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Schichten und Kontexte freilegen: Über die Möglichkeiten hybrider Texteditionen am Beispiel der Ausgabe von Bernd Alois Zimmermanns SchriftenJäger, Hemma 31 January 2023 (has links)
Diese Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie hybride (Gesamt-)Ausgaben von Schriften so gestaltet werden können, dass durch die Art der Textgestaltung sowie die Kontextualisierung und sachliche Kommentierung der Schriften Raum für das historische Dokument geschaffen wird, ohne zentrale Ansprüche auf Seiten der Rezeption zu vernachlässigen. Dabei wird die historisch-kritische Gesamtausgabe der Schriften des Komponisten Bernd Alois Zimmermann (1918–1970) beispielhaft in den Blick genommen. In kritischer Auseinandersetzung mit den theoretischen Debatten der neugermanistischen Editionswissenschaft und der aktuellen Praxis hybrider und digitaler Editionsprojekte zeigt die Studie am Beispiel von Zimmermanns »Moderne französische Musik« (1948), wie durch eine ausdifferenzierte konzeptionelle Anlage und Strukturierung des Editionsprozesses die Möglichkeiten der hybriden Edition genutzt werden können, um einerseits in der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Textpräsentationen in der digitalen Edition die Formulierung und Bearbeitung verschiedenster Forschungsfragen zu ermöglichen und andererseits im gedruckten Band die Akzeptanz für das tatsächlich überlieferte Dokument zu fördern. / The following study explores how hybrid (complete) editions of writings could be designed to create space for the respective historical documents by means of text design, contextualisation, and commentary of the writings without losing sight of central reception-related demands. Focussing on the historical-critical edition of the writings by composer Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) and using the example of Zimmermann’s “Moderne französische Musik” (1948), this study critically examines the theoretical debates that scholars of “neugermanistische Editionswissenschaft” have been engaged in as well as current practices of hybrid and digital scholarly edition projects. It highlights the opportunities a hybrid edition provides if its editing process is conceptualised in a differentiated manner: On the one hand, a hybrid edition allows in its digital format for a wide variety of research questions to be generated and inspected through the examination of different textual modes. On the other hand, in its printed realisation, a hybrid edition promotes acceptance of the material document.
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Sammlung Deutsche FotothekBove, Jens 17 March 2011 (has links) (PDF)
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie der begleitend erschienene Ausstellungskatalog konnten bereits im vergangenen Jahr eindrücklich belegen, dass sich unter den über drei Millionen Aufnahmen dieses Universalarchivs der Kunst- und Kulturgeschichte weit mehr als vermeintlich spröde wissenschaftliche Dokumentarfotografie verbirgt. Mit und neben dem konsequenten Ausbau der Sammelschwerpunkte wie Kunst- und Architekturgeschichte, Regionalkunde Sachsen oder Technikgeschichte konnten immer wieder auch Archive bedeutender Fotografen wie Christian Borchert, Fritz Eschen oder Roger Rössing übernommen werden. Richteten sich die Aktivitäten in den vergangenen Jahren überwiegend auf den Ausbau der Bilddatenbank, so rückten spätestens mit der flächendeckenden Bearbeitung wichtiger Fotografennachlässe zunehmend auch fotohistorische Fragestellungen in den Fokus der Arbeit – jüngst etwa mit der Erschließung und Digitalisierung der Aufnahmen von Richard Petersen, Abraham Pisarek oder Roger Rössing in dem von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderten KUR-Projekt „Exemplarische Sicherung Deutscher Bildgeschichte“.
Um die Ergebnisse der Arbeit und vor allem die Vielfalt und die Qualität solcher Bestände über Beiträge in Fachzeitschriften hinaus auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – animiert nicht zuletzt auch durch den Erfolg ihrer Bildbände über Walter Hahn und Fritz Eschen –, hat die Deutsche Fotothek in Kooperation mit der Edition Sächsische Zeitung eine eigene Buchreihe „Sammlung Deutsche Fotothek“ initiiert.
