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Reform der gemeinsamen Agrarpolitik und EU-Integration Polens

Herok, Claudia A. 02 March 2000 (has links)
Vor dem Hintergrund der Integration Polens in die Europäische Union (EU) werden in der vorliegenden Arbeit die Auswirkungen verschiedener agrarpolitischer Optionen untersucht. Als mögliche Varianten wurden dabei die Agenda 2000 sowie eine vollständige Liberalisierung der Gemeinsamen Agrarpolitk (GAP) ausgewählt. Neben den Politikoptionen werden weitere Parameter variiert, die die Entwicklung der Agrarproduktion und des Handels beeinflußen. Insbesondere werden unterschiedliche Varianten zur Entwicklung der Produktivität im polnischen Agrarsektor simuliert. Die Simulationen erfolgen mittels eines komparativ-statischen, partiellen Gleichgewichtsmodells. Des weiteren wird eine politökonomische Betrachtungsweise unter Nutzung einer Politischen Präferenzfunktion durchgeführt. Die wichtigsten Resultate der Analysen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Eine vollständige Liberalisierung der GAP führt bei vorher stark protektionierten Pro-dukten wie Rindfleisch, Milch und Zucker zu Weltmarktpreiserhöhungen. Die Mehrzahl der Erzeuger- und Konsumentenpreise in der EU hingegen sinkt. Es folgt ein starker Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion, welcher ein Defizit in der Agrarhandelsbilanz der EU bewirkt. In den Agenda 2000-Szenarien steigt in der EU bei der überwiegenden Zahl der Agrar-güter die Produktion an, auch der Saldo der Agrarhandelsbilanz bleibt positiv. Die Simulation eines EU-Beitritts Polens mit einer vollständigen Liberalisierung führt zu deutlichen Preissenkungen auf den nationalen Märkten. Die Auswirkungen auf die polnische Agrarhandelsbilanz sind stark von der Produktivitätsentwicklung abhängig. Auch ein EU-Beitritt Polens mit der Einführung der Agenda 2000 bedingt Preis-senkungen bei allen landwirtschaftlichen Produkten, mit Ausnahme von Zucker. Doch kann die polnische Agrarhandelsposition eindeutig verbessert werden. Die Ergebnisse zeigen weiterhin die Unterschiede in der Beurteilung einer Politikoption in Abhängigkeit von dem gewählten Bewertungsrahmen. Aus der Berechnung sozialer Wohl-fahrtseffekte lassen sich oftmals keine Aussagen zur tatsächlichen Umsetzbarkeit einer Reform formulieren. Erst die Ergänzung der Analyse um politökonomische Parameter ermöglicht auch Aussagen zur politischen Akzeptanz und Machbarkeit einer Politikoption. / With regard to the approaching accession of Poland to the European Union (EU) this thesis analyzes the effects of different political options on agricultural production and trade. Here the Agenda 2000 and a complete liberalization of the Common Agricultural Policy (CAP) have been chosen. Furthermore, variations of other important parameters like population, income and different development paths for the productivity in the Polish agricultural sector are included. The simulations are run with a comparative static, partial equilibrium trade model accompanied by a Political Preference Function allowing for insights into the political economy of agricultural policy reform. The main results are as follows: A complete liberalization of the CAP leads to an increase in world market prices for once highly protected products like beef, milk and sugar. Concerning the national prices in the EU a decrease for most products is predicted. This will be followed by a drop in agricultural production and a negative agricultural trade balance for the European Union. The Agenda 2000 scenario shows an increase in the agricultural production and positive trade effects for the EU. The EU-accession of Poland under a fully liberalized policy leads to much lower prices on Polish agricultural markets. Here the production and trade effects are dominated by the development of the productivity in this sector. An EU-integration under the Agenda 2000 will also lower the prices for agricultural products, with the exeption of sugar. The trade situation will be improved. The derived Political Preference Function shows that the calculation of mere welfare effects is not sufficient for an assessment concerning the feasibility of a political reform. Here the additional analysis of the political influence of different interest groups might be a helpful tool.
