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lsis im Osten

Vaelske, Veit 14 May 2018 (has links)
Die im Oktober 2011 verteidigte und mit der Note "summa cum laude" bewertete Arbeit beschäftigt sich mit der Auswertung aller bis 2011 bekannt gewordener Zeugnisse, die im Nahen Osten auf eine Kenntnisnahme und Verehrung der ägyptischen Götter Isis, Sarapis, Apis, Harpokrates etc. hindeuten. Eine grundlegende Materialaufnahme mithilfe eines DAAD-Stipendiums erfolgte 2003 bis 2004 in allen Levanteländern. Die im Zuge dieser Recherchen allerdings ausufernde Materialbasis führte dazu, den Fokus der Dissertation auf die südliche Levante zu richten. Zeitlich wurden vor allem die Jahrhunderte der hellenistischen und römischen Beherrschung des Gebiets näher untersucht. / This thesis, defended in October 2011 and rated "summa cum laude", evaluates testimonies that became known until 2011, which in the Middle East point to a recognition and worship of the Egyptian gods Isis, Sarapis, Apis, Harpocrates, etc. , Basic material was collected with the help of a DAAD scholarship in 2003-2004 in all Levant countries. However, in the course of these researches, a sprawling material base led to the focus of the dissertation on the southern Levant. In particular, the centuries of Hellenistic and Roman domination of the area were examined more closely.
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Technological fundamentals of briquetting cotton stalks as a biofuel

Saeidy, Ehab El 10 August 2004 (has links)
In Ägypten überwintern in den Baumwollresten Insekten wie der rosafarbene Kapselwurm, der verschiedene Nutzpflanzen befällt. Insbesondere der Befall von Baumwolle verursacht große Verluste in Menge und Qualität der Baumwollernte, so dass die Landwirte vom Ministerium für Landwirtschaft verpflichtet worden sind, diese Reste auf dem Feld nach der Ernte sofort zu verbrennen, um diese Insekten zu töten. Unter der starken Rauchentwicklung dieser konzentrierten Verbrennungsaktion hatten vor allem Kairo und die umliegenden Regionen zu leiden, was wiederum zur Folge hatte, dass das ägyptische Umweltministerium das Verbrennen gänzlich verbot. Diese widersprüchlichen Verfügungen verunsichern die Landwirten, sie lagern diese Reste wieder oder verbrennen sie illegal. Die Technologie der Brikettierung erscheint als eine vorteilhafte Lösung für die Handhabung der Baumwollreste in Ägypten. Der Druck und die Temperatur während des Pressvorgangs vernichten den Baumwollschädling. Durch diesen Prozess kann ein billiger, lagerfähiger und umweltfreundlicher Biobrennstoff produziert werden als einen häuslichen Brennstoff für die ägyptischen ländlichen Bereiche. / In Egypt, cotton residues serve as an over wintering site for insects such as pink bollworm which develop in these residues and attack nearby or the following crops. This causes valuable losses in the quantity and the quality of the cotton crop so much, so that the farmers have been obliged by the Ministry of Agriculture to burn these residues on the field immediately after the harvest operation in order to kill these insects and to prevent growth of other disease carriers. As a result, a huge amount of harmful gases and clouds of smoke covers the sky above Cairo and the surrounding regions and has thus led to both environmental pollution and adverse effects for human health. As a result of this, the Ministry of the Environment established a law preventing the farmers burning these residues on the fields. Due to this confusion in laws, the farmers began to store these residues once again or burn them illegally on the fields. The briquetting technology appears as an advantageous solution for the handling of the cotton stalk residues in Egypt. Through this process a cheap, storable, pest controlled and environmentally friendly biofuel can be produced as a complementary domestic fuel for the Egyptian rural areas.
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Die Ikonographie alexandrinischer Münzbilder in der Epoche der severischen Kaiser (193-235 n. Chr.)