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Sammlung Deutsche Fotothek: Die SLUB startet eine Buchreihe mit der Edition Sächsische ZeitungBove, Jens 17 March 2011 (has links)
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie der begleitend erschienene Ausstellungskatalog konnten bereits im vergangenen Jahr eindrücklich belegen, dass sich unter den über drei Millionen Aufnahmen dieses Universalarchivs der Kunst- und Kulturgeschichte weit mehr als vermeintlich spröde wissenschaftliche Dokumentarfotografie verbirgt. Mit und neben dem konsequenten Ausbau der Sammelschwerpunkte wie Kunst- und Architekturgeschichte, Regionalkunde Sachsen oder Technikgeschichte konnten immer wieder auch Archive bedeutender Fotografen wie Christian Borchert, Fritz Eschen oder Roger Rössing übernommen werden. Richteten sich die Aktivitäten in den vergangenen Jahren überwiegend auf den Ausbau der Bilddatenbank, so rückten spätestens mit der flächendeckenden Bearbeitung wichtiger Fotografennachlässe zunehmend auch fotohistorische Fragestellungen in den Fokus der Arbeit – jüngst etwa mit der Erschließung und Digitalisierung der Aufnahmen von Richard Petersen, Abraham Pisarek oder Roger Rössing in dem von der Kulturstiftung des Bundes und der Kulturstiftung der Länder geförderten KUR-Projekt „Exemplarische Sicherung Deutscher Bildgeschichte“.
Um die Ergebnisse der Arbeit und vor allem die Vielfalt und die Qualität solcher Bestände über Beiträge in Fachzeitschriften hinaus auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen – animiert nicht zuletzt auch durch den Erfolg ihrer Bildbände über Walter Hahn und Fritz Eschen –, hat die Deutsche Fotothek in Kooperation mit der Edition Sächsische Zeitung eine eigene Buchreihe „Sammlung Deutsche Fotothek“ initiiert.
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Редакторская подготовка мемориального издания (на примере книги «Азбука имени. Роман Тягунов в воспоминаниях, интервью, мнениях и критике») : магистерская диссертация / Editorial preparation of the memorial edition (the example of the book «The name's alphabet. Roman Tyagunov as he appears in memories, interviews, options and critism»)Волкова, М. М., Volkova, M. M. January 2019 (has links)
Магистерская диссертация «Редакторская подготовка мемориального издания (на примере книги «Азбука имени. Роман Тягунов в воспоминаниях, интервью, мнениях и критике»)» состоит из двух частей. Магистерская диссертация содержит 75 страниц. В списке литературы содержится 50 библиографических единиц. Цель исследования – подготовка и выпуск мемориальной книги «Азбука имени. Роман Тягунов в воспоминаниях, интервью, мнениях и критике» (изд-во «Кабинетный ученый», 2017). Объект: современные мемориальные издания. Предмет: редакторская подготовка современных мемориальных изданий. В первой главе проанализированы словарные статьи и научная литература, посвященная мемориальным изданиям, охарактеризованы содержательные и структурные особенности, а также выявлена роль издания в процессе мифологизации объектов действительности. Во второй главе сформулирована концепция мемориального издания «Азбука имени», включающая особенности отбора и структурирования материалов для основного текста, выбора состава аппарата издания и т. п. Также во второй главе выявлена специфика редактирования рукописи «Азбуки имени» на разных этапах, с учетом влияния на этот процесс принадлежности книги к мемориальным изданиям. / Master's thesis "Editorial preparation of the memorial edition (on the example of the book "Alphabet of a name. Novel Tyagunov in memoirs of, interview, opinion and criticized")" consists of two parts. Master's thesis contains 75 pages. The list of references contains 50 bibliographic units. The purpose of the study-the preparation and publication of the memorial book "Alphabet name. Roman Tyagunov in memoirs, interviews, opinions and criticism" (publishing house "Cabinet scientist", 2017). Object: modern memorial editions. Subject: editorial preparation of modern memorial publications. The first Chapter analyzes dictionary articles and scientific literature devoted to memorial editions, characterizes the content and structural features, and also reveals the role of the publication in the process of mythologization of the objects of reality. In the second Chapter, the concept of the memorial edition of the "Alphabet of the name", including the features of selection and structuring of materials for the main text, the selection of the staff of the publication, etc.Also in the second Chapter, the specifics of editing the manuscript of the "Alphabet of the name" at different stages, taking into account the impact on this process of belonging to the book memorial editions.