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National geprägte Unternehmenskultur am Beispiel Schwedens

Werner, Eva Charlotte 02 April 2009 (has links)
Unternehmenskultur ist ein interdisziplinärer Begriff. Einerseits findet er Anwendung im Rahmen der Organisationsforschung und im Zusammenhang mit betriebswirtschaftlicher Betrachtung, andererseits enthält er aber auch Anklänge an Soziologie, Anthropologie, Ethnologie, Psychologie und vergleichbare Disziplinen. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, von diesen unterschiedlichen Standpunkten ausgehend eine zusätzliche Besonderheit zu untersuchen, die gerade im Zeitalter der Globalisierung den international tätigen Unternehmen anhaften kann: Es ist dies die nationale Prägung von Unternehmenskultur. Eine sich stellende Frage ist, ob es objektiv feststellbare nationale Besonderheiten und Spezifika in der Unternehmenskultur gibt. In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage am Beispiel schwedischer oder schwedisch geprägter Unternehmen abgehandelt, insbesondere soweit diese über die geographischen und politischen Grenzen Schwedens hinaus tätig sind. Es soll zunächst der Versuch unternommen werden, ein Bild zu zeichnen von den so wichtigen Grundelementen Kultur, Unternehmen und Unternehmenskultur. Nach diesen notwendigen Vorarbeiten soll der eigentliche Kern der Arbeit behandelt werden: Es sollen allgemein die nationalen, geographisch, historisch und politisch bedingten Rahmenbedingungen (die prägend wirken können) abgefragt und dargestellt werden. Aufgezeigt werden die Rahmenbedingungen, unter denen sich Unternehmenskultur als solche entwickelt, insbesondere aber auch die speziellen nationalen Rahmenbedingungen, die eine schwedisch geprägte Unternehmenskultur ausmachen oder ausmachen können. Sodann soll dargestellt werden, ob und inwieweit schwedische Unternehmen besondere Formen von Unternehmenskultur aufweisen. Die Ermittlung praktischer Beispiele erfolgte dabei durch eigene Recherche, Beobachtung und aus Interviews mit Personen in leitenden Positionen. / Corporate Culture is an interdisciplinary term. On the one hand it is used within organizational research as well as in the context of business studies; on the other hand it is related to fields like sociology, anthropology, ethnology, psychology and similar disciplines. This paper is – based on these various disciplines – aimed at investigating one additional distinctive feature that can appear in internationally acting companies, especially in the century of globalization: it is the national character of corporate culture. The question arises whether an objective national character or if national specifics in corporate culture exist. In this paper this question will be investigated referring to and showing examples of Swedish companies or companies with a Swedish background, particularly those that act outside geographical and political borders of Sweden. First, there will be made an attempt to picture important and significant elements like “culture”, “company” and “corporate culture”. After this preliminary work the actual base of the thesis will be discussed: The general national, geographical, historical and political framework (that can be influencing) will be checked and presented. The context factors under which corporate culture as such develops will be shown. Especially those national context factors that lead to or can lead to a Swedish corporate culture will be demonstrated. Subsequently it shall be presented if and how Swedish companies show specific appearances of corporate culture. Practical results were found through own research, observation and interviews with people in leading positions.
