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Essays on financial markets and the macroeconomy

Mönch, Emanuel 13 December 2006 (has links)
Diese Arbeit besteht aus vier Essays, die empirische und methodische Beiträge zu den Gebieten der Finanzmarktökonomik und der Makroökonomik liefern. Der erste Essay beschäftigt sich mit der Spezifikation der Investoren verfügbaren Informationsmenge in Tests bedingter Kapitalmarktmodelle. Im Speziellen schlägt es die Verwendung dynamischer Faktoren als Instrumente vor. Diese fassen per Konstruktion die Information in einer Vielzahl von Variablen zusammen und stellen daher intuitive Maße für die Investoren zur Verfügung stehenden Informationen dar. Es wird gezeigt, dass so die Schätzfehler bedingter Modelle im Vergleich zu traditionellen, auf einzelnen Indikatoren beruhenden Modellvarianten substantiell verringert werden. Ausgehend von Ergebnissen, dass die Zentralbank zur Festlegung des kurzfristigen Zinssatzes eine große Menge an Informationen berücksichtigt, wird im zweiten Essay im Rahmen eines affinen Zinsstrukturmodells eine ähnliche Idee verwandt. Speziell wird die Dynamik des kurzfristigen Zinses im Rahmen einer Faktor-Vektorautoregression modelliert. Aufbauend auf dieser dynamischen Charakterisierung der Geldpolitik wird dann die Zinsstruktur unter der Annahme fehlender Arbitragemöglichkeiten hergeleitet. Das resultierende Modell liefert bessere Vorhersagen US-amerikanischer Anleihenzinsen als eine Reihe von Vergleichsmodellen. Der dritte Essay analysiert die Vorhersagekraft der Zinsstrukturkomponenten "level", "slope", und "curvature" im Rahmen eines dynamischen Faktormodells für makroökonomische und Zinsdaten. Das Modell wird mit einem Metropolis-within-Gibbs Sampling Verfahren geschätzt, und Überraschungsänderungen der drei Komponenten werden mit Hilfe von Null- und Vorzeichenrestriktionen identifiziert. Die Analyse offenbart, dass der "curvature"-Faktor informativer in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Zinsstruktur und der gesamtwirtschaftlichen Aktivität ist als bislang vermutet. Der vierte Essay legt eine monatliche Chronologie der Konjunkturzyklen im Euro-Raum vor. Zunächst wird mit Hilfe einer verallgemeinerten Interpolationsmethode eine monatliche Zeitreihe des europäischen BIP konstruiert. Anschließend wird auf diese Zeitreihe ein Datierungsverfahren angewandt, das kurze und flache Konjunkturphasen ausschließt. / This thesis consists of four essays of independent interest which make empirical and methodological contributions to the fields of financial economics and macroeconomics. The first essay deals with the proper specification of investors’ information set in tests of conditional asset pricing models. In particular, it advances the use of dynamic factors as conditioning variables. By construction, dynamic factors summarize the information in a large number of variables and are therefore intuitively appealing proxies for the information set available to investors. The essay demonstrates that this approach substantially reduces the pricing errors implied by conditional models with respect to traditional approaches that use individual indicators as instruments. Following previous evidence that the central bank uses a large set of conditioning information when setting short-term interest rates, the second essay employs a similar insight in a model of the term structure of interest rates. Precisely, the dynamics of the short-term interest rate are modelled using a Factor-Augmented Vector-Autoregression. Based on this dynamic characterization of monetary policy, the term structure of interest rates is derived under the assumption of no-arbitrage. The resulting model is shown to provide superior out-of-sample forecasts of US government bond yields with respect to a number of benchmark models. The third essay analyzes the predictive information carried by the yield curve components level, slope, and curvature within a joint dynamic factor model of macroeconomic and interest rate data. The model is estimated using a Metropolis-within-Gibbs sampling approach and unexpected changes of the yield curve components are identified employing a combination of zero and sign restrictions. The analysis reveals that the curvature factor is more informative about the future evolution of the yield curve and of economic activity than has previously been acknowledged. The fourth essay provides a monthly business cycle chronology for the Euro area. A monthly series of Euro area real GDP is constructed using an interpolation routine that nests previously suggested approaches as special cases. Then, a dating routine is applied to the interpolated series which excludes business cycle phases that are short and flat.