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Denkmäler der Tonkunst in Dresden22 June 2011 (has links)
Die Edition »Denkmäler der Tonkunst in Dresden« wird in loser Folge Werke – Messen, Oratorien, Kantaten, Lieder, Opern, Singspiele, Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavier- und Orgelmusik u. v. a. – aus der Fülle der musikalischen Überlieferung der Dresdner Musikkultur von der Spätrenaissance bis zur Frühromantik in neuen Werkausgaben der allgemeinen Musizierpraxis zugänglich machen. Vollständigkeit ist ebenso wenig beabsichtigt wie in Konkurrenz zu bereits begonnenen Werkausgaben wie z. B. von Johann Adolf Hasse oder Jan Dismas Zelenka zu treten. Vielmehr werden z. T. bereits in der musikalischen Praxis erprobte, aber noch nicht edierte Kompositionen veröffentlicht, des Weiteren Werke, die im Besonderen die typische Dresdner Hof- und Festkultur widerspiegeln. In der Edition finden außerdem Komponisten Berücksichtigung, die in Dresden wirkten, deren Werke jedoch außerhalb Dresdens überliefert sind. Außerdem werden Werke ausgewählt, die von Komponisten anderer Orte speziell für die Hofkapelle geschrieben wurden sowie Kompositionen aus dem Bestand der Notenbibliothek der ehemaligen Fürstenschule Grimma sowie anderer Provenienzen (Oels, Zittau, Herrnhut u. a.). Schließlich werden auch Aufführungsmaterialien der städtischen Musikpflege in Dresden herangezogen.
Die Ausgaben können kostenlos vom Dokumentations- und Publikationsserver Qucosa der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) heruntergeladen werden. Korrekturen und Ergänzungen sind möglich, so dass Nutzer der Ausgaben gebeten werden, gegebenenfalls neue Erkenntnisse der Redaktion mitzuteilen.
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La critique littéraire d’Alfred Jarry à La Revue blanche : édition critique et commentée / The litterary criticism of Alfred Jarry in La Revue blanche : Critical and commented editionGosztola, Matthieu 12 October 2012 (has links)
Jarry semble avoir totalement abandonné les complications stylistiques qui caractérisaient ses premiers textes lorsqu’il fait œuvre de critique littéraire à la Revue blanche. En réalité, l’auteur de Messaline continue, mais de façon extrêmement sous-jacente, à pratiquer une forme d’obscurité, elle paradoxale, dans le sens où elle est inapparente, et qui se traduit par le développement constant d’une esthétique du raccourci et par un apparent retrait de sa présence de critique jusque dans l’acte même du compte rendu, Jarry donnant toute sa place au texte commente, en taisant cette façon qu’il a, incessamment, de le citer. Ainsi, ce travail est conduit d’une part par notre souci de faire affleurer la façon dont se fait jour l’esthétique du raccourci (Jarry procède par synthèses incessantes qui, à force d’affirmation, en deviennent soit obscures soit insaisissables) au sein de ces textes apparemment alimentaires que sont les critiques littéraires de Jarry, l’auteur du Surmâle présentant de véritables concrétions de sens, en lien avec la notion d’érudition, dans des domaines extrêmement divers. D’autre part, notre travail vise à montrer comment se fait jour chez Jarry le détournement de l’usage habituel de la citation, qui porte en creux une critique corrosive du statut de critique, l’auteur de la chandelle verte devenant un critique qui ne s’exprime le plus souvent que suivant l’absence totale de propos critique – puisque lorsqu’il s’agit d’énoncer des « jugements », c’est en fait pour continuer de tisser une filiation avec une communauté d’auteurs desquels il se sent proche et ainsi, principalement, avec le lieu du Mercure de France. / Jarry seems to have completely abandoned the learned syntaxic and lexical complications which characterized his first texts when he worked as a literary critic in la revue blanche. in fact, the author of messaline keeps exerting, but in an extremely underlying way, a kind of obscurity. that obscurity is paradoxical, in the sense that it is not apparent and that it ultimately results in the abiding development of an aesthetic of the abridged, and in an apparent setting back of his presence of critic, even in the very act of making reports. jarry gives all the importance to the commented text, hushing up the way he has to quote it, incessantly. thus, this