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Power generation assets

Enge, Thomas 25 October 2010 (has links)
Wir betrachten die Einsatzplanung (Unit Commitment Problem) für ein thermisches Kraftwerk mit zusätzlicher Energienebenbedingung. Dazu definieren wir ein stochastisches dynamisches Programm (SDP)mit stetigem Zustandsraum und integriertem gemischt-ganzzahligem Programm (MIP). Wir stellen einen effizienten Algorithmus vor zur Lösung des MIP über eine Matrixmultiplikation und verwenden eine Hauptkomponentenanalyse zur Reduzierung der Dimension des Preisvektors. Außerdem liefern wir zum Vergleich des SDP eine vereinfachte Regel zur Energieallokation. Zur Beurteilung der Güte der Ergbnisse betrachten wir als nächstes obere Grenzen. Für eine vereinfachte Modellierung des Kraftwerks als Swing Option mit Mehrfachausübung auf derselben Stufe bestimmen wir formal eine solche obere Grenze. Abschließend untersuchen wir Strategien zur Vermeidung des Spotpreisrisikos, dem das Kraftwerk aufgrund der Nichtspeicherbarkeit von Strom besonders ausgesetzt ist. Zunächst konzentrieren wir uns auf die Messung des Spotpreisrisikos und stellen drei neue Maße vor (Forward Delta, Synthetisches Spot Delta und Earnings-at-Risk). Danach präsentieren wir Strategien zur Risikoreduzierung vor und während der Lieferperiode. Im zweiten Fall wird versucht, durch einen neuen Produktionsplan das Risiko mehr als den Gewinn zu senken. Wir schlagen dazu einen Referenzwert vor, den wir EaR-effizienten Optionswert nennen und in eine neue Erzeugungspolitik basierend auf Quantil-Regression einfließt. Die Politik beschreibt ein Preisband innerhalb dessen ein beobachteter Preis zur Ausübung eines Swing-Rechts führt. Für den Fall der amerikanischen Option können wir EaR-Effizienz mit dieser Strategie nachweisen. Abschließend betrachten wir die Absicherung des Kraftwerks vor der Lieferung durch gezielten Verkauf einer Swing Option. Wir stellen eine Heuristik basierend auf unserem synthetischen Spot Delta vor, um Swinghöhe und –anzahl effizient zu finden. / We define a new not yet investigated unit commitment problem that introduces an energy constraint to a thermal power plant. We define a stochastic dynamic program with continuous state space and nested mixed integer program (MIP). We introduce a fast implementation approach by replacing the MIP with an efficient matrix calculation and use principal component analysis to reduce the dimension of the price vector. We also provide a fast heuristic valuation approach for comparison. We investigate the theory of upper bounds for a proper validation of our power plant results. In particular we provide an extension for swing options with multiple exercises at the same stage. Finally we provide a risk analysis for our thermal power plant. In particular we investigate strategies to reduce the spot price risk to which power plants are significantly exposed. First, we focus on the measurement of spot price risk and propose three appropriate risk figures (Forward delta, synthetic spot delta and Earnings-at-Risk ). Second we suggest risk mitigation strategies for both periods, before and in delivery. The latter tries to alter the dispatch policy i.e. pick less risky hours and accept a (desirably only slightly) smaller return. We introduce a benchmark that we will call EaR-efficient option value. We propose a mitigation strategy for this benchmark that is based on quantile regression. It defines a price interval for executing an individual swing right and is therefore very well suited for real world applications. In case of an American option we are able to show EaR-efficiency of our strategy. Finally, we investigate hedging strategies before delivery. In particular, we look at a hedge for the spot price risk of the power plant using a swing option. We propose a heuristic based on our synthetic spot deltas to find the swing number and size of the swing option for a given upper generation amount.