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Opportunities and limitations of BPM initiatives in public administrations across levels and institutions

Ahrend, Norbert 04 April 2014 (has links)
In der Privatwirtschaft ist Geschäftsprozessmanagement (GPM) mittlerweile verbreitete Praxis. Mit den stärker wirkenden demografischen Veränderungen, dem zunehmenden Kostendruck, dem daraus folgenden Ressourcenmangel sowie den gestiegenen Dienstleistungsansprüchen der Verwaltungskunden nimmt die Bedeutung von Wissensmanagement und GPM auch in der öffentlichen Verwaltung zu. Trotz eines größtenteils einheitlichen Gesetzesrahmens werden in der Verwaltung Geschäftsprozesse unterschiedlich ausgestaltet. Zwischen Projekten, die Verwaltungsprozesse zum Gegenstand haben, gibt es zu wenig Austausch von Expertise und Erfahrungen. Die Erkenntnisse aus der erfolgreichen Umsetzung von Prozessmanagement in der Privatwirtschaft sind nicht ohne weiteres in die Verwaltungspraxis übertragbar. Daher widmen wir uns in einem zweiten Beitrag verschiedenen Umsetzungsstrategien von GPM in der öffentlichen Verwaltung in Europa. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Implementierung bzw. des Reifegrads von GPM in einzelnen Verwaltungen ist GPM längst kein integraler Bestandteil der Organisationen. Insbesondere ist die Bereitschaft, Wissen über Geschäftsprozesse zu teilen, ist sehr begrenzt. Wir untersuchen in einem weiteren Beitrag, welche Umstände, Treiber und Hemmnissen den Prozesswissens-Austausch in öffentlichen Organisationen beeinflussen. In einem abschließenden Beitrag stellen wir die wesentlichen Bausteine eines föderalen Informationsmanagements in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland dar. Dabei haben wir untersucht, wie Daten und Informationen aus den Bereichen Leistungen, Prozesse und Formulare der öffentlichen Verwaltung miteinander zu kombinieren und zu integrieren sind. / Business Process Management (BPM) is already widely used in the private sector. The importance of knowledge management and BPM in the public administration also increases due to the advancing demographic change, the increasing cost pressures, the consequent lack of resources as well as the increased demand of customers for administrative services. Despite a uniform legal framework, the business processes are executed differently in different administrations. There is little exchange of expertise and experience between BPM projects. The goal of the research project “National Process Library” (NPL) is to create a platform to exchange and reuse processes and BPM expertise about and among German administrations. For the dissertation at hand, essential design elements of this platform have been designed and have been subject to a first evaluation. Many findings about the successful implementation of process management in the private sector cannot be directly transferred to the public administration, as there exist important differences. Hence, the second contribution focuses on the different implementation strategies of BPM in public administrations in Europe. The current degree of implementation and maturity of BPM in public administrations is generally low. Many administrations face similar challenges and offer identical or overlapping services. However, the willingness to share knowledge about business processes is very limited. Therefore, the exchange of process knowledge could lead to immense savings. The third contribution investigates the circumstances, drives and inhibitors to improve process knowledge sharing in public organizations. The last contribution represents the essential components of a federal information management in the public administration in Germany. The derived framework combines and integrates data and information from the areas of services, processes and forms of public administrations.
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Essays in risk

Matthey, Astrid 04 May 2007 (has links)
Die Dissertation besteht aus drei Kapiteln. Im ersten Kapitel wird unter der Bezeichnung “Adjustment Utility” eine neue Komponente individuellen Nutzens eingeführt. Mit einem Experiment, daß ich mit Studenten durchgeführt habe, zeige ich erst, daß diese Nutzenkomponente existiert. Dann entwickele ich ein Modell, welches aufzeigt, wann und in welcher Weise Adjustment Utility den Gesamtnutzen von Individuen sowie ihr ökonomisch relevantes Entscheidungsverhalten beeinflußt. Daten zu HIV Infektionen und der Verwendung von Kondomen in Deutschland zeigt die Relevanz der Modellergebnisse. Das zweite Kapitel betrachtet ein weiteres Experiment, welches zeigt, daß Individuen absichtlich imitieren, auch in Situationen, in denen sie durch Imitation nichts lernen können. Das ergänzt die bisherige experimentelle Forschung, die zwar zeigen konnte, daß individuelles Verhalten mit Imitationsmotiven konsistent ist, bei der das beobachtete Verhalten sich jedoch auch mit genuinen Lernmotiven erklären ließ. