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Volunteering in US public libraries

Hörning, Beate 13 September 2016 (has links)
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das soziale Phänomen Volunteering in der sozialen Institution Public Library mit konkretem Bezug auf die Gegebenheiten in den USA. Die Behandlung des Themas erfolgt auf der Basis von Quellen sowie den Ergebnissen einer qualitativen Untersuchung. Zunächst werden die historischen Hintergründe von Volunteering und Philanthropie in den Vereinigten Staaten sowie die Entwicklungsgeschichte der US Public Libraries beschrieben und diskutiert. Zwischen beiden Phänomenen werden Zusammenhänge aufgezeigt. In diesem Kontext wird auch die Rolle Andrew Carnegies herausgearbeitet. Des Weiteren werden der gegenwärtige Stand der Freiwilligenforschung mit den Schwerpunkten Motivation und Volunteer-Management sowie das Wirken von Volunteers in US Public Libraries unter politischen, soziologischen und administrativen Gesichtspunkten erörtert. In Auswertung der qualitativen Untersuchung, die eine Kombination aus Feldforschung und problemzentrierten Interviews – durchgeführt in insgesamt 31 Public Libraries in elf US-Bundesstaaten – darstellt, werden eine Reihe von Erkenntnissen gewonnen, die unter anderem Rückschlüsse auf die Bibliotheksspezifik von Volunteering – insbesondere in Hinsicht auf die Motivation zur Freiwilligenarbeit sowie dem Volunteer-Management – ermöglichen. / This thesis describes the social phenomenon of volunteering in the public library as a social institution, focused on the situation in the United States of America. The paper is based on a literature review and on findings of a qualitative study. After discussing the history of volunteering, philanthropy, the American public library, and Andrew Carnegie’s role, there will be a review on research on volunteerism. Thereby, the focus is laid upon aspects of volunteer motivation as well as volunteer management in the US in general and particular in libraries. Furthermore, a compilation and interpretation of library volunteer coordinators’ materials, manuals, and reports will be presented. The results of the qualitative study which is based on a combination of field research and problem-centered interviews – held in 31 public libraries in eleven US states – will be discussed in detail. Among others, the results lead to the conclusion that – especially concerning several motivational and management aspects – public library volunteering is quite specific in comparison to volunteer work in other facilities and institutions.
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Provenienzmerkmale aus dem Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Aurich, Frank, Kocourek, Jana, Köhler, Norman 10 March 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.
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Provenienzmerkmale aus dem Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Aurich, Frank, Kocourek, Jana, Köhler, Norman 10 March 2010 (has links)
In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.
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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz: Gemeinschaftsprojekt der Leipziger Städtischen Bibliotheken und der HTWK Leipzig

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]
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Die Geschichte vom großen Ö

Wimmer, Ulla 12 March 2019 (has links)
Die Arbeit untersucht die Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld der Bundesrepublik Deutschland. Den theoretischen Rahmen bildet die Theorie der sozialen Felder von Pierre Bourdieu. Dargestellt werden zunächst die Außengrenzen des Bibliotheksfeldes sowie seine administrative Verortung. Es folgen professionssoziologische Aspekte, insbesondere die Verbands- und Ausbildungsstruktur. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Binnengliederung des Feldes und seiner historischen Spartentrennung in „wissenschaftliche“ und „Öffentliche“ Bibliotheken. Dazu gehören eine Untersuchung der technisch-administrativen Infrastruktur und der ideologischen Verortung der Öffentlichen Bibliotheken. Die Kapitalbinnenstruktur des Feldes wird anhand von Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik analysiert. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung der Diskursstruktur anhand einer quantitativen Analyse von 7.159 Aufsätzen, Vorträgen und Beiträgen zu Mailinglisten, die den allgemeinen bibliothekarischen Fachdiskurs in den Jahren 1964 bis 2016 abbilden. Aus dieser Untersuchung werden Schlüsse auf die informelle Feldstruktur unterhalb der Institutionenebene gezogen. Weitere Ergebnisse betreffen die genderspezifische Arbeitsteilung und die ideologische und kapitalbezogene Position der Öffentlichen Bibliotheken im Bibliotheksfeld. / The dissertation examines the position of public libraries in the library “field” (as described by Pierre Bourdieu) of the Federal Republic of Germany. This includes the outer borders of the field and the administrative position of libraries as well as sociological aspects such as the structure of professional associations and formal qualifications. A focus lies on the historical division between “research” and “public” libraries. This includes an analysis of technical and administrative infrastructure as well as different ideologies. An analysis of the German Library Statistics investigates the capital-based substructure of the field. The main empirical work consists of an analysis of the structure of the professional discourse between 1964 and 2016, i.e. a quantitative analysis of 7.159 articles, conference papers and e-mail-posts that cover the main part of the national professional discourse. This allows conclusions about the informal structure of the field underneath the institutional level. Further results refer to the gender-specific division of labour and the ideological and resource-based position of public libraries in the library field.
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Die Leseförderung in Spanien

