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Der Stellenwert der LDH-5-Exprimierung im Tumor sowie der Serum-LDH als Tumormarker für das Plattenepithelkarzinom der Lunge / Significance of Tumour LDH-5 and Serum-LDH as tumour markers for squamous cell carcinoma of the lung

Wiemeyer, Stefan 22 February 2011 (has links)
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Klinische und biomechanische Untersuchungen nach operativer Versorgung von Mittelhandfrakturen mit resorbierbaren Implantaten / Clinical and biomechanical observations following operative treatment of metacarpal fractures with resorbable implants

Appelt, Daniel 06 July 2011 (has links)
No description available.
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Verletzungsmuster und Verletzungsschwere bei Fahrradunfällen im Großraum Göttingen / Pattern of injury and injury severity regarding bicycle accidents in Greater Goettingen

Ellwein, Alexander 28 November 2011 (has links)
No description available.
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Integration und Repopulation nach hepatozellulärer Transplantation im Rattenmodell / Integration and repopulation after hepatocellular transplantation in a rat animal modell

Stößer, Claudia Ilse 16 May 2006 (has links)
No description available.
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Der Einfluss von NR3C1 und PDK4 auf das Wachstum kolorektaler Tumorzellen / The effect of NR3C1 and PDK4 on the growth of colorectal cancer cells

Schmetzke, Stefanie 02 October 2012 (has links)
No description available.
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Beinschwellungen nach inguinaler Lymphknotenchirurgie - Eine multimodale Untersuchung zu Prävalenz und Einflussfaktoren / Leg swelling following inguinal lymph node surgery- A multimodal study of prevalence and influencing factors

Pratsch, Aila Luise 19 November 2012 (has links)
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Operative versus konservative Therapie der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter – eine Metaanalyse / Operative versus conservative therapy of the anterior cruciate ligament rupture in children and adolescents with open physes – a meta-analysis

Brodhun, Tobias 14 June 2011 (has links)
Die Therapie der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Es sollte mit der vorliegenden Studie untersucht werden, ob die operative oder konservative Therapie der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter favorisiert werden sollte. Hierzu erfolgte eine Literaturrecherche in den Datenbanken Medline, dem Cochrane controlled trial register, Embase und Medpilot. Zehn Studien mit insgesamt 154 Patienten konnten zur Auswertung der konservativen Therapie, 55 Studien mit 935 Patienten zur operativen Therapie verwendet werden. Das Durchschnittsalter der konservativ behandelten Gruppe lag bei 12,3 (10-14,4) Jahren, das der operativen Gruppe bei 13,3 (10,0-15,8) Jahren. Zusammenfassend ergaben sich signifikant bessere Ergebnisse bezüglich Lysholm Score (95,5 vs. 73,2; p<0,05), der Instabilität gemessen am Giving Way Phänomen (2,8% vs. 89,5%; p<0,05) und der Wiedererlangung des Sportniveaus (91,2% vs. 30,9%; p<0,05) in der operativ versorgten Gruppe. Das relative Risiko für Beinlängendifferenzen von mehr als 1 cm bzw. Achsabweichungen von mehr als 3° nach operativer Behandlung ist mit 2,1% gering. Rerupturen treten in 3,8% der Fälle auf. Kein wesentlicher Einfluss auf das klinische Ergebnis konnte hinsichtlich Nachuntersuchungszeitraum und Publikationsjahr gefunden werden. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse ist die operative Therapie bei der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter der konservativen Therapie überlegen und somit in den meisten Fällen vorzuziehen.
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Die Rolle neuroprotektiver Faktoren beim akuten Schädelhirntrauma / Neuroprotection in traumatic brain injury

Theysohn, Nina 15 January 2013 (has links)
Der endogene adaptive Mechanismus der Hypoxietoleranzentwicklung, als ischemic tolerance bezeichnet, wurde sowohl für Angina-pectoris-Anfälle vor einem folgenden Myokardinfarkt als auch für eine TIA vor einem ischämischen Hirninfarkt beschrieben. Da es Anhalte für eine Minderperfusion des Hirngewebes nach einem Schädelhirntrauma (SHT) gibt, wurde hier untersucht, welche Auswirkung eine cerebrale, ischämische Präkonditionierung (IPC) in Form einer TIA vor dem Trauma oder mikroangiopathische Veränderungen des Hirnparenchyms im CT oder die als neuroprotektiv beschriebene Acetylsalicylsäure auf die Nachblutungsrate bei SHT-Patienten haben. Die Nachblutungsrate in der Gruppe der ischämisch präkonditionierten war signifikant geringer als in der Kontrollgruppe (10,4 % vs. 48,9 %, p<0,001). Auf Grund einer Korrelation der ASS Einnahme mit dem vorliegen einer IPC konnte für diesen Faktor in der multivariaten Analyse kein signifikantes Ergebnis gezeigt werden. Der Glasgow Coma Scale als Maß für das neurologische Defizit bei Entlassung unterschied sich nicht signifikant (12,9 vs. 12,7). Insgesamt traten bei 35,7 % der Patienten Nachblutungen auf, bei initial unauffälligem CT sogar in 54 %. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass eine IPC vor einem SHT eine Rolle spielen könnte. Da jedoch die vorliegenden Daten zeigen, dass eine Nachblutung nicht zwingend mit einem schlechteren neurologischen Outcome einhergeht, müssen noch andere Faktoren existieren, die den klinischen Verlauf eines SHT-Patienten beeinflussen. Diese Studie belegt erneut die Notwendigkeit von Verlaufskontrollen - z.B. mittels CT - da auch bei initial unauffälligem CT-Befund intraparenchymale Blutungen auftreten.
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Externe Stabilisierung von Venenbypässen durch Fibrinkleber führt zur Intimahyperplasie und aneurysmatischen Venengraftdegeneration. / Extravascular perivenous fibrin support leads to aneurysmal degeneration and intimal hyperplasia in arterialized vein grafts in the rat.