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The software JMulTi

Benkwitz, Alexander 03 July 2002 (has links)
Die Dissertation entwickelt und untersucht Methoden für die Analyse dynamischer Mehrgleichungsmodelle (VAR Modelle). Zuerst wird ein allgemeines Konzept für die Einbindung statistischer Prozeduren in eine menügesteuerte Software entwickelt. Die resultierende Java--Bibliothek besteht aus konfigurierbaren Oberflächenkomponenten und Funktionen, die die Kommunikation zum statistischen Softwarepaket GAUSS ermöglichen. Diese Bibliothek ist die Grundlage für die Software JMulTi, einem menügeführten Programm zur Analyse univariater und multivariater Zeitreihen. Der Einsatz von JMulTi bei der Analyse von VAR Modellen wird anschließend dokumentiert. Dazu werden für den monetären Sektor in Deutschland unrestringierte und restringierte VAR Modelle geschätzt und unterschiedliche Bootstrapkonfidenzintervallen für Impulsantworten berechnet und verglichen. Diese Intervalle sind Gegenstand einer abschließenden und detaillierten Analyse. Es wird untersucht, ob die in JMulTi verwendeten Bootstrapverfahren (und weitergehende Vorschläge wie z.B. das Subsampling) in der Lage sind, die mögliche Inkonsistenz des standardasymptotischen Verfahrens bei der Berechnung von Konfidenzintervallen für Impulsantworten zu überwinden. Eine Monte-Carlo-Studie illustriert die Leistungsfähigkeit der untersuchten Methoden. / The thesis develops and examines tools for the analysis of dynamic multi-equation models (VAR models). First, a general concept for the integration of statistic procedures into a menu controlled software is developed. The resulting Java-library consists of configurable graphical user interface components and functions, which allow communication to the statistic software package GAUSS. This library is the basis for the software JMulTi, a menu-driven program for analyzing univariate and multivariate time series. The use of JMulTi for analyzing VAR models is documented next. Unrestricted and restricted VAR models for the monetary sector of Germany are estimated and different bootstrap confidence intervals for impulse responses are computed and compared. These intervals are subject of a concluding and detailed analysis. It is examined whether the bootstrap methods used in JMulTi (and further suggestions, e.g. the subsampling) are able to overcome the possible inconsistency of the standard asymptotic method when computing confidence intervals for impulse responses. A Monte-Carlo-study illustrates the performance of the examined methods.
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Multilateral bargaining and strategic investments in the Eurasian gas supply network

Ikonnikova, Svetlana 23 June 2008 (has links)
Diese Arbeit besteht aus drei zusammengehörigen Essays, die eine theoretische Grundlage für Untersuchungen multilateraler Verhandlungen und strategischer Investitionen in drei unterschiedlichen Umgebungen liefert. Die vorgestellten Methoden werden angewandt um Entwicklungen in der eurasischen Gasversorgung zu analysieren. Der erste analytische Teil befasst sich mit multilateralen Verhandlungen zwischen Russland und den Transitstaaten für sein Gas, namentlich: Ukraine, Weißrussland und Polen. Es wird angenommen dass die beteiligten Länder heterogen sind und dass einige von ihnen nicht die Fähigkeit besitzen langfristige Zusagen zu machen. Wir wenden ein zweistufiges spieltheoretisches Konzept an um Verzerrungen in Investitionen in das Pipeline System, welches russisches Gas nach Westeuropa transportiert, zu analysieren. Unsere qualitative und quantitative Analyse liefert eine strategische Begründung für den Überschuss an gebauten Kapazitäten und erklärt Überinvestitionen in einige Teilstrecken und Unterinvestitionen in andere als ein Versuch ein Kräftegleichgewicht zu erzeugen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit multilateralen Verhandlungen und der Etablierung von Bündnissen in der Gegenwart von externen Effekten. Wir untersuchen ob das Szenario zweier konkurrierender Versorgungsketten, nämlich der russischen und der kaspischen, wahrscheinlich ist oder ob sich eher ein Monopol in der Versorgung herausbildet. Im Besonderen gehen wir auf die Fragestellung ein, wie die Verhandlungsmacht der Beteiligten in diesem Netzwerk von der Struktur des bestehenden Netzwerks und seiner möglichen Änderungen abhängt. Wir zeigen auf, warum die Spieler im Gleichgewicht eine große Koalition bilden. Die dritte Studie richtet sich auf die Formation von Koalitionen in einem Umfeld mit verzögerten externen Effekten. Indem