro e Região Sul do Brasil, apontando aproximações e distanciamentos teóricos entre suas contribuições. Ao investigar em que medida esta crítica brasileira se constitui como elemento fundador de uma nova literatura infantil e juvenil brasileira a partir da década de 1970, a tese discute como estes autores de crítica literária definiram a literatura infantil e juvenil brasileira como objeto teórico na forma que hoje reconhecemos, demonstrando, assim, o papel desta geração de críticos como criadora mesma da literatura infantil brasileira ao lado de seus autores de ficção, e não mera repetidora. / [en] In the heat of the moment: Brazilian children s literature criticism in the 1970 s/80 s is the title of the present thesis about Brazilian literary criticism studies between 1970 and 1980 about children s literature. The thesis analyzes the key role of the theory authors during those remarkable decades known as the boom of the Brazilian children s literature. Adopting the bibliographical review method, the thesis investigates theory authors from Sao Paulo, Rio de Janeiro and the south part of Brazil, where significant theoretical studies about children s literature were produced back in the 1970 s and 1980 s. The thesis demonstrates how this particular generation of literary critics contributes as founder of the new Brazilian children s literature, side by side with the fiction writers of the same period.
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Übersetzung Fingierter Oralität: Wörtliche Rede von Jugendlichen in deutschen Kinder- und Jugendbüchern und ihre spanischen ÜbersetzungenHofmann, Dorothee 11 October 2011 (has links)
Kinder- und Jugendliteratur wird häufig übersetzt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herausbildung der sprachlichen Fähigkeiten ihrer Leser. Kinder und Jugendliche stellen zugleich ein besonderes Publikum dar, das sich besonders vom Unterhaltungswert eines Buches leiten lässt. Ein unterhaltsames und spannendes Buch zeichnet sich meist durch kreative, realitätsnahe und glaubwürdige Dialoge aus, durch die sowohl die Personen treffend charakterisiert werden können als auch die Handlung vorangetrieben werden kann. Die Darstellung gesprochener Sprache in der Literatur wird als Fingierte Oralität bezeichnet und ist Thema meiner Arbeit. In dieser möchte ich die fingierte Oralität von Jugendlichen in der Kinder- und Jugendliteratur und deren Übersetzung ins Spanische untersuchen. In diesem Zusammenhang müssen berücksichtigt werden: die Besonderheiten der Kinder- und Jugendliteratur, die Merkmale der Sprache von Jugendlichen im Allgemeinen sowie der deutschen und spanischen Jugendsprache im Besonderen sowie die Charakteristiken fingierter Oralität in der Belletristik.
Ziel der Arbeit ist die Beschreibung der wörtlichen Rede jugendlicher Figuren in Kinder- und Jugendliteratur einerseits und deren Übersetzung ins Spanische andererseits. Dabei soll geklärt werden, inwiefern die Autorinnen gesprochene Sprache und Jugendsprache im Text fingieren, sowie ob und auf welche Weise deren Entscheidungen in den Übersetzungen nachvollzogen werden.
Frühere Studien zur Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur kamen u. a. zufolgenden Ergebnissen: Es überwiege die Praxis des einbürgernden Übersetzens, worin ein Mangel an Respekt für Autoren von Kinder- und Jugendliteratur im Gegensatz zu Autoren der Erwachsenenliteratur sichtbar werde (House 2008). Grund für die Anpassung an die Zielkultur sei neben besseren Verkaufserwartungen auch die Angst, die jungen Leser mit Elementen der Ausgangskultur zu überfordern (O’Sullivan2000). In spanischen Übersetzungen von Kinder- und Jugendliteratur aus verschiedenen Sprachen sei eine stilistische Verbesserung markierter Textstellen zu beobachten (Fernández López (2000), Fischer (2006: 174)). Bei der Übersetzung deutscher Kinder- und Jugendliteratur ins Spanische werde häufig nicht die Umgangssprache oder Kinder- und Jugendsprache wiedergegeben, sondern aufgrund von Verlagsvorgaben eine höhere Sprachebene gewählt (Prüfer Leske 2002: 71).
Aus diesen Beobachtungen verschiedener Forscher lassen sich folgende Fragen an diese Arbeit formulieren: Haben die Übersetzer inhaltlich eingegriffen und wenn ja, was könnten die Gründe dafür sein? Wurde der Stil der Sprecher in der spanischen Übersetzung verbessert und auf ein höheres sprachliches Niveau gebracht? Wurde die spezifische Sprechweise der Figuren in den Ausgangstexten ebenso in den Zieltexten berücksichtigt?