work is led, on the one hand, by our concern of revealing the way the aesthetic of the abridged appears – jarry proceeds by ceaseless syntheses, which, by dint of being asserted, become either obscure or elusive – in those litterary criticisms which seem to be bread and butter work, because the author of le surmâle presents in them real concretions of sense, in connection with the notion of erudition, in extremely diverse fields. on the other hand, our work aims at showing how jarry diverts the usual use of the quotation – that carries a corrosive criticism of the status of critic – the author of la chandelle verte becoming a critic who expresses himself mostly according to the total absence of critical words, because when it is a question of expressing "judgments", this is in fact to continue to weave a filiation with an authors' community of which he feels close to, and thus, mainly, with the place of le mercure de france.
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Edition d’ouvrages scientifiques et territoires : Dynamiques d’acteurs en région Rhône-Alpes / Scientific book publishing and territories : Dynamics of actors in the Rhône-Alpes regionLaviec, Edith 23 November 2018 (has links)
L’édition d’ouvrages scientifiques est un secteur qui s’inscrit dans des dynamiques nationales voire internationales. Les enjeux des auteurs et de leurs établissements de tutelle, en particulier concernant la diffusion des résultats de la recherche et la compétition entre les établissements d’enseignement supérieur et de recherche (ESR), renforcent cette tendance. Pourtant, certains phénomènes incitent à analyser l’édition d’ouvrages scientifiques en prenant en compte la dimension territoriale. Les conseils régionaux se saisissent de compétences concernant la culture et l’enseignement supérieur et la recherche. L’autonomisation des établissements d’ESR conduit ces derniers à s’inscrire dans des dynamiques locales. Cette thèse interroge donc les enjeux de l’articulation des logiques territoriales avec celles de l’édition d’ouvrages scientifiques, dans le cadre de l’autonomisation croissante des établissements d’ESR et de la montée en puissance des conseils régionaux. Le terrain se concentre sur l’ancienne région Rhône-Alpes afin d’analyser plus spécifiquement le positionnement des différents acteurs au niveau local. Une analyse de la chaîne éditoriale permet d’appréhender l’éventuelle inscription territoriale du processus d’édition mis en œuvre par un ensemble de structures recensées en région. Par ailleurs, une série d’entretiens semi-directifs ont été réalisés auprès de différentes catégories d’acteurs : éditeurs, nouveaux entrants, acteurs du conseil régional et acteurs d’établissements d’ESR. Ils visent à mieux comprendre les logiques de ces acteurs ainsi que les rapports de force, de collaboration et de compétition qui peuvent exister entre eux et leur éventuelle incidence sur le lien que l’édition scientifique entretient avec le territoire régional. / Scientific book publishing is a sector that is part of national and international dynamics. The challenges of authors and their supervisory institutions, especially regarding the dissemination of research results and competition between research institutions, reinforce this trend. However, regional councils seize upon matters regarding culture and higher education and research. The autonomy of higher education and research institutions leads them to be part of local dynamics. This thesis thus questions the articulation of territorial logics with those of scientific book publishers, in the context of the growing autonomy of research institutions and the development of regional councils. Field research focuses on the former Rhône-Alpes region in order to analyze more specifically the strategies of different local stakeholders. It examines how the publishing process of a set of structures is involved in their region of creation. In addition, a series of semi-structured interviews were conducted with different categories of stakeholders: publishers, new entrants, regional council operators and higher education and research institution actors. Their aim is to understand the logics of these stakeholders and their possible impact on the link between scientific book publishing and the regional territory.