wir ein zweistufiges Spiel benutzen, untersuchen wir, wie die Unfähigkeit der Spieler zu einem langfristigen geteilten Gewinn beizutragen zu strategischen Verzerrungen in Investitionen führen kann. Wir finden heraus, dass Unter- und Überinvestitionen in der Zukunft wahrscheinlich sind, wenn die Spieler nicht in der Lage sein werden langfristige Beziehungen miteinander einzugehen. / This thesis consists of three related essays, which develop the framework to study multilateral bargaining and strategic investments under three different environments. The introduced novel methodologies are applied to analyze developments in the Eurasian gas supply chain. The first analytical part of the thesis concerns multilateral bargaining Russia and transiters for its gas, Ukraine, Belarus, and Poland. The players are assumed to be heterogeneous, some lacking the ability to make long--term commitments. We apply a two stage game to analyze distortions of investments into the pipeline system supplying Russian natural gas to Western Europe. Our qualitative and quantitative analysis provides a strategic rational behind excess capacities, which were built, and explains overinvestment on some tracks and underinvestment on others as an attempt to create countervailing power. The second part of the thesis deals with multilateral bargaining and coalition formation issues in the presence of externalities. We study whether two competing supply chains, Russian vs. Caspian, are likely to be formed or monopoly supply will be organized. We quantify the strategic value of different investment options. In particular, we examine how the bargaining power of the network players depends on the architecture of the existing network and its possible extensions. We show why the players form a grand coalition in equilibrium. The third study focuses on coalition formation and bargaining in the environment with externalities under the hold-up. Using a two stage game we study how the inability of players to commit to long-term profit sharing may lead to strategic distortions in investments. We find that underinvestment and overinvestment are likely to happen in the future, if the players will not be able to build stable long-term relation. The main contribution of the work is in developing a new methodology to study multilateral bargaining and strategic investment problems and in confronting the theory with the real world experience.
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Induced emotions and economic behavior: An experimental approach

Vogt, Anna Sophia 17 April 2018 (has links)
Beeinflussen Emotionen ökonomische Entscheidungen? Können Emotionen einen strategischen Wert in Markteintrittsentscheidungen haben? Die vorliegende Doktorarbeit verfolgt einen interdisziplinären und experimentellen Ansatz um diese Fragen zu adressieren. Relevante Literatur und theoretische Modelle aus den Bereichen der Psychologie, den Neurowissenschaften und der Ökonomie werden dargestellt und diskutiert. Zwei anreizkompatible Experimente mit Unternehmern und Studenten wurden durchgeführt mit dem Ziel zu untersuchen, inwiefern induzierte Freude sowie Angst (i) individuelle Risikopräferenzen und (ii) Markteintrittsentscheidungen beeinflussen. Freude und Angst wurden mit Hilfe von ausführlich validierten Videoclips im Labor induziert. Während kein systematischer Einfluss von induzierten Emotionen auf Risikopräferenzen festgestellt werden kann, wird ein strategischer Wert von Emotionen sichtbar. Die Ergebnisse legen nahe, dass Menschen Informationen über die Emotionen von anderen Personen zur Koordination nutzen. Schließlich werden Implikationen und Limitationen diskutiert. / Do specific emotions influence economic decisions? Can emotions be of strategic value in market entry decisions? This dissertation takes an interdisciplinary and experimentalist’s approach to address these questions. Relevant literature and models from standard psychology, neuroscience, and economics are synthesized and discussed. Two incentive compatible experiments conducted with entrepreneurs and students examine whether induced happiness and fear (i) influence risk taking behavior and (ii) market entry decisions. Happiness and fear are induced with film clips validated in an extensive laboratory test. We can conclude that although risk preferences are not systematically influenced by induced emotions; there is strategic value of emotions. Specifically, the findings indicate that people use the information about others’ emotional states to coordinate. Limitations and implications are discussed.