Castronovo, Calogero 10 September 2009 (has links)
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist in Spanien eine Leseförderungsoffensive gestartet worden, deren primäres Ziel es ist, die großen Schwächen der Lesegewohnheiten in der spanischen Bevölkerung zu beheben, und somit allen Bürgern den Zugang zur Informations- und Wissensgesellschaft zu ermöglichen. Im ersten Teil der Arbeit werden die historischen Hintergründe für die heutigen Defizite erläutert und eine Reihe von aktuellen Studien zum Leseverhalten der Spanier analysiert. Eine Untersuchung über das Verlagswesen und dessen Auswirkung auf die Lesehaltung der Gesellschaft, sowie eine genaue Darstellung des im Jahre 2007 erlassenen Gesetzes zur Buch-, Lektüre- und Bibliothekspolitik dienen dazu, einen Rahmen für die unternommenen Schritte zu bilden. In dem zweiten Teil richtet sich der Fokus auf die seit Beginn des Jahrhunderts gestarteten Maßnahmen zur Leseförderung, darunter, als integrativer Mittelpunkt den Leseförderungsplan der zentralen Regierung und weiter die Projekte der Landesregierungen und der Kommunen, sowie Aktionen die zum größten Teil auf private Initiative zurückgehen. Die öffentliche Präsentation des vom Bundeskulturministerium entwickelten, ersten, nationalen Leseförderungsplanes im Jahr 2001 markierte den Anfang für einen Wandelprozess in der Lesekultur des Landes. Im letzten Teil der Dissertation wird, angesichts der basalen Funktion der Bibliotheken als Zentren der Leseanimation, auf die Entwicklung des spanischen Bibliotheksystems in den letzten drei Dekaden und insbesondere der Öffentlichen und der Schulbibliotheken eingegangen. / At the beginning of the 21st century the Spanish government launched the most important reading promotion campaign in the history of the country. The objective campaign, that still continues, is to correct the important deficiencies of the reading habits of the Spaniards and to guarantee the access to the information and knowledge society for every citizen. In the first part of the thesis, the author describes the historical reasons for the present reading deficiencies in the population. He also analyzes the most important studies about the reading habits in Spain. An investigation about the situation of the publishing world and its effects on the reading culture, and an account oft the law on Books, Reading and Libraries from 2007 helped to create the context in which the new efforts to improve the reading competence are taking place. In the second part of the work the author analyzes the most representative projects of reading promotion, that have been started from the central, but also from regional and municipal administrations, as well as from private initiators. The most important among these projects is the National Reading Promotion Plan. It was developed from the Spanish Ministry of Culture and has the function of an integration and reference point for all the local reading promotion actions in the country. The public presentation of this Plan in 2001 represented the beginning of a deep transformation process of the reading culture of the nation. As the libraries have always been indispensable centres for reading promotion, the last part of the thesis describes the development of the Spanish librarian system in the three last decades focusing special interest on the school and public libraries. I
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Wertzumessung für Öffentliche Bibliotheken

Koop, Ulrike 02 August 2017 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung des ökonomischen Wertes einer Öffentlichen Bibliothek in einer deutschen Mittelstadt. Dabei werden die Wertschätzung beeinflussende Faktoren identifiziert und die Einschätzungen der Bevölkerung (Bibliotheksnutzer und Nicht-Nutzer) mit der der politischen und administrativen Vertreter kontrastiert. Im theoretischen Teil wird der Forschungsstand zur Wert- und Wirkungsmessung dargelegt und in den Kontext der wirkungsorientierten Verwaltungsführung gestellt. Außerdem wird das Konzept der Lebensstile erläutert. Im empirischen Hauptteil wird eine schriftliche Befragung zur ökonomischen Wertschätzung der Stadtbibliothek Melle ausgewertet. Zwei parallele Umfragen richteten sich zum einen an Einwohner der Stadt Melle und zum anderen an politische und administrative Vertreter. Neben der ökonomischen Wertzumessung, ausgedrückt als Zahlungsbereitschaft (Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode), stehen die Aspekte Lebensstil-Typen nach Gunnar Otte, Bibliotheksnutzung, sowie die Stellung im Familien-/Lebenszyklus als beeinflussende Faktoren im Mittelpunkt der Auswertung. Die geäußerten Zahlungsbereitschaften der Bevölkerung und der Politiker werden verglichen. Es wird eine Relation von Zahlungsbereitschaft zu „Ergebnis je Einwohner“ (finanzbuchhalterische Kennzahl) als Indikator für die Wertschätzung gebildet. / The aim of this study is to determine the economic value of a public library in a medium-sized town in Germany. The factors influencing the value must first be identified and the population’s (both library users and non-users) appreciation must be compared with those of their political and administrative representatives. In the theoretical section of this study the current state of research in value and impact assessment will be explained and presented within the context of impact-oriented administration (New Public Management). The concept of lifestyles will also be explained. The main, empirical section of the study concentrates on the assessment of a written questionnaire (mail survey) on the economic value of the Melle Public Library. Two parallel questionnaires were conducted; one for the population of the city of Melle and one for their political and administrative agents. In addition to the economic rating of the library, expressed as willingness-to-pay (under application of the contingent valuation method) at the core of the assessment, the analysis focuses on the aspects of lifestyle types according to Gunnar Otte, library use and position within the family or life cycle as influencing factors. The expressed willingness-to-pay of the population will be directly compared with that of the politicians. A ratio of willingness-to-pay and the result-per-resident (an economic value) will be generated and thereby an indicator of value determined.
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Digitale Editionen als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken und Forschung