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Contribution à l'étude du processus décisionnel au PCF : les notes de bureau politique de Maurice Thorez (1947-1964) / Contribution to the study of the decision-making process in the french communist party : Maurice Thorez's notes of Politburo (1947-1964)Regnaud, Mathilde 30 November 2013 (has links)
Entre 1947 et 1964, Maurice Thorez, secrétaire général du Parti communiste français, assiste à 381 réunions du Bureau politique et prend des notes pendant la plupart d'entre elles. Présentant une édition critique des notes de cinq années cruciales pour le PCF, ce travail définit le rôle du Bureau politique comme groupe dirigeant dans le processus décisionnel au sein du parti communiste français. Il s'est agi de montrer comment, en s'appuyant sur les notes de Maurice Thorez et en les mettant en relation avec les autres sources disponibles, le Bureau politique joue le rôle de médiateur à la direction du PCF. Composé de dirigeants sélectionnés selon des critères précis spécifiques à une organisation communiste, loyaux envers l'URSS et leur secrétaire général, il se réunit au moins une fois chaque semaine pour traiter principalement de l'actualité politique, intérieure comme extérieure, mais aussi du mouvement communiste international, ainsi que des sujets de prédilection du parti communiste: mouvement de la paix, luttes syndicales et catégories sociales par exemple. Même si, souvent, la ligne est tracée par l'URSS, Maurice Thorez se charge de l'adapter au cadre national et il a besoin, pour ce faire, du Bureau politique. Celui-ci nourrit et enrichit sa réflexion, lui sert de vecteur de transmission. Il est une interface indispensable entre le secrétaire général, relais du mouvement communiste international, et la base militante communiste représentée par le Comité central. / Between 1947 and 1964, Maurice Thorez, general secretary of the French Communist Party (PCF), attended 381 meetings of the Politburo and took notes during most of them. This work reports commented notes of five crucial years for the PCF and defines the role of the Politburo as the directing organ in the decision-making process of the PCF. Relying on Maurice Thorez' notes and relating them to other available sources, the purpose was to demonstrate how the Politburo played a mediation role at the direction of the party. Composed of leaders selected on precise criteria, specific to communist organizations, faithful to the USSR and to their general secretary, the Politburo used to meet at least once a week for talking mainly about the political context - national and international, but also for discussing the international communist movement and brother parties, as well as favourite subjects of the communist party, i.e. the movement for peace, union struggles or social classes for instance. Even if the guidelines were often drawn by the USSR, Maurice Thorez used 10 adapt them to the French context, with the help of the Politburo. The latter fed and enriched the general secretary's thoughts and acted as a transmission vehicle. It was an essential intermediary between the general secretary, representing the international communist movement, and the grassroots represented by the Central Committee.