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Essays on the contribution of public infrastructure to private production and its political economy

Stephan, Andreas 12 September 2001 (has links)
Die Dissertation besteht aus fünf unabhängigen Aufsätzen zu zwei zentralen Themen. Das erste Thema ist die Beziehung zwischen Infrastruktur und privater Produktivität. Das zweite Thema sind die Determinanten regionaler Infrastrukturinvestitionen. Während der erste und zweite Aufsatz der Dissertation sich mit dem ersten Thema beschäftigen, d.h. dem Beitrag von Infrastruktur zur privaten Produktivität, untersuchen die Aufsätze drei bis fünf neben den Produktivitätseffekten auch die Determinanten der Allokation von Infrastrukturinvestitionen. / This thesis consists of five self-contained essays on two central subjects. The first subject is the relationship between infrastructure and private productivity. The second subject is the determinants of regional infrastructure investment allocation. Whereas the first and the second essay in this thesis mainly focus on the first subject, i.e. the contribution of infrastructure to private production; the essays three to five study besides the productivity effects also the determinants of infrastructure investment allocation.
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Essays on pricing and speculation in commodity markets

Bosch, David 18 March 2016 (has links)
Die erste Studie analysiert den Einfluss spekulativer Aktivität auf die Renditen und die Volatilität von Edelmetallterminpreisen. Die Ergebnisse zeigen, dass die spekulative Aktivität kurzfristig keinen Einfluss auf die Edelmetallterminpreise hat. Langfristig, auf monatlicher Basis, beeinflussen sie jedoch die Renditen der Edelmetallterminpreise. Die zweite Studie untersucht, ob Händleraktivitäten unterschiedlicher Marktteilnehmer den Beitrag des Terminmarktes zur Preisfindung und die Konvergenzgeschwindigkeit zwischen Rohstoffkassa- und Terminpreisen beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass Händleraktivitäten den Beitrag der Rohstoffterminmärkte zur Preisfindung nicht signifikant beeinflussen. Spekulanten verbessern die Konvergenzrate und Index Trader verschlechtern sie. Die dritte Studie analysiert den Einfluss der Marktstruktur auf Weizenterminpreise. Die Ergebnisse zeigen, dass sich aufgrund der Dominanz physischer Händler, in Verbindung mit einer geringen Beteiligung anderer Händler, der Terminpreis des harten Frühlingsweizens von der fundamentalen Entwicklung abgekoppelt hat. Die vierte Studie vergleicht den Einfluss von Nachrichten zum Angebot und Nachfrage mit dem Einfluss der Veröffentlichungen von Händlerpositionen auf die Getreideterminpreise. Während fundamentale Nachrichten weiterhin wichtig für die Preisbildung auf Getreideterminmärkten sind, ist die Bedeutung der Veröffentlichung von Händlerpositionen auf dem Mais- und Weizenterminmarkt verhältnismäßig gestiegen. Die fünfte Studie untersucht die Absichten unterschiedlicher Händler und inwieweit die Interaktion zwischen verschiedenen Händlern die Preisbildung an Rohstoffterminmärkten beeinflusst. Wir zeigen, dass Spekulanten Momentum-Strategien verfolgen und Hedger gegen den Markt handeln. Die Interaktions-Analyse zeigt, dass Spekulanten und Hedger die wichtigsten Händlergruppen für die Preisbildung auf Rohstoffterminmärkten sind. / The first study analyzes the impact of speculative activity on precious metals’ futures returns and volatility. Our results demonstrate that speculative activity does not affect precious metals’ futures returns in the short run. However, in long-term they influence precious metals’ futures returns on a monthly base. The second study examines how trading activities of different market participants influence the contribution of the futures market to price discovery and the rate of convergence between commodity spot and futures markets. The results show that the trading activities do not significantly contribute to price discovery in commodity futures markets. Considering the rate of convergence between spot and futures prices, we find that speculators improve while index traders impair the rate of convergence. The third study analyzes the impact of the market structure on wheat futures prices. The findings reveal that the price of hard red spring futures decoupled from its fundamental development because of the dominant presence of physical traders, combined with a low participation of other traders. The fourth study analyzes the impact of fundamental news on grain futures prices compared to the impact of the publication of traders’ positions. The results show that fundamental news remain an important source for pricing in grain futures markets. Nevertheless, a shift of importance from fundamental news to the publication of traders’ positions is observed in corn and wheat futures markets. The fifth study aims to reveal the motives behind the position changes of different market participants and how the interaction between the different traders affects prices in commodity futures markets. We find that speculators are driven by momentum trading and hedgers are contrarian traders. The interaction analysis demonstrates that on average speculators and hedgers appear to be the most important traders influencing pricing in commodity markets.