Matthies, Sandra 27 July 2017 (has links)
Das römische Ägypten am Ende des zweiten und zu Beginn des dritten nachchristlichen Jahrhunderts ist eine sehr abwechslungsreiche Zeit. Doch in wieweit lassen sich historische Begebenheiten auch auf den Prägungen des Nillandes nachweisen? Die alexandrinischen Münzen sind eine Besonderheit der kaiserlichen Domäne Ägypten, schon weil sie aufgrund ihrer Materialzusammensetzung einen geringeren Wert haben und ausschließlich für den Umlauf in dieser bestimmt sind. In einem Typenkatalog sind zunächst mehr als siebentausend alexandrinische Münzen aus öffentlichen wie auch privaten Sammlungen, aber auch aus dem Münzhandel erfasst worden, um angemessene Informationen zu den severischen Prägungen zu erhalten. Dieser ermöglicht nun einen ersten Gesamtüberblick über die Münzprägung der severischen Zeit, die ebenso abwechslungsreich ist wie die Epoche selbst. Der Hauptfokus liegt dabei auf den ikonographischen Aspekten der Münzrückseiten, wobei geldgeschichtliche Entwicklungen eine ebenso große Rolle spielen, um einen Gesamteindruck vom Bildprogramm jedes einzelnen römischen Kaisers der severischen Dynastie zu bekommen. Einen Ausblick auf die anschließende Zeit der Soldatenkaiser gibt ein Appendix, der die alexandrinischen Prägungen des Maximinus Thrax kurz umreißt. / The history of Egypt during the severan period is a time rich in variety. This epoch is examined on the local coins of the mint of Alexandria which are unique because they were assigned just for the circulation at the Nile. To get an overview about the severan coinage in Egypt more than 7000 alexandrian coins were recorded in different collections and ordered in a typology which should be the basis of the iconographical examimations to get a picture from the iconographic programm of each severan emperor. Following this is an appendix of the coinage of Maximinus Thrax to get a prospect to the following time.
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Motivationale und Volitionale Aspekte im Leistungssport im interkulturellen Vergleich zwischen Deutschland und Ägypten : eine explorative Analyse am Beispiel Ringen / Motivational and Volitional aspects of competitive sports in cross-cultural comparison between Germany and Egypt : an exploratory analysis based on Sports Wrestling