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La normatività monastica vallombrosana. Istituzioni, consuetudini e costituzioni (secoli XI-XV). Edizione e studio. / La normativité monastique vallombreusaine. Institutions, coutumiers, constitutions (XIe-XVe siècle). Edition et étude.Ciliberti, Riccardo 20 December 2017 (has links)
Dans ma thèse j’étude la normativité monastique et les aspects institutionnels de l’Ordre de Vallombrosa entre le XIème et le XVème siècle. L’étude a apporté de nouveaux résultats et il est divisé en trois parties :Dans la première j’introduis le lecteur aux sources et à l’historiographie sur le sujet.Dans la deuxième je déroule le thème de la normativité. Pour les origines j’approfondis le lien entre les sources hagiographiques, le mouvement réformateur de Florence, les premiers moines et l’institutionnalisation en congregatio de Vallombrosa. Je discute d’une façon systématique et textuelle le problème de la datation des coutumiers, des rédactions des constitutions et la diffusion et l’usage des constitutions et des statuts.Dans la troisième j’étude les institutions de l’Ordre singulièrement avec l’aide des sources normatives et du contexte historique, en vérifiant leurs changements ou cours des siècles. Les chapitres sont dédiés aux principales institutions de l’Ordre, c’est-à-dire l’abbé général, le chapitre général et les visiteurs.Enfin la thèse est dotée d’importantes annexes où on peut trouver : l’édition critique des constitutions à partir du 1323 jusqu’au 1455, des tables de concordances des normes du XIème siècle jusqu’à l’an 1310, et celles de statuts de Vallombrosa (1323-1455). / In my thesis, I study the monastic normativity and the institutional aspects of the Vallombrosa Order between the 11th and the 15th centuries. The study has brought new results and it is divided into three parts:In the first part I introduce the reader to sources and to historiography on the subject.In the second I develop the theme of normativity. For the origins, I explain the connections with the hagiographic sources, the reforming movement in Florence, the first monks and the institutionalization in congregatio of Vallombrosa. I discuss in a systematic and textual way the dating’s problem of the customary, the writing of the constitutions and the diffusion and the use of the constitutions and statutes.In the third I study the institutions of the Order with the help of normative sources and the historical context, by checking their changes through the centuries. The chapters are devoted to the main institutions of the Order, that is the Abbot General, the General Chapter and the Visitors.Finally, the thesis is completed with important appendices where one can find: the critical edition of the constitutions from 1323 to 1455, the tables of the concordances of the norms from the 11th century until 1310, and those of Statutes of Vallombrosa (1323-1455).
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Suíte para Violão de Ernst Mahle: uma edição crítica e de performaceRahmeier, Pieter 31 March 2014 (has links)
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Previous issue date: 2014-05-23 / Ernst Mahle (1929) is a german composer naturalized brazilian who has in his catalogue over 200 pieces written for all orchestra instruments. For guitar he wrote solo pieces, chamber music and concerts. This work has the purpose to develop a critical and a performance edition of the Suite (1975) for guitar solo, by Ernst Mahle, taking as a source of research the digitalized version of the Suite made by the composer himself and the manuscript of the piece. In the following research was made a stylistic technical and idiomatic analysis of his mainly works for the guitar, as well as an interview with the composer about the Suite and his works for the instrument. Furthermore, it was achieved a succinct biography of the composer due the scanty material about him. The construction of a Critical and Performance Edition of the Suite was the result of questions made about the interpretation of the piece, the rigorous comparison between the sources and the talk with the composer (interview), all of that aiming at to provide a comprehensive approach of this piece for the guitarists who wish to play it. / Ernst Mahle (1929) é um compositor alemão naturalizado brasileiro que tem em seu catálogo mais de 200 obras escritas para todos os instrumentos da orquestra sinfônica. Para violão escreveu peças solo, música de câmara e concertos. O objetivo principal deste trabalho foi desenvolver uma edição crítica e de performance da Suíte (1975) para Violão Solo de Ernst Mahle, tomando como fonte de pesquisa a versão digitalizada da Suíte, feita pelo próprio compositor, e o manuscrito da obra. Na pesquisa em questão foi realizada uma análise estilística, técnica e idiomática de suas principais obras para violão, bem como uma entrevista com o compositor sobre a Suíte e suas obras para o instrumento. Além disso, foi levantado uma breve biografia do compositor pelo fato de haver escasso material que trate do assunto. A construção de uma Edição Crítica e de Performance da Suíte foi o resultado das questões levantadas acerca da interpretação da peça, da comparação minuciosa entre as fontes e da discussão com o compositor (entrevista), isso tudo visando fornecer uma abordagem compreensiva da obra aos violonistas que desejarem executá-la.
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