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse des Experiments, daß bei der Wahl dessen, den die Individuen imitieren, sie die Ergebnisse ihrer Mitspieler über mehrere Runden berücksichtigen, statt nur das Ergebnis der letzten Runde, wie in der Literatur meist angenommen. Abschließend analysiere ich im dritten Kapitel die Frage, ob staatliche Banken aufgrund der staatlichen Einlagengarantie einen Wettbewerbsvorteil gegenüber privaten Banken haben. Staatliche Banken unterliegen Einschränkungen ihrer Geschäftsstrategie, die durch ihr Mandat begründet sind, die wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Das heißt, daß staatliche Banken nicht öffentlich erklären können, alle Kreditnehmer, welche sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, dem Konkurs zu überlassen. Diese Einschränkung gibt privaten Banken die Möglichkeiten, Kreditnehmer durch Selbstselektion zu separieren, in den Markt einzutreten und sogar im Gleichgewicht Gewinne zu erwirtschaften. / The dissertation consists of three chapters. The first chapter considers a novel component of individual utility, which I term “adjustment utility”. In a classroom experiment, I first show that this component of utility exists. I then develop a model to show when and in what way adjustment utility affects overall utility and economic decision making. Data on HIV infections and use of condoms in Germany shows the relevance of the results. For the second chapter I conducted an experiment, which shows that individuals imitate intentionally, even in settings where they cannot learn anything by doing so. This complements previous experimental research, which could show that individual behavior is consistent with imitation motives, but where behavior could also be explained by learning motives. In addition, the results show that when subjects choose whom to imitate, they consider the results of other players over several periods, rather than only of the last period, as assumed in previous work. Finally, in the third chapter, I analyze the question whether state-owned banks have a competitive advantage over private banks due to a state guarantee on their deposits. State-owned banks face a restriction of their business strategies, which is due to their mandate of “supporting economic development”. As a consequence, state-owned banks cannot publicly declare to liquidate all borrowers in financial distress. This offers private banks the opportunity to separate borrowers by self-selection, enter the market and make profits in equilibrium.
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Optimal inventory control in the presence of dynamic pricing and dynamic advertising

Weber, Martin 22 October 2015 (has links)
Diese Dissertation analysiert das optimale Zusammenspiel dynamischer Preissetzung, dynamischer Werbung und Bestandsmanagement. Wir betrachten verschiedene Optimierungsprobleme für einen monopolistischen Händler bei gegebener zeitabhängiger deterministischer Nachfrage. In Kapitel 2 erweitern wir das Modell von Rajan et al. (1992). Der Händler darf einen dynamischen Preis, eine dynamische Werberate und die Lagergröße bei fester Verkaufsdauer wählen, so dass der Barwert von Umsatz minus Lager-, Einkaufs- und (nichtlinearen) Werbekosten maximiert wird; zusätzlich zerfällt der Lagerbestand mit exponentieller Rate. Wir ermitteln die optimale Preis-Werbe-Steuerung und die optimale Lagergröße und betrachten auch semi-statische Situationen. Wir führen eine Sensitivitätsanalyse im Hinblick auf den Einfluss der Modellparameter auf die optimalen Ergebnisse durch und vergleichen die Ergebnisse des dynamischen Modells mit denen der semi-statischen Modelle. In Kapitel 3 interpretieren wir den Verkaufsprozess als gesteuerten Diffusionsprozess eines neuen Produktes und die Lagergröße als unerschlossenen Marktanteil. Der Anfangszustand ist exogen gegeben und die Nachfrage hängt zusätzlich vom gegenwärtigen Zustand des Systems ab. Ein Zerfall des Lagerbestandes und alle Kosten bis auf Werbekosten sind ausgenommen. Anders als in Helmes et al. (2013) leiten wir die optimale Steuerung mithilfe des Pontrjaginschen Maximumprinzips her. Als Anwendung betrachten wir das Modell von von Bertalanffy. In Kapitel 4 erweitern wir die Analyse von einperiodigen Modellen auf langfristige Modelle. Die Länge des Verkaufszyklus und die Lagergröße sind Entscheidungsvariablen, wobei die optimalen Steuerungen aus Kapitel 2 bzw. Kapitel 3 während eines Zyklus angewandt werden. Existenzbedingungen für ein optimales Paar aus Zykluslänge und Lagergröße werden hergeleitet. Wir analysieren verschiedene Anwendungs- und Illustrationsbeispiele und verifizieren Strukturaussagen der optimalen Entscheidungsgrößen. / This dissertation analyzes the optimal coordination of dynamic pricing, dynamic advertising, and inventory management. We consider different optimization problems for a monopolistic retailer who faces a time-dependent deterministic demand. In Chapter 2, we generalize the model of Rajan et al. (1992). The retailer is allowed to choose a dynamic price, a dynamic advertising rate, and the inventory capacity for a sales period of fixed length so that the present value of revenue minus inventory, purchasing and (nonlinear) advertising costs is maximized; in addition, the inventory deteriorates at an exponential rate. We derive the optimal dynamic price-advertising control and the optimal capacity and also consider partially static cases. For the optimally controlled dynamic model we carry out a sensitivity analysis with respect to the model parameters and we compare the results of the dynamic model with those of the partially static models. In Chapter 3, we interpret the sales process as the controlled adoption process of a new product and the inventory capacity as untapped market share. The initial state is assumed to be exogenously given and the demand depends on the current state of the system. We exclude, however, deterioration effects and any other costs but the cost of advertising. We derive the optimal controls using a different technique than Helmes et al. (2013) - we apply Pontryagin’s maximum principle. As an interesting application we consider the controlled von Bertalanffy model. In Chapter 4, we extend the analysis of one-period models to multi-period and longterm average models. Assuming that the optimal controls derived in Chapter 2 and Chapter 3 are applied throughout a cycle, we treat the cycle length and the capacity as decision variables. We derive conditions that ensure the existence of an optimal pair of cycle length and capacity. Various examples and illustrations are given, and structural properties of the optimal pair are verified.