Serag, Rabe Al Sayed Al Sayed January 2013 (has links)
Kultur gibt den Menschen eine Orientierung. Sie machen darin ganz spezifische Erfahrungen. Hieraus entwickeln sich auch motivationale Orientierungen. Dadurch werden andere Erfahrungen gemacht, die Sportler können andere Motivation und Volition entwickeln. Dabei sind mehr kollektivistische Kulturen eher vermeidungs-motiviert und mehr individualistische Kulturen mehr erfolgsorientiert. Beim Kollektivismus erscheint die Leistungsmotivation eher unter einem sozialen Aspekt, nämlich die Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, der eher von außen vorgegeben wird und weniger einem ausschließlich eigenen Maßstab. Ägypten erweist sich im Vergleich zu Deutschland als eine eher kollektivistisch geprägte Kultur. Daraus ergeben sich folgende Unterschiede: Einen signifikanten Unterschied zwischen deutschen und ägyptischen Ringern gibt es in der Wettkampforientierung und bei der Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die ägyptischen Ringer habe eine höhere Ausprägung als die Deutschen. Sie weisen auch eine etwas höhere Zielorientierung auf als die Deutschen. Entgegen den Erwartungen zeigte sich, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den ägyptischen und deutschen Ringern gibt in der Variable: Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die Furcht vor Misserfolg sowie auch die Hoffnung auf Erfolg liegen höher bei den Ägyptern als bei den Deutschen. Bezogen auf die Modi der Handlungskontrolle verfügen die Deutschen Ringer über eine höher Ausprägung auf allen drei Komponenten. Sie haben eine höhere Handlungsorientierung nach Misserfolg, eine höhere Handlungsplanung sowie eine höhere Handlungstätigkeitsausführung. Diese kulturell kontrastive Studie über die psychologischen Aspekte, im Bereich der Leistungsmotivation und der Handlungskontrolle, kann für die Sportart Ringen sehr nützlich werden, da sie sehr wichtig ist beim Erkennen der sportlichen Überlegenheits- und Schwächemerkmale. Sie wiederspiegelt auch die Hochstimmung in den entwickelten Staaten oder die Misere in den anderen Staaten. Aus den interkulturellen Unterschieden in der Motivation und Volition können somit verschiedene Maßnahmen zu sportpsychologischen Interventionen entwickelt werden. Es sollte unbedingt darauf wert gelegt werden, dass die kulturell bedingten Unterschiede im Trainingsalltag beachtet werden, bei Teams, die aus Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen. / Culture gives people a guide. They make very specific experiences. So they develop motivational orientations. Because other experiences are made, the athlete can develop other motivation and volition. While more collectivist cultures have more avoidance motivation the individualistic cultures are more performance-oriented. In collectivism appears motivation rather from a social aspect, namely the examination of a quality standard that is more externally determined and less an exclusively own scale. Egypt proves to be compared to Germany as a more collectivist influenced culture. This has the following differences: There are significant differences between German and Egyptian wrestlers in the competition orientation and the victory or profit-orientation. The Egyptian wrestlers have higher levels than the Germans. They also have a slightly higher goal orientation than the Germans. Contrary to expectations, it was found that there were no significant differences between the Egyptian and German wrestlers in the variable: victory or profit-orientation. The fear of failure and the hope of success are higher among Egyptians than the Germans. Based on the modes of action control, the Germans have a higher expression of wrestlers on all three components. They have a higher action orientation after failure, a higher action planning and a higher activity of action execution. This culturally contrastive study of the psychological aspects in the field of achievement motivation and executive control, can be very useful for the sport of wrestling, as it is very important in recognizing the athletic superiority and weak features. It also reflects the high spirits in the developed countries or the misery in the other states. From the intercultural differences in the motivation and volition thus several measures to sport psychological interventions are developed. Care should be made not worth that culturally specific differences were observed in the daily training, in teams that come from people from different cultures.
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Der Klang Ägyptens: Die Musik Alexandrias

Steinmacher, Edle 25 June 2015 (has links) (PDF)
Die Studie widmet sich dem heutigen Musikleben in Ägypten und legt den Schwerpunkt auf die Stadt Alexandria. Obwohl alle großen Einzelereignisse, die im 20. Jahrhundert zur Entwicklung der ägyptischen Musik beigetragen haben, in Kairo stattfanden, besteht auch in Alexandria ein breitgefächertes Musikleben, das alle musikalischen Entwicklungen dieses Jahrhunderts aufgesogen und trotzdem eine individuelle Prägung entfaltet hat. Auf einen historischen Abriss zur Geschichte der ägyptischen Musik im 20. Jahrhundert folgt eine Bestandsaufnahme der Musikszenen in Alexandria, wie die Verfasserin sie ihm Jahre 2013 selbst erlebt hat. / The study deals with music in Egypt today with particular emphasis on the city of Alexandria. Even if the major events that contributed to the development of Egyptian music in the 20th century took place in Cairo, there is a wide range of musical life in Alexandria that has absorbed all the musical developments of the last century while retaining its individual character. A historical overview of Egyptian music in the 20th century is followed by a survey of the music scene in Alexandria as experienced by the author in 2013.
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Einfluss der Schwermetalle Zink, Cadmium und Blei auf Wachstum und Nährstoffaufnahme von Acacia saligna, Casuarina equisetifolia und Cupressus sempervirens / Influence of heavymetals Zinc, Cadmium and lead on growth and uptake of Acacia saligna, Casuarina equisetifolia und Cupressus sempervirens

Aly, Ragaa Aly Taha 16 May 2002 (has links)
No description available.
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Der Klang Ägyptens: Die Musik Alexandrias