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Continual process improvement based on reference models and process mining

Gerke, Kerstin 29 July 2011 (has links)
Geschäftsprozesse stellen ein wichtiges Gut eines Unternehmens dar. Für den Unternehmenserfolg sind nicht einmalig optimal gestaltete Prozesse entscheidend, sondern die Fähigkeit, schnell auf neue Entwicklungen reagieren und die betroffenen Prozesse flexibel anpassen zu können. In vielen Unternehmen ist eine aktuelle Beschreibung ihrer Prozesse als wesentliche Voraussetzung für die Prozessverbesserung jedoch nicht oder nur unzureichend gegeben. Nicht selten wird ein erstelltes Prozessmodell nicht weiterverwendet, so dass es nach kurzer Zeit von der betrieblichen Realität abweicht. Diese fehlende Übereinstimmung kann durch die Nutzung von Prozess-Mining-Technologien verhindert werden, indem das in den Informationssystemen implizit vorhandene Prozesswissen automatisiert extrahiert und in Form von Prozessmodellen abgebildet wird. Ein weiteres wichtiges Element für die effiziente Gestaltung und Steuerung von Prozessen bilden Referenzmodelle, wie z. B. ITIL und CobiT. Die Prozessverbesserung durchläuft in der Regel mehrere Analyse-, Design-, Implementierungs- , Ausführungs-, Monitoring-, und Evaluierungsschritte. Die Arbeit stellt eine Methodik vor, die die Identifizierung und Lösung der auftretenden Aufgaben unterstützt und erleichtert. Eine empirische Untersuchung zeigt die Herausforderungen und die Potenziale für den erfolgreichen Einsatz von Process-Mining-Techniken. Auf der Basis der Resultate dieser Untersuchung wurden spezielle Aspekte der Datenaufbereitung für Process-Mining-Algorithmen detailliert betrachtet. Der Fokus liegt dabei auf der Bereitstellung von Enterprise- und RFID-Daten. Weiterhin beleuchtet die Arbeit die Wichtigkeit, die Referenzprozessausführung zu überprüfen, um deren Einhaltung in Bezug auf neue oder geänderte Prozesse zu sichern. Die Methodik wurde anhand einer Reihe von Praxisbeispielen erprobt. Die Ergebnisse unterstreichen ihre generelle unternehmensübergreifende Anwendbarkeit für die effiziente kontinuierliche Prozessverbesserung. / The dissertation at hand takes as its subject business processes. Naturally they are subject to continual improvement and are a major asset of any given organization. An optimally-designed process, having once proven itself, must be flexible, as new developments demand swift adaptations. However, many organizations do not adequately describe these processes, though doing so is a prerequisite for their improvement. Very often the process model created during an information system’s implementation either is not used in the first place or is not maintained, resulting in an obvious lack of correspondence between the model and operational reality. Process mining techniques prevent this. They extract the process knowledge inherent in an information system and visualize it in the form of process models. Indeed, continual process improvement depends greatly on this modeling approach, and reference models, such as ITIL and CobiT, are entirely suitable and powerful means for dealing with the efficient design and control of processes. Process improvement typically consists of a number of analysis, design, implementation, execution, monitoring, and evaluation activities. This dissertation proposes a methodology that supports and facilitates them. An empirical analysis both revealed the challenges and the potential benefits of these processes mining techniques’ successful. This in turn led to the detailed consideration of specific aspects of the data preparation for process mining algorithms. Here the focus is on the provision of enterprise data and RFID events. This dissertation as well examines the importance of analyzing the execution of reference processes to ensure compliance with modified or entirely new business processes. The methodology involved a number of cases’ practical trials; the results demonstrate its power and universality. This new approach ushers in an enhanced continual inter-departmental and inter-organizational improvement process.