El-Sayed Ahmad, Ali 03 July 2012 (has links)
EINLEITUNG: Die externe Stabilisierung von Venengrafts soll die Scherkräfte auf die Venenwand vermindern und dadurch die Ausbildung einer Neointimaproliferation reduzieren. In experimentellen Modellen wurde diese Hypothese im Kurzzeitversuch überprüft. Es fanden sich in diesem Zeitraum widersprüchliche Ergebnisse. Ziel unserer Untersuchung war es, in einem neuen Modell der arterialisierten segmentalen Vena-jugularis-Transposition auf die infrarenale Aorta den Einfluss einer externen Fibrinkleberstabilisierung auf die Neointimabildung des Venengrafts im Langzeitversuch darzustellen. MATERIAL UND METHODEN: Männlichen Wistar-Ratten wurden Segmente der Vena jugularis entnommen und in Flussrichtung, nach Entfernen eines Aortensegmentes, in die infrarenale Aorta eingebracht. Somit entspricht dieses einem Venenbypassmodell mit komplett arterialisiertem Venengraft. Vor
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Operative Therapie der ligamentären vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter - klinische Ergebnisse einer Multicenterstudie bei Patienten bis zu zwölf Jahren und systematische Analyse der Literatur / Surgical treatment of ligamentary anterior cruciate ligament rupture during age of growth - clinical results of a multicenter study in patients up to twelve years of age and systematic review of the literature

von Stietencron, Immanuel 14 August 2012 (has links)
Für die Versorgung intraligamentärer vorderer Kreuzbandrupturen wurde bei Patienten im Wachstumsalter, aufgrund der Sorge vor dauerhaften Wachstumsstörungen durch eine Schädigung der Wachstumsfugen, eine Vielzahl verschiedener operativer Techniken entwickelt. Noch hat sich keines der praktizierten Therapieverfahren eindeutig etablieren können. In dieser Arbeit wurden verschiedene aktuell angewandte Operationsverfahren hinsichtlich ihrer klinischen Ergebnisse und Risiken bei Patienten bis zu einem Alter von zwölf Jahren und vergleichend für alle Patienten im Wachstumsalter, untersucht. Hierfür wurden zum einen in einer retrospektiven nationalen Multicenterstudie Patienten im Alter von bis zu zwölf Jahren, die mit einer vorderen Kreuzbandoperation versorgt worden waren, nachuntersucht. Zum anderen wurden im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse die Literaturdatenbanken Medline und Embase, die Cochrane Library sowie die Springer- und die Thieme-Verlagsdatenbank durchsucht und operative Versorgungen von Patienten im Wachstumsalter mit einer vorderen Kreuzbandruptur erfasst. In den zehn Kliniken, die in die Multicenterstudie eingeschlossen waren, wurden 25 Patienten nachuntersucht. In der systematischen Literaturanalyse wurden insgesamt 59 Artikel mit 860 operativen Versorgungen von Patienten im Wachstumsalter erfasst. Die Kreuzbandnaht zeigte insgesamt schlechtere klinische Ergebnisse als die Kreuzbandersatzplastik. Fugenkreuzende und fugenschonende Operationstechniken führten zu ähnlich guten klinischen Ergebnissen. Die Rate an Beinlängendifferenzen oder Achsenabweichungen war jedoch bei den fugenschonenden Techniken deutlich höher. Zwischen den verwendeten Transplantaten (Patellasehne, Hamstring, Quadrizepssehne, Fascia lata und Allograft) und auch zwischen gelenknaher und gelenkferner Transplantatfixierung wurden keine wesentlichen Unterschiede in den Ergebnissen festgestellt. Hinsichtlich der Technik zur Bohrung des femoralen Knochenkanals war der anteromediale Zugangsweg nicht mit einer höheren Rate an Beinlängendifferenzen oder Achsenabweichungen assoziiert als der transtibiale Zugang. Insgesamt lassen sich für Patienten im Alter von bis zu zwölf Jahren mit einer Kreuzbandplastik gute bis sehr gute klinische Ergebnisse erzielen. Die Gefahr mit der Operation eine irreversible Beinlängendifferenz oder Achsenabweichung zu verursachen ist jedoch beachtlich und bei Patienten bis zu zwölf Jahren vermutlich größer als bei älteren Patienten, die sich kurz vor Abschluss ihres Wachstums befinden.

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