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The impact of inequity aversion on relational incentive contracts

Kragl, Jenny 18 June 2009 (has links)
Diese Dissertation enthält drei Aufsätze zur Theorie der Anreizsetzung bei nicht-verifizierbaren Leistungsmaßen. Untersuchungsgegenstand sind die Auswirkungen individueller Fairnesspräferenzen auf die Ausgestaltung und Eignung verschiedener Anreizmechanismen, welche in realen wirtschaftlichen Situationen Anwendung finden. Alle Arbeiten analysieren Umgebungen moralischen Risikos, in denen eine Firma zwei ungerechtigkeitsaverse Mitarbeiter beschäftigt, deren individuelle Arbeitsleistung zwar beobachtbar, jedoch nicht kontrahierbar ist. Der erste Aufsatz untersucht die Effekte von Ungerechtigkeitsaversion auf relationale Anreizverträge. Als Leistungsmaß eines Agenten dient sein individueller Beitrag zum Firmenwert. Abweichend von der Literatur zeigt sich, dass Ungerechtigkeitsaversion vorteilhaft sein kann: Für bestimmte Zinssätze können relationale Verträge mit neidischen Agenten profitabler sein, wenn sie nicht sogar nur mit solchen implementierbar sind. Der zweite Aufsatz vergleicht relationale Individual- und Gruppenbonusverträge. Durch das Vermeiden ungleicher Löhne sind letztere profitabler, solange sich die Firma keinem Glaubwürdigkeitsproblem gegenübersieht. Dies kann sich jedoch umkehren, da Individualboni vergleichsweise kleiner sind und somit die Selbstdurchsetzung des Vertrags fördern. Ursachen dafür sind das Vermeiden des Trittbrettfahrerproblems und die Anreizwirkung von Neid. Im dritten Aufsatz wird relationalen Individualbonusverträgen ein relatives Leistungsturnier gegenübergestellt. Im Gegensatz zum Bonusvertrag unterliegt das Turnier keiner Glaubwürdigkeitsbeschränkung. Dennoch ist ersteres Anreizschema profitabler, solange das Glaubwürdigkeitsproblem der Firma nicht zu groß ist. Dies liegt an der zwingenden Auszahlung ungleicher Löhne im Turnier und den daraus resultierenden hohen Kosten für Ungleichheitsprämien. Weiter wird für ein Beispiel gezeigt, dass die Zinsspanne, für die der Bonusvertrag das Turnier dominiert, im Neid der Agenten steigt. / This thesis consists of three self-contained essays that investigate the impact of fairness concerns among agents on the design of real-world incentive contracts used to mitigate moral-hazard problems under non-verifiable performance. All papers consider situations in which a firm employs two inequity averse workers whose individual performances are, albeit observable by the contracting parties, not contractible. The first paper studies the effects of inequity aversion on relational employment contracts. Performance is evaluated via an agent’s individual non-verifiable contribution to firm value. In contrast to the literature, we find that inequity aversion may be beneficial: In the presence of envy, for a certain range of interest rates relational contracts may be more profitable. For some interest rates reputational equilibria exist only with envious agents. In the second paper, I compare group to individual performance pay. Avoiding payoff inequity, the group bonus contract is superior as long as the firm faces no credibility problem. The individual bonus contract may, however, become superior due to two reasons: The group bonus scheme is subject to a free-rider problem requiring a higher incentive pay and impeding credibility of the firm. Moreover, with individual bonuses the firm benefits from the incentive-strengthening effect of envy, further softening the credibility constraint. The third paper contrasts a rank-order tournament with independent bonus contracts. Whereas the bonus scheme must be self-enforcing, the tournament is contractible. Yet the former incentive regime outperforms the latter as long as credibility problems are not too severe. This is due the fact that the tournament requires unequal pay across peers with certainty and thus imposes large inequity premium costs on the firm. For a simple example, I show that the more envious the agents are the larger is the range of interest rates for which the bonus scheme dominates the tournament.