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Essays on information asymmetry and vertical relations

Harasser, Andreas 13 October 2016 (has links)
Diese Dissertation diskutiert zwei Modellvarianten der Spieltheorie und Industrieökonomik: asymmetrische Information und vertikale Beziehungen. In einem Reputations-Spiel, in welchem Kurzfristspieler hintereinander entscheiden, ob sie mit einem Langfristspieler interagieren wollen, stoppt die Interaktion oft für immer, sobald einer der Spieler sich entscheidet nicht zu interagieren. Ist der Aktionsraum des Langfristspielers ausreichend groß, kann es passieren, dass obwohl die Einschätzungen über die Reputation des Langfristspielers identisch sind, das Verhalten sich verändert, da der vorhergehende Stopp der Interaktion den Langfristspieler dazu bringt, sich mehr anzustrengen. In einer vertikalen Struktur, in welcher Intermediäre ein Input-Gut von einer exogenen Anzahl an Zulieferern beziehen müssen, können diese Intermediäre die Menge eines homogenen Produkts, welches an Konsumenten verkauft werden soll, wählen. Falls einer der Intermediäre in Form einer Genossenschaft organisiert ist, steigt der durchschnittliche Gewinn der Zulieferer, was zu einem ineffizient geringen Angebot an die Konsumenten führt. Eine Kooperative kann sich als Monopol behaupten, sofern die Kapazität der Zulieferer ausreichend gering ist, während eine Duopolstruktur vorliegt, wenn diese Kapazität hoch ist. In einer Wertschöpfungskette mit einem Zulieferer, einem Händler und Unsicherheit über die Nachfrage am Markt sind die Entscheidungen über kostenlose Informationsbeschaffung, um diese Unsicherheit aufzulösen, strategische Komplemente. Wenn die technische Beschränkung der Signalpräzision so ist, dass die Informationsbeschaffung nicht genug Unsicherheit beseitigt, ist die Informationsrente klein und der Zulieferer kann sich entscheiden uninformiert zu bleiben, um ein Glaubwürdigkeitsproblem zu umgehen und Verträge anzubieten die keine private Information signalisieren. Steigt die Signalpräzision, entscheiden sich beide Marktteilnehmer so gut wie möglich informiert zu sein. / This dissertation discusses two modelling variants in game theory and industrial economics: asymmetric information and vertical relations. In a reputation game, in which a sequence of short-run players chooses if to interact with a long-run player, often interactions stops forever, if one short-run player decides not to interact. If the long-run player''s action set is sufficiently rich, although beliefs about the long-run player''s reputation may be identical, choices may be different, as the preceding refusal to interact can lead the long-run player to improve on effort. In a vertical structure, in which intermediaries have to acquire an input from an exogenously given number of suppliers, intermediaries can choose the quantities of a homogenous product to be sold to consumers. In case one of the intermediaries is organized as a cooperative the average profit of suppliers, increases, leading to inefficiently low supply to consumers. Furthermore, a cooperative may be a monopoly in the downstream market, if the upstream production capacity is sufficiently small, whereas there is a duopoly with one firm maximizing its profit and one firm maximizing average profit, if upstream capacity is large. In a supply chain with one supplier, one retailer and uncertainty about market demand, the choices on costless information acquisition to resolve this uncertainty are strategic complements. If the technical limitation on the precision of the signals is such that being informed does not reduce enough uncertainty, the potential information rent is small and the supplier may choose to stay uninformed and avoid a credibility problem by offering pooling contracts. If the precision of private signals increases, both agents decide to be informed as much as possible.

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