Die Grundlage meiner Analyse bilden die universalen Merkmale realer Jugendsprache und deren einzelsprachliche Ausprägung im Deutschen und Spanischen. Um diese Erkenntnisse auf die Literatur übertragen zu können, bedarf es der fingierten Oralität. Die verschiedenen Ausprägungen gesprochener Sprache und fingierter Oralität lassen sich mithilfe des Modells der Sprache der Nähe und der Distanz von Koch et al. (1985) beschreiben. Dieses Modell stellt folglich das Bindeglied zwischentatsächlicher und literarischer Sprache von Jugendlichen dar.
Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Kapitel 2 bietet eine Einführung zur Kinder- und Jugendliteratur. Es werden Besonderheiten dieses literarischen Systemsbetrachtet, sowie die historische Entwicklung der deutschen und spanischen Kinder- und Jugendliteratur skizziert. Kapitel 3 handelt von der Sprache von Jugendlichen und stellt gleichsam das umfangreichste Teilstück der theoretischen Vorüberlegungen dar. Dieses Kapitel beginnt mit einer Diskussion des Begriffs Jugend. Ihr folgt eine varietätenlinguistische Betrachtung der Jugendsprache in Abschnitt 3.2, sowie eine Beschreibung der Entwicklung und Ausbreitung von Jugendsprache in Abschnitt 3.3. Anschließend werden allgemeingültige Merkmale der Sprache von Jugendlichen behandelt (Abschnitt 3.4). Den Abschluss bilden Erläuterungen zur deutschen (Abschnitt 3.5) und zur spanischen Jugendsprache (Abschnitt 3.6). Kapitel4 beschäftigt sich mit der fingierten Oralität. Hier wird erläutert, was darunter zu verstehen ist und welchen Beitrag das Nähe-Distanz-Modell von Koch und Oesterreicher dazu leisten kann. Außerdem werden abschließend Merkmale von fingierter Oralität insbesondere in der wörtlichen Rede betrachtet. In Kapitel 5 werden Aspekte der Übersetzung von Kinder- und Jugendliteratur sowie von fingierter Oralität dargelegt. Kapitel 6 bildet den praktischen Teil der Arbeit. In Abschnitt 6.1 werden die analysierten Werke und die Autorinnen vorgestellt, danach folgt in Abschnitt 6.2 ein intralinguistischer Vergleich der drei Texte (Der kleine Vampir wird wie ein einziger Text behandelt, obwohl das Material aus drei verschiedenen Bänden stammt.) hinsichtlich nähesprachlicher und jugendsprachlicher Auffälligkeiten. Abschnitt 6.3 beinhaltet die Übersetzungsanalyse der wörtlichen Rede. Bei der Auswahl der zu analysierenden Phänomene orientiert sich die Verfasserin an die in Abschnitt 3.4 festgestellten Besonderheiten der Sprache von Jugendlichen.
Das Korpus stammt aus den Jugendromanen „Ich habe einfach Glück“ von Alexa Hennig von Lange (Erstveröffentlichung 2001) und „Marsmädchen“ von Tamara Bach (Erstveröffentlichung 2003) sowie aus drei Bänden der Kinderbuchreihe „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg (Erstveröffentlichung 1985, 1986, 1988). Zur Erstellung des Korpus wurde die gesamte direkte Rede, die von Jugendlichen gesprochen wird, aus diesen Werken und ihren Übersetzungen ins Spanische extrahiert.
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[en] IMAGE AND CITIZENSHIP CONSTRUCTION: AFFECTIONS, READINGS AND ETHICS / [pt] IMAGEM E FORMAÇÃO CIDADÃ: AFETOS, LEITURAS E ÉTICAJOSE AUGUSTO BRANDAO ESTELLITA LINS 27 April 2018 (has links)
[pt] A literatura como suporte e veículo de emoções fundamentais à construção de valores éticos e ao exercício da cidadania, e o papel da narrativa visual como potencializadora dessas emoções e como instrumento de incentivo à pratica de leitura dentro do universo da literatura infantil e juvenil. / [en] Literature as a support and vehicle for emotions fundamental to the construction of ethical values and the exercise of citizenship and the role of the visual narrative as an intensifier of these emotions and as a tool to encourage the habit of reading within the universe of children s and youth literature.
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