Steinmacher, Edle 25 June 2015 (has links)
Die Studie widmet sich dem heutigen Musikleben in Ägypten und legt den Schwerpunkt auf die Stadt Alexandria. Obwohl alle großen Einzelereignisse, die im 20. Jahrhundert zur Entwicklung der ägyptischen Musik beigetragen haben, in Kairo stattfanden, besteht auch in Alexandria ein breitgefächertes Musikleben, das alle musikalischen Entwicklungen dieses Jahrhunderts aufgesogen und trotzdem eine individuelle Prägung entfaltet hat. Auf einen historischen Abriss zur Geschichte der ägyptischen Musik im 20. Jahrhundert folgt eine Bestandsaufnahme der Musikszenen in Alexandria, wie die Verfasserin sie ihm Jahre 2013 selbst erlebt hat. / The study deals with music in Egypt today with particular emphasis on the city of Alexandria. Even if the major events that contributed to the development of Egyptian music in the 20th century took place in Cairo, there is a wide range of musical life in Alexandria that has absorbed all the musical developments of the last century while retaining its individual character. A historical overview of Egyptian music in the 20th century is followed by a survey of the music scene in Alexandria as experienced by the author in 2013.
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Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model

Ghonim, Ibrahim Ahmad January 2010 (has links)
No description available.
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Einflussfaktoren auf Wachstum und Morphologie informeller Siedlungen / Factors influencing growth and morphology of informal settlements

Ilberg, Antje 22 September 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit prüft unterschiedliche Einflussfaktoren und deren Auswirkung auf die Merkmale informeller Siedlungen. Hypothese ist, dass die Morphologie und weitere physischen Merkmale informeller Siedlungen trotz der Wirksamkeit lokaler und kulturspezifischer Rahmenbedingungen auf die Wirkung bestimmbarer Einflussfaktoren zurückgeführt werden können, die entsprechend erkennbarer und prognostizierbarer Gesetzmäßigkeiten wirken. Es werden die Gesetzmäßigkeiten geprüft, die mit informeller Stadtbildung in Verbindung stehen und sich in Morphologie und weiteren physischen Merkmalen von informellen Siedlungen äußern. Dabei werden konstante und variable Faktoren unterschieden, die bei der Ausbildung informeller Stadtstrukturen wirken. Die meisten Faktoren stellen sich als variabel heraus. Mit dem Verständnis über deren Bedeutung und Zusammenhänge kann daher die informelle Siedlungsbildung beeinflusst werden und Planungsempfehlungen können für schnell und informell wachsende Städte formuliert werden. Die Morphologie und bautypischen Merkmale informeller Siedlungen sind prognostizierbar und die Folgen bestimmter Entscheidungen einschätzbar. Die Beeinflussung der Einflussfaktoren ist insbesondere auf der Ebene von Politik und Gesetzgebung möglich. Fast alle Handlungs- und Planungsentscheidungen müssen das Bodenrechtssystem und die vorliegenden Verhältnisse des Bodeneigentums beachten. Als Fallstudien dienen fünf Städte in Afrika, die von einer Bandbreite an Rahmenbedingungen beeinflusst werden und die aktuell einem besonders rasanten, doch jungen Verstädterungsprozess ausgesetzt sind. In Afrika finden sich unterscheidbare Rechtssysteme, die zum Teil aus der Kolonialgeschichte hervorgehen. Die Wahl der Beispiele wurde während der Bearbeitung und Vertiefung des Themas getroffen. Vor allem fußt die Analyse auf Originalmaterial, das die Autorin durch eigene Aufenthalte zusammengetragen und erhoben hat. Spezielle Planunterlagen, Planungs- und Gesetzesinformationen waren im Allgemeinen nicht anders aufzufinden. Es gibt auch nur wenige vorangegangene, einzelne Analysen informeller Siedlungen aus architektonischer oder planerischer Sicht. Wie keine der wenigen vorhandenen Analysen beansprucht diese Arbeit nun das Erarbeiten der Zusammenhänge von Rahmenbedingungen und Siedlungscharakteristik unter Beleuchtung der Bandbreite informeller Siedlungsformen. Von Bedeutung ist daher die intensive Arbeit mit dem Kartenmaterial auf Siedlungs- und Bebauungsebene, dessen Betrachtung vor dem Hintergrund landesspezifischer Informationen und die Erkenntnisgewinnung aus dem Vergleich der ausgewählten Beispiele stattfinden. / This work examines the factors influencing the characteristics of informal settlements. Hypothetically, the morphology and other physical characteristics of informal settlements can be attributed to the effect determinable factors, which function with predictable regularities, despite a locally and culturally specific framework. Examined are those regularities, which are related to the formation of informal urban growth, and which are expressed in the morphology and further physical characteristics of informal settlements. Constant and variable factors are differentiated when examining their influence on informal urban morphologies. It is discovered that most factors can be influenced on the level of politics and legislation and therefore, the formation and the physical characteristics of informal settlements can be steered. Planning recommendations for fast, informally growing cities can be formulated and the consequences of planning and policy decisions can be predicted equally. Nearly all action and planning decisions must consider the local juridical system and specific conditions of land ownership. The research clearly shows that the physical form of informal urban development, i.e. morphology and townscape, is directly connected to the given land ownership system in a country in general, and to the land rights specifically for settled land. In other words, current as well as former land ownership conditions in a country influence the physical characteristics of the informal settlements. In principle, the land law determines type, extent and functioning of plot allocation and transfer processes; and indirectly, the type and degree of nonconformity to this legal defines the type, extent and functioning of the informal land market. The research is based on case studies in five African cities with varying legal, administrative, historic and cultural frameworks, and which are currently exposed to a rapid process of urbanization, which has started only recently. In Africa, there are distinguishable juridical systems, which partially result from colonial history. Above all, the analysis is based on original material, which was gathered by the author during field research. There are only few analyses of informal settlements, which take an architectural or planning perspective, and those are limited to individual settlements. This work now stresses the interrelation of different aspects in the framework with physical settlement characteristics, while analyzing the respective range of informal settlement forms for each case example.
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The occurence of cocaine in Egyptian mummies: new research provides strong evidence for a trans-Atlantic dispersal of humans