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Three essays on properties, determinants and consequences of accounting standards

Eisenschink, Timo 04 February 2014 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit ist eine Befragungsstudie von 137 internationalen Rechnungslegungsforschern über die Fair-Value-Orientierung von 28 lokalen Rechnungslegungssystemen. Anhand der Umfrageergebnisse war es möglich, einen internationalen Fair-Value Score zu bilden. Dieser zeigt, dass das portugiesische, slowenische und das russische Rechnungslegungssystem am meisten und das österreichische, deutsche und italienische Rechnungslegungssystem am wenigsten Fair-Value orientiert ist. Die zweite Arbeit untersucht die Determinanten der Wahl von Rechnungslegungssystemen mittels eines Prinzipal-Agenten-Models. In dem Model kann ein risikoneutraler Entrepreneur (Prinzipal) mit einem Anreiz zur Konsumglättung zwischen zwei Rechnungslegungssystemen wählen. Das Rechnungslegungssystem wird genutzt, um eine effiziente vertragstheoretische Lösung mit dem Manager herbeizuführen und um Informationen über das Unternehmen für Kapitalmarktteilnehmer bereitzustellen. Die Modellergebnisse zeigen, dass der Entrepreneur eher gewillt ist das Fair-Value-orientierte Rechnungslegungssystem zu wählen, wenn die Bedeutung von Eigenkapitalmärkten steigt, die Opportunitätskosten des Managements steigen, die Produktivität des Managements sinkt und die Qualität des Enforcements von Rechnungslegungsregeln abnimmt. Die empirischen Ergebnisse bestätigen größtenteils die theoretischen Erwartungen. Die dritte Arbeit untersucht, ob die verpflichtende Einführung der IFRS bei gleichzeitiger Anpassung des Enforcements zu einer Verbesserung der Ergebnisqualität geführt hat. Die empirischen Ergebnisse sind uneinheitlich und können daher den vermuteten Effekt nicht bestätigen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. The first paper provides descriptive evidence on the fair value orientation of existing local GAAP systems by surveying the perception of 137 international accounting academics about the fair value orientation of 28 local GAAP systems. The survey results enable us to rank countries’ local GAAP systems by their fair value orientation. The score ranking shows that Portuguese, Slovenian and Russian GAAP are the top three and Austrian, German and Italian GAAP are the bottom three of the fair value orientation. Furthermore, we are able to show that the fair value orientation of IFRS is higher than any of the 28 local GAAP systems. The second paper investigates the determinants of financial accounting regime choice in a principal agent setting. The model considers a risk-neutral entrepreneur who needs financial accounting information for contracting with a managerial agent and for communicating the firm value to a risk-averse secondary capital market. The comparative static results indicate that the preference of the entrepreneur for a fair value accounting regime increases with the relative importance of the secondary capital market and the opportunity costs of the managerial agent, while it decreases with the overall quality of the accounting signal, the effectiveness of the enforcement process and managerial productivity. Empirical evidence, which is based on country-year and country-level and US time series analysis, provides support for most of the theoretical predictions. The third paper investigates whether earnings quality effects are more pronounced post mandatory IFRS adoption in countries that substantially changed their enforcement system of accounting standards in comparison to countries that already had a strict enforcement system in place. The empirical analysis gives inconclusive results for the earnings quality measures.