Bögel, Cornelia 21 December 2021 (has links)
In der Vergangenheit erfolgte die geisteswissenschaftliche Produktion klassischer Editionen meist in komplexen und kostenintensiven Langzeitprojekten. Mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und einer ubiquitären Verfügbarhaltung von fortschreitend digitalisierten Beständen aus kulturgutverwahrenden Institutionen im Internet rückt das traditionsreiche Verhältnis zwischen Edition und Bibliothek neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das Interesse an einer auf bibliothekarischen Strukturen aufbauenden Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur hin zu „virtuellen Forschungsumgebungen“ mit kollaborativen Werkzeugen für standortunabhängige und im Workflow standardisierte Arbeitsweisen ist ermutigend und wird derzeit in Initiativen und Projekten gefördert und erprobt. Nach einer theoretischen Annäherung an Entwicklungen und Typologien digitaler Editionen informiert die Arbeit durch eine Auswahl erfolgreicher Projekte über derzeit verfügbare Funktionalitäten. Im Zentrum der Betrachtungen steht die Etablierung eines Datenflusses zur Überführung unikaler Bestände und verifizierter bibliothekarischer Metadaten in virtuelle Forschungsräume. Anhand des kooperativen Pilotprojektes Digitale Briefedition A. W. Schlegel zwischen der SLUB Dresden, der Philipps-Universität Marburg und dem Center for Digital Humanities in Trier soll exemplarisch ein dem Open-Source-Paradigma folgender Autographenworkflow von der Digitalisierung und Formalerschließung der Handschriften, ihrer Präsentation in Digitalen Sammlungen bis zur Implementierung in eine virtuelle Forschungsumgebung für die fachwissenschaftliche Tiefenerschließung aufgezeigt werden. Der Transformationsprozess hin zu einer global vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft kann nur in arbeitsteiliger Kooperation auf Augenhöhe gelingen und bedingt eine funktionale wie institutionelle Wiederannäherung zwischen Bibliotheken und Forschung.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76 / In the past, the scholarly production of classical editions took place mostly in complex and costly long-term projects. The possibilities of electronic data processing and of making progressively digitized collections of institutions that act as custodians of cultural assets available on the internet on a ubiquitous scale are moving the relationship between edition and library into the focus of attention. There is an encouraging interest in enhancing the scientific information infrastructure on the basis of library structures to provide „virtual research environments“ with collaborative tools for location-independent work with standardized workflows; and these efforts are currently being promoted and tested in initiatives and projects. After giving a theoretical outline of developments and typologies of digital scholarly editions, this thesis will provide information on currently offered functionalities at the example of selected successful projects. The focus of consideration, however, is on the establishment of a data flow for transferring unique stocks and verified (library) metadata into virtual research spaces. The collaborative pilot project Digitale Briefedition A. W. Schlegel (Digital Edition of the Letters of A. W. Schlegel) between the SLUB Dresden, the University of Marburg and the Center for Digital Humanities in Trier will serve as an example to illustrate such an autograph workflow, based on the open source paradigm, from digitization and descriptive cataloguing of the manuscripts to their presentation in the Digital Collections through to their incorporation into a virtual research environment for scientific in-depth analysis. The process of transformation into a global networked information and knowledge society relies on division of labor and cooperation on a peer-to-peer basis and requires a functional and institutional rapprochement between libraries and the research community.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76

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