Görlitz, Dominique January 2016 (has links)
One of the unsolved problems of modern science is whether the pre-Columbian peoples of the New World developed completely independently of cultural influences from the Old World or if there was a trans-oceanic contact? A number of scientists agree that there are many – and often remarkable – similarities between the cultures of pre-Columbian America and those of the Mediterranean world. Nevertheless, there is no agreement, as yet, on how cultural diffusion can be differentiated from independent invention. Scientific analysis shows that scholarly positions are often strongly pre-formed from paradigms (scientific based assumptions), which tend to hinder consideration of solid scientific data offered by geo-biology and its trans-disciplinary examination of the subject under investigation here. An unambiguous answer to the question, what historical processes led to the emergence of the ancient American agriculture, hasn\''t been given. However, the archaeological discovery of crops with clear trans-oceanic origin, in addition to advances in molecular biology, increasingly support the hypothesis that humans from the distant past influenced each other across the oceans at a much earlier stage. The vegetation and zoo-geography indicate, by numerous examples that some species could only have spread through perhaps unintentional (passive) human transmission [1]. There are two very old crops found in the „New World‟, which contradict the paradigm of a completely independent origin for American agriculture. These are the African Bottle Gourd (Lagenaria siceraria L.) and the ancestral cotton species (Gossypium herbaceum L.) of the domesticated spin able sub-genus of tetraploid cotton. The historical spread of both types has been under discussion for decades, especially in respect of trans-oceanic human contact with the American continent. There has also been a debate in the \"Old World\" ever since the discovery of nicotine and cocaine in Egyptian mummies, centering around whether \"New World\" plants (or the ingredients) might have been transmitted in the reverse direction, back to the presumed start in centers of the Ancient World\''s oldest civilizations.

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