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Empirical analyses of airport efficiency and costs

Ülkü, Tolga 26 January 2015 (has links)
Kleine regionale Flughäfen leiden oft unter begrenzter Nachfrage sodass sie ihre Kosten nicht decken können. Die Frage ist wie solche Flughäfen effizient strukturiert, bewirtschaftet und möglicherweise finanziell unterstützt werden können. Viele solcher Flughäfen werden einzeln betrieben und erhalten direkte lokale oder nationale Subventionen, während andere von den Quersubventionen leben. Die Dissertation befasst sich zuerst mit der Abschätzung der Effizienz von 85 regionalen europäischen Flughäfen (2002-2009) durch Anwendung der „Data Envelopment Analysis“. Die Schätzungen zeigen, dass die potenziellen Einsparungen 50 Prozent und gesteigerten Einnahmemöglichkeiten 25 Prozent betragen. Die Zugehörigkeit zu einem Flughafensystem reduziert die Effizienz um 5 Prozent. Das durchschnittliche Break-Even Passagieraufkommen hat sich im letzten Jahrzehnt mit 464.000 Passagiere mehr als verdoppelt. Die Flughäfen hätten ihre Kosten mit allein 166.000 Passagiere decken können, wären sie effizient betrieben worden. Der zweite Teil beschäftigt sich mit einem Vergleich der Flughäfen von AENA und DHMI (2009-2011). Eine „Russell measure“ der DEA zeigt, dass die Mehrheit der Flughäfen unter zunehmenden Skalenerträge arbeitet. Die Ergebnisse zeigen höhere durchschnittliche Effizienz der spanischen Flughäfen. Aber ein verstärkte privates Engagement steigert die Effizienz in den türkischen Flughäfen. Wir schlagen verschiedene wirtschaftspolitische Optionen vor um die Effizienz zu verbessern, wie zum Beispiel die Dezentralisierung von Flughafen-Management und die Verbesserung des Flughafennetzes durch die Schließung ineffizienter Flughäfen. Im letzten Teil wird eine räumliche Regressionsmethode verwendet um verschiedene Hypothesen zu testen. Die Ergebnisse von subventionierten französischen und norwegischen Flughäfen zeigen eine negative Auswirkung von Subventionen auf Kosteneffizienz der Flughäfen. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Skaleneffekten veranschaulicht. / Small and regional airports often have insufficient revenues to cover their costs. The question is how such airports could be efficiently structured, managed and financially supported. Some airports are operated individually and receive direct subsidies from the local and federal governments. Others survive through cross-subsidizations. This dissertation first deals with the efficiency of 85 small regional European airports for the years 2002-2009 by applying a data envelopment analysis. Estimates show the potential savings and revenue opportunities to be 50 percent and 25 percent respectively. Belonging to an airport system reduces efficiency by about 5 percent. The average break-even passenger throughput over the last decade more than doubled to 464 thousand passengers. However airports behaving efficiently could have covered their operational costs with a mere 166 thousand passengers annually. The second part addresses the comparison of airports belonging to AENA and DHMI for the years between 2009 and 2011. The majority of airports operate under increasing returns to scale. A Russell measure of data envelopment analysis is implemented. Results indicate higher average efficiency levels at Spanish airports, but private involvement enhances efficiency at Turkish ones. Certain policy options including a greater decentralization of airport management and the restructuring of the airport network (by closing some inefficient airports) should be considered to increase the airport systems’ efficiency. In the final part of the dissertation, we have studied how the airport specific characteristics drive the unit costs. In order to capture the spatial interdependence of airport costs, a spatial regression methodology is applied. Two separate datasets of subsidized French and Norwegian airports are used to test various hypotheses. The results show a negative effect of subsidies on airport cost efficiency. Furthermore, the significance of scale economies is illustrated.
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Netzbasierte Dienste

Tamm, Gerrit 27 May 2003 (has links)
Die vorliegende Dissertation präsentiert eine umfassende Analyse und Strukturierung des Marktes für netzbasierte Dienste. Basierend auf einer detaillierten Untersuchung des ASP-Angebotes und der ASP-Nachfrage in Europa werden geeignete Institutionen und Informationssubstitute für die Anpassung (Matching) des ASP-Angebotes und der ASP-Nachfrage identifiziert und getestet. Die Strukturierung der Angebotsseite umfasst neben der Bewertung der Marktlage die Entwicklung der ASP-Wertschöpfungskette, die Einordnung in die Systematik der digitalen Güter, die Beschreibung der ASP-Technologien und -Geschäftsmodelle und den Vergleich des ASP-Geschäftsmodells mit der klassischen Softwarenutzung und dem Konzept der virtuellen Organisationen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen vorhandene Defizite in der Informations- und Kommunikationspolitik der ASP-Angebotsseite auf. Für die Strukturierung der Nachfrageseite für netzbasierte Dienste werden die Theorien der Auslagerung (Outsourcing) von Informationstechnologien, die Methoden und Instrumente der Kosten- und Nutzenmessung und die Theorie der Transaktionsphasen der Auslagerung angewendet. Kern der wissenschaftlichen Untersuchung bildet die empirische Untersuchung des ASP-Nachfragemarktes in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die Erkenntnisse der Analyse des ASP-Angebotes und der ASP-Nachfrage werden gegenübergestellt und Methoden zur Abstimmung von ASP-Angebot und Nachfrage mit Hilfe der Transaktionskostentheorie und den Theorien der Informations- und Institutionenökonomie abgeleitet. Barrieren, Intransparenzen und Informationsasymmetrien werden auf beiden Seiten aufgezeigt und darauf aufbauend Informationssubstitute für netzbasierte Dienste identifiziert. Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften werden mit Hilfe von Informationssubstituten in einem Onlinebefragungsexperiment hinsichtlich der Wahrnehmung, Wirkung und möglicher Zahlungsbereitschaften überprüft. Aus den Ergebnissen des Onlinebefragungsexperimentes werden Anforderungen an die Informations- und Kommunikationspolitik und Strategien zur Reduzierung der Informationsasymmetrie für netzbasierte Dienste entwickelt. Das Ergebnis der Arbeit ist die Ableitung relevanter Kriterien für die Darstellung und Bewertung der Leistungsbündel netzbasierter Dienste und die Entwicklung von Strategien zur Reduzierung der Transaktionsunsicherheit durch die Identifizierung und Integration von Informationssubstituten für netzbasierte Dienste. / This dissertation presents a comprehensive analysis and conceptual framework of the web-based Application Service Provider (ASP) market. Based on a detailed analysis of ASP supply and demand in Europe, appropriate institutions and information substitutes for the matching process on the ASP market are identified and evaluated. The conceptual framework for the supply side is developed by evaluating the market situation, designing an ASP value chain, classifying digital goods, describing the ASP technologies and business models. These are then compared with the classic model of software utilization and the concept of virtual organizations. The results indicate present deficits in the supply-side information and communication policy. For ASP demand, theories of outsourcing of information technologies, methods and instruments of cost-and-utility-measuring and the theory of transaction phases of outsourcing are used. The basis for both supply-side and demand-side evaluations is an empirical analysis of the European ASP market. We compare the outcome of the supply and demand analyses and derive methods for their coordination by the transaction cost theory and the theories of information and institution economy. Barriers, lack of transparencies and information asymmetries are identified on both sides and thus, information substitutes for web-based services are developed. Information substitutes for experience and trust characteristics are evaluated with an online-questionnaire completed by key participants based on their perception, action and willingness to pay. From those results, we deduce strategies for reducing the information asymmetry. The result of the work is the deduction of relevant criteria for the presentation and evaluation for the supply of web-based services and the development of strategies for reducing the transaction uncertainty by identifying and integrating information substitutes.
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Empirical analysis of information technology and business process outsourcing

Ohnemus, Jörg 29 March 2012 (has links)
Diese Dissertation befasst sich in drei empirischen Aufsätzen mit der Auslagerung von Informationstechnologien (IT) und Geschäftsprozessen. Der erste Beitrag untersucht die Auswirkung von IT-Outsourcing auf die Arbeitsproduktivität der auslagernden Unternehmen, wobei ein Endogenous Switching Regression Modell im Rahmen einer Cobb-Douglas Produktionsfunktion verwendet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeiter, die hauptsächlich mit einem Computer arbeiten, produktiver sind in Unternehmen die IT auslagern. Daher kann die Computernutzung und IT Outsourcing als komplementäre Faktoren betrachtet werden, die sich beide positiv auf die Arbeitsproduktivität auswirken. Der zweite Aufsatz befasst sich mit der Wirkung von IT Outsourcing auf das Beschäftigungswachstum. Während Outsourcing zumindest kurzfristig oftmals mit einem Beschäftigungsabbau in den auslagernden Unternehmen assoziiert wird, können die mittel- bis langfristigen Auswirkungen von Outsourcing durchaus positiv sein. Durch einen Instrumentalvariablenansatz wird für mögliche Endogenität zwischen Beschäftigungswachstum und IT Outsourcing kontrolliert. Die empirischen Ergebnisse sprechen dafür, dass sich Outsourcing mittelfristig positiv auf das Beschäftigungswachstum der Unternehmen auswirkt. Allerdings zeigt eine separate Betrachtung des verarbeitenden Gewerbes und von Dienstleistungsunternehmen, dass dieser positive Effekt nur für letztere signifikant ist. Der dritte und letzte Beitrag untersucht die Auswirkung der Auslagerung von IT nahen Geschäftsprozessen auf die Unternehmensproduktivität. Diese Analyse basiert auf Paneldaten. Um Verzerrungen durch nicht beobachtbare Heterogenität von Firmen, Messfehler der Variablen und Simultanität der In- und Outputs zu erfassen, werden verschiedene Schätzverfahren im Rahmen einer Cobb-Douglas Produktionsfunktion verwendet. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten positiven Effekt der Auslagerung von Geschäftsprozessen auf die Produktivität der Unternehmen. / This thesis consists of three essays that contribute to the empirical literature on information technology (IT) and business process outsourcing. The first essay analyses the impact of information technology outsourcing on labour productivity in outsourcing firms by using an endogenous switching regression model in a Cobb-Douglas production function framework. Estimation results show that employees who mainly work with a computer are more productive in firms conducting IT outsourcing. Therefore, computer usage and IT outsourcing can be interpreted as complementary factors that positively affect firms’ labour productivity. The second essay refers to the employment effects of IT outsourcing. Even though, in most cases outsourcing is widely associated with accompanied job losses in outsourcing firms, the medium and long term effects of outsourcing can absolutely still be positive. The analysis is conducted by using an instrumental variable approach to account for possible endogeneity between the employment growth rate and IT outsourcing. Estimation results provide empirical evidence that IT outsourcing has a positive effect on a firms’ medium-term employment growth rate. However, dividing the sample into manufacturing and service firms, a significant medium-term positive growth effect of IT outsourcing can only be observed for firms operating in the service sector. Finally, the last essay takes a close look at the impact of IT-related business process outsourcing on firm productivity. This analysis is based on panel data. In order to account for unobserved firm heterogeneity, measurement errors in the variables and simultaneity of inputs and output, different estimation techniques are applied to estimate a Cobb-Douglas production function model. The results clearly reveal a positive and significant impact of business process outsourcing on firm-level productivity.
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International trade and labour markets

Braun, Sebastian Till 28 January 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation besteht aus vier Aufsätzen, die sich mit Fragen des Außenhandels und der Arbeitsmarktökonomie auseinandersetzen. Der erste Aufsatz untersucht in einem internationalen Oligopol die Interaktion zwischen Handelsliberalisierung, Produkt- und Prozessinnovationen und der relativen Nachfrage nach niedrig qualifizierten Arbeitnehmern. Der Abbau von Handelsschranken führt zu einer Verschärfung des Wettbewerbs, auf die die konkurrierenden Firmen reagieren, indem sie ihre Investitionen in Produkt- und Prozessinnovationen ausweiten. Infolgedessen sinkt die Nachfrage nach niedrig qualifizierten Arbeitnehmern. Der zweite Aufsatz analysiert die Wirkung eines einseitigen Mindestlohnes in einem Zwei-Länder-Modell, in dem Firmen den ausländischen Markt entweder durch Exporte oder durch lokale Tochterfirmen bedienen. Eine Liberalisierung des Handels erhöht die negativen Beschäftigungseffekte von Mindestlöhnen. Dagegen begrenzt die Existenz von multinationalen Unternehmen den durch Mindestlöhne verursachten Arbeitsplatzabbau. Der dritte Aufsatz untersucht, wie sich kollektive Tarifverhandlungen bei freiem Marktzutritt auf die Produktivität und den wirtschaftlichen Erfolg von heterogenen Firmen auswirken. Zentrale Lohnverhandlungen verschärfen den Auswahlprozess und erhöhen die durchschnittliche Produktivität und den Gewinn überlebender Firmen. Stattdessen begünstigen dezentrale Tarifverhandlungen weniger produktive Firmen. Sind die Firmen internationalem Wettbewerb ausgesetzt, so können auch zentrale Tarifverhandlungen die Produktivität reduzieren. Der vierte Beitrag untersucht empirisch die Auswirkungen von Offshoring auf Arbeiterflüsse in Deutschland. Während Offshoring die Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen in der verarbeitenden Industrie nicht beeinflusst, geht es einher mit einer Zunahme der Beschäftigungsstabilität im Dienstleistungssektor. Die Effekte von Offshoring hängen ferner stark vom Alter und der Bildung des einzelnen Arbeitnehmers ab. / This dissertation consists of four essays that contribute to the literature on international trade and labour markets. The first essay studies the interaction between economic integration, product and process innovation, and relative skill demand in a model of international oligopoly. As trade barriers are dismantled foreign competition intensifies. Competing enterprises respond by investing more aggressively in both product and process innovation. The relative demand for unskilled workers decreases as a result. The second essay studies labour market outcomes in a model of intra-industry trade between a rigid-wage Europe and a flexible-wage America. Firms can choose to serve the foreign market either through exports or through local subsidiaries. The essay demonstrates that the adverse employment effects of a unilateral wage floor increase significantly when trade barriers are removed. Multinational firms mitigate the adverse employment effects of one-sided wage rigidity. The third essay analyses how different unionisation structures affect firm productivity and firm performance in a monopolistic competition model with heterogeneous firms and free entry. While centralised bargaining induces tougher selection among heterogeneous producers and increases average productivity and profit levels, firm-level bargaining allows less productive entrants to remain in the market. The positive effect of centralised bargaining on average productivity can, however, be overturned when firms face international low-wage competition. Finally, the fourth chapter analyses empirically the effect of offshoring on workers'' labour market transitions in Germany. The results suggest that the effects of offshoring are strongly age- and skill-specific and also vary between sectors. While offshoring does not affect overall job stability in the manufacturing sector, it is associated with an increase in overall job stability in